DE2255979A1 - Vorrichtung zum bewegen eines mit raedern ausgestatteten fahrzeugs laengs einer bahn - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen eines mit raedern ausgestatteten fahrzeugs laengs einer bahn

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DE2255979A1 DE19722255979 DE2255979A DE2255979A1 DE 2255979 A1 DE2255979 A1 DE 2255979A1 DE 19722255979 DE19722255979 DE 19722255979 DE 2255979 A DE2255979 A DE 2255979A DE 2255979 A1 DE2255979 A1 DE 2255979A1
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Description

  • Vorrichtung zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer Bahn Die Erfindung betrifft allgemein Förderer und insbesondere eine Fördervorrichtung zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn.
  • Die Erfordernisse für das Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegun.gsbahn finden sich bei Montage-Bandbetrieb von Motorfahrzeugen in Fabriken, bei Autowartungs- oder Autowaschmöglichkeiten, wo ein Fahrzeug auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn in ein Ende eines Bauwerks eingefahren und mittels einer zum Bewegen des Fahrzeugs längs der vorbestimmten Bahn vorgesehenen Einrichtung während der Herstellungs-, Wartungs- oder Waschvorgänge, die an dem Fahrzeug vorgenommen werden, bewegt wird.
  • Der Uberwiegende Stand der Technik hat sich um eine gewisse Form einer endlosen Kette entwickelt, mit einem Mitnehmer, der mit einem Ende an der endlosen Kette verbunden ist und mit dem anderen entgegengesetzten Ende an dem Fahrzeug zu befestigen ist, so daß eine Bewegung der endlosen Kette das Fahrzeug längs der vorbestimmten gewiinschten Bahn zieht.
  • Schwierigkeiten traten jedoch beim Anbringen oder Abnehmen des Mitnehmers sowohl von der Kette als auch von dem Fahrzeug auf, und im Bemühen, diese zu überwinden wurden verschiedene Schubeinrichtungen entwickelt, die an der Kette befestigt sind, um gegen die Karosserie des Fahrzeugs zu drUcken. Während diese Einrichtungen zufriedenstellend arbeiten, als sie die Notwendigkeit des Befestigens des Mitnehmers an dem Fahrzeug beseitigen, besteht das Problem, daß ein Beschädigen des Fahrzeugfinishs eintreten kann, wenn beim Verwenden solcher Einrichtungen nicht größte Sorgfalt aufgebracht wird.
  • Aus den US-PS'en 3 233 557 und 3 196 806 sind Antriebsvorrichtungen mit einer Walze bekannt, die längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn bewegt wird, während sie an einer endlosen Kette befestigt ist. Die Walze liegt gegen ein Rad eines Fahrzeugs an, wodurch das Fahrzeug längs der Bewegungsbahn bewegt wird. Während diese Vorrichtungen bezug lich der Bewegung des Fahrzeugs zufriedenstellend sind, leiden sie unter dem Problem einer Vielzahl von bewegten Teilen und beachtlichem Verschleiß, beachtlicher Reibung und häufigen sich daraus ergebenden Betriebsstörungen. Dies ist insbesondere festzustellen, wenn die Vorrichtungen zum Bewegen von Fahrzeugen in Autowaschanlagen benutzt werden, wo sowohl große Mengen von Schmutz und Sand als such Feuchtigkeit vorhanden sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht-darin, daß sie nur für das Bewegen von Fahrzeugen in einer Richtung anwendbar sind und nur in einer Richtung umlaufen können. Darüberhinaus bewegen solche Vorrichtungen das Fahrzeug nachteiligerweise nur in einer geraden Bewegungsbahn und es ist nicht möglich, die beschriebene Vorrichtung zu verwenden, wenn das Fahrzeug durch eine gekurvte Bahn bewegt werden soll.
  • Ferner muß solche Vorrichtung mit beachtlicher Sorgfalt verwendet und aus der Bahn des Fahrzeugs bewegt werden, wenn sie nicht in Betrieb ist, weil sich andernfalls Beschädigungen des Walzen-Antriebsmechanismus ergeben können.
  • Die Erfindung schafft einen Mechanismus zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn und hat die Kombination von einer Schiene, die längs der Bewegungsbahn angeordnet ist, eine Schubeinrichtung, die gegen. die Räder eines Fahrzeugs drückt, das sich in der Bewegungsbahn befindet und das Fahrzeug dadurch längs der Bahn bewegt, eine Einrichtung zum gleitbaren Verbinden der Schubeinrichtung auf der Schiene mit einer solchen Einrichtung, die eine mit der Schiene zusammenwirkende Einrichtung zum seitlichen Begrenzen der Bewegung der Schubeinrichtung in bezug auf die Bewegungsbahn hat und eine Einrichtung zum Antreiben der Schubeinrichtung mit einer endlosen Kette, die mit der Schubeinrichtung und mit einer Einrichtung zum Antreiben der Kette verbunden ist.
  • Die erfindungsgeiiiäße Vorrichtung zum Bewegen eines Fahrzeugs längs einer Bahn hat eine Schieneneinrichtung längs der Bahn, mit länglichen Walzen, die sich quer über die Bahn erstrecken und über der Bahn gestützt sind, um gegen ein Fahrzeugrad zu drücken, das in der Bahn befindlich ist. Die Walzen sind gleitbar mit der Schieneneinrichtung verbunden und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Walzen ~längs der Bahn zu bewegen und eine in Korrelationsanordnung, die in der Bahn eingebettet ist, dient dazu, die VorwErt-und Seitwärtibewegung eines sich längs der Bahn bewegenden Fahrzeugs in Beziehung zu setzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Zugrundelegung der Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt: Fig. 1 eine gebrochene vergrößerte Draufsicht, die eine der Schubeinrichtungen zeigt, die mit Teilen der Schiene und der Antriebseinrichtung verbunden ist; Fig. 2 ist eine gebrochene Draufsicht, die einen Teil einer gekurvten Schiene mit einer der Schubeinrichtungen und die Bewegungen der zugehörigen Teile zeigt; Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus im Schnitt; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäß Fig. 1 im Schnitt; Fig. 5 eine Schnittansicht des Drehscheibenmechanismus, der eine rechtwinklige Kehre in der Bewegungsbahn eines durch den Förderer bewegten Fahrzeugs erlaubt; Fig. 6 eine Schnitt ansicht einer Ausführung für den Förderer, welche die Rücklaufbahn des Förderers zeigt, die unter der Pußbodenebene liegt; Fig. 7 eine Draufsicht von unterhalb des zugehörigen Mechanismus für den Ausgleich einer seitlichen Bewegung eines Fahrzeugs, das in der Bewegungsbahn durch eine Kurve bewegt wird; Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Mechanismus; Fig. 9 eine Endansicht des in Fig. 8 gezeigten Me-Mechanismus; Fig. 10 und 11 einen Schnitt und eine Draufsicht auf die Antriebskettenführung; Fig. 12 eine schaubildliche Draufsicht, die eine gekurvte Bewegungsbahn des Förderers zeigt; Fig. 13 eine andere schaubildliche Draufsicht, die eine Bewegungsbahn durch 1800 und zwei rechtwinklige Kehren zeigt; und Fig. 14 eine ausgebrochene Draufsicht auf den in Fig.
  • 5 gezeigten Mechanismus.
  • Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen, insbesondere in Fig. 12 und 13, ist der erfindungsgemäße Förderer eingerichtet, um ein allgemein mit V bezeichnetes Fahrzeug längs einer Bahn P zu bewegen, die in Fig. 12 S-förmig ist und mehr oder weniger rechtwin#klig mit einer fortschreitenden 1800-Kurve an einem Ende in Fig. 13 gezeigt ist. Wie durch Pfeile W angezeigt ist, kann das Fahrzeug V in jeder Richtung längs der Bahn P bewegt werden.
  • Das Fahrzeug V wird #urch eine Sehubeinrichtung B längs der Bahn bewegt, die auf Schiene A gleitet und durch eine Antriebseinrichtung D angetrieben wird. Die Antriebeeinrichtung hat die Form einer endlosen Kette, die um Leitrollen M herum betrieben wird, von denen eine durch einen teeigneten Motor oder eine andere Antriebseinrichtung angetrieben sein kann.
  • Die Bahn A umfaßt ein vertikales Element, das starr an einer Basis 1, in bezug auf diese, und parallel zu der vorbestimmten Bahn befestigt ist. Die Bahn P wird bestimmt von in Abstand zueinander angeordneten parallelen Führungsschienen 2 und 3 an den sich gegenüberliegenden Seiten der Bahn, wobei die Führungsschiene 2 oben auf einem Zaun 4 an einer Seite der Bahn P und die Führungsschiene 3 an dem Ende eines Gehäuseelements 5 befestigt sind, das ale Schutzabdeckung für die Bahn A, Verbindungseinrichtungen C und Antriebseinrichtungen D dient.
  • Die Schubeinrichtungen B umfassen längliche zylindrische Walzen 6, die drehbar auf einer Achse 7 zwischen Stützrädern 8-8 angeordnet sind, die rollbar die Basis 1 angreifen, um die Walzen 6 in der Bahn P zu stützen. Obgleich es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist es offenbar, daß Drucklager zwischen der Anlagefläche des Stützrades 8 und der länglichen Walze 6 vorgesehen sind, um unabhängiges Drehen des Rades Spund der Walze 6 mit geringstmöglicher Reibung zu ermöglichen.
  • Die Einrichtung C, zum gleitbaren Verbinden der Schubeinrichtungen B auf der Schiene, umfaßt eine mit einem horizontalen Teil 9 und einem vertikalen Teil ausgebildete Platte. Der vertikale Teil 10 liegt längsseitt dér Schiene A, während der horizontale Teil für eine Zwischenverbindung mit der Antriebseinrichtung D über die Schiene A reicht, wie es später noch beschrieben werden wird. Die Walzenachse 7 ist starr mit ihrem einen Ende 11 an dem vertikalen Teil 10 angebracht, um unter rechten Winkeln von diesem vorzustehen und ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit einer Befestigungsmutter 12 versehen, um die Räder 8 und Walze 6 auf der Achse 7 zu sichern.
  • Eine Gleitverbindung der Walzeneinrichtung B mit der Schiene A ist durch ein Paar von vertikal angeordneten Walzen 12-12 vorhanden, die von dem Teil 9 an einer Seite der Schiene A herabhängen und durch eine Walze 13, die ebenfalls von dem Teil 9 und auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene A herabhängt. Dies schafft einen geeigneten Rollkontakt zwischen dem Schubelement B und der Schiene A und die Rollen 12 tragen zur gleichen Zeit die Schiene an Punkten, die in Abständen von dem Schieber angeordnet sind, um seitlich-horizontal schwingende Bewegungen der Achse 7 in bezug zu der Bahn P zu beschränken, wie es durch den Pfeil 14 angezeigt ist.
  • Eine allgemein bei D bezeichnete Antriebseinrichtung für die Radschieber B umfaßt eine endlose Kette aus Gliedern 16 und 17, die mittels Gelenkstiften 18 miteinander verbunden sind.
  • Ein Paar von Gliedern 17-17 ist durch Stifte 15, die die üblichen Gelenkstifte 18 ersetzen, an dem horizontalen Teil 9 angebracht. Die Stifte 15 sind im Abstand angeordnet, so.
  • daß der horizontale Teil 9 anstelle des Gliedes 16 an einer Seite der Kette wirksam ist. An der gegenüberliegenden#Seite ist die Kette durch einen geeigneten Halbmondabschnitt 19 mit den Stiften 15 und mit zusätzlichen Versteifungßstiften 20 gekuppelt, die sich zwischen dem Halbmondabschnitt 19 und dem horizontalen Teil 9 erstrecken.
  • Mit dieser Konstruktion wird offenbar, daß, wenn die Antriebseinrichtung D in irgendeiner der durch die Pfeile 21 angezeigten Richtungen bewegt wird, eine entsprechende Bewegung der Radschubeinrichtung B längs der Schiene A vorhanden ist.
  • Wenn ein Fahrzeug V längs einer vorbestimmten geraden Bahn bewegt wird, ist eine geringe seitliche Bewegung des Fahrzeugs zum Erzeugen zusätzlicher Reibung vorhanden. Jedoch, wenn das Fahrzeug längs einer gekurvten Bahn bewegt wird, wie sie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist eine seitliche Bewegung des Fahrzeugs vorhanden, die an den gekurvten Teilen der Schiene Reibung erzeugt. Um diese zu kompensieren, ist eine Korelator-Einrichtung vorgesehen, die allgemein mit F bezeichnet ist. Die Kd#elator-Einrichtung F hat eine Vielzahl von Elementen, von denen eins in den Fig.
  • 7, 8 und 9 gezeigt ist. Ein Korelator F enthält eine Stützplatte 21, die zwischen den Rahmen 22 verbunden und von Walzen 23 gestützt sind. Die Rahmen 22 gleiten, während sie von den Walzen 23 getragen sind, auf Endrahmen 24, und die obere Platte 21 ist normalerweise durch Zentrierfedern 25 zwischen den Endrahmen angeordnet. Die Elemente F sind in Kurven der Bahn in der vorbestimmten Bahn P eingebettet, wobei die Platten 21 in der Ebene der Basisplatte 1 lieglfl Wenn ein Fahrzeugrad durch die Kurve geschoben wird, wie es in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, bewegen sich die Platten 21 in der durch Pfeil 26 angezeigten seitlichen Richtung, um die seitliche Bewegung des Fahrzeugs auszugleichen und die durch solche seitliche Bewegung auftretende Reibung zu reduzieren.
  • Zusätzliche Stützung der Kettenantriebseinrichtung D ist zweckmässig, wenn diese durch eine in bezug auf die Schiene A um eine konkave Kurve läuft. Diese Stützung wird durch eine Vielzahl von Druckwalzen E geschaffen, die in einer Kurve entsprechend der Kurve der Schiene A angeordnet sind, Auflage und Führung für die Kettenantriebseinrichtung D beim Durchgang durch die Kurve vorzusehen. Diese Xonstruktion ist diSetlich in Fig. 2 zu erkennen.
  • Eine Stützung der Kettenantriebseinrichtung beim Durchgang durch eine in bezug auf die Schiene A konvexe Kurve ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Eine Verbindungseinrichtung C 1, gleich der Verbindungseinrichtung C, ist mit der Antriebseinrichtung D in einer gleichen Weise verbunden wie die Verbindungseinrichtung C. Drei Walzen X, eine an einer Seite der Schiene A.und zwei an den sich entgegenliegenden Seiten der Schiene sind vorgesehen. Diese Walzen sind gleich den Walzen 12 und 13 in Fig. 1 und arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise, um die Kettenantriebseinrichtung D beim Durchgang durch die konvexe Kurve zu stützen, welche die Schiene A beschreibt.
  • Die Einrichtung zum Ermöglichen, daß ein Fahrzeug V in einer vorbestimmten Bahn, wie sie bei 26 in Fig. 13 gezeigt ist, einefl rechtwinkligen Bogen durchläuft, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 14 der Zeichnung beschrieben.
  • Das Förderer-Kettenrad M ist koaxial auf einer länglichen Mittelwelle 26 b, einem Drehtisch 27 angebracht. Der Drehtisch 27 ist in einer geeigneten Vertiefung 28 angeordnet, wodurch ein Fahrzeug V, das längs der vorbestimmten Bahn durch die Schubeinrichtung B bewegt wird, auf den Drehtisch 27 bewegt wird. Die Mittelachse 26 b erstreckt sich in eine weitere Vertiefung 29 und ist in dieser mit einem Getriebekasten 30 und einem Antriebsmotor zum Drehen des Drehtisches 27 verbunden.
  • Um eine ausreichende Stützung des Kettenrades M mit bezug auf den Drehtisch 27 zu schaffen, ist ein Drucklager 32 zwischen dem Kettenrad und dem Drehtisch vorgesehen und um einen Antrieb des Drehtisches zu erhalten, ist eine Kupplung 33 vorhanden, die, bei dieser Ausführung, eine ferngesteuerte Magnetkupplung ist. Eine Bremse 34, die auf dem Rand des Drehtisches 27 wirkt, ist ebenfalls vorgesehen, um den Drehtisch anzuhalten, wenn es gewünscht wird.
  • Ausreichende Stützung des Drehtisches 27 ist in bezug auf die Vertiefung 27 durch Walzen oder andere Lagereinrichtungen 35 gegeben, die strategisch für Anlage an dem Drehtisch 28 in der Vertiefung angeordnet sind.
  • Ublicherweise ist ein endloser Förderer mit seinem Vorwärts-und Rückwärtsbahnen in der gleichen Ebene betrieben, wie beispielsweise gemäß den Fig. 12 und 13. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmässig sein, den Förderer mit der Rückwärtsbahn des Förderers in einer niedrigeren Ebene als die Vorwärtsbahn zu betreiben; in diesem Falle wird die Ausführung gem. Fig. 6 verwendet. Bei dieser Ausführung ist das Förderer-Kettenrad M mit seiner Welle 36 unter einem solchen Winkel zur Vertikalen betrieben, daß die RUcklaufbahn des Förderers in dem Kanal 37 im Boden 1 a verläuft, auf dem der Förderer betrieben wird. Der Kanal 37 ist mit einer Platte 38 oder einer anderen Abdeckung abgedeckt, die vorzugsweise entfernbar ist, um Reparaturen oder Schmierung des in dem Kanal 37 laufenden Förderers zu erlauben.
  • Um die Erfindung zu betreiben, ist es erforderlich, zuerst die Länge und Form der Bahn zu bestimmen, durch welche die Bewegung eines Fahrzeugs erwünscht ist. Wenn die Bahn bestlmmt ist, wird eine Schiene A starr längs der Bahn befertigt und Fihrungsschienen 2 und 3 werden auf geeignete Weise an sich gegenüberliegenden Seiten der Bahn abgestützt, um die Bahn über ihre gesamte Länge zu begrenzen. Schubeinrichtungen B und eine Kettenantriebseinrichtung-D wird dann mit der Kettenantriebseinrichtung D um geeignete Umlenk--und Antriebskettenräder M herumlaufend installiert und die Schubeinrichtungen B werden mit der Antriebs einrichtung D verbunden und durch die Walzen 12 und 13 gleitbar mit der Schiene A in Verbindung gebracht.
  • Danach, wenn Kraft auf eines der Kettenräder M ausgeübt wird, werden die Schubeinrichtungen B um die Bahn P herum bewegt. Wenn ein Fahrzeug V ein Rad in die Bahn P bringt, wird die Walze 6 der Schubeinrichtung B gegen das Rad bewegt, um das Fahrzeug längs der Bahn P zu schieben.
  • Wenn das Fahrzeug in der Bahn P um eine rechtwinklige Kurve bewegt werden soll, wird selbstverständlich ein Drehtisch 27 und der diesem zugehörige Mechanismus an #der rechtwinkligen Wende vorgesehen. Gleichfalls, wenn die Bahn P gekurvt ist, sind geeignete Kotelatoren F vorhanden, um die seitliche Bewegung des Fahrzeugs zu regeln. Druckwalzen E, zum Stützen der Antriebsketteneinrichtung um eine konkave Kurve sind, zusammen mit Hilfsverbindungseinrichtungen C 1 und Walzen X zum Stützen der Antriebseinrichtung D um eine konvexe Kurve herum in der Führungseinrichtung A vorgesehen.
  • Mit der Schubeinrichtung B in der dargestellten Form kann ein Fahrzeug V auf oder von der Bahn P wahlweise gefahren werden und die Räder des Fahrzeugs V passieren. die Walzen 6, ohne diese zu. beschädigen.
  • Gleichzeitig können die Schubeinrichtungen B, die Schiene A und die Antriebseinrichtung D an Stellen hoher Feuchtigkeit betrieben werden, beispielsweise in einer Autowasch- oder anderen Reinigungsanlagen, und die offene Konstruktion ermöglichst eine ausreichende Schmierung der beweglichen Teile sowie eine Entfernung von Schmutz und Bruchstücken aus dem Mechanismus, die dem wirksamen Betrieb der Einrichtung entgegenwirken könnten.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. sorrichtung zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn, gekennzeichnet durch die folgende Kombination: a) eine längs der Bahn angeordneten Schieneneinrichtung; b) eine Schubeinrichtung in Form einer länglichen Walze, die sich quer über die Bahn erstreckt und über der Bahn drehbar durch in Berührung mit der Bahn stehende, an den sich entgegengesetzten Enden der Walze vorhandene Radeinrichtungen abgestützt sind, wobei solche Schubeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie gegen in der Bahn befindliche Fahrzeugräder drückt, um das Fahrzeug längs der Bahn zu bewegen; c) eine Einrichtung zum Verbinden eines Endes der Schubeinrichtung zwecks gleitenden Betriebs mit der Schieneneinrichtung, wobei solche-Einrichtung eine Einrichtung hat, die mit der Schieneneinrichtung zwecks Begrenzens der seitlich schwingenden Bewegung der er in einer beliebigen Richtung längs der Bahn bewegt wird; d) eine Einrichtung zum Antreiben der Schubeinrichtung, wobei eine solche Einrichtung eine mit der Schubeinrichtung verbundene endlose Kette hat; e) eine Einrichtung zum Antreiben der Kette; und f) eine Korrelationsanordnung, die in der Bahn eingebettet ist, um seitliche Bewegung eines durch eine Kurve in der Bahn bewegten Fahrzeugs mit der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs längs der Bahn in ziehun 13 tsr zu setzen, wobei die Korrelationsanordnung eine von Walzen gestützt Platte hat und die Platte und die Walzen derart ausgebildet sind, daß sie in die Bahn eingebettet werden können, wodurch sich die Platte auf den sie stütz enden Walzen in bezug auf die Bahn seitlich bewegt, um die Reibung eines Fahrzeugrades zu reduzieren, das sich in der Bahn befindet und sich in bezug auf die Bahn seitlich bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden eines Endes der Schubeinrichtung für gleitenden Betrieb auf der Schieneneinrichtung eine Platte hat, die sich von einem Ende der Schubeinrichtung über die Schieneneinrichtung erstreckt und eine Vielzahl von Walzen aufweist, die von der Platte herabhängen, um an den sich gegenüberliegenden Seiten der Sohieneneinrichtung und in Berührung mit dieser zu liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen in Abständen längs der Bahn in entgegengesetzten Richtungen von dem Schieber angeordnet sind, und daß die Abstände der Walzen längs der Bahn ausreichend sind, um eine seitliche'Schwingbewegung des Schiebers zu beschränken, wenn der Schieber in einer der Richtungen längs der Bahn bewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Bewegen eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeugs längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn, gekennzeichnet durch die folgende Kombination: a) eine längs der Bahn angeordneten Schieneneinrichtung; b) eine Schubeinrichtung in-Form einer länglichen Walze, die sich quer über die Bahn erstreckt und über der Bahn drehbar durch in Berührung mit der Bahn stehende, an den sich entgegengesetzten Enden der Walze vorhandene Radeinrichtungen abgestützt sind, wobei solche Schubeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie gegen in der Bahn befindliche Fahrzeugräder'drückt, um das Fahrzeug längs der Bahn zu bewegen; c) eine Einrichtung zum Verbinden eines Endes der Schubeinrichtung zwecks gleitenden Betriebs mit der Schieneneinrichtung, wobei solche Einrichtung eine Einrichtung hat, die mit der Schieneneinrichtung zwecks Begrenzens der seitlich schwingenden Bewegung der Schubeinrichtun /zusammenarbeitet, wenn der Schieber in einer beliebigen Richtung längs der der Bahn bewegt wird; d) eine Einrichtung zum Antreiben der Schubeinrichtung, wobei eine solche Einrichtung eine mit der Schubeinrichtung verbundene endlose Kette hat; und e) eine Einrichtung zum Antreiben der Kette, wobei die vorbestimmte Bewegungsbahn eine rechtwinklige Wende in der Bahn enthält und eine Einrichtung in der Bahn eingebettet ist, um ein Fahrzeug um die rechtwinklige Wende zu fördern und die letztgenannte Einrichtung einen Drehtisch hat, der zur Aufnahme eines Fahrzeugs von einer ersten Bahn, zum Fördern des Fahrzeugs durch die rechtwinklige Wende und zum Abgeben des Fahrzeugs zu einer zweiten Bahn, rechtwinklig zur ersten Bahn ausgebildet ist, und eine Einrichtung zum Drehen des Drehtisches.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359162A2 (de) * 1988-09-10 1990-03-21 Kleindienst GmbH Schleppvorrichtung für Fahrzeugräder in Autowaschanlagen
EP0358932A2 (de) * 1988-09-10 1990-03-21 Kleindienst GmbH Schleppvorrichtung für Fahrzeugräder in Autowaschanlagen

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EP0359162A3 (de) * 1988-09-10 1991-01-09 Kleindienst GmbH Schleppvorrichtung für Fahrzeugräder in Autowaschanlagen
EP0358932A3 (de) * 1988-09-10 1991-01-09 Kleindienst GmbH Schleppvorrichtung für Fahrzeugräder in Autowaschanlagen

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