DE1428474A1 - Geschirrkorb - Google Patents
GeschirrkorbInfo
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- DE1428474A1 DE1428474A1 DE19641428474 DE1428474A DE1428474A1 DE 1428474 A1 DE1428474 A1 DE 1428474A1 DE 19641428474 DE19641428474 DE 19641428474 DE 1428474 A DE1428474 A DE 1428474A DE 1428474 A1 DE1428474 A1 DE 1428474A1
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Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/501—Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
6 Frankfurt a. M., am 8 · Neue Mainzer Str. 40-42
Fernsprecher 283927, 288525
1968
- P 6412 -
Louis Maslow
Huntsville Road,
Dallas,
Pennsylvania/irSA
Huntsville Road,
Dallas,
Pennsylvania/irSA
n Ge s chirrkorb M
Die Erfindung betrifft einen Geschirrkort», insbesondere
für Geschirrspülmaschinen, der aus zwei zusammengesetzten Kunststoffgehauseteilen besteht. Herkömmliche Geschirrkörbe
werden aus Drahtstäben zusammengeschweißt, die durch eine Lack- oder Kunststoffschicht gegen Korrosion
geschützt sind. Sie sind daher verhältnismäßig teuer in der Herstellung und ihre Lebensdauer ist kurz, da sie von
Neue Unterlagen (Art. 7 % 1 Ab., 2 Nr., Satz 3 des Änderungsge*. v. 4.9.19.
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der Haltbarkeit der La*k- oder Kunststoffschicht abhängt.
, Ein bekannter Geschirrkorb hat mehreres einzeln in eine
äußere Wanne eingesetzte Fächer. Ein anderer ist aus thermoplatischem.
Kunststoff in einem Stück gespritzt und bietet durch ein fein unterteiltes Gitterwerk im Boden und an
den Seiten Halterungsmöglichkeit an für Teile verschiedener
Größe. Sie haben ihren festen Platz und werden nach dem Einlegen der Geschirrstücke nicht mehr bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine so zu gestalten, daß die
darin einzeln eingelegten Geschirrstücke einen festen Platz finden und einander nicht beschädigen können, auch wenn der
Korb bewegt und aufgesetzt wird. Erfindungsgemäß wird dies
erreicht durch Ausbildung des Geschirrkorbes mit einem unteren Gehäuseteil aus einem Stück, das aus einem Rahmen mit
einem Gitterwerk als Boden und an den Kreuzuggspunkten des
Gitterwerkes angeformten Stützzapfen besteht sowie aus einnem
oberen Gehäuseteil, das aus einem auf das erste Gehäuseteil passenden und an diesem befestigten Rahmen besteht,
wobei die Stützzapfen bis in den Bereich des oberen Gehäuseteils
reichen. Erfindungsgemäß sind zwischen einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des lahmens des oberen Gehäuseteils eine Reihe von parallel zueinander angeordneten
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- χ -■
Leisten mit angeformt, von denen jede durch entsprechenden,
doppelten gegenseitigen Abstand mit jeder zweiten Leiste des Gitterwerkes des unteren Gehäuseteils ausgerüstet ist,
unddaß diese Leisten an den freien Enden der Stützzapfen
befestigt sind. Die Oberkanten des Gitterwefckes sind mit
Arretierungskerben zum Halten von Geschirr versehen. Unter dem Boden des unteren Gehäuseteils ist ein Transportrahmenwerk angebracht. Zur Stapelung mehrerer Körbe übereinander befinden sich ergänzende Torsprünge im oberen und
Aussparungen im unteren GehäuF^i-eil. Zur Aufnahme der freien Soden der Stützzapfen sind die Leisten des oberen Gehäuseteils mit Augen versehen.
Vorzugsweiseabestehen die Stützzapfen aus hohlen, konischen
Formkörpern, deren freie Soden sich durch die entsprechenden Augen in die Leisten des oberen Gehäusteils erstrecken
und umgestaucht sind.
Der obere Hand des unteren Gehäuseteils enthält sich nach oben erstreckende Laschen und der untere Rand des oberen
Qrehäuseteils nach unten offene Aussparungen, in denen die -Laschen gesichert sind.
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äußeren rechtwinkligen Drahtrahmen, die durch Metallbänder
miteinander verbunden sind und am unteren Gehäuseteil befestigt sind. Der Rahmen des unteren Gehäuseteils hat
einen nach innen gerichteten Flansch, der ösen aufweist, in die die Metallbänder eingehängt sind.
Ferner ist der Gegenstand der Erfindung gekennzeichnet
durch eine metallische Transportleiter, die an dem inneren Drahtrahmen befestigt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestillt. Es sind
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Troges gemäß der vorliegenden Erfindung mit weggebrochenen
Teilen zur besseren Darstellung,
BAD ORfQiNAt,
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' 2 ,eine Soitenanelcdrt ©inos 'X'roges g
vorliegenden Brf indung mit
Fig· 3 ,ein·
' # 42
' # 42
ran (der Iiinia "5 » 3f- i»
mit weggabohenen o?oil«n aw
Fig. 4 ei«a Ansicht «,ines Seilsoiinittes nach der
Linie 4 "* 4' i» Fig. 3 in vergrößert$m '
■ ■ ■ . . ;Maß.aiab, ■ - "·:;■ . :· .. - ." ;
Fig. 5. einen Teil der Bodenaaaicht ia vergrößertea
Maßstab von dor !»inio 5 - 5 ia Fig. 2 aus,
Fig. "6 öino Aiißiciit des -Teils
i Mnio 6 — 6 in Fig. 5»
naoh
j. 6a oino ßonondert dargestellte Einzelheit
sur VoranfiCiiaulichtvsag der Anordnung öer
an äctn {Plaatikteilen des
*'lg, 7 aino Ansicht ciaoo Tailoclrnittos nach dor
Linio 7 - 7 in Fig* 3 in ver^ö-SortemtlarJotab
mit im irog. befindlichen .->cUU
, und dortfioichon Croqchirr»
/ig. 8 eino }3od€nanoicht· dös
Trogen si it typischen
odor iiinn.Htr^ön» <?i<i' 3i?jr Ftihrojis des Troges « durch oin© «utomatinchg vanohiriasöliisa ver- ;i Ö werden, · ■. . '
Trogen si it typischen
odor iiinn.Htr^ön» <?i<i' 3i?jr Ftihrojis des Troges « durch oin© «utomatinchg vanohiriasöliisa ver- ;i Ö werden, · ■. . '
ViS, ■ 9 «ins i'o-'-Xsohnittanaicht· oihcs
dornen 'irögo in ,^ostispeXterTorrn
lli; oind ^
ikiimj^'w^;-'■■■■'* :·,: ί_ί. ·.·
Yig* Io «Ine ToilschnlttftrtBlent but tordeutlichung der Absicherung eine· Teile·
de· unteren Plastikgehäuoe· an dem
oberen FlastikgehSuee·
Die Troganordnung genieß der Erfindung ist in den ein«
.seinen Figuren der gaiehnung mit Xo bezeichnet und
enthält iwei TeilgehHus© 12, ntoXieh einen oberen
Uehftueetell 14 und ©Inen unteren Öehäuaete&l 16. Jeder
diese? Ctehüueeteile wird vorsmueweis· eis einseine
Einholt au· passendem £tmetet@ff wie ?olypr@p@l®n
gestaltet» und der untere oder Bsdengebiluoeteil M 1st
unten alt einest offenen ftsteläleolieii Indexrssaitnw-ark
1 θ versehen»
Per untere Gehäuseteil 16 let 4m t?öQ0&tlich©n ein offen
geformter Rahmen von im wesentlichen reöhtockiger For»
mit den gegenüberliegenden Stirnwlsfiais t.- imd 22 und
den gegenüberliegenden 3 β it erortind en 24 und t%% wobei
Stirn- und b'aitenw'ind« miteinander vareolmoleen sind,
um vier iSoken 23 au bildsa» Asu Boden der Btirn- und
Seitenwinde ist ein durchgehender» nach innen gerichteter FJLanech 3o angeformt» in welchem sich eine Mehraahl von Öffnungen oder schlitten 32 befindet. Entlang
der oberon Randkonto der Stirn- und Seitenwände sind
offene Auanebmungen 34 vorgesehen· Zwioohon den gegenüberliegenden Stirnwänden 2o und 22 ©rotrecken sich
la unteren Qah&ueetell 16 quer verlaufende schutzleiste*! 36» die mit Einkerbungen 38 versehen sind.
Ähnlich» wie am besten aus Flg·? au ersehen let, erstrecken »loh «wischen den gegenüberliegenden Seitenwinden 24 und 26 quer verlaufende Söhutsleieten 4o»
dl« ebenfalle alt Einkerbungen 42 versehen tfind* Ei
let leicht *u erkenne^, dsJ dl« Leisten 36 und 4o «ich
bad ommm- ·:**, m 5 -
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kreussen* so dad «I· itt wesentlichen rechtwinklig·
Taschen 44 bilden» wie au» Fig« 3 hervorgeht· An den
Schnitt- oder Kreu*ungspunkten der Leisten 36 und 4o
befinden sich rorzugaweiae hohle» konische Fingor 46«
die »ich nach oben und Innen verjüngen bie zu eines
offenen,·freien Endo 40 hin· Ea versteht αich, defl die
8-tirnwttnde, dl« Seitenwinde, die eich kreuzenden
Leisten und die konleohcn stüoke de· unteren Gehäusetellee 16 in gemeinsamer Beziehung eueinander gestaltet
sind, im einen au· einem eineigen Stück herstellbaren
Kunotetofftell eu. bilden* 3)1« Einkerbungen 42 sind in
Abstunden rund ura den Umfang der Basis dor konischen
Finger 46 angeordnet« Dies· Anordnung erlaubt oe, die !trüg* oder Gestell· el« "Allsweokvorrlehtungen* besondere
dann jbu verwenden, wenn der. ober· Gehäuseteil 14 oder
dl· quer vorlaufenden Rippen 78 desselben entfernt werden·
Unter diesen VorhHltnieeen k#.m«n nohttaoeln und Geschirr
in allen Richtungen über dl· /tonischen StUoke gelegt
werden, und der Trog kann ftlr fast «ils Arten von
Geschirr, OlHeem, Tassen oder ähnlich': Gegenstand«n
benutet werden· An den Innenflächen in der NMhe der
oberen Handkanten elnd dia Stirnwände 2o - 22 und dl·
Seitenwand· 24 - 26 de· unteren OehKuaeteiles 16 mit
nach oben gerichteten streifen oder YUhrungsfedern 5o
versehen, dl· tür einen nachfolgend besoiirlebenen Zwock
einen Teil der Winde bilden oder dl· passend alt denselben verbunden «ein können.
Der untere Gehäuseteil 1st alt dea oben erwähnten
aetallioohen Xndezrahmenwerk 18 versehen, das als
r ibrun« bei der Bewegung des froß·* durch automatisch·
Waschmaschinen oder dergl* dient· Xe versteht sich,
dall Her irog nicht alt irgendeinem Zndexrahaenwerk
versehen lueein braucht, «oSer wenn er in Verbindung
BAD W
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ra.it VarrictotuMgan, die Aa^ ftehtaorair&rfe erfordern,
wird* "'«mn d,ie Indexräfcaen benötißt werden»
sie oinsöln. ofler in Kombination bontrtat warden·
Wie hl.'*r ßoöeigt, enthul-t da» IndeTrttoenwerk 18 mm
Metall ein inncrnn rechtwinklig«» Broht.^lied 52 und
ein ftttSoreö reofclwinfcli#ee 'Drdhtßlied '54· Diene
rechtwinkligen rrafttpliedor öind in der in "?±κ*- 5
die ßdoh «wifjcli«n tlenaälbon, erotreeVren tind
daran duroh Qohweii3en odor dorgX« bcfonti^t nind,
varbutidou« Sie Bänder 56 werden auch
bonutaii' wja did iiUfiannon^c?fiI/rfcc»n roehtwinJclifjön
J52 \tnd 54 en \uitör«ii Oeh?iu.«!ot?»il 16 au
bef93tigen· ;tn dieser Vorbindun^ iet dar nban genannt·
Flanaoh 3o an der Xnn&nflHefcft.der vier -'/«fsde de«
unteren OehUufl&tolle 16 mit oinoa h'inirendfift Kr«5en
voreehen· Per rlrfttfen 58 yißifli Öffnungen 61 auf, die
en die öffnungen 32 ita F.l&nooh ün^reaaen. Wie man «ca
bontön aus Tig. 4 erkennt# ißt 'jedes Band 56 swiaehen
parallelen 7*r?jhten 52 und ?4 n&oh witen gobcc&Ji»
öino' irue.'italiC/^e Vorflt«ifung ira Zwi«iohc?nrfViäi zu
eraielon* Dae Batid iet boi 60 an feinen freien Knde>
wo ca Jm den irm>iren Tiraht 52 angeschweißt ißt, naeh
0bon ^oboßon. Ώ,-ΐ3 3ntnd ißt etenfnlle bei 62» w/o ca an
den iluiilcrcn V-3*a>tt r4 sn^cflchveißt ist, naoh oben
, ?facb T±r>t 6 evDtrecfct "öieh jefloa ?^nd 56 von
ßieguag 52 durch eine §tfn\xn% oder Mjsnehmang
61 ira ijpa^©n 50 v;io vcrntehond beoohriebcn^nd nach
])Tjrohfran^ durch <lio AüönehfsuBg 61 intdi·» !vtmd im we<*
sontliehen in eincii reob.tea Winkel nac.i oben geboson»
un sich, wie· Piß· CA Tsolg%9 in die Bu^oordnet» Cfftrung
35 iia rioaaoh 5o ait dem freien :·;ηι3β 64 den
xuwh' oben aur Löffnung 52 hin gerichtet intf
freie "ndo 64 wird dann nnoh innen
BAD ORIQINÄfc
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wie dien durch den Pfeil 66 In Fig»
angedeutet let, oo dad eo auf dea flanach 3o aufliegt,
wie dlee au« Tig. 3 hervorgoat· Da» linde 64 des
Banden, kann Alt All den obon beschriebenen Biegungen
vorgeformt sein und βο· in seine Lage durch dl·
öffnung on 32 eingüaetst werden« Unter diesen Umstanden
wird das vorgeformte Band in seine Stellung auf Grund
der Bloetieitfit doe Materials» aue dem ob gefertigt
ist, einschnappen· Das metallische Critter indexrahmen«»
werte 18 let im wesentlichen in der Mitte dee inneren
. rechtwinkligen Drahtgliedes 52 mit einem gitter«· oder leiter ähnlichen Tell GB vor β ehe η # der als FUhrungdalttel bei der Bewogung der Iroganordnung duroh eine
W&eohmaechlx&e passender Art oder der el« dient·
Der obere Gehäuseteil 14 lot ebenfalle «in offenes
reohtwiwkligoe Hahaenworkglledt das gegenüberliegende
ntirnwUnde 7o und IZ und gegonüberliegende Heitenw'inde
74 und 76 beeitatt die geaeinaaca/ ein QanzQO bilden
und Hhnlich aus Kunetetoffmaterial wie Polypropylen
gestaltet sind* Zwisohon don gegenUberliegondon
w?indon 7o und 72 let dor obere OehUueeteil 14 alt
einer Vielaahl <^uer verlaufender Rippen 78 vorsehen»
die uffnungon θο aufwoioon. Eo vorsteht eich, da3
die Hippen 78 mit den W'lndon dee oberen GoMusetollee
oin GatWGB bilden, wobei die gesamte Anordnung duroh
ein formverfahren hor^eetellt wird· Die Stirn«unä
Seitenwinde dee oberen Gohäusoteileo sind ebenfalls
nlt BoMittsen odor Auenparungen 82 voreohen, die an
fan unteren nandkanten der WHnde offen sind und die
sich naoh oben In die Windο tretreoken.
Beim Aufsetzen des oberen GehUueetelles auf den
unteren, nehmen die Öffnungen 8o dl· freien Enden 46 '
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der konischen atüqfce 46 auf. Di« Ausnehmungen 82
Bind oo gestaltet» daß in dieealben die vorstehenden
Streifen oder Fuhrungnfedern 50 eingeführt word on
können* 11a ein ITeetnitßen dea oberen Ooh-iucoteiloa
auf dem unteren r.u bewirken, sind die GeMuootoile
80 JsuQO3am©ng(BBets5tf daS die Streifen oder fUhrungaf
Odern 5o in die Ausnehmungen 82 eingreifen, und
.die Aroion oberen Bndtooreiche 48 der koniaohen st-iok»
461 dia auf die Hippah 73 auegoriohtet £..:.:id, in dia
Öffnwigsn So dieses» Hippön ginfjoführt werden* Bio
Stroifen oder Fübrußgsfedorft 0o «erden durch irgendwelche
ρanοendon Mittel in don Attsnehmuncon 82 ge«
eichert, 2»B# durch Nietung, iSchwaißung oder
veroiegolung, wiihrend die freian üinden 43 d©r
in den. auariohtondon Öffnungen So durch Um«
dor offenen freien Eniberoiohe 48 tibar die
d@r Kippen 78, w@lch« die siigoMrigsn Öffnungen
So dofinisren* wie au« Tig« Io hervorgehtt featgolegt
werden· Auf diese v,'eiao wird der obts·© Gehiiusotoil im
ßUQamrasrigeaettston ,Zuetand am unteren Gehäuseteil
gohalton, der abwocheolnd mit der metalliivaen Gittor«
18 v^aehen iot·
aus ιFiß. 3 ersichtlich ist» Bind die darüber
n Rippen 73 in einer eenkreohten Bbene ait
quor verlaufondon Leisten 36, so daö der
Eintritt in oder dor Zugang su den Taschen 44 durch den oberen Göhftueoteil nicht behindert wird· Die
offenen iaiachon 44 dienen aur Aufnahme verschiedener
Gegenstände, die in die ^siechen fUr Wasch- und
Trockensswacke eingelöst werden, wie die in Fig· 7
dargestellten Taasen. 84 und Teller 66« Die Außonr'iridor
dcjr !Toller lassen eioh bequem in die Ausnehmungen oder
Einkerbungen 42 in den Loioton» die die sugeh;5rigo
bilden, tineotzen· Di« Verwendung der Bin«
ψ
BAD ORIGINAL
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kerbungen hindert einon Teller oder der#l· daran,
wenn ^r in diöae eingesetzt iaty aua seiner Lage
horaussurutsehen. Din derartiges Rutschen wUrde ea
don Tellern ermöglichen, gegeneinander su schlagen
und dabei zu zerbrechen» Die Einkerbungen dienen «ο dazu,.um Seiler oder dergl. in der gleichen
Stellung, in der sie am Anfang eingesetzt wurden,, zu lokalisieren und zu halten· Sie Teller worden so
in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten und eine zufällige Berührung 12wischen benachbarten
Tellern wird verhindert, wodurch die Möglichkeit
einos Aboplitterno oder Zerbrochene auaeaachaltet
wird· Die Winkelneigung der Teller bleibt konstant· Diese bleibt sogar dann bestehen, wenn die Kippen
fortgelassen werden. Weiterhin können Tassen bequem über die oben beschriebenen konischen Stücke 46 gestülpt
v/erden, wie d^oa Ti;1 7 seigt, ao daß die
Tassen 84 mit ihrem JLimoreL. in Richtung auf den Boden
dos Troges zeigen« Ke vern-^ht sich, daö wegen df<v
offenen Oberseite, des offenen Boder?* md der ofr*
Seiten dos Troges Io wasser sowohl nach jbcn vom Boden
des Troges aua als auch nach unten von der Oberseite deaoelbenj aus gespritzt werdon kann und die Luftzirkulation
durch die v^andöfflnungen 34 und die Boden-Bchlitze
gefördert wird, um ein wirksames Abwaschen, Spülen und Trocknen des Troginhaltes zu erreichen·
Die Troganordnung Io kann nach Fig. 9 bequem zum Transport und aur Lagerung gestapelt werden, wenn
sie leer ist oder solche GegonatHnde wie Tansen und
Untertassen enth'ilt· "Senn die Tröge gestapelt sind,
nehraen oie nur ein Klöimum von Raum einr Zu diesem
Zv/ock ist der obere Gehäuseteil an seinem oberen Bnde
nit einem durchgehenden Randoinaata 88, wie Fig. 9
- Io BAD ORtQINAi. '
8 09 9 02/01ΪΨ
« 20 -
sseigt, versehen· Dieser Randainoatz 88 pa3t in die
Ausnehmung 9o# die sm Rand des Bodens des unteren
Gohäuaeteilee durch den Flansch 5ot &&n inneren
Kragen 53 und den Boden der Wände», die den unteren
Gehäuseteil einfassen, gebildet wird· Wenn nach 3Tiß«9
die Tr?5ge gestapelt sind, dann sitat der Randeineatz
.'88 in der Ausnehmung 9o·
Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß dort eine
wirklich neue tCroganordnung beschrieben und gezeigt
wurde, die aus einer relativ geringen Anr-ehl von
Teilen gestaltet ist« Diese Teile bestehen aus awei
. Gohüusoteilen, die einen oin Οαηκββ bildenden oberen
Teil und einen ein Ganzen bildenden unteren Seil aus ßOGignotem Kunstotoffiuaterittl geformt aufweisen·
Der untere Teil ist mit oinoa vorsni^owoise vaetallischon
IndoxrahTionworlc ssura Führen versehen, das zur
Erleichterung der Bcwogunß dor Anordnung durch eine
Waschmaschine odor dcrgl· dient» Die Anordnung ist
sovohl an allen f!oiton ο ff on ale auch an <üor Cberaoite
und am Boden, daait der Inlmlt derselben
oov/ohl ,7.'aof}erntrahl©n als auch T)ampfstra!ilen zur
ilns und Luft sum Trocknen des Inhaltes ausst
worden lcann. Es voroteht sich, daß vorochiedcn©
/,b'inderungen und Abwandlungen in dor
^rohranordnung nach der vorlioßenden Erfindung ^0*"
nacht word on lcünnon, ohno daß jedoch vom Erfindungaßedankon,
wie or obon und in don beiliegenden AneprUohsn dargelogt int, abgewichen wird.
- 11 -BAD OR(QtNAL
809 902/U153
Claims (1)
- P 14 288. Juli 1968PatentansprücheI)JGesehirrkorb, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, der aus zwei zusammengesetzten Kunststoff gehäuseteilen besteht, gekennzeichnet durch ein unteres Gehäuseteil (16) aus einem Stück, das aus einem Rahmen (20,22, 24,26) mit einem Gitterwerk (36,40) als Boden und an den Kreuzungspunkten des Gitterwerkes angeformten Stützzapfen (46) besteht, und ein oberes Gehäuseteil (14), das aus einem auf das erste Gehäuseteil passenden und an diesem befestigten Rahmen (70,72,74,76) besteht, wobei die Stützzapfen (46) bis in den Bereich des oberen Gehäuseteils reichen.2) Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (70,72) des Rahmens des oberen Gehäuseteils (14) eine Reihe von parallel zueinander angeordneten Leisten (78}. mit angeformt ist, von denen jede durch entsprechenden, doppelten gegenseitigen Abstand mit jeder zweiten Leiste(36) des Gitterwerkes (36,40) des unteren Gehäuseteils (16) ausgerichtet ist, und daß diese Leisten (78) an den freienNeue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgea. v. 4.9.19«.80 990 2/0 153Enden (48) der Stützzapf.en (46) befestigt sind.3) Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennz eichnet, daß die Oberkanten des Gitterwerkes (36*40) mit Arretierungskerben (38) zum Halten von Geschirr versehen sind.4) Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 *- 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden des unteren Gehäuseteils (16) ©in Transportrahmenwerk (18) angebracht ist.5) Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch sich ergänzende Vorsprünge (88) im oberen (14) und Aussparungen (90) im unteren Gehäuseteil (16) zur Stapelung mehrerer Eörbe (10) übereinander.6) Geschirrkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (78) des öfteren Gehäuseteils (14) mit Augen (80) zur Aufnahme der freien Enden (48) der Stützzapfen (46) versehen sind.7) Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzapfen (46) aus hohlen,80 9902/015 0konischen Fonakorpern bestehen, deren freie Enden (48) sich durch die entsprechenden Augen (80) in die Leisten (78) des oberen Gehäuseteils (14) erstrecken und umgestaucht sind.8) Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des unteren Gehäuseteils (16) sich nach oben erstreckende Laschen (50) und der untere Rand des oberen Gehäuseteils (14) nach unten offene Aussparungen (82) enthält, in denen die Laschen (30) gesichert sind.9) Geschirrkorb nach Anspruch 4, d a d •r -.? c h g e j: s η nzeichnet, daß das Transportrahmenwerk (18) aus einem inneren und einem äußeren rechtwinkligen Drahtrahmen (52,54) besteht, die durch Metallbänder (56) miteinander verbunden und am unteren Gehäuseteil (16) befestigt sind.10) Geschirrkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20,22, 24,26) des unteren Gehäuseteils (16) einen nach innen gerichteten Flansch (30) hat, der ösen (32) aufweist, in die die Metallbänder (56) eingehängt sind.8 0 9 9 Π ? J Π I R Γ.11) Geschirrkorb nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine metallische Transportleiter (68), die an dem inneren Drahtrahmen (52) befestigt ist.809902/0153
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US284045A US3217890A (en) | 1963-05-29 | 1963-05-29 | Dish rack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1428474A1 true DE1428474A1 (de) | 1969-01-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641428474 Pending DE1428474A1 (de) | 1963-05-29 | 1964-04-09 | Geschirrkorb |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3217890A (de) |
DE (1) | DE1428474A1 (de) |
FR (1) | FR1383659A (de) |
GB (1) | GB1052536A (de) |
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