CH676867A5 - Ramp for securing parked car position - has concave surface rising from front to rear end in car run-up sense - Google Patents

Ramp for securing parked car position - has concave surface rising from front to rear end in car run-up sense Download PDF

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CH676867A5
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Walter Boeniger
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Walter Boeniger
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    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Abstract

The ramp (1) stopping a motor vehicle in a precisely defined position in a street or in a carpark has a surface level at the run-up end (6), but rising gradually towards the opposite end, which is supported by a vertical end face (7). The sloping surface is concave with a non-uniform radius of curvature. The min radius (3) of curvature is at the front end of the ramp and is greater than 400 mm. Holes (9) are provided at each end for fixing the ramp to the surface of the road or carpark. ADVANTAGE - Resilient car path prior to final stop.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Festlegung der Anhalteposition eines lenkbaren Fahrzeuges, insbesondere eines Motorfahrzeuges, auf Fahrbahnen wie Strassen oder Pisten und Abstellplätzen. 



  Zu diesem Zweck sind u.a. an Mauern befestigte Stossdämpfer, frei auf dem Boden liegende Betonschwellen oder am Boden verankerte Schwellen bekannt. 



  Diese Mittel hinterlassen bei unsachgemässer Handhabung an der Stossstange und der Karosserie der Fahrzeuge Schäden, die nur mit Aufwand und Kosten zu beheben sind. Zudem ist ein Aufprall an diesen Schikanen in den meisten Fällen nicht vermeidbar und für die Fahrzeuginsassen unangenehm. Weiterhin sind sowohl an Wänden wie Schwellen Spuren durch Beschädigungen oder Farbe feststellbar, die das Erscheinungsbild erheblich beeinträchtigen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine elastische Anhaltestrecke vor dem Stillstand des Fahrzeuges erreicht werden kann. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine an wenigstens beiden Enden auf der Fahrbahn abgestützten Auffahrrampe, die in Auffahrrichtung des Fahrzeuges betrachtet eine vom vorderen Ende stetig ansteigende Gegenfläche aufweist. Diese Gegenfläche erweist sich aufgrund ihres Steigungsmas ses bzw. ihrer Steilheit als mehr oder weniger elastisches Anhaltehindernis, wobei der Durchmesser des an- und/oder auffahrenden Fahrzeugrades mitbestimmend beteiligt ist. Als Fahrbahn sind wie eingangs erwähnt, Strassen, Pisten bspw. auch für Flugzeuge und Abstell- bzw. Parkplätze gemeint. Günstig bezüglich der Anhalteverzögerung erweist sich eine konkav ausgebildete Gegenfläche, auf der das Fahrzeug durch eine stetige Abnahme der Geschwindigkeit angehalten werden kann, so dass ein schlagartiges Auffahren nicht entsteht. 



  In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Gegenfläche wenigstens am vorderen Ende der Auffahrrampe eine Krümmung aufweist, deren kleinster Radius mehr als 400 mm beträgt. Unterhalb diesem Mass befinden sich die Reifen der im Verkehr üblichen Fahrzeuge. Die Krümmung der Gegenfläche kann selbstverständlich als Kreisbogen oder als unregelmässige, jedoch stetig verlaufende Krümmungslinie ausgebildet sein. 



  Zur Reduzierung der beim Auffahren auf die Auffahrrampe erzeugten, horizontal wirkenden Schubkraft, eignet sich eine flache Auffahrebene am vorderen Ende der Auffahrrampe, die wenigstens annähernd horizontal bzw. mit minimaler Steigung an die stetig ansteigende Gegenfläche übergeht. Diese flache Auffahrebene erweist sich bspw. als am Boden aufliegede Platte. 



  Selbstverständlich kann die Auffahrrampe auf der Fahrbahn lösbar befestigt werden, wozu sich am vorderen und hinteren Ende, insbesondere dort wo die Auffahrrampe aufliegt, eine Schrauben- oder ähnliche Verbindungen bspw. Klemmplatten eignen. 



  Um die erforderliche Eigensteifigkeit aufzuweisen, kann die  Auffahrrampe durch eine Rückwand und eine Bodenplatte als ein im Querschnitt geschlossener Hohlkörper ausgebildet sein. 



  Alternativ dazu ist es ausreichend, wenn anstelle der Bodenplatte, eine zur Rückwand wenigstens annähernd parallele verlaufende Stützrippe zwischen Rückwand und vorderem Ende der Auffahrrampe vorgesehen ist. 



  Zur Optimierung der Stabilität ist es vorteilhaft, wenn die Rückwand eine zur Auffahrrampe hin geneigte Lage aufweist. 



  Zur Verbesserung der Stabilität und/oder zum Schutz gegen Verschmutzung kann die Auffahrrampe seitlich Abdeckplatten aufweisen. 



  Die Auffahrrampe könnte sowohl bei geschlossener Querschnittform als auch ohne Bodenplatte als Schwelle über etwa die Breite eines Fahrzeuges oder als einzelner Radschuh ausgebildet sein. 



  Vorzugsweise wäre bei einer Anordnung mehrerer nebeneinandergereihter Auffahrrampen jede mit der benachbarten an der Seite durch eine formschlüssige Verbindungskonstruktion ausgebildete Anschlussvorrichtung versehen. 



  Nachstehend wird die Erfindung anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Auführungsform und 
   Fig. 2 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 1 zur Festlegung der Anhalteposition eines lenkbaren Fahrzeuges, insbesondere eines Motorfahrzeuges, auf Fahrbahnen wie Strassen, Pisten oder Abstellplätzen, die eine Auffahrrampe 2 aufweist, die in Auffahrrichtung des Fahrzeuges betrachtet, eine vom vorderen Ende 3 zum hinteren Ende 4 stetig ansteigende Gegenfläche 5 aufweist. Diese Gegenfläche 5 ist zum Rad des Fahrzeuges hin konkav, d.h. mit einer kreisbogenförmigen Krümmung ausgebildet. Selbstverständlich könnte sie auch durch eine andere geometrisch bestimmte oder unbestimmte Krümmung ausgebildet sein. Die Krümmung sollte wenigstens am Anfang der Auffahrrampe 2 einen Radius aufweisen der nicht kleiner ist als 400 mm. Wie dargestellt geht die Auffahrrampe 2 am vorderen Ende 3 in eine flache Auffahrebene 6 über, die ein sanftes Auffahren ermöglicht.

  Am hinteren Ende 4 der Einrichtung 1 ist die Auffahrrampe 2 durch eine etwa senkrechte Rückwand 7 abgestützt. Ähnlich wie an dem vorderen Ende 3 weist die Einrichtung 1 am hinteren Ende 4 eine Platte 8 auf, an der und an derjenigen der Auffahrebene 6 Ausnehmungen 9 zur Befestigung der Einrichtung 1, die zwischen vorderem Ende 3 und hinterem Ende 4 eine Bodenplatte 10 aufweist, vorgesehen sind. Auffahrrampe 2, Rückwand 7 und Bodenplatte 10 bilden einen etwa dreieckförmigen Hohlkörper-Querschnitt. 



   Alternativ ist gemäss Fig. 2 anstelle der Bodenplatte 10 eine Stützrippe 11 zwischen dem vorderen Ende 3 und dem hinteren Ende 4 der Auffahrrampe 2 vorgesehen, wobei die Stützrippe 11 etwa parallel zu der Rückwand auf der Fahrbahn die Auffahrrampe 2 abstützend angeordnet ist. 



  Die Rückwand 7 wie auch die Stützrippen 11 könnten - wie  durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht - durch eine zur Auffahrrampe 2 hin geneigte Lage ausgebildet sein. 



  
 



  The invention relates to a device for determining the stopping position of a steerable vehicle, in particular a motor vehicle, on road surfaces such as roads or slopes and parking spaces.



  For this purpose, Wall-mounted shock absorbers, concrete sleepers lying freely on the floor or sleepers anchored to the floor are known.



  If improperly handled, these agents leave damage on the bumper and body of the vehicle that can only be repaired with effort and expense. In addition, an impact on these chicanes is in most cases unavoidable and uncomfortable for the vehicle occupants. Furthermore, traces of damage or paint can be found on walls and thresholds, which significantly impair the appearance.



  The object of the invention is therefore to provide a device of the type mentioned at the beginning with which an elastic stopping distance can be achieved before the vehicle comes to a standstill.



  According to the invention, this object is achieved by a drive-on ramp supported on at least both ends on the roadway, which, viewed in the drive-on direction of the vehicle, has a counter surface which rises steadily from the front end. This counter surface proves due to its Steigungsmas ses or its steepness as a more or less elastic stopping obstacle, the diameter of the approaching and / or ascending vehicle wheel is involved in determining. As mentioned at the beginning, the lane means roads, slopes, for example also for planes and parking or parking spaces. A concave counter surface, on which the vehicle can be stopped by a steady decrease in speed, has proven to be favorable with regard to the stopping delay, so that a sudden collision does not occur.



  In this context, it is advantageous if the counter surface has a curvature, at least at the front end of the ramp, the smallest radius of which is more than 400 mm. Below this level are the tires of the usual vehicles in traffic. The curvature of the counter surface can of course be designed as an arc or as an irregular, but continuously running line of curvature.



  To reduce the horizontally acting thrust force generated when driving onto the ramp, a flat drive-on level at the front end of the ramp is suitable, which at least approximately horizontally or with a minimal incline merges with the steadily rising counter surface. This flat drive-up level proves to be, for example, a plate resting on the floor.



  Of course, the ramp can be releasably attached to the road, for which purpose a screw or similar connection, for example, clamping plates, is suitable at the front and rear end, in particular where the ramp rests.



  In order to have the required inherent rigidity, the access ramp can be designed as a hollow body which is closed in cross section by a rear wall and a base plate.



  Alternatively, it is sufficient if, instead of the base plate, a support rib running at least approximately parallel to the rear wall is provided between the rear wall and the front end of the ramp.



  To optimize the stability, it is advantageous if the rear wall has a position inclined towards the ramp.



  To improve stability and / or to protect against contamination, the ramp can have cover plates on the side.



  The ramp could be designed both with a closed cross-sectional shape and without a base plate as a threshold over approximately the width of a vehicle or as an individual cycling shoe.



  In the case of an arrangement of a plurality of drive-on ramps arranged next to one another, each would preferably be provided with the adjacent connection device formed on the side by means of a positive connection construction.



  The invention is explained in more detail below on the basis of the exemplary embodiments illustrated in the drawing. Show it:
 
   Fig. 1 shows a cross section through an inventive embodiment and
   Fig. 2 shows a cross section through an alternative embodiment.
 



  1 shows a device 1 for determining the stopping position of a steerable vehicle, in particular a motor vehicle, on roadways such as roads, slopes or parking spaces, which has a ramp ramp 2, which is viewed in the direction of travel of the vehicle, one from the front end 3 to the rear end 4 has continuously increasing counter surface 5. This counter surface 5 is concave towards the wheel of the vehicle, i.e. formed with an arcuate curvature. Of course, it could also be formed by another geometrically determined or undefined curvature. At least at the beginning of the ramp 2, the curvature should have a radius that is not less than 400 mm. As shown, the ramp 2 at the front end 3 merges into a flat ramp level 6, which enables smooth ramping.

  At the rear end 4 of the device 1, the ramp 2 is supported by an approximately vertical rear wall 7. Similar to the front end 3, the device 1 has a plate 8 at the rear end 4, on which and on that of the drive-in level 6 recesses 9 for fastening the device 1, which has a base plate 10 between the front end 3 and the rear end 4, are provided. Ramp 2, rear wall 7 and base plate 10 form an approximately triangular hollow body cross section.



   Alternatively, as shown in FIG. 2, a support rib 11 is provided between the front end 3 and the rear end 4 of the ramp 2 instead of the base plate 10, the support rib 11 being arranged to support the ramp 2 approximately parallel to the rear wall on the roadway.



  The rear wall 7 as well as the support ribs 11 could - as illustrated by a dash-dotted line - be formed by a position inclined towards the ramp 2.


    

Claims (13)

1. Einrichtung zur Festlegung der Anhalteposition eines lenkbaren Fahrzeuges, insbesondere eines Motorfahrzeuges, auf Fahrbahnen wie Strassen oder Pisten und Abstellplätzen, gekennzeichnet durch eine an wenigstens beiden Enden (3, 4) auf der Fahrbahn abgestützten Auffahrrampe (2), die in Auffahrrichtung des Fahrzeuges betrachtet eine vom vorderen Ende (3) stetig ansteigende Gegenfläche (5) aufweist.       1.Device for determining the stopping position of a steerable vehicle, in particular a motor vehicle, on lanes such as roads or slopes and parking spaces, characterized by an access ramp (2) supported on the lane at least on both ends (3, 4), which is in the direction of travel of the vehicle has a counter surface (5) which rises continuously from the front end (3). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (5) konkav ausgebildet ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the counter surface (5) is concave. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (5) als Abschnitt eines Kreisbogens oder als unregelmässige Krümmung ausgebildet ist. 3. Device according to one of claims 1 and 2, characterized in that the counter surface (5) is designed as a section of an arc or as an irregular curvature. 4. 4th Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) in Auffahrrichtung betrachtet einen an den kreisbogenförmigen oder unregelmässig gekrümmten Abschnitt anschliessenden linear ansteigenden Abschnitt aufweist. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drive-up ramp (2), viewed in the drive-up direction, has a linearly rising section which adjoins the circular-arc-shaped or irregularly curved section. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (5) wenigstens am vorderen Ende (3) der Auffahrrampe (2) eine Krümmung aufweist, deren kleinster Radius mehr als 400 mm beträgt. 5. Device according to one of claims 2 and 3, characterized in that the counter surface (5) at least at the front end (3) of the ramp (2) has a curvature whose smallest radius is more than 400 mm. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) am vorderen Ende (3) mit einer an die Gegenfläche (5) übergehende, flachen Auffahrebene ausgebildet ist. 6. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ramp (2) at the front end (3) is formed with a flat ramp plane which merges with the counter surface (5). 7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) am vorderen (3) und hinteren Ende (4) mittels Schraub- oder Klemmverbindung auf der Fahrbahn befestigbar ist. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the ramp (2) at the front (3) and rear end (4) can be fastened to the road by means of screw or clamp connection. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) am hinteren Ende (4) mit einer etwa senkrecht zur Fahrbahn gerichteten Rückwand (7) und einer letztere mit dem vorderen Ende (3) verbindenden Bodenplatte (10) einen im Querschnitt geschlossenen, etwa dreieckförmigen Hohlkörper bildet. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the ramp (2) at the rear end (4) with an approximately perpendicular to the roadway rear wall (7) and a latter with the front end (3) connecting base plate ( 10) forms an approximately triangular hollow body which is closed in cross section. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer an dem hinteren Ende (4) der Auffahrrampe (2) etwa senkrecht zur Fahrbahn gerichteten Rückwand (7) eine zwischen letzterer und dem vorderen Ende (3) der Auffahrrampe (2) etwa parallel angeordnete, auf der Fahrbahn endende Stützrippe (11) vorgesehen ist. 9. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that to a at the rear end (4) of the ramp (2) approximately perpendicular to the roadway rear wall (7) one between the latter and the front end (3) of the ramp (2) approximately parallel arranged, ending on the road support rib (11) is provided. 10. 10th Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) eine zur Auffahrrampe (2) hin geneigte Lage aufweist.  Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the rear wall (7) has a position inclined towards the ramp (2). 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) seitlich anbaubare Abdeckplatten aufweist. 11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the ramp (2) has cover plates which can be fitted laterally. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) über etwa die Breite eines Fahrzeuges als Schwelle oder als einzelner Radschuh ausgebildet ist. 12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the ramp (2) is formed over approximately the width of a vehicle as a threshold or as a single cycling shoe. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampen (2) an ihren Seiten formschlüssig zusammenfügbar ausgebildet sind. 1. Einrichtung zur Festlegung der Anhalteposition eines lenkbaren Fahrzeuges, insbesondere eines Motorfahrzeuges, auf Fahrbahnen wie Strassen oder Pisten und Abstellplätzen, gekennzeichnet durch eine an wenigstens beiden Enden (3, 4) auf der Fahrbahn abgestützten Auffahrrampe (2), die in Auffahrrichtung des Fahrzeuges betrachtet eine vom vorderen Ende (3) stetig ansteigende Gegenfläche (5) aufweist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (5) konkav ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (5) als Abschnitt eines Kreisbogens oder als unregelmässige Krümmung ausgebildet ist. 4. 13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the ramps (2) are designed to be form-fit together on their sides.       1.Device for determining the stopping position of a steerable vehicle, in particular a motor vehicle, on lanes such as roads or slopes and parking spaces, characterized by an access ramp (2) supported on the lane at least on both ends (3, 4), which is in the direction of travel of the vehicle has a counter surface (5) which rises continuously from the front end (3). 2. Device according to claim 1, characterized in that the counter surface (5) is concave. 3. Device according to one of claims 1 and 2, characterized in that the counter surface (5) is designed as a section of an arc or as an irregular curvature. 4th Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) in Auffahrrichtung betrachtet einen an den kreisbogenförmigen oder unregelmässig gekrümmten Abschnitt anschliessenden linear ansteigenden Abschnitt aufweist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (5) wenigstens am vorderen Ende (3) der Auffahrrampe (2) eine Krümmung aufweist, deren kleinster Radius mehr als 400 mm beträgt. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) am vorderen Ende (3) mit einer an die Gegenfläche (5) übergehende, flachen Auffahrebene ausgebildet ist. 7. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drive-up ramp (2), viewed in the drive-up direction, has a linearly rising section which adjoins the circular-arc-shaped or irregularly curved section. 5. Device according to one of claims 2 and 3, characterized in that the counter surface (5) at least at the front end (3) of the ramp (2) has a curvature whose smallest radius is more than 400 mm. 6. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ramp (2) at the front end (3) is formed with a flat ramp plane which merges with the counter surface (5). 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) am vorderen (3) und hinteren Ende (4) mittels Schraub- oder Klemmverbindung auf der Fahrbahn befestigbar ist. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) am hinteren Ende (4) mit einer etwa senkrecht zur Fahrbahn gerichteten Rückwand (7) und einer letztere mit dem vorderen Ende (3) verbindenden Bodenplatte (10) einen im Querschnitt geschlossenen, etwa dreieckförmigen Hohlkörper bildet. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer an dem hinteren Ende (4) der Auffahrrampe (2) etwa senkrecht zur Fahrbahn gerichteten Rückwand (7) eine zwischen letzterer und dem vorderen Ende (3) der Auffahrrampe (2) etwa parallel angeordnete, auf der Fahrbahn endende Stützrippe (11) vorgesehen ist. 10. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the ramp (2) at the front (3) and rear end (4) can be fastened to the road by means of screw or clamp connection. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the ramp (2) at the rear end (4) with an approximately perpendicular to the roadway rear wall (7) and a latter with the front end (3) connecting base plate ( 10) forms an approximately triangular hollow body which is closed in cross section. 9. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that to a at the rear end (4) of the ramp (2) approximately perpendicular to the roadway rear wall (7) one between the latter and the front end (3) of the ramp (2) approximately parallel arranged, ending on the road support rib (11) is provided. 10th Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) eine zur Auffahrrampe (2) hin geneigte Lage aufweist. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) seitlich anbaubare Abdeckplatten aufweist. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (2) über etwa die Breite eines Fahrzeuges als Schwelle oder als einzelner Radschuh ausgebildet ist. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampen (2) an ihren Seiten formschlüssig zusammenfügbar ausgebildet sind.  Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the rear wall (7) has a position inclined towards the ramp (2). 11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the ramp (2) has cover plates which can be fitted laterally. 12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the ramp (2) is formed over approximately the width of a vehicle as a threshold or as a single cycling shoe. 13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the ramps (2) are designed to be form-fit together on their sides.  
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19635399A1 (en) * 1996-08-23 1998-02-26 Joerg Greb Vehicle parting spacer
DE102005014219A1 (en) * 2005-03-29 2006-10-12 Andreas Hepting Storage system for vehicle with pneumatic tires using elastic padded mats under each wheel

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DE19635399A1 (en) * 1996-08-23 1998-02-26 Joerg Greb Vehicle parting spacer
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