DE102013113412A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz bestehend aus einem Sitzgestell (2) und einer Sitzwanne (1), wobei die Sitzwanne (1) eine Sitztiefenverstellung umfasst und das Sitzgestell (2) eine Querstrebe (6) aufweist, wobei die Sitztiefenverstellung auf die Querstrebe (6) aufschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Sitze mit einem Sitzwannenbereich und einer Sitztiefenverstellung, vorwiegend in Fahr- oder Flugzeugen bekannt.
  • Bekannte Fahrzeugsitze mit einem Sitzwannenbereich und einer Sitztiefenverstellung, werden heutzutage derart konstruiert, dass eine Trägerplatte auf einer in der Sitzwanne befestigten Grundplatte die Sitztiefenverstellvorrichtung bildet und die aus Stahlblech oder Kunststoff gefertigte Sitzwanne mittels gewindefurchenden Schrauben und Lagerbolzen am Sitzgestell und mittels Rohrschellen am Trägerrohr des Sitzgestells befestigt ist. Sitzwanne und Sitzgestell formen maßgeblich den Sitzwannenbereich.
  • Bei der Sitzmontage sind folgende Elemente für einen Sitz mit Sitztiefenverstellvorrichtung nach dem Stand der Technik zusammenzusetzen: eine Trägerplatte, eine Grundplatte, eine Sitzwanne, ein Sitzgestell, Verbindungselemente irgendeiner Form zur Verbindung von Sitzwanne und Basis- bzw. auch Grundplatte genannt, sowie wie Trägerbolzen, Schrauben und Rohrschellen für die Verbindung von Sitzwanne mit Sitzgestell. Die Rohrschellen verfügen über so viel Spiel, dass sich die Querstrebe bei einer eventuellen Sitzneigungsverstellung frei hin und her bewegen kann. Die Sitzwanne wird mit Hilfe von Lagerbolzen an das Sitzgestell angebracht. Die Lagerbolzen dienen als Rotationsachse für die Sitzwanne bei Anwendung einer Neigungsverstellung.
  • Eine dem Stand der Technik übliche Sitztiefenverstellvorrichtung für Fahrzeugsitze ist zum Beispiel in DE 10 2012 106 987 A1 ausführlich beschrieben. Die Sitztiefenverstellung besteht bei dieser Erfindung aus einer Basis- bzw. Grundplatte und einer aus der Basisplatte, herausfahrbaren Trägerplatte zur Veränderung der Sitztiefe, wobei die Trägerplatte ein Abstandselement umfasst.
  • DE 10 2011 088 434 A1 und WO 2013087529 A1 beschreiben einen Fahrzeugsitz, mit einer Sitztiefenverstellung, die derart aus wenigen Einzelteilen besteht, dass nämlich der Rastmechanismus ein stabförmiges Glied umfasst, welches von einem elastischen Element ringförmig umschlossen ist bei gleichbleibender Anzahl von Montageteilen für den Fahrzeugsitz. Diese sind nach wie vor: ein Sitz, ein dem Sitz angeordnetes Sitzteil, das eine Verstellung der Sitzkissenlänge ermöglicht, ein Unterteil, ein relativ zu dem Unterteil verschiebbares Oberteil, das mit dem Sitzteil verbunden ist und ein Rastmechanismus zum Festlegen des Oberteils bezüglich des Unterteils. um eine Sitztiefenverstellung zu erzielen.
  • Weitere ähnliche Vorrichtungen sind exemplarisch beschrieben in DE 10 2005 029 665 A1 , EP 1896287 B1 , DE 10 2008 009 440 A1 , DE 19 726 680 C2 oder DE 10 2010 011 134 A1
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzwanne und einer Vorrichtung für Sitztiefenverstellung zur Verfügung zu stellen, welche bei gleichbleibender mechanischer Belastbarkeit aus weniger, leichteren, nicht knarrenden oder knarzenden und einfacher zu montierenden Komponenten besteht. Eine Senkung des Rohstoffverbrauchs, der Fertigungskosten und Herstellkosten kann damit erzielt werden. Auch wird damit das Gesamtgewicht des Strassen- oder Luftfahrzeugs gesenkt und ein wertvoller Beitrag zur CO2 Abgasreduktion durch einen geringeren Treibstoffeinsatz geleistet.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach Anspruch 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz mit einem Sitzwannenbereich und einer Sitztiefenverstellvorrichtung zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass die Sitztiefenverstellvorrichtung selbst Teil der Sitzwanne ist. Diese Sitzwanne besteht komplett aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Leichtbauwerkstoff und ist einstückig ausgebildet. Zum anderen zeichnet sie sich dadurch aus, dass sie alle Funktionen der Basis- bzw. Grundplatte einer Sitztiefenverstellung besitzt und erfüllt.
  • Zu den Funktionen der Basis- bzw. Grundplatte gehören die Einbindung der Rückstellfedern bzw. Federkanäle, deren Zweck es ist je nach Verstellrichtung eine Hilfs- oder Widerstandskraft zum besseren Verstellen zur Verfügung zu stellen.
  • Die Führungsbahnen in denen die Trägerplatte zur Verstellung der Sitztiefe relativ zur Sitzwanne verfährt sowie ein Arretierungsprofil, dessen Zweck es ist, die Trägerplatte der Sitztiefenverstellung in verschiedenen Stellungen festzuhalten.
  • Die verschiedenen Stellungen werden dabei durch Anzahl und Größe von Verstellpositionen, beispielsweise ausgeprägt durch Zähne oder Zapfen, bestimmt. Konstruktiv sind die Elemente Federkanal, Führungsbahn und Arretierungsprofil dabei so ausgelegt und zueinander angeordnet, dass es zu keinen knarrenden oder knarzenden Geräuschen durch das aufeinander Wirken von Kunststoffteilen mit nicht aufeinander abgestimmten mechanischem Spiel, sogenannte Reibungseffekten und -geräuschen kommt.
  • Des Weiteren bietet die mit der Sitzwanne kombinierte Sitztiefenverstellvorrichtung alle Anbindungspunkte zur Befestigung an ein Sitzgestell, die notwendig sind um eine sichere und eine eindeutige Positionierung zu garantieren. Die Befestigung erfolgt durch zwei Lagerbolzen die ein Lösen der beiden Teile unterbindet und dabei eine Rotation um den Lagerbolzen ermöglicht. Zur Anbindung an die Querstrebe der Neigungsverstellung, verfügt die Sitzwanne über eine oder mehrere integrierte Aufnahmeprofile und eine oder mehrere Anlageflächen.
  • Dieses Aufnahmeprofil, mit einer beliebigen Profilgeometrie, beispielweise L-, C-, T-, oder winkelförmige hat die Funktion eines Unter- oder Sperrhakens oder Sperrankers mit einer als Arretierungsvorrichtung dienenden volumengeometrischen Erhebung, beispielsweise eine Noppe. Beide, das Aufnahmeprofil und die Arretierungsvorrichtung erfüllen den Zweck der mechanischen Arretierung oder Klemmens, sodass die Sitzwanne und die Querstrebe an zwei gegenüberliegenden ausgeformten Anlageflächen beliebiger Geometrie anliegen und gleichzeitig miteinander verbunden sind.
  • Das Aufnahmeprofil, bietet so viel Freiraum, dass ein Wandern der Querstrebe nach vorne und nach hinten möglich ist. Das kann durch und für eine eventuelle Neigungsverstellung notwendig sein. Separate Teile wie zusätzliche Rohrschellen und weitere dazugehörige Befestigungselemente wie Schrauben und Muttern sind somit nicht mehr erforderlich. Das Aufnahmeprofil kann jede beliebige den Zweck der steifigkeitserhöhenden Geometrie wie beispielsweise die eines L-, C-, T-, Winkel oder Radialprofils mit Rippen, Längs-, Quer- oder Versteifungsrippen, aufweisen.
  • Für die Anbindung der Drahtsitzfläche sind ebenfalls Dome vorgesehen. Die Drahtenden werden in die Dome eingehängt. Zur Festigkeitserhöhung besitzen die Dome einen höheren Kragen, die mit den Rippen verbunden sind.
  • Bei Fahrzeugsitzen, die nicht serienmäßig mit einer Sitztiefenverstellung ausgerüstet werden, kann die mit der Sitzwanne kombinierte Sitztiefenverstellvorrichtung ebenfalls eingesetzt werden. Das Fahrzeug kann mit einem Sitz ohne Sitztiefenverstellung ausgeliefert werden. Eine zusätzliche kostengünstige Nachrüstung ist gegeben. Denkbar ist, dass in solchem Falle die funktionellen Ausformungen in geeigneter Form abgedeckt werden.
  • Die Sitztiefenverstellvorrichtung ist derart ausgelegt, alsdass durch das Aufschieben bis zu einer definierten Position eine selbsttätige Festlegung der Sitztiefenverstellvorrichtung an dem Sitzwannenbereich erreichbar ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 die Gesamtansicht eines Sitzgestells mit der erfindungsgemässen mit einer Sitzwanne kombinierten Sitztiefenverstellvorrichtung bestehend aus Sitzwanne, Trägerplatte und Auslösegriff und Dom als Anbindungsaufnahme
  • 2 die Befestigungsweise der Sitzwanne mittels eines L-förmigen Aufnahmeprofils und Anlagefläche der Sitzwanne anliegend an Querstrebe des Sitzgestells
  • 3a die Anlagefläche 8 der Sitzwanne 1 und das Aufnahmeprofil
  • 3b einen Querschnitt des Aufnahmeprofils mit verschiedenen geometrischen Ausführungen der Arretierungsvorrichtung 9
  • 4 eine Seitenansicht einer Sitzwanne mit den für eine Sitztiefenverstellvorrichtung charakteristischen Ausformungen von Führungsbahnen, Federkanäle, Arretierungsprofil sowie Vorder- und Rückansicht eines ausgeformten Doms
  • 5 ein Sitzgestell mit mittels Lagerbolzen montierter Sitzwanne
  • 6 zeigt eine Sitzwanne mit vorderer und hinterer Endlage der Sitzverstellvorrichtung
  • 7 einen Ausschnitt der Frontseitenansicht der in 1 abgebildeten Sitzwanne mit den für eine Sitztiefenverstellvorrichtung charakteristischen Ausformungen der Führungsbahnen, der Federkanäle und eines Arretierungsprofils im Detail.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz ist in 1 dargestellt. Er besteht aus einem Sitzgestell 2 und einer Sitztiefenverstellvorrichtung bestehend aus einem Auslösegriff 4, einer Trägerplatte 3 und einer Sitzwanne 1. Die Verbindung zwischen einer mit der Sitzwanne 1 kombinierten Sitztiefenverstellvorrichtung und dem Sitzgestell 2 erfolgt zum einen durch zwei L-förmige Aufnahmeprofile 7, wie in 2a und 2b dargestellt, an der Querstrebe 6 (2b) des Sitzgestells 2 und zum anderen durch zwei Lagerbolzen 15 und zwei geeignet ausgeformte Dome 5 am Ende der Sitzwanne 1 und am Sitzgestell 2 wie im Detail dargestellt in 5a und 5b.
  • Die Sitzwanne 1 hat wie in 2a dargestellt, auf der der Querstrebe 6 zugewandten Seite ein Aufnahmeprofil 7. Dieses Aufnahmeprofil 7 ist geeignet zum Aufschieben auf die Querstrebe 6. Das Aufnahmeprofil 7 ist L-förmig ausgeführt. Das Aufnahmeprofil 7 ist in 3a im Detail dargestellt und kann mindestens eine integrierte Arretierungsvorrichtung 9 und eine Anlagefläche 8 zur Festlegung auf der Querstrebe 6 aufweisen. Die Sitztiefenverstellung wird durch das Aufschieben bis zu einer definierten Position selbsttätig festgelegt. 3b zeigt den Querschnitt des Aufnahmeprofils 7, hier in Form eines L-Profils. In 3c ist die Arretierungsvorrichtung 9 in Form einer Arretierungsnoppe 9 dargestellt. Weitere vorteilhafte volumengeometrische Ausführungsformen der Arretierungsvorrichtung zur Arretierung der Sitzwanne am Sitzgestell durch das Aufnahmeprofil, sind in 3d bis 3i exemplarisch dargestellt.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Sitzwanne 1 mit zwei Führungsbahnen 12 sowie zwei Federkanälen 11, in welchem eine Druckfeder eingelassen ist, und ein Arretierungsprofil 13 sowie Detailansichten der Vorder- und Rückseite des Doms 5 zur Verbindung am Sitzgestell 2. Desweiteren ist die Position eines von zwei Aufnahmeprofils 7 an der Unterseite der Sitzwanne 2 zu erkennen.
  • Die hintere und die vordere Endlage der Sitztiefenverstellvorrichtung, gebildet aus Sitzwanne 1, Trägerplatte 3 und Auslösegriff 4 sind dargestellt in 6a und 6b.
  • Eine vorteilhafte spiegelsymmetrische Anordnung von Führungskanal 11, Führungsbahn 12 um das Arretierungsprofil 13 bei der Sitzwanne 1 ist als Front- und Detailansicht in 7 dargestellt. In den Führungskanal 13 ist die nicht ersichtliche Druckfeder eingelassen, Diese stellt die verstellvorgangsunterstützende Hilfs- und Widerstandskraft bereit, die Reibungseffekte und Reibungsgeräusche entlang den Seitenwänden des Führungskanals 13 und der Führungsbahn 12 minimiert. Entlang den Führungsbahnen kann wie in 6a und 6b gezeigt, die Trägerplatte 3 durch Betätigung des Auslösegriffs 4 und Lösen der Arretierung der Trägerplatte 3 mit dem Arretierungsprofil 13, dargestellt in 7, verfahren werden. Bezugszeichenliste
    1 Sitzwanne
    2 Sitzgestell
    3 Trägerplatte
    4 Auslösegriff
    5 Dom
    6 Querstrebe
    7 Aufnahmeprofil
    8 Anlagefläche
    9 Arretierungsvorrichtung
    10 Rippe
    11 Federkanal
    12 Führungsbahn
    13 Arretierungsprofil
    14
    15 Lagerbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2013087529 A1 [0006]
    • DE 102005029665 A1 [0007]
    • EP 1896287 B1 [0007]
    • DE 102008009440 A1 [0007]
    • DE 19726680 C2 [0007]
    • DE 102010011134 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz bestehend aus einem Sitzgestell (2) und einer Sitzwanne (1), wobei die Sitzwanne (1) eine Sitztiefenverstellung umfasst und das Sitzgestell (2) eine Querstrebe (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitztiefenverstellung auf die Querstrebe (6) aufschiebbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitztiefenverstellung auf der der Querstrebe (6) zugewandten Seite ein Aufnahmeprofil aufweist, geeignet zum Aufschieben auf die Querstrebe (6), wobei mindestens eine integrierte Arretierungsvorrichtung (9) und Anlagefläche zur Festlegung auf der Querstrebe (6) vorhanden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil ein L-Profil (7), C-Profil, ein Winkelprofil oder ein Radialprofil ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitztiefenverstellung durch das Aufschieben bis zu einer definierten Position eine selbsttätige Festlegung der Sitztiefenverstellung an der Sitzwanne (1) aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzwanne (1) und die Sitztiefenverstellung aus Kunststoff besteht.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzwanne (1) eine Führungsbahn (12) aufweist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzwanne (1) einen Federkanal (11) aufweist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil ein Arretierungsprofil (13) aufweist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzwanne (1) den Federkanal (11) aufweist, in welchem eine Druckfeder eingelassen ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder eine verstellvorgangsunterstützende Hilfskraft bereitstellt.
  11. Fahrzeugsitz nach 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder zur Minimierung von Reibungseffekten und Reibungsgeräuschen eingesetzt ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder zusätzlich eine verstellvorgangsunterstützende Widerstandskraft bereitstellt.
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