DE1922972A1 - Schirmgriff Kennwort: Rastgriffkappe - Google Patents

Schirmgriff Kennwort: Rastgriffkappe

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DE1922972A1 DE19691922972 DE1922972A DE1922972A1 DE 1922972 A1 DE1922972 A1 DE 1922972A1 DE 19691922972 DE19691922972 DE 19691922972 DE 1922972 A DE1922972 A DE 1922972A DE 1922972 A1 DE1922972 A1 DE 1922972A1
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DE19691922972
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Richard Zimmermann
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Bauermann & Soehne GmbH
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Bauermann & Soehne GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
. Dinl.-Phvs. Mentzel. Patentanwalt
46 Kennwort: Rastgriffkappe
Firma V. Bauermann & Söhne GmbH, Hilden, Hofstraße 64
Schirmgriff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiringriff, dessen aus Kunststoff bestehender Tragkörper stirnendig eine selbständig hergestellte, vorzugsweise metallische, im wesentlichen kappenförmige Abdeckung trägt. Solche Sohirmgriffe, deren siohtbare Außenflächen von unterschiedlichen Werkstoffen, in der Regel Kunststoff einerseits und Metall anderseits, gebildet sind, werden schon verschiedenartig hergestellt. Bei einer bekannten Ausführung wird die kappenförmige Abdeckung in die Kunststofform eingelegt, d. h. die Elemente werden beim Formen des Tragkörpers durch Einbettung verbunden. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend. Ferner besteht die Gefahr, daß Anteile des Kunststoffes bereichsweise über die Sichtflächen der Abdeckung vordringen bzw. deren Aussehen beeinträchtigen. Bei anderen bekannten Ausführungen wird auf einen flr sich hergestellten Tragkörper eine metallische Abdeckung aufgeschoben und anschließend zur Herstellung eines Formschlusses spanlos verformt. Dazu ist ein die Wirtschaftlichkeit der Fertigung schmälernder Aufwand an Zeit und Werkzeugen notwendig. Außerdem ist die Werkstoffauswahl für die Abdeckung ungünstig eng beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sohirmgriffe der eingangs umschriebenen Art für eine preisgünstige
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Fertigung und ein dauerhaft ansprechendes Aussehen auszugestalten. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Ringwand der Abdeckung und der Tragkörper in mehreren voneinander getrennten, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Haltezonen sperrend und in wenigstens einer dieser Haltezonen mit einem durch elastische Verformung herbeigeführten Rasteingriff ineinanderfassen, und daß die stutzenden Vorspriinge des Tragkörpers zwischen den Haltezonen ausgespart sind. Bei dieser Ausbildung des Griffes können die ihn bildenden Elemente, nämlich der Tragkörper ^ einerseits und die Abdeckung anderseits je selbständig insgesamt fertiggestellt sein. Die Verbindung der Teile fällt mit Hilfe des vorgesehenen Rasteingriffes, d. h. etwa druokknopfartig an. Dabei lassen sich die am Rasteingriff beteiligten Flächen ohne weiteres so gestalten und anordnen, daß ein zerstörungsfreies Trennen der Teile praktisch nicht möglich ist. Gegenüber den bekannten Ausführungen wird damit der Bedarf an Arbeitszeit und Werkzeugen maßgeblich herabgesetzt. Außerdem lassen sich die Abdeckungen in wählbaren Phasen der Fertigung der Gestelle bzw. der Schirme montieren. Damit läßt sich fallweise die Lagerhaltung beschränken.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. W Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich in der Regel, zwei einander gegenüberliegende Haltezonen je ar Herstellung eines Rasteingriffes auszugestalten. Dann kann in der Regel die -Abdeckung in einer wählbaren Zone einseitig eingehängt werden, um anschließend durch Schwenken einen Rasteingriff in der anderen Zone herbeizuführen.
Die Haltezonen lassen sich verschiedenartig anordnen. Bei einem insbesondere einem Flachschirm zugeordneten Griff mit langgestrecktem Griffkopf empfiehlt es sich, die Haltezonen auf die schmalen Seitenbereiche zu beschränken. Dann
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ergeben sich zu» rastenden Auffedern der Abdeckung besonders günstige Verhältnisse. Ua bei» Auffedern ungünstig hohe Werkstoffbeanspruohungen der Abdeckung zu vermeiden, empfiehlt es sich, in Aufnalmebereich für die Abdeckung die zwischen den Rastzonen liegenden Seitenflächen des Tragkörpers gegenüber den über die Ringwand umlaufenden RastvorsprUngen der Abdeckung zurüokzusetzen. Bei« gebrauchsfertigen Griff liegt dann die Ringwand der Abdeckung bereiohsweise gegen Teile des Tragkörpers an und sie weist an anderen Stellen gegenüber de« Tragkörper einen wenn auch geringen freien Abstand auf. Besondere einfach lullt sich die Erfindung verwirklichen, wenn die Ringwand in Mittlerer Höhe eine umlaufende, innenseitig vorragende Wulst wie Sicke trägt und der Griffkörper gegen seine freie Stirnfläche angrenzende, sich über Teilzonen seines Umfanges erstreckende Leisten aufweist. Daait laut sich ein sehr wideretandsflihlger Rasteingriff herbeiführen, der dennoch die Beanspruchungen der Abdeckung gering hält, weil die die Maximalen Kräfte aufnennenden Zonen beidseitig gegen gering belastete Bereiche grenzen, die jedoch stützend wirksam werden.
Die erfindungsgesiKQ Mit des Tragkörper verbundene Abdeckung 1st in Hinblick auf die Belastbarkeit der Verbindung zwar ohne weiteres brauchbar, um die Mittels einer Tragschlaufe geäußerten Kräfte auf den Tragkörper zu Ubeitragen, doch ist es aus fertigungstechnischen Gründen oftMals zweckmäßiger, Im Griffkörper eine in einer Rastzone vorragende und eine Aussparung wie Durchbruch der Abdeckung durchdringende Ösenlasohe zu verankern wie einzubetten. An der Ösenlasohe läßt sich dann «in· Trcgschlaufe befestigen, wobei die daMit a'ußerbaren Kraft· von der Abdeckung ferngehalten, also unmittelbar auf den Tragkörper des Griffes Übertragen werden, übrigens ist es bei solchen Ausführungen Möglich, dl« ösenlasche und den sie aufnehmenden Durohbruch der Abdeckung als Haltezone au nutzen. In der Regal wird man allerdinge die öaenlasohe und den angeordneten
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BAD
Durolibruch einer ohnehin vorgesehenen Haltezone nebenordnen, üb die etwa auftretenden spezifischen FläohendrUcke zu beschränken.
Eine Tragsohlaufe läßt sich ansprechend aussehend Übrigens auch anbringen, indem sie quer zur'Verbindung zweier Haltezonen duroh einen Kanal des Griffkopfes und Durchbrüche der Ringwand geführt wird. Auoh hierbei werden die mit der Tragschlaufe äußerbaren Kräfte zumindest großenteils unmittelbar auf den Tragkörper übertragen, d. h.von der Abdeokung ferngehalten, übrigens ist es bei solchen Ausführungen im Interesse einer kostensparenden Fertigung und eines ansprechenden Aussehens des mit der Tragschlaufe ausgerüsteten Sohirmgriffes zweckdienlich, die Enden des die Tragsohlaufe bildenden Band- bzw. Kordelabschnittes innerhalb des Kanals vorzugsweise gemeinsam festzulegen.
Auf der Zeiohnung ist der Erfindungsgegenstand in AusfUhrungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einem sog. Flachschirm zugeordneten Griffes,
Fig. 2 eine teils geschnittene Seitenansicht des einen Teil des Griffes bildenden Tragkörpers,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die dem Tragkörper zugeordnete Abdeckung, eine Stirncnsioht des Tragkörpers, eine Stirnansioht der Abdeokung, als Seitenansi-+ das Zusammenfügen der den Schirmgriff bildenden Elemente In einer Zwisohenphase,
in der Fig. 6 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung des Griffes, einen Schnitt VIII-VIII nach Flg. 7,
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BAD OPKQJNAl.'^ ?
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. β
Pig. 9 in der Fig. 6 ähnelnder Darstellung die Montage einer einem Rundgriff zugeordneten Abdeckung,
Fig. 10 eine Seitenansicht des dem Griff nach Fig. 9
zugeordneten Tragkörpers in einer gegen Fig. allerdings in bezug auf die Griffschlaufenbefestigung abgewandelten Ausführung,
Fig. 11 in der Fig. 8 gleichender Darstellung die Anwendung der Erfindung bei einem Rundgriff.
Der in den Fig. 1-6 dargestellte Schiragriff umfaßt «inen von einer langrund verlaufenden Ringwand gebildeten Schaft 10 und einen Griffkopf 11, dessen etwa rechteckiger Grundrill in den Ecken stark gerundet ist. Der Griffkopf 11 bildet einen gegen den Schaft 10 angrenzenden Deckplattenteil 12, gegen den ein Aufnahmebereich 13 allseitig zurücksteht, der an seinen Schmalseiten je eine vorragende und gegen die freie Stirnfläche angrenzende Leiste Ik trägt. An einer Schmalseite ist in dem Griffkopf bei der Herstellung aus Kunststoff eine Ösenlasche 15 mit einer zur Halterung einer Griffschlaufe bestimmten Öse 16 durch Einformen verankert. Der Mitte des Griffkopfes ist eine Aufnahme für den Schirmstock angeformt, die als Ausnehmung ausgebildet ist, jedoch durch einen Zapfen ersetzt sein könnte, weloher zum Eingriff in den gr-iffseitigen Teil des Sohirmstockes bemessen ist. Die dem Tragkörper nach den Fig. 2 und 4 zugeordnete Abdeckung 17 nach den Fig. 3 und 5 ist durch spanlose Formung aus Blech hergestellt. Sie entspricht in ihrer Grundform etwa derjenigen des Deckplattenteiles 12 und weist eine umlaufende, innenseitig vorragende Wulst wie Sicke 18 auf. Deren Abmessungen sind für einen ausreichend festen Rasteingriff hinter die Leisten 14 gewählt, während die Breite des Aufnahmebereiches 13 den lichten Abstand der über die Längsseiten durchlaufenden Wulst bzw. Siokenabsohnitte geringfügig unterschreiten kann, wie Fig. h und
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andeuten. Für den Durchtritt der Ösenlaache 15 ist in der Abdeckung 17 ein passender Durohbruch 19 angebracht.
Zub Montieren der für eich fertiggestellten Abdeckung 17 an dem Griffkörper ist es, wie Fig. 6 zeigt, nur erforderlich, zunächst die Abdeckung 17 alt dem Schlitz 19 über den freiliegenden Teil der Ösenlasche 15 aufzuschieben und dann die Abdeckung 17 bis zum Rasteingriff in der in Fig. 6 angedeuteten Pfeilrichtung gegen den Tragkörper zu schwenken, wobei die Abdeckung 17 in wesentlichen vorübergehend elastisch verformt wird. Damit ist die Verbindung hergestellt. Die freien Ränder der Abdeckungsringwand sind durch die vorragenden Randbereiche des Deckplattenteiles 12 übergriffen, so daß sich ohne weiteres ein sauberer Anschluß ergibt, der übrigens auch ein mutwilliges Lösen der Abdeckung zumindest Maßgeblich erschwert.
Die Ausführung nach den Fig. 7 und 8 entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 1 - 6, doch weist hier der Aufnahmebereich 13 des Griffkörpers im schmalen Mittelteil 20 einen Durohbruch 21 auf, in dem die Enden 22 eines Band- bzw. Kordelabschnittes 23 übereinanderliegend durch einen Stift 2k verankert sind. Der zur Bildung einer Griff-Schlaufe dienende Band- bzw. Kordelabschnitt 23 erstreckt sich im übrigen durch Seitendurchbrüche 25 der Abdeckung 26, die in der schon in Verbindung mit den Fig. 1-6 beschriebenen Art mit dem Tragkörper zu verbinden ist. Durch die Abdeckung 26 wird die Verankerung der Tragschlaufe dem Blick entzogen. Ferner werden die auf die Tragsohlaufe geäußerten Kräfte großenteils unmittelbar auf den Tragkörper übertragen.
Während die AusfUhrungsbeiepiele nach den Fig. 1-6 und 7 -8 Sohirmgriff· für sog. Flachschirm« zeigen, ist naob Fig.
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ein runder Sohiragriff erfindungsgeaäQ alt einer kappenfüraigen Abdeckung versehen, wobei wiederum der Tragkörper 28 zwei einander gegenüberliegende Leisten 29 aufweist, die eine innenseitig vorragende Sicke 30 der Abdeckung 31 hintergreifen, wobei zwischen den Eingriffszonen die Seitenflächen des Aufnahaebereiohes 32 gegenüber der Abdeckung zurückgesetzt verlaufen. Diese Fora des Aufnahaebereioh.es ergibt sich aus einea Vergleich der Fig. 9 und 10, die gegeneinander üb 90° versetzte Seitenansichten des Tragkörpere zeigen. Bei der Ausführung naoli Fig. 9 ist allerdings eine übliche zentrale Sohlaufenhalterung 33 vorgesehen, wobei überdies die Abdeckung durch eine Kappenautter bzw. Ringschraube 34 gesiohert werden kann, die vornehelich der Befestigung des Stookes dienen aag, während nach Fig. 10 der allein dargestellte Griffkörper 36 zur Halterung elnsr Tragsohlaufe eine ttsenlasohe 37 andeutet, wie sie nach den Fig. 1-6 für einen flaohen Sohiragriff vorgesehen 1st.
Die Flg. 11 zeigt schllefllich, daß auoh runde Schiragriffe alt erfindungsgeaäQ festzulegender Abdeckung 39 eine aa Tragkörper 40 verankerte Tragsohlaufe 41 aufweisen können, wie sie geaäO dea AusfUhrungsbeispiel nach den Flg. 7 und 8 verwandt 1st.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie sohon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist J&1,oht darauf beschränkt. Es sind vlelaehr nooh aanoherlei andere Ausführungen aöglioh. Einzelheiten der AusfUhrungsbeispiele lassen eioh austauschen. So konnte beispielsweise auoh bei slnea Flaohgriff naoh den Fig. 1-6 sine zentral aazuordnends Rlagsobxaube bzw. Kappenautter 34 vorgesehen sein. Eine Einhängen·· für eine Tragsohlauf· ließe sich auoh unaittelbar an der Abdeokung befestigen, doch 1st dl·· in aller E«g«l fertigungstechnisch ungünstig. Übrigens
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wäre es auch möglich, ein nach Art der Ösenlasche 15 bzw. 37 gestaltetes Element nach dem Montieren der Abdeckung durch einen in dieser angeordneten Durchbruch in eine im Tragkörper vorbereitete Aufnahme zu bringen, das sich formbedingt in der Gebrauchslage verklammert. Dazu könnte es iuliendig in zwei gegeneinander federnde und mit Hakengliedern versehene Stege geteilt sein.
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BAD OB)GfNAL

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    S.chirmgriff, dessen aus Kunststoff bestehender Tragkörper stirnendig eine selbständig hergestellte, vorzugsweise metallische, im wesentlichen kappenförmige Abdeckung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand der Abdeckung (17; 26; 31 j 39) und der Tragkörper (10, 11} 28} 36} 40) in mehreren voneinander getrennten, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Haltezonen sperrend und in wenigstens einer dieser Haltezonen Bit einen duroh elastische Verformung herbeigeführten Rasteingriff ineinanderfassen und daß die stutzenden Vorsprünge (14; 29) des Tragkörpers zwischen den Haltezonen ausgespart sind.
  2. 2. Sohirmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Haltezonen je zur Herstellung eines Rasteingriffes ausgestaltet sind.
  3. 3. Schirmgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem insbesondere einem Flachschirm zugeordneten Griff mit langgestrecktem Griffkopf die Haltezonen auf die schmalen Seitenbereiche beschränkt sind (Fig. 1-8).
  4. 4. Schirmgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebereich (l3) für die Abdeckung (i7j 26; 31; 39) die zwischen den Haltezonen liegenden Seitenflächen des Tragkörpers (10, 11; 28; 36; 40) gegenüber den über die Ringwand umlaufenden Rastvorsprüngen (18) der Abdeokung zurückgesetzt verlaufen.
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  5. 5. Schiragriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand in mittlerer Höhe eine umlaufende, innenseitig vorragende Wulst wie Sicke (18) trägt und der Griffkürper (lO, 11; 28; 36; ko) gegen seine freie Stirnfläche angrenzende, sich über Teilzonen seines Umfanges erstreckende LEisten (14; 29) aufweist.
  6. 6. Schirmgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» daduroh gekennzeichnet, daß im Griffkörper (iO, 11; 36) eine in einer Haltezone vorragende und eine Aussparung wie Durohbruch (19) der Abdeckung (17) durchdringende Ösenlasohe (l5i 37) verankert wie eingebettet ist,
  7. 7. Sohirmgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenlasohe und der sie aufnehmende Durchbruch der Abdeckung eine Haltezone bilden.
  8. 8. Schirmgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Verbindung zweier Haltezonen durch einen Kanal (21) des Griffkopfes und Durchbrüche (25) der Ringwand eine Tragschlaufe (23) verläuft.
  9. 9. Sohirmgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des die Tragsehlaufe bildenden Band- bzw. Kordelabsohnittes (23) innerhalb des Kanales (21) vorzugsweise gemeinsam festgelegt wie verstiftet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259664A2 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Aug. Grönlinger Nachf. GmbH + Co. KG. Schirmgriff
US5385161A (en) * 1994-05-16 1995-01-31 Loker; Keith G. Umbrella support
EA005324B1 (ru) * 2001-07-24 2005-02-24 Магальди Индустрие С. Р. Л. Самоочищающийся закрытый ленточный конвейер для сыпучих материалов

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EP0259664A3 (en) * 1986-09-12 1989-05-24 Aug. Gronlinger Nachf. Gmbh + Co. Kg. Umbrella handle
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