DE2527704A1 - Bauteile fuer den deckenausbau - Google Patents

Bauteile fuer den deckenausbau

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DE2527704A1
DE2527704A1 DE19752527704 DE2527704A DE2527704A1 DE 2527704 A1 DE2527704 A1 DE 2527704A1 DE 19752527704 DE19752527704 DE 19752527704 DE 2527704 A DE2527704 A DE 2527704A DE 2527704 A1 DE2527704 A1 DE 2527704A1
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grid
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DE19752527704
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Hans-Werner Duepree
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

Description

  • Bauteile für den Deckenausbau (Zusatzanmeldung zu der Patentanmeldung P 23 31 413.8-25) Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Decken ausbaus in Gebäuden und betrifft Bauteile aus Kunststoff für den Deckenausbau in Rasterform, in einer Weiterbildung zu der Patentanmeldung P 23 31 413.8-25.
  • Nach der Hauptan meldung sind Bauteile aus Kunststoff für den Dekkenausbau in Rasterform gekennzeichnet durch Aufhänge- und Kreuzungsteile mit Einsetztaschen für brettförmige Rasterteile, wobei die Einsetztaschen an ihrem Unterboden mit einem senkrecht hochstehenden Stift unterm oberen Ende der Seitenwände mit einander gegenüberliegenden, waagerecht nach innen ragenden Nackenstiften versehen sind und die Rasterteile an ihren Enden zur Aufnahme dieser Stifte angeordnete Löcher aufweisen. Bei den Aufhänge- und Kreuzungsstellen sind innen zwischen den Stiften die Seitenwände mittels einer oder mehrerer einander kreuzender Rippen verbunden.
  • Am oberen Ende der Rippen sind Aufhängungs- und Halterungsteile angeordnet. An der Kreuzungsstelle der Rippen ist eine Materialverstärkung angeordnet, in der von oben her ein Gewindeloch eingesenkt ist, in das ein Aufhängehaken mit Buni eingeschraubt ist, der mit rundem oder eckigem Haken zum Ubergreifen eines runden oder eckigen Abhängerohrs versehen ist. Die brettförmigen Rasterteile sind an der Oberkante mit hochgezogenen Seitenwänden ausgebildet, sodaß seinen Kanal bilden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Verbindung zwischen den brettförmigen Rasterteilen und den Aufhänge- und Kreuzungsteilen mit Einsetztaschen zu verbessern, sodaß mit einem zusätzlichen Verbindungsteil auf einfache Weise eine Verstärkung und Versteifung der zusammengesetzten Bauteile erreicht wird, durch die ein Ablösen oder Ausrasten unmöglich wird, sodaß der zusammengesetzte Deckenraster eine biegesteife Konstruktion bildet, die beispielsweise auf den Boden zusammengesetzt werden kann und dann als Ganzes in zusammengesetztem Zustand an die Decke zu heben ist.
  • Nach der Erfindung sind Bauteile der gattungsgemäßen Art nach dem Hauptpatent gekennzeichnet durch ein in die Eins tztaschen von oben her einfügbares, mindestens zwei Rasterteile verbindendes Schließteil, das etwa fluchtend mit den nach innen ragenden Nockenstiften der Einsetztaschen mit nach unten abstehenden Stiften in iufnahmelöcher der Rasterteile eingreift, sowie mit einem Durchgangsloch im Zentrum für den Durchlaß des in dem Gewindeloch der Einsetztaschen einzuschraubenden Aufhängehaken versehen ist. Das Schließteil ist zumindest an seinen Längskanten mit nach oben stehenden, von innen gegen die hochstehenden Seitenwände der Rasterteile anliegenden Rändern versehen. Das Schließteil ist an seinen vorzugsweise abgerundeten Enden mit einer zur Auflagefläche hin eingenommenen Abrundung oder Abtreppung versehen.
  • Durch ein Schließteil nach der Erfindung wird ein Deckenausbau in Rasterform aus den Bauteilen nach dem Hauptpatent wesentlich versteift und verstärkt, sodaß der Gesamtaufbau in sich biege-und verwindungssteif ist unabeispielsweise auf dem Boden zusammengebaut werden kann, um dann insgesamt gegen die Decke gehoben und dort befestigt zu werden. Dabei ist es in vielen Fällen nicht nötiglan jedem einzelnen Kreuzungspunkt der Rasterteile eine Deckenaufhängung vorzunehmen. Es sind daher erhebliche Sinsparungen an der Aufhängekonstruktion möglich. Durch das zusätzliche Schließteil nach der Erfindung wird der Zusammenbau nicht erschwert und ein Auseinandernehmen der einzelnen Bauteile bleibt nach wie vor möglich.
  • Die erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Figur 1 eine Unteransicht eines Deckenausbaus in Rasterform in perspektivischer Darstellung Figur 2 die perspektivische Darstellung einer Aufhängung eines Teils des Deckenrasters Figur 3 die perspektivische Darstellung der wesentlichen Einzelteile in auseinandergenommene Zustand Figur 4 die Seitenansicht eines Kreuzungsteils und eines Rasterteils vor dem Zusammensetzen Figur 5 den oberen Abschnitt eines Kreuzungsteils mit eingesetzten Rasterteilen und &hlieB-teil vor dem Zusammensetzen in Seitenansicht Figur 6 Draufsicht auf ein Kreuzungsteil Figur 7 Draufsicht auf ein Winkelteil Figur 8 Draufsicht auf ein D-förmiges Verbindungsteil Figur 9 Draufsicht auf ein Y-förmiges Verbindungsteil Figur 10 Draufsicht auf ein Winkelteil mit stumpfem Winkel Entsprechend der Figur 1 besteht ein Deckenausbau in Rasterform im wesentlichen aus Aufhängungs- und Kreuzungsteilen 1, sowie Rasterteilen 2. An den Aufhängungs- und Kreuzungsteilen 1 sind, entsprechend Figur 2 Haken 3 zu befestigen zur Aufhängung an einer Hängekonstruktion, die aus Rohren 4 besteht, die an hbhängestäben 5 im Abstand unterhalb der Decke des Raumes angeordnet sind.
  • Aus der Figur 3 ist zu erkennen, daß die brettförmigen Rasterteile 2, vorzugsweise aus stranggespritzten Kunststoffteilen bestehen, mit zwei ebenen Seitenwänden 6 und Querwänden 7, die die Seitenwände 6 miteinander verbinden und den Zwischenraum in einzelne Kammern unterteilen. Die oberste Querwand 7 liegt im Abstand unterhalb der Oberkante 8 der Seitenwände 6, sodaß sich auf der Oberseite des brettförmigen Rasterteils 2 ein Kanal 9 ausbildet. Auf der Unterseite der brettförmigen Rasterteile ist die unten glatt abschließende Querwand 7 in der Nähe des Endes mit einem Loch 10 versehen. In gleicher senkrechter Ebene ist die oberste Querwand 7 ebenfalls mit einem Loch 11 versehen, und in den Seitenwänden 6 sind ebenfalls in gleicher senkrechter Ebene unterhalb der Oberkanten 8 und in Bereich des Kanals 9 Löcher 12 angeordnet. In den Figuren 3 - 5 ist als Aufhänge-und Kreuzungsteil ein nach vier Seiten gleichmäßig ausgebildetes Kreuz dargestellt. Dieses Kreuzungsteil hat also im qOO-Winkel zueinander angeordnete Einsetztaschen 13, deren Seitenwände 15 Winkel bilden, deren Scheitelpunkte durch diagonal irerlaufende Rippen 14 miteinander verbunden sind. Diese Rippen 14 setzen im Abstand unterhalb der Oberkante 16 der Seitenwände 15 an, wobei dieser Abstand dem Abstand der oberen Querwandung 7 von den Oberkanten 8 der Seitenwände 6 der brettförmigen Rasterteile 2 entspricht.
  • Die Einsetztaschen 13 des Aufhängungsteiles 1 sind an der Unterseite von einem Unterboden 17 abgeschlossen und von diesem Unterboden stehen Stifte 18 senkrecht nach oben. Unterhalb der Oberkanten 16 sind an den Einsetztaschen nach innen ragende Nockenstifte 19 angeformt, die zweckmäßig nach der Außenseite hin etwas angeschrägt sind.
  • Das brettförmige Rasterteil 2 wird mit dem Loch 10 an der Unterseite zunächst auf den Stift 18 in der Einsetztasche auf gesetzt und dann um diesen Stift 18 herum in die Einsetztasche 13 eingeschwenkt, sodaß die seitlichen Löcher 12 im Bereich des Kanals 9 sich auf die nach innen ragenden Nockenstifte 19 unternalb der Oberkanten 16 der Sinsetztaschen aufsetzen und einrasten. Damit ist eine Verbindung zwischen Rasterteil und Aufhänge- bzw.. Kreuzungsteil 1 hergestellt, wie das in Figur 5 dargestellt ist. Um diese Verbindung zu festigen und zu verbessere wird nach der Erfindung ein Schließteil 20 von oben her eingesetzt (Figur 3 und 5). Dieses Schließteil 20 ist in seinem äußeren Umriß jeweils dem verwendeten Aufhänge- und Kreuzungsteil 1 angepaßt, in denier dargestellten Ausführungsbeispiel hat demnach das Schließteil die Form eines Kreuzes.
  • Das Schließteil 20 besteht aus Stegen 21, deren Aussenbreite dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 6 des brettformigen Rasterteils 2 entspricht. Die Stege 2i passen also auf die Querwandung 7, die den Kanal 9 nach unten hin begrenzt.
  • An ihren Enden sind an die Stege 21 nach unten ragende Stifte 22 angeformt, die in die Löcher 11 in der oberen Querwand 7 der brettförmigen Rasterteile eingreifen, nachdem diese Rasterteile in die Taschen der Aufhängungs- und Kreuzungsteile 1 eingesetzt sind. Dadurch werden sämtliche in ein Aufhängungs- und Ereuzungsteil 1 eingesetzten Rasterteile 2 zusätzlich miteinander an der Oberseite verbunden.
  • Das Schließteil 20 ist an den Längskanten der Stege 21 mit nach oben stehenden Rändern 23 versehen, die nach dem einsetzen gegen die hochstehenden Seitenwände 6 des Kanals 9 an den brettförmigen Rasterteilen anliegen. Dadurch wird ein Ausweichen dieser Seitenwände nach innen verhindert, sodaß die Verrasterung mit den nach innen ragenden Nockenstiften 19 in den Löchern 12 zusätzlich gesichert ist.
  • In der Kreuzung der Stege 21 des Schließteiles 20 ist ein Durchgangsloch 24 angeordnet, das mit einem Gewindeloch 25 fluchtet, welches an der Kreuzungsstelle der darunterliegenden Diagonalrippen 14 angeordnet ist. In dieses Gewindeloch 25 zwischen den Diagonalrippen 14 wird der Aufhängehaken 3 (Figur 2) eingeschraubt Dieser Aufhängehaken 3 ist zweckmäßig mit einem Buni oberhalb des Gewindes versehen, der sich nach dem Einschrauben gegen die Oberfläche des Schließteils in der Umgebung des Durchgangsloches 24 anlegt und damit die Lage des Schließteiles zusätzlich sichert.
  • Die Enden der Stege 21 des Schließteiles sind vorteilhaft abgerundet, und an diesen abgerundeten Enden 26 ist an den Stegen 21 eine zur Auflage hin eingenommene Abrundung oder Abtreppung 27 eingeformt. Diese eingenommene Abrundung oder Abtreppung 27 erleichtert das Untergreifen eines ierkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, wenn beim Auseinandernehmen der zus ammengesetzten Konstruktion zunächst das Schließteil 20 nach oben abgehoben wird, damit dann anschließend die brettförmigen Rasterteile 2 aus den Einsetztaschen 13 entfernt werden können.
  • In den Figuren 6 - 10 sind verschiedene Ausführungsformen von Aufhänge- und Kreuzungsteilen in der Draufsicht dargestellt.
  • Diese Darstellungen dienen dazu, um zu verdeutlichen, in welcher Form die dem Grundriß dieser AuShängungs- und Kreuzungsteile angepaßten Schließteile 20 ausgebildet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 Bauteile aus Kunststoff für den Deckenausbau in Rasterform (nach Patentanmeldung P 2331 413.8-25) mit Aufhänge- und Kreuzungsteilen mit Einsetztaschen für brettförmige Rasterteile, wobei die Einsetztaschen an ihrem Unterboden mit einem senkrecht hochstehenden Stift und am oberen Ende der Seitenwände mit einander gegenüberliegenden, waagerecht nach innen ragenden Nockenstiften versehen sind und die Rasterteile an ihren Enden zur Aufnahme dieser Stifte angeordnete Löcher aufweisen, gekennzeichnet durch ein in die Einsetztaschen (13) von oben her einfügbares, mindestens zwei Rasterteile (2) verbindendes Schließteil (20), das etwa fluchtend mit den nach innen ragenden Nockenstiften (18), (19) der Einsetztaschen (13) mit nach unten abstehenden Stiften (22) in Aufnahme löcher (11) der Rasterteile (2) eingreift, sowie mit einem Durchgangsloch (24) im Zentrum für den Durchlaß des in dem Gewindeloch (25) der Einsetztaschen einzuschraubenden Aufhängehaken (3) versehen ist.
  2. 2. Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das SchlieBteil (20) zumindest an seinen Längskanten mit nach oben stehenden, von innen gegen die hochstehenden Seitenwände (6) der Rasterteile (2) anliegenden Rändern (23) versehen ist.
  3. 3. Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (20) 8+einen vorzugsweise abgerundeten Enden (26) mit einer zur Auflagefläche hin eingenommenen Abrundung oder Abtreppung (27) versehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928779A1 (de) * 1979-07-17 1981-02-05 Arthur Berndt Gmbh & Co Kg Moe Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung
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FR2980498A1 (fr) * 2011-09-28 2013-03-29 Ober Dispositif complet de fixation pour plafond suspendu qui permet de suspendre les dalles en position inclinee ou/et sur des niveaux differents

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