DE2245298A1

DE2245298A1 - Vorrichtung zum weiterbewegen von fahrzeugen

Info

Publication number: DE2245298A1
Application number: DE2245298A
Authority: DE
Inventors: Guenter Mann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-05-24
Filing date: 1972-09-15
Publication date: 1974-04-04
Also published as: BR7303738D0; IT992123B; AU5599273A; CH559655A5; JPS4949344A; FR2185525A1; FR2185525B1; DE2225147A1; ES415039A1

Description

(Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung amtl. Aktenz. P 22 25 147.4) Vorrichtung zum Weiterbewegen von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weiterbewegen von Fahrzeugen mit einem auf Rädern oder Rollen angeordneten Rahmengestell,dessen Boden offen oder geschlossen ist und einer hinterseitigen am Rahmengestell schwenkbar gelagerten Auffahrrampe sowie einer Haltevorrichtung für das auf das Rahmengestell aufgefahrene Rad und einer Sperre für die Auffahrrampe in hochgeklappter Stellung und stellt eine Erweiterung in der Anwendung der in der Patentanmeldung P 22 25 147.4 beschriebenen Vorrichtüng dar. Gemäß der Hauptanmeldung ist der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf Kraftfahrzeuge mit Reifen- oder sonstigen Schäden beschränkt. Wie Versuche gezeigt haben, kann die in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung aber auch überall dort mit Erfolg eingesetzt werden, wo auf Rollen, Räder oder dergl. gestellte Gegenstände bewegt werden müssen. Die vorliegende Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die eingangs beschriebene Vorrichtung für Fahrzeuge sämtlicher Art verwendbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Fahrzeug mühelos auf das Rahmengestell aufgebracht und anschließend mit dieser bei mittels der Haltevorrichtung blockiertem Rad fortbewegt werden.
Die Räder oder Rollen am Rahmengestell ersetzen dabei das Rad, wobei der konstruktive Aufbau der Räder oder Rollen und der Rahmen so gehalten ist, daß auch eine längere Fahrstrecke bedenkenlos gefahren werden kann. Auch das Auffahren auf das Rahmengestell ist einfach über die Rampe zu handhaben.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren wird nachfolgend die Erfindung an einem AusfUhrungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Rahmengestell 2, welches auf Räder 1 oder Rollen geführt und abgestützt ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die hinteren Räder la und 1b auf einer mit dem Rahmengestell 2 fest verbundenen Achse 8 gelagert.
Das vordere Rad 1c ist als Lenkrollenrad ausgefUhrt und drehbar mit dem Rahmengestell 2 verbunden.
Anstelle des Lenkrollenrades können auch mehrere Lenkrollenräder verwendet werden. Auch besteht die Möglichkeit, die hinteren Räder als Lenkrollenräder auszubilden.
Der Boden 3 des Rahmengestells ist beim Ausführungsbeispiel offen. Er kann auch geschlossen oder als Mulde ausgebildet sein, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Der Boden 3 wird nach einer Seite hin durch einen Anschlag 9 begrenzt mit dem Ziel, daß ein aufgefahrenes Rad in Verbindung mit der Haltevorrichtung 6 fest auf dem Rahmengestell 2 verankert werden kann. Der Boden 3 ist an seinen beiden Längsseiten 3a, 3b nach oben z.B. rechtwinklig abgebogen. An der hinteren Seite des Bodens -3 ist eine Auffahrrampe 4 angeordnet, die im Rahmengestell 2 schwenkbar gelagert ist. Die Auffahrrampe 4 kann wahlweise mit einer Wulst 5 versehen sein.
Außerdem ist mit an der Auffahrrampe 4 und dem Rahmengestell 2 eine Haltevorrichtung 11, z.B. Kette oder Band verbunden, mit der die Rampe 4 in hochgeklappter Stellung gehalten wird.
Patentanspruch

Claims

Patentanspruch ..=sS= Vorrichtung zum Weiterbewegen von Fahrzeugen mit einem auf Rädern oder Rollen angeordneten Rahmengestell, dessen Boden offen oder geschlossen ist und einer hinterseitigen am Rahmengestell schwenkbar gelagerten Auffahrrampe sowie einer Haltevorrichtung für das auf das Rahmengestell aufgefahrene Rad und einer Sperre für die Auffahrrampe in hochgeklappter Stellung nach Patent (Patentanmeldung amtl. Aktz.

P 22 25 147.4) gekennzeichnet durch die Verwendung der Vorrichtung bei Fahrzeugen aller Art und bei auf Rädern, Rollen oder dergl. abgestützten Gegenständen.