DE102005014219A1 - Abstellvorrichtung für luftbereifte Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/422Automatically operated car-parks
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Abstract

Die Erfindung behandelt eine Abstellvorrichtung für luftbereifte Fahrzeuge (1), vorzugsweise Kraftfahrzeuge, die eine zwischen einer Reifenaufstandsfläche des Fahrzeugs (1) und dem bzw. den Rädern (2) anordenbare Unterlage (3) aus einem nachgiebigen Material aufweist, das bei darauf abgestelltem Reifen (2) so nachgibt und/oder verformbar ist, dass sich der Reifen (2) im Reifenaufstandsbereich ohne Abflachen bzw. Abplatten unter im Wesentlichen Beibehaltung seiner Kontur in die Unterlage eindrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für luftbereifte Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass sich bei für eine längere Nicht-Betriebsdauer abgestellten Fahrzeugen die aus einem Gummimaterial hergestellten Luftreifen in deren Aufstandsbereich durch das auf diesen lastende Fahrzeuggewicht im Aufstandsbereich partiell abflachen bzw. abplatten, was zur Beschädigung der Reifen führt, so dass diese bei der Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs erneuert werden müssen. Dies ist in 2 schematisch und beispielhaft gezeigt, wobei die beiden Bezugszeichen 100 und 101 die abgeplatteten Reifenbereiche der Reifen 102, 103 eines Fahrzeugs 104 zeigen.
  • Zur Vermeidung dieses Problems ist es ebenfalls bereits allgemein bekannt, das Fahrzeug in regelmäßigen Zeitabständen am Abstellort so zu verfahren, dass stets ein anderer Reifenbereich die Aufstandsfläche der Reifen auf der Unterlage des Abstellortes bildet. Bevorzugt werden hierbei die jeweiligen Aufstandsbereiche der Reifen markiert, z.B. mit Kreide, um sicherzustellen, dass auch tatsächlich ein anderer als der vorherige Reifenbereich die neue Aufstandsfläche ausbildet. Dieses Vorgehen ist ersichtlich aufwendig und zeitintensiv. Zudem setzt diese Vorgehensweise stets die Anwesenheit des Fahrzeugbesitzers bzw. sonstiger mit dieser Aufgabe betrauter Personen im Bereich des Fahrzeugabstellortes voraus.
  • Weiter ist es zur Vermeidung des Abplattens der Reifen auch bekannt, das Fahrzeug an den Achsen so aufzubocken, dass die Reifen keinen Bodenkontakt mehr haben. Auch diese Maßnahme ist ersichtlich aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abstellvorrichtung für luftbereifte Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, mit der das zuvor beschriebene Problem der Reifenabplattung auf einfache und funktionssichere Weise zuverlässig vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 weist die Abstellvorrichtung eine zwischen einer Reifenaufstandsfläche eines Fahrzeugs und dem bzw. den Reifen anordenbare Unterlage aus einem nachgiebigen Material auf, die bei darauf abgestelltem Reifen so nachgibt und/oder verformbar ist, dass sich der Reifen im Reifenaufstandsbereich ohne Abflachen bzw. Abplatten unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Kontur in die Unterlage eindrückt.
  • Vorteilhaft kann durch eine derartige erfindungsgemäße Unterlage das Problem der Reifenabplattung auch bei sehr langer Abstelldauer zuverlässig vermieden werden, da die Reifen durch das Einsinken und Eindringen in die Unterlage ihre ursprüngliche „runde" Form dauerhaft beibehalten können und im Aufstandbereich der Reifen keine die Abplattung bewirkenden Verformungskräfte mehr auf die Reifen einwirken. D.h., dass die Unterlagen derart beschaffen sind, dass sich diese jedem einzelnen Reifen nach dem Abstellen anpassen und diese somit nicht am Berührungspunkt mit dem festen Untergrund flach aufliegen, sondern aufgrund der sich in der Unterlage bildenden Mulde in dieser „eingebettet" sind. Es kommt somit hier durch Krafteinleitung in die Unterlage zu der gewünschten Verformung der Unterlage und nicht zur Verformung der Reifen.
  • Das Material der Unterlage muß also wenigstens im Reifenaufstandsbereich nachgiebiger bzw. weicher sein als der darauf abgestellte Reifen. Dies lässt sich besonders einfach dadurch erreichen, dass die Unterlage wenigstens im Bereich des Reifenaufstandsbereichs aus einem Elastomermaterial, bevorzugt aus einem Gummi-Material, hergestellt ist, das nachgiebiger bzw. weicher ist als der darauf abgestellte Reifen. Das Elastomermaterial bringt zudem den Vorteil mit, dass dieses nach einer Verformung wieder seine ursprüngliche Kontur annimmt, so dass die Unterlage stets wiederverwendet werden kann. Grundsätzlich ist jedoch auch der Einsatz plastisch verformbarer Materialien möglich, deren Verformung irreversibel ist und die z.B. nur für einen einmaligen Einsatz als erfindungsgemäße Unterlage geeignet sind.
  • Um sicherzustellen, dass sich die Reifen nicht so weit in die Unterlage eindrücken, dass nach wie vor die Gefahr einer Reifenabplattung besteht, darf das Material der Unterlage nicht zu weich und nachgiebig sein und wird die Materialstärke der Unterlage vorzugsweise so gewählt, dass der Reifen im darauf abgestellten Zustand mit einer vorgegebenen Eindrücktiefe in die Unterlage eingedrückt ist. Diese Eindrücktiefe ist bevorzugt so vorgegeben, dass der Reifen im Aufstandsbereich unter Verbleib einer vorgegebenen Restwandstärke als Sicherheitsbereich lediglich über einen Teilbereich der Materialstärke in die Unterlage eingedrückt ist.
  • Grundsätzlich kann pro Reifen des Fahrzeugs eine Unterlage vorgesehen sein. Alternativ kann aber auch eine Unterlage pro Achse, d.h. für zwei Hinter- oder Vorderräder, oder aber auch eine einzige, sich großflächig über alle Reifen erstreckenden Unterlage vorgesehen sein.
  • Zur exakten Positionierung bzw. als Rutschsicherung kann die Unterlage mittels wenigstens eines Befestigungsmittels am Boden festgelegt sein, z.B. mittels Saugnäpfen oder mittels eines Haftmittels, wie beispielsweise einem doppelseitigem Klebeband, oder aber auch durch Verschrauben oder dergleichen. Die Befestigungsmittel sind bevorzugt integral mit der bzw. den Unterlagen ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines auf einer erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung abgestellten Fahrzeugs, und
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlich abgestellten Fahrzeugs.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 in einer Seitenansicht dargestellt, das mit seinen Reifen 2 jeweils auf einer Gummi-Unterlage 3 abgestellt ist, in die sich die Reifen 2 unter Beibehaltung ihrer Kontur so weit eindrücken, dass noch eine Restwandstärke zwischen den Reifen 2 und einem Boden 4 verbleibt.
  • Auch für die hier nicht dargestellten, den Reifen 2 gegenüberliegenden Reifen ist jeweils eine erfindungsgemäße Gummi-Unterlage 3 vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäßen Gummi-Unterlagen 3 sind beispielsweise mittels hier nicht im Detail dargestellter Haftmittel, wie z.B. Klebebändern am Boden 4 festgelegt, um die Gummi-Unterlagen lagegenau und verrutschsicher am Boden 4 zu fixieren.

Claims (10)

  1. Abstellvorrichtung für luftbereifte Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine zwischen einer Reifenaufstandsfläche eines Fahrzeugs (1) und dem bzw. den Reifen (2) anordenbare Unterlage (3) aus einem nachgiebigen Material aufweist, die bei darauf abgestelltem Reifen (2) so nachgibt und/oder verformbar ist, dass sich der Reifen (2) im Reifenaufstandsbereich ohne Abflachen bzw. Abplatten unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Kontur in die Unterlage (3) eindrückt.
  2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (3) wenigstens im Reifenaufstandsbereich aus einem Elastomermaterial hergestellt ist.
  3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (3) aus einem Gummimaterial als Gummi-Unterlage ausgebildet ist.
  4. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Unterlage (3) so vorgegeben ist, dass der Reifen (2) im darauf abgestellten Zustand mit einer vorgegebenen Eindrücktiefe in die Unterlage (3) eingedrückt ist.
  5. Abstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücktiefe so vorgegeben ist, dass der Reifen (2) im Aufstandsbereich unter Verbleib einer vorgegebenen Restwandstärke als Sicherheitsbereich lediglich über einen Teilbereich der Materialstärke in die Unterlage (3) eingedrückt ist.
  6. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Reifen (2) des Fahrzeugs (1) eine Unterlage (3) vorgesehen ist.
  7. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Fahrzeugachse eines Kraftfahrzeugs eine sich über sämtliche Räder dieser Achse erstreckende Unterlage vorgesehen ist.
  8. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige sich über alle Reifen erstreckende Unterlage vorgesehen ist.
  9. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (3) mittels wenigstens eines Befestigungsmittels am Boden (4) festlegbar ist.
  10. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel durch ein Haftmittel gebildet ist.
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