-
Vorrichtung zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs
längs einer Bahn Die Erfindung betrifft allgemein Förderer und insbesondere eine
Fördervorrichtung zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer
vorbestimmten Bewegungsbahn.
-
Die Erfordernisse für das Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten
Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegun.gsbahn finden sich bei Montage-Bandbetrieb
von Motorfahrzeugen in Fabriken, bei Autowartungs- oder Autowaschmöglichkeiten,
wo ein Fahrzeug auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn in ein Ende eines Bauwerks
eingefahren und mittels einer zum Bewegen des Fahrzeugs längs der vorbestimmten
Bahn vorgesehenen Einrichtung während der Herstellungs-, Wartungs- oder Waschvorgänge,
die an dem Fahrzeug vorgenommen werden, bewegt wird.
-
Der Uberwiegende Stand der Technik hat sich um eine gewisse Form einer
endlosen Kette entwickelt, mit einem Mitnehmer, der mit einem Ende an der endlosen
Kette verbunden ist und mit dem anderen entgegengesetzten Ende an dem Fahrzeug zu
befestigen ist, so daß eine Bewegung der endlosen Kette das Fahrzeug längs der vorbestimmten
gewiinschten Bahn zieht.
-
Schwierigkeiten traten jedoch beim Anbringen oder Abnehmen des Mitnehmers
sowohl von der Kette als auch von dem Fahrzeug auf, und im Bemühen, diese zu überwinden
wurden verschiedene Schubeinrichtungen entwickelt, die an der Kette befestigt sind,
um gegen die Karosserie des Fahrzeugs zu drUcken. Während diese Einrichtungen zufriedenstellend
arbeiten, als sie die Notwendigkeit des Befestigens des Mitnehmers an dem Fahrzeug
beseitigen, besteht das Problem, daß ein Beschädigen des Fahrzeugfinishs eintreten
kann, wenn beim Verwenden solcher Einrichtungen nicht größte Sorgfalt aufgebracht
wird.
-
Aus den US-PS'en 3 233 557 und 3 196 806 sind Antriebsvorrichtungen
mit einer Walze bekannt, die längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn bewegt wird,
während sie an einer endlosen Kette befestigt ist. Die Walze liegt gegen ein Rad
eines Fahrzeugs an, wodurch das Fahrzeug längs der Bewegungsbahn bewegt wird. Während
diese Vorrichtungen bezug lich der Bewegung des Fahrzeugs zufriedenstellend sind,
leiden sie unter dem Problem einer Vielzahl von bewegten Teilen und beachtlichem
Verschleiß, beachtlicher Reibung und häufigen sich daraus ergebenden Betriebsstörungen.
Dies ist insbesondere festzustellen, wenn die Vorrichtungen zum Bewegen von Fahrzeugen
in Autowaschanlagen benutzt werden, wo sowohl große Mengen von Schmutz und Sand
als such Feuchtigkeit vorhanden sind.
-
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht-darin, daß sie
nur für das Bewegen von Fahrzeugen in einer Richtung anwendbar sind und nur in einer
Richtung umlaufen können. Darüberhinaus bewegen solche Vorrichtungen das Fahrzeug
nachteiligerweise nur in einer geraden Bewegungsbahn und es ist nicht möglich, die
beschriebene Vorrichtung zu verwenden, wenn das Fahrzeug durch eine gekurvte Bahn
bewegt werden soll.
-
Ferner muß solche Vorrichtung mit beachtlicher Sorgfalt verwendet
und aus der Bahn des Fahrzeugs bewegt werden, wenn sie nicht in Betrieb ist, weil
sich andernfalls Beschädigungen des Walzen-Antriebsmechanismus ergeben können.
-
Die Erfindung schafft einen Mechanismus zum Bewegen eines mit Rädern
ausgestatteten Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn und hat die Kombination
von einer Schiene, die längs der Bewegungsbahn angeordnet ist, eine Schubeinrichtung,
die gegen. die Räder eines Fahrzeugs drückt, das sich in der Bewegungsbahn befindet
und das Fahrzeug dadurch längs der Bahn bewegt, eine Einrichtung zum gleitbaren
Verbinden der Schubeinrichtung auf der Schiene mit einer solchen Einrichtung, die
eine mit der Schiene zusammenwirkende Einrichtung zum seitlichen Begrenzen der Bewegung
der Schubeinrichtung in bezug auf die Bewegungsbahn hat und eine Einrichtung zum
Antreiben der Schubeinrichtung mit einer endlosen Kette, die mit der Schubeinrichtung
und mit einer Einrichtung zum Antreiben der Kette verbunden ist.
-
Die erfindungsgeiiiäße Vorrichtung zum Bewegen eines Fahrzeugs längs
einer Bahn hat eine Schieneneinrichtung längs der Bahn, mit länglichen Walzen, die
sich quer über die Bahn erstrecken und über der Bahn gestützt sind, um gegen ein
Fahrzeugrad zu drücken, das in der Bahn befindlich ist. Die Walzen sind gleitbar
mit der Schieneneinrichtung verbunden und
es ist eine Einrichtung
vorgesehen, um die Walzen ~längs der Bahn zu bewegen und eine in Korrelationsanordnung,
die in der Bahn eingebettet ist, dient dazu, die VorwErt-und Seitwärtibewegung eines
sich längs der Bahn bewegenden Fahrzeugs in Beziehung zu setzen.
-
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Zugrundelegung der
Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt: Fig. 1 eine gebrochene vergrößerte Draufsicht,
die eine der Schubeinrichtungen zeigt, die mit Teilen der Schiene und der Antriebseinrichtung
verbunden ist; Fig. 2 ist eine gebrochene Draufsicht, die einen Teil einer gekurvten
Schiene mit einer der Schubeinrichtungen und die Bewegungen der zugehörigen Teile
zeigt; Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus im Schnitt; Fig.
4 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäß Fig. 1 im Schnitt; Fig. 5 eine Schnittansicht
des Drehscheibenmechanismus, der eine rechtwinklige Kehre in der Bewegungsbahn eines
durch den Förderer bewegten Fahrzeugs erlaubt; Fig. 6 eine Schnitt ansicht einer
Ausführung für den Förderer, welche die Rücklaufbahn des Förderers zeigt, die unter
der Pußbodenebene liegt;
Fig. 7 eine Draufsicht von unterhalb des
zugehörigen Mechanismus für den Ausgleich einer seitlichen Bewegung eines Fahrzeugs,
das in der Bewegungsbahn durch eine Kurve bewegt wird; Fig. 8 eine Seitenansicht
des in Fig. 7 gezeigten Mechanismus; Fig. 9 eine Endansicht des in Fig. 8 gezeigten
Me-Mechanismus; Fig. 10 und 11 einen Schnitt und eine Draufsicht auf die Antriebskettenführung;
Fig. 12 eine schaubildliche Draufsicht, die eine gekurvte Bewegungsbahn des Förderers
zeigt; Fig. 13 eine andere schaubildliche Draufsicht, die eine Bewegungsbahn durch
1800 und zwei rechtwinklige Kehren zeigt; und Fig. 14 eine ausgebrochene Draufsicht
auf den in Fig.
-
5 gezeigten Mechanismus.
-
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen, insbesondere
in Fig. 12 und 13, ist der erfindungsgemäße Förderer eingerichtet, um ein allgemein
mit V bezeichnetes Fahrzeug längs einer Bahn P zu bewegen, die in Fig. 12 S-förmig
ist und mehr oder weniger rechtwin#klig mit einer fortschreitenden 1800-Kurve an
einem Ende in Fig. 13 gezeigt ist. Wie durch Pfeile W angezeigt ist, kann das Fahrzeug
V in jeder Richtung längs der Bahn P bewegt werden.
-
Das Fahrzeug V wird #urch eine Sehubeinrichtung B längs der Bahn bewegt,
die auf Schiene A gleitet und durch eine Antriebseinrichtung
D
angetrieben wird. Die Antriebeeinrichtung hat die Form einer endlosen Kette, die
um Leitrollen M herum betrieben wird, von denen eine durch einen teeigneten Motor
oder eine andere Antriebseinrichtung angetrieben sein kann.
-
Die Bahn A umfaßt ein vertikales Element, das starr an einer Basis
1, in bezug auf diese, und parallel zu der vorbestimmten Bahn befestigt ist. Die
Bahn P wird bestimmt von in Abstand zueinander angeordneten parallelen Führungsschienen
2 und 3 an den sich gegenüberliegenden Seiten der Bahn, wobei die Führungsschiene
2 oben auf einem Zaun 4 an einer Seite der Bahn P und die Führungsschiene 3 an dem
Ende eines Gehäuseelements 5 befestigt sind, das ale Schutzabdeckung für die Bahn
A, Verbindungseinrichtungen C und Antriebseinrichtungen D dient.
-
Die Schubeinrichtungen B umfassen längliche zylindrische Walzen 6,
die drehbar auf einer Achse 7 zwischen Stützrädern 8-8 angeordnet sind, die rollbar
die Basis 1 angreifen, um die Walzen 6 in der Bahn P zu stützen. Obgleich es in
der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist es offenbar, daß Drucklager zwischen der
Anlagefläche des Stützrades 8 und der länglichen Walze 6 vorgesehen sind, um unabhängiges
Drehen des Rades Spund der Walze 6 mit geringstmöglicher Reibung zu ermöglichen.
-
Die Einrichtung C, zum gleitbaren Verbinden der Schubeinrichtungen
B auf der Schiene, umfaßt eine mit einem horizontalen Teil 9 und einem vertikalen
Teil ausgebildete Platte. Der vertikale Teil 10 liegt längsseitt dér Schiene A,
während der horizontale Teil für eine Zwischenverbindung mit der Antriebseinrichtung
D über die Schiene A reicht, wie es später noch beschrieben werden wird. Die Walzenachse
7
ist starr mit ihrem einen Ende 11 an dem vertikalen Teil 10 angebracht, um unter
rechten Winkeln von diesem vorzustehen und ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit
einer Befestigungsmutter 12 versehen, um die Räder 8 und Walze 6 auf der Achse 7
zu sichern.
-
Eine Gleitverbindung der Walzeneinrichtung B mit der Schiene A ist
durch ein Paar von vertikal angeordneten Walzen 12-12 vorhanden, die von dem Teil
9 an einer Seite der Schiene A herabhängen und durch eine Walze 13, die ebenfalls
von dem Teil 9 und auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene A herabhängt. Dies
schafft einen geeigneten Rollkontakt zwischen dem Schubelement B und der Schiene
A und die Rollen 12 tragen zur gleichen Zeit die Schiene an Punkten, die in Abständen
von dem Schieber angeordnet sind, um seitlich-horizontal schwingende Bewegungen
der Achse 7 in bezug zu der Bahn P zu beschränken, wie es durch den Pfeil 14 angezeigt
ist.
-
Eine allgemein bei D bezeichnete Antriebseinrichtung für die Radschieber
B umfaßt eine endlose Kette aus Gliedern 16 und 17, die mittels Gelenkstiften 18
miteinander verbunden sind.
-
Ein Paar von Gliedern 17-17 ist durch Stifte 15, die die üblichen
Gelenkstifte 18 ersetzen, an dem horizontalen Teil 9 angebracht. Die Stifte 15 sind
im Abstand angeordnet, so.
-
daß der horizontale Teil 9 anstelle des Gliedes 16 an einer Seite
der Kette wirksam ist. An der gegenüberliegenden#Seite ist die Kette durch einen
geeigneten Halbmondabschnitt 19 mit den Stiften 15 und mit zusätzlichen Versteifungßstiften
20 gekuppelt, die sich zwischen dem Halbmondabschnitt 19 und dem horizontalen Teil
9 erstrecken.
-
Mit dieser Konstruktion wird offenbar, daß, wenn die Antriebseinrichtung
D in irgendeiner der durch die Pfeile 21
angezeigten Richtungen
bewegt wird, eine entsprechende Bewegung der Radschubeinrichtung B längs der Schiene
A vorhanden ist.
-
Wenn ein Fahrzeug V längs einer vorbestimmten geraden Bahn bewegt
wird, ist eine geringe seitliche Bewegung des Fahrzeugs zum Erzeugen zusätzlicher
Reibung vorhanden. Jedoch, wenn das Fahrzeug längs einer gekurvten Bahn bewegt wird,
wie sie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist eine seitliche Bewegung des Fahrzeugs
vorhanden, die an den gekurvten Teilen der Schiene Reibung erzeugt. Um diese zu
kompensieren, ist eine Korelator-Einrichtung vorgesehen, die allgemein mit F bezeichnet
ist. Die Kd#elator-Einrichtung F hat eine Vielzahl von Elementen, von denen eins
in den Fig.
-
7, 8 und 9 gezeigt ist. Ein Korelator F enthält eine Stützplatte 21,
die zwischen den Rahmen 22 verbunden und von Walzen 23 gestützt sind. Die Rahmen
22 gleiten, während sie von den Walzen 23 getragen sind, auf Endrahmen 24, und die
obere Platte 21 ist normalerweise durch Zentrierfedern 25 zwischen den Endrahmen
angeordnet. Die Elemente F sind in Kurven der Bahn in der vorbestimmten Bahn P eingebettet,
wobei die Platten 21 in der Ebene der Basisplatte 1 lieglfl Wenn ein Fahrzeugrad
durch die Kurve geschoben wird, wie es in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, bewegen
sich die Platten 21 in der durch Pfeil 26 angezeigten seitlichen Richtung, um die
seitliche Bewegung des Fahrzeugs auszugleichen und die durch solche seitliche Bewegung
auftretende Reibung zu reduzieren.
-
Zusätzliche Stützung der Kettenantriebseinrichtung D ist zweckmässig,
wenn diese durch eine in bezug auf die Schiene A um eine konkave Kurve läuft. Diese
Stützung wird durch eine Vielzahl von Druckwalzen E geschaffen, die in einer Kurve
entsprechend der Kurve der Schiene A angeordnet sind,
Auflage und
Führung für die Kettenantriebseinrichtung D beim Durchgang durch die Kurve vorzusehen.
Diese Xonstruktion ist diSetlich in Fig. 2 zu erkennen.
-
Eine Stützung der Kettenantriebseinrichtung beim Durchgang durch eine
in bezug auf die Schiene A konvexe Kurve ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Eine
Verbindungseinrichtung C 1, gleich der Verbindungseinrichtung C, ist mit der Antriebseinrichtung
D in einer gleichen Weise verbunden wie die Verbindungseinrichtung C. Drei Walzen
X, eine an einer Seite der Schiene A.und zwei an den sich entgegenliegenden Seiten
der Schiene sind vorgesehen. Diese Walzen sind gleich den Walzen 12 und 13 in Fig.
1 und arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise, um die Kettenantriebseinrichtung
D beim Durchgang durch die konvexe Kurve zu stützen, welche die Schiene A beschreibt.
-
Die Einrichtung zum Ermöglichen, daß ein Fahrzeug V in einer vorbestimmten
Bahn, wie sie bei 26 in Fig. 13 gezeigt ist, einefl rechtwinkligen Bogen durchläuft,
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 14 der Zeichnung beschrieben.
-
Das Förderer-Kettenrad M ist koaxial auf einer länglichen Mittelwelle
26 b, einem Drehtisch 27 angebracht. Der Drehtisch 27 ist in einer geeigneten Vertiefung
28 angeordnet, wodurch ein Fahrzeug V, das längs der vorbestimmten Bahn durch die
Schubeinrichtung B bewegt wird, auf den Drehtisch 27 bewegt wird. Die Mittelachse
26 b erstreckt sich in eine weitere Vertiefung 29 und ist in dieser mit einem Getriebekasten
30 und einem Antriebsmotor zum Drehen des Drehtisches 27 verbunden.
-
Um eine ausreichende Stützung des Kettenrades M mit bezug auf den
Drehtisch 27 zu schaffen, ist ein Drucklager 32
zwischen dem Kettenrad
und dem Drehtisch vorgesehen und um einen Antrieb des Drehtisches zu erhalten, ist
eine Kupplung 33 vorhanden, die, bei dieser Ausführung, eine ferngesteuerte Magnetkupplung
ist. Eine Bremse 34, die auf dem Rand des Drehtisches 27 wirkt, ist ebenfalls vorgesehen,
um den Drehtisch anzuhalten, wenn es gewünscht wird.
-
Ausreichende Stützung des Drehtisches 27 ist in bezug auf die Vertiefung
27 durch Walzen oder andere Lagereinrichtungen 35 gegeben, die strategisch für Anlage
an dem Drehtisch 28 in der Vertiefung angeordnet sind.
-
Ublicherweise ist ein endloser Förderer mit seinem Vorwärts-und Rückwärtsbahnen
in der gleichen Ebene betrieben, wie beispielsweise gemäß den Fig. 12 und 13. In
manchen Fällen kann es jedoch zweckmässig sein, den Förderer mit der Rückwärtsbahn
des Förderers in einer niedrigeren Ebene als die Vorwärtsbahn zu betreiben; in diesem
Falle wird die Ausführung gem. Fig. 6 verwendet. Bei dieser Ausführung ist das Förderer-Kettenrad
M mit seiner Welle 36 unter einem solchen Winkel zur Vertikalen betrieben, daß die
RUcklaufbahn des Förderers in dem Kanal 37 im Boden 1 a verläuft, auf dem der Förderer
betrieben wird. Der Kanal 37 ist mit einer Platte 38 oder einer anderen Abdeckung
abgedeckt, die vorzugsweise entfernbar ist, um Reparaturen oder Schmierung des in
dem Kanal 37 laufenden Förderers zu erlauben.
-
Um die Erfindung zu betreiben, ist es erforderlich, zuerst die Länge
und Form der Bahn zu bestimmen, durch welche die Bewegung eines Fahrzeugs erwünscht
ist. Wenn die Bahn bestlmmt ist, wird eine Schiene A starr längs der Bahn befertigt
und Fihrungsschienen 2 und 3 werden auf geeignete Weise an sich gegenüberliegenden
Seiten der Bahn abgestützt, um die Bahn über ihre gesamte Länge zu begrenzen. Schubeinrichtungen
B
und eine Kettenantriebseinrichtung-D wird dann mit der Kettenantriebseinrichtung
D um geeignete Umlenk--und Antriebskettenräder M herumlaufend installiert und die
Schubeinrichtungen B werden mit der Antriebs einrichtung D verbunden und durch die
Walzen 12 und 13 gleitbar mit der Schiene A in Verbindung gebracht.
-
Danach, wenn Kraft auf eines der Kettenräder M ausgeübt wird, werden
die Schubeinrichtungen B um die Bahn P herum bewegt. Wenn ein Fahrzeug V ein Rad
in die Bahn P bringt, wird die Walze 6 der Schubeinrichtung B gegen das Rad bewegt,
um das Fahrzeug längs der Bahn P zu schieben.
-
Wenn das Fahrzeug in der Bahn P um eine rechtwinklige Kurve bewegt
werden soll, wird selbstverständlich ein Drehtisch 27 und der diesem zugehörige
Mechanismus an #der rechtwinkligen Wende vorgesehen. Gleichfalls, wenn die Bahn
P gekurvt ist, sind geeignete Kotelatoren F vorhanden, um die seitliche Bewegung
des Fahrzeugs zu regeln. Druckwalzen E, zum Stützen der Antriebsketteneinrichtung
um eine konkave Kurve sind, zusammen mit Hilfsverbindungseinrichtungen C 1 und Walzen
X zum Stützen der Antriebseinrichtung D um eine konvexe Kurve herum in der Führungseinrichtung
A vorgesehen.
-
Mit der Schubeinrichtung B in der dargestellten Form kann ein Fahrzeug
V auf oder von der Bahn P wahlweise gefahren werden und die Räder des Fahrzeugs
V passieren. die Walzen 6, ohne diese zu. beschädigen.
-
Gleichzeitig können die Schubeinrichtungen B, die Schiene A und die
Antriebseinrichtung D an Stellen hoher Feuchtigkeit betrieben werden, beispielsweise
in einer Autowasch- oder anderen Reinigungsanlagen, und die offene Konstruktion
ermöglichst
eine ausreichende Schmierung der beweglichen Teile
sowie eine Entfernung von Schmutz und Bruchstücken aus dem Mechanismus, die dem
wirksamen Betrieb der Einrichtung entgegenwirken könnten.
-
- Patentansprüche -