DE1428474A1 - Geschirrkorb - Google Patents

Geschirrkorb

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DE1428474A1
DE1428474A1 DE19641428474 DE1428474A DE1428474A1 DE 1428474 A1 DE1428474 A1 DE 1428474A1 DE 19641428474 DE19641428474 DE 19641428474 DE 1428474 A DE1428474 A DE 1428474A DE 1428474 A1 DE1428474 A1 DE 1428474A1
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DE
Germany
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crockery basket
basket according
lower housing
strips
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DE19641428474
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Inventor
Louis Maslow
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Individual
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
6 Frankfurt a. M., am 8 · Neue Mainzer Str. 40-42 Fernsprecher 283927, 288525
1968
- P 6412 -
Louis Maslow
Huntsville Road,
Dallas,
Pennsylvania/irSA
n Ge s chirrkorb M
Die Erfindung betrifft einen Geschirrkort», insbesondere für Geschirrspülmaschinen, der aus zwei zusammengesetzten Kunststoffgehauseteilen besteht. Herkömmliche Geschirrkörbe werden aus Drahtstäben zusammengeschweißt, die durch eine Lack- oder Kunststoffschicht gegen Korrosion geschützt sind. Sie sind daher verhältnismäßig teuer in der Herstellung und ihre Lebensdauer ist kurz, da sie von
Neue Unterlagen (Art. 7 % 1 Ab., 2 Nr., Satz 3 des Änderungsge*. v. 4.9.19.
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der Haltbarkeit der La*k- oder Kunststoffschicht abhängt. , Ein bekannter Geschirrkorb hat mehreres einzeln in eine äußere Wanne eingesetzte Fächer. Ein anderer ist aus thermoplatischem. Kunststoff in einem Stück gespritzt und bietet durch ein fein unterteiltes Gitterwerk im Boden und an den Seiten Halterungsmöglichkeit an für Teile verschiedener Größe. Sie haben ihren festen Platz und werden nach dem Einlegen der Geschirrstücke nicht mehr bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine so zu gestalten, daß die darin einzeln eingelegten Geschirrstücke einen festen Platz finden und einander nicht beschädigen können, auch wenn der Korb bewegt und aufgesetzt wird. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch Ausbildung des Geschirrkorbes mit einem unteren Gehäuseteil aus einem Stück, das aus einem Rahmen mit einem Gitterwerk als Boden und an den Kreuzuggspunkten des Gitterwerkes angeformten Stützzapfen besteht sowie aus einnem oberen Gehäuseteil, das aus einem auf das erste Gehäuseteil passenden und an diesem befestigten Rahmen besteht, wobei die Stützzapfen bis in den Bereich des oberen Gehäuseteils reichen. Erfindungsgemäß sind zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden des lahmens des oberen Gehäuseteils eine Reihe von parallel zueinander angeordneten
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- χ -■
Leisten mit angeformt, von denen jede durch entsprechenden, doppelten gegenseitigen Abstand mit jeder zweiten Leiste des Gitterwerkes des unteren Gehäuseteils ausgerüstet ist, unddaß diese Leisten an den freien Enden der Stützzapfen befestigt sind. Die Oberkanten des Gitterwefckes sind mit Arretierungskerben zum Halten von Geschirr versehen. Unter dem Boden des unteren Gehäuseteils ist ein Transportrahmenwerk angebracht. Zur Stapelung mehrerer Körbe übereinander befinden sich ergänzende Torsprünge im oberen und Aussparungen im unteren GehäuF^i-eil. Zur Aufnahme der freien Soden der Stützzapfen sind die Leisten des oberen Gehäuseteils mit Augen versehen.
Vorzugsweiseabestehen die Stützzapfen aus hohlen, konischen Formkörpern, deren freie Soden sich durch die entsprechenden Augen in die Leisten des oberen Gehäusteils erstrecken und umgestaucht sind.
Der obere Hand des unteren Gehäuseteils enthält sich nach oben erstreckende Laschen und der untere Rand des oberen Qrehäuseteils nach unten offene Aussparungen, in denen die -Laschen gesichert sind.
Das iransportratemenwerk besteht aus einem inneren und einem BAD ORlQINAL
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äußeren rechtwinkligen Drahtrahmen, die durch Metallbänder miteinander verbunden sind und am unteren Gehäuseteil befestigt sind. Der Rahmen des unteren Gehäuseteils hat einen nach innen gerichteten Flansch, der ösen aufweist, in die die Metallbänder eingehängt sind.
Ferner ist der Gegenstand der Erfindung gekennzeichnet durch eine metallische Transportleiter, die an dem inneren Drahtrahmen befestigt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestillt. Es sind
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Troges gemäß der vorliegenden Erfindung mit weggebrochenen Teilen zur besseren Darstellung,
BAD ORfQiNAt,
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' 2 ,eine Soitenanelcdrt ©inos 'X'roges g vorliegenden Brf indung mit
Fig· 3 ,ein·
' # 42
ran (der Iiinia "5 » 3f- i» mit weggabohenen o?oil«n aw
Fig. 4 ei«a Ansicht «,ines Seilsoiinittes nach der
Linie 4 "* 4' i» Fig. 3 in vergrößert$m ' ■ ■ ■ . . ;Maß.aiab, ■ - "·:;■ . :· .. - ." ;
Fig. 5. einen Teil der Bodenaaaicht ia vergrößertea Maßstab von dor !»inio 5 - 5 ia Fig. 2 aus,
Fig. "6 öino Aiißiciit des -Teils i Mnio 6 — 6 in Fig. 5»
naoh
j. 6a oino ßonondert dargestellte Einzelheit sur VoranfiCiiaulichtvsag der Anordnung öer an äctn {Plaatikteilen des
*'lg, 7 aino Ansicht ciaoo Tailoclrnittos nach dor Linio 7 - 7 in Fig* 3 in ver^ö-SortemtlarJotab mit im irog. befindlichen .->cUU , und dortfioichon Croqchirr»
/ig. 8 eino }3od€nanoicht· dös
Trogen si it typischen
odor iiinn.Htr^ön» <?i<i' 3i?jr Ftihrojis des Troges « durch oin© «utomatinchg vanohiriasöliisa ver- ;i Ö werden, · ■. . '
ViS, ■ 9 «ins i'o-'-Xsohnittanaicht· oihcs
dornen 'irögo in ,^ostispeXterTorrn lli; oind ^
ikiimj^'w^;-'■■■■'* :·,: ί_ί. ·.·
Yig* Io «Ine ToilschnlttftrtBlent but tordeutlichung der Absicherung eine· Teile· de· unteren Plastikgehäuoe· an dem oberen FlastikgehSuee·
Die Troganordnung genieß der Erfindung ist in den ein« .seinen Figuren der gaiehnung mit Xo bezeichnet und enthält iwei TeilgehHus© 12, ntoXieh einen oberen Uehftueetell 14 und ©Inen unteren Öehäuaete&l 16. Jeder diese? Ctehüueeteile wird vorsmueweis· eis einseine Einholt au· passendem £tmetet@ff wie ?olypr@p@l®n gestaltet» und der untere oder Bsdengebiluoeteil M 1st unten alt einest offenen ftsteläleolieii Indexrssaitnw-ark 1 θ versehen»
Per untere Gehäuseteil 16 let 4m t?öQ0&tlich©n ein offen geformter Rahmen von im wesentlichen reöhtockiger For» mit den gegenüberliegenden Stirnwlsfiais t.- imd 22 und den gegenüberliegenden 3 β it erortind en 24 und t%% wobei Stirn- und b'aitenw'ind« miteinander vareolmoleen sind, um vier iSoken 23 au bildsa» Asu Boden der Btirn- und Seitenwinde ist ein durchgehender» nach innen gerichteter FJLanech 3o angeformt» in welchem sich eine Mehraahl von Öffnungen oder schlitten 32 befindet. Entlang der oberon Randkonto der Stirn- und Seitenwände sind
offene Auanebmungen 34 vorgesehen· Zwioohon den gegenüberliegenden Stirnwänden 2o und 22 ©rotrecken sich la unteren Qah&ueetell 16 quer verlaufende schutzleiste*! 36» die mit Einkerbungen 38 versehen sind. Ähnlich» wie am besten aus Flg·? au ersehen let, erstrecken »loh «wischen den gegenüberliegenden Seitenwinden 24 und 26 quer verlaufende Söhutsleieten 4o» dl« ebenfalle alt Einkerbungen 42 versehen tfind* Ei let leicht *u erkenne^, dsJ dl« Leisten 36 und 4o «ich
bad ommm- ·:**, m 5 -
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kreussen* so dad «I· itt wesentlichen rechtwinklig· Taschen 44 bilden» wie au» Fig« 3 hervorgeht· An den Schnitt- oder Kreu*ungspunkten der Leisten 36 und 4o befinden sich rorzugaweiae hohle» konische Fingor 46« die »ich nach oben und Innen verjüngen bie zu eines offenen,·freien Endo 40 hin· Ea versteht αich, defl die 8-tirnwttnde, dl« Seitenwinde, die eich kreuzenden Leisten und die konleohcn stüoke de· unteren Gehäusetellee 16 in gemeinsamer Beziehung eueinander gestaltet sind, im einen au· einem eineigen Stück herstellbaren Kunotetofftell eu. bilden* 3)1« Einkerbungen 42 sind in Abstunden rund ura den Umfang der Basis dor konischen Finger 46 angeordnet« Dies· Anordnung erlaubt oe, die !trüg* oder Gestell· el« "Allsweokvorrlehtungen* besondere dann jbu verwenden, wenn der. ober· Gehäuseteil 14 oder dl· quer vorlaufenden Rippen 78 desselben entfernt werden· Unter diesen VorhHltnieeen k#.m«n nohttaoeln und Geschirr in allen Richtungen über dl· /tonischen StUoke gelegt werden, und der Trog kann ftlr fast «ils Arten von Geschirr, OlHeem, Tassen oder ähnlich': Gegenstand«n benutet werden· An den Innenflächen in der NMhe der oberen Handkanten elnd dia Stirnwände 2o - 22 und dl· Seitenwand· 24 - 26 de· unteren OehKuaeteiles 16 mit nach oben gerichteten streifen oder YUhrungsfedern 5o versehen, dl· tür einen nachfolgend besoiirlebenen Zwock einen Teil der Winde bilden oder dl· passend alt denselben verbunden «ein können.
Der untere Gehäuseteil 1st alt dea oben erwähnten aetallioohen Xndezrahmenwerk 18 versehen, das als r ibrun« bei der Bewegung des froß·* durch automatisch· Waschmaschinen oder dergl* dient· Xe versteht sich, dall Her irog nicht alt irgendeinem Zndexrahaenwerk versehen lueein braucht, «oSer wenn er in Verbindung
BAD W
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ra.it VarrictotuMgan, die Aa^ ftehtaorair&rfe erfordern,
wird* "'«mn d,ie Indexräfcaen benötißt werden» sie oinsöln. ofler in Kombination bontrtat warden· Wie hl.'*r ßoöeigt, enthul-t da» IndeTrttoenwerk 18 mm Metall ein inncrnn rechtwinklig«» Broht.^lied 52 und ein ftttSoreö reofclwinfcli#ee 'Drdhtßlied '54· Diene rechtwinkligen rrafttpliedor öind in der in "?±κ*- 5
die ßdoh «wifjcli«n tlenaälbon, erotreeVren tind daran duroh Qohweii3en odor dorgX« bcfonti^t nind, varbutidou« Sie Bänder 56 werden auch bonutaii' wja did iiUfiannon^c?fiI/rfcc»n roehtwinJclifjön
J52 \tnd 54 en \uitör«ii Oeh?iu.«!ot?»il 16 au bef93tigen· ;tn dieser Vorbindun^ iet dar nban genannt· Flanaoh 3o an der Xnn&nflHefcft.der vier -'/«fsde de« unteren OehUufl&tolle 16 mit oinoa h'inirendfift Kr«5en voreehen· Per rlrfttfen 58 yißifli Öffnungen 61 auf, die en die öffnungen 32 ita F.l&nooh ün^reaaen. Wie man «ca bontön aus Tig. 4 erkennt# ißt 'jedes Band 56 swiaehen
parallelen 7*r?jhten 52 und ?4 n&oh witen gobcc&Ji» öino' irue.'italiC/^e Vorflt«ifung ira Zwi«iohc?nrfViäi zu eraielon* Dae Batid iet boi 60 an feinen freien Knde> wo ca Jm den irm>iren Tiraht 52 angeschweißt ißt, naeh 0bon ^oboßon. Ώ,-ΐ3 3ntnd ißt etenfnlle bei 62» w/o ca an den iluiilcrcn V-3*a>tt r4 sn^cflchveißt ist, naoh oben
, ?facb T±r>t 6 evDtrecfct "öieh jefloa ?^nd 56 von ßieguag 52 durch eine §tfn\xn% oder Mjsnehmang 61 ira ijpa^©n 50 v;io vcrntehond beoohriebcn^nd nach ])Tjrohfran^ durch <lio AüönehfsuBg 61 intdi·» !vtmd im we<* sontliehen in eincii reob.tea Winkel nac.i oben geboson» un sich, wie· Piß· CA Tsolg%9 in die Bu^oordnet» Cfftrung 35 iia rioaaoh 5o ait dem freien :·;ηι3β 64 den xuwh' oben aur Löffnung 52 hin gerichtet intf
freie "ndo 64 wird dann nnoh innen
BAD ORIQINÄfc
0 9902/01 53"
wie dien durch den Pfeil 66 In Fig» angedeutet let, oo dad eo auf dea flanach 3o aufliegt, wie dlee au« Tig. 3 hervorgoat· Da» linde 64 des Banden, kann Alt All den obon beschriebenen Biegungen vorgeformt sein und βο· in seine Lage durch dl· öffnung on 32 eingüaetst werden« Unter diesen Umstanden wird das vorgeformte Band in seine Stellung auf Grund der Bloetieitfit doe Materials» aue dem ob gefertigt ist, einschnappen· Das metallische Critter indexrahmen«» werte 18 let im wesentlichen in der Mitte dee inneren . rechtwinkligen Drahtgliedes 52 mit einem gitter«· oder leiter ähnlichen Tell GB vor β ehe η # der als FUhrungdalttel bei der Bewogung der Iroganordnung duroh eine W&eohmaechlx&e passender Art oder der el« dient·
Der obere Gehäuseteil 14 lot ebenfalle «in offenes reohtwiwkligoe Hahaenworkglledt das gegenüberliegende ntirnwUnde 7o und IZ und gegonüberliegende Heitenw'inde 74 und 76 beeitatt die geaeinaaca/ ein QanzQO bilden und Hhnlich aus Kunetetoffmaterial wie Polypropylen gestaltet sind* Zwisohon don gegenUberliegondon w?indon 7o und 72 let dor obere OehUueeteil 14 alt einer Vielaahl <^uer verlaufender Rippen 78 vorsehen» die uffnungon θο aufwoioon. Eo vorsteht eich, da3 die Hippen 78 mit den W'lndon dee oberen GoMusetollee oin GatWGB bilden, wobei die gesamte Anordnung duroh ein formverfahren hor^eetellt wird· Die Stirn«unä Seitenwinde dee oberen Gohäusoteileo sind ebenfalls nlt BoMittsen odor Auenparungen 82 voreohen, die an fan unteren nandkanten der WHnde offen sind und die sich naoh oben In die Windο tretreoken.
Beim Aufsetzen des oberen GehUueetelles auf den unteren, nehmen die Öffnungen 8o dl· freien Enden 46 '
BAD ORIGINAL
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der konischen atüqfce 46 auf. Di« Ausnehmungen 82 Bind oo gestaltet» daß in dieealben die vorstehenden Streifen oder Fuhrungnfedern 50 eingeführt word on können* 11a ein ITeetnitßen dea oberen Ooh-iucoteiloa auf dem unteren r.u bewirken, sind die GeMuootoile 80 JsuQO3am©ng(BBets5tf daS die Streifen oder fUhrungaf Odern 5o in die Ausnehmungen 82 eingreifen, und .die Aroion oberen Bndtooreiche 48 der koniaohen st-iok» 461 dia auf die Hippah 73 auegoriohtet £..:.:id, in dia Öffnwigsn So dieses» Hippön ginfjoführt werden* Bio Stroifen oder Fübrußgsfedorft 0o «erden durch irgendwelche ρanοendon Mittel in don Attsnehmuncon 82 ge« eichert, 2»B# durch Nietung, iSchwaißung oder veroiegolung, wiihrend die freian üinden 43 d©r
in den. auariohtondon Öffnungen So durch Um« dor offenen freien Eniberoiohe 48 tibar die d@r Kippen 78, w@lch« die siigoMrigsn Öffnungen So dofinisren* wie au« Tig« Io hervorgehtt featgolegt werden· Auf diese v,'eiao wird der obts·© Gehiiusotoil im ßUQamrasrigeaettston ,Zuetand am unteren Gehäuseteil gohalton, der abwocheolnd mit der metalliivaen Gittor«
18 v^aehen iot·
aus ιFiß. 3 ersichtlich ist» Bind die darüber n Rippen 73 in einer eenkreohten Bbene ait quor verlaufondon Leisten 36, so daö der Eintritt in oder dor Zugang su den Taschen 44 durch den oberen Göhftueoteil nicht behindert wird· Die offenen iaiachon 44 dienen aur Aufnahme verschiedener Gegenstände, die in die ^siechen fUr Wasch- und Trockensswacke eingelöst werden, wie die in Fig· 7 dargestellten Taasen. 84 und Teller 66« Die Außonr'iridor dcjr !Toller lassen eioh bequem in die Ausnehmungen oder Einkerbungen 42 in den Loioton» die die sugeh;5rigo bilden, tineotzen· Di« Verwendung der Bin«
ψ BAD ORIGINAL
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kerbungen hindert einon Teller oder der#l· daran, wenn ^r in diöae eingesetzt iaty aua seiner Lage horaussurutsehen. Din derartiges Rutschen wUrde ea don Tellern ermöglichen, gegeneinander su schlagen und dabei zu zerbrechen» Die Einkerbungen dienen «ο dazu,.um Seiler oder dergl. in der gleichen Stellung, in der sie am Anfang eingesetzt wurden,, zu lokalisieren und zu halten· Sie Teller worden so in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten und eine zufällige Berührung 12wischen benachbarten Tellern wird verhindert, wodurch die Möglichkeit einos Aboplitterno oder Zerbrochene auaeaachaltet wird· Die Winkelneigung der Teller bleibt konstant· Diese bleibt sogar dann bestehen, wenn die Kippen fortgelassen werden. Weiterhin können Tassen bequem über die oben beschriebenen konischen Stücke 46 gestülpt v/erden, wie d^oa Ti;1 7 seigt, ao daß die Tassen 84 mit ihrem JLimoreL. in Richtung auf den Boden dos Troges zeigen« Ke vern-^ht sich, daö wegen df<v offenen Oberseite, des offenen Boder?* md der ofr* Seiten dos Troges Io wasser sowohl nach jbcn vom Boden des Troges aua als auch nach unten von der Oberseite deaoelbenj aus gespritzt werdon kann und die Luftzirkulation durch die v^andöfflnungen 34 und die Boden-Bchlitze gefördert wird, um ein wirksames Abwaschen, Spülen und Trocknen des Troginhaltes zu erreichen·
Die Troganordnung Io kann nach Fig. 9 bequem zum Transport und aur Lagerung gestapelt werden, wenn sie leer ist oder solche GegonatHnde wie Tansen und Untertassen enth'ilt· "Senn die Tröge gestapelt sind, nehraen oie nur ein Klöimum von Raum einr Zu diesem Zv/ock ist der obere Gehäuseteil an seinem oberen Bnde nit einem durchgehenden Randoinaata 88, wie Fig. 9
- Io BAD ORtQINAi. '
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« 20 -
sseigt, versehen· Dieser Randainoatz 88 pa3t in die Ausnehmung 9o# die sm Rand des Bodens des unteren Gohäuaeteilee durch den Flansch 5ot &&n inneren Kragen 53 und den Boden der Wände», die den unteren Gehäuseteil einfassen, gebildet wird· Wenn nach 3Tiß«9 die Tr?5ge gestapelt sind, dann sitat der Randeineatz .'88 in der Ausnehmung 9o·
Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß dort eine wirklich neue tCroganordnung beschrieben und gezeigt wurde, die aus einer relativ geringen Anr-ehl von Teilen gestaltet ist« Diese Teile bestehen aus awei . Gohüusoteilen, die einen oin Οαηκββ bildenden oberen Teil und einen ein Ganzen bildenden unteren Seil aus ßOGignotem Kunstotoffiuaterittl geformt aufweisen· Der untere Teil ist mit oinoa vorsni^owoise vaetallischon IndoxrahTionworlc ssura Führen versehen, das zur Erleichterung der Bcwogunß dor Anordnung durch eine Waschmaschine odor dcrgl· dient» Die Anordnung ist sovohl an allen f!oiton ο ff on ale auch an <üor Cberaoite und am Boden, daait der Inlmlt derselben oov/ohl ,7.'aof}erntrahl©n als auch T)ampfstra!ilen zur
ilns und Luft sum Trocknen des Inhaltes ausst worden lcann. Es voroteht sich, daß vorochiedcn© /,b'inderungen und Abwandlungen in dor ^rohranordnung nach der vorlioßenden Erfindung ^0*" nacht word on lcünnon, ohno daß jedoch vom Erfindungaßedankon, wie or obon und in don beiliegenden AneprUohsn dargelogt int, abgewichen wird.
- 11 -BAD OR(QtNAL
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Claims (1)

  1. P 14 28
    8. Juli 1968
    Patentansprüche
    I)JGesehirrkorb, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, der aus zwei zusammengesetzten Kunststoff gehäuseteilen besteht, gekennzeichnet durch ein unteres Gehäuseteil (16) aus einem Stück, das aus einem Rahmen (20,22, 24,26) mit einem Gitterwerk (36,40) als Boden und an den Kreuzungspunkten des Gitterwerkes angeformten Stützzapfen (46) besteht, und ein oberes Gehäuseteil (14), das aus einem auf das erste Gehäuseteil passenden und an diesem befestigten Rahmen (70,72,74,76) besteht, wobei die Stützzapfen (46) bis in den Bereich des oberen Gehäuseteils reichen.
    2) Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (70,72) des Rahmens des oberen Gehäuseteils (14) eine Reihe von parallel zueinander angeordneten Leisten (78}. mit angeformt ist, von denen jede durch entsprechenden, doppelten gegenseitigen Abstand mit jeder zweiten Leiste(36) des Gitterwerkes (36,40) des unteren Gehäuseteils (16) ausgerichtet ist, und daß diese Leisten (78) an den freien
    Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgea. v. 4.9.19«.
    80 990 2/0 153
    Enden (48) der Stützzapf.en (46) befestigt sind.
    3) Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennz eichnet, daß die Oberkanten des Gitterwerkes (36*40) mit Arretierungskerben (38) zum Halten von Geschirr versehen sind.
    4) Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 *- 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden des unteren Gehäuseteils (16) ©in Transportrahmenwerk (18) angebracht ist.
    5) Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch sich ergänzende Vorsprünge (88) im oberen (14) und Aussparungen (90) im unteren Gehäuseteil (16) zur Stapelung mehrerer Eörbe (10) übereinander.
    6) Geschirrkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (78) des öfteren Gehäuseteils (14) mit Augen (80) zur Aufnahme der freien Enden (48) der Stützzapfen (46) versehen sind.
    7) Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzapfen (46) aus hohlen,
    80 9902/015 0
    konischen Fonakorpern bestehen, deren freie Enden (48) sich durch die entsprechenden Augen (80) in die Leisten (78) des oberen Gehäuseteils (14) erstrecken und umgestaucht sind.
    8) Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des unteren Gehäuseteils (16) sich nach oben erstreckende Laschen (50) und der untere Rand des oberen Gehäuseteils (14) nach unten offene Aussparungen (82) enthält, in denen die Laschen (30) gesichert sind.
    9) Geschirrkorb nach Anspruch 4, d a d •r -.? c h g e j: s η nzeichnet, daß das Transportrahmenwerk (18) aus einem inneren und einem äußeren rechtwinkligen Drahtrahmen (52,54) besteht, die durch Metallbänder (56) miteinander verbunden und am unteren Gehäuseteil (16) befestigt sind.
    10) Geschirrkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20,22, 24,26) des unteren Gehäuseteils (16) einen nach innen gerichteten Flansch (30) hat, der ösen (32) aufweist, in die die Metallbänder (56) eingehängt sind.
    8 0 9 9 Π ? J Π I R Γ.
    11) Geschirrkorb nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine metallische Transportleiter (68), die an dem inneren Drahtrahmen (52) befestigt ist.
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DE19641428474 1963-05-29 1964-04-09 Geschirrkorb Pending DE1428474A1 (de)

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