DE102005018968A1

DE102005018968A1 - Kleidungsgürtel

Info

Publication number: DE102005018968A1
Application number: DE102005018968A
Authority: DE
Inventors: Jörg Braune; Janos-Gerold Dr. Enderlein
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 2005-04-19
Filing date: 2005-04-19
Publication date: 2006-11-02
Also published as: WO2006111453A1

Abstract

Die Erfindung hat einen Kleidungsgürtel (1) mit einem integrierten Funkmodul (4) zum Senden und Empfangen von Informationen in einem Mobilfunknetz zum Gegenstand.

Description

Es ist aus dem Alltag allgemein bekannt, dass ein Mobilfunkendgerät an einem Kleidungsgürtel mittels etwa eines Gürtel-Clips oder einer Schlaufe befestigt werden kann. Eine solche Verbindung des Mobilfunkendgerätes mit dem Kleidungsgürtel wird häufig praktiziert, da das Mobilfunkendgerät somit für den Träger des Kleidungsgürtels jederzeit leicht zugänglich ist. Darüber hinaus wird hierdurch das Verlegen oder der Verlust des Mobilfunkendgerätes vermieden. Aufgrund dieser Vorteile werden Mobilfunkendgeräte sowohl im privaten als auch im professionellen Einsatzbereich an Kleidungsgürteln befestigt. Bei den Kleidungsgürteln kann es sich in Abhängigkeit von dem Einsatzbereich entweder um einen handelsüblichen Artikel etwa aus einem Bekleidungsgeschäft oder aber um einen Bestandteil einer Uniform oder einer sonstigen Berufskleidung handeln.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kleidungsgürtel derart fortzuentwickeln, dass eine verbesserte und komfortablere Nutzung hinsichtlich einer Teilnahme am Mobilfunkverkehr ermöglicht wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kleidungsgürtel mit einem integrierten Funkmodul zum Senden und Empfangen von Informationen in einem Mobilfunknetz. Dabei wird unter einem Funkmodul eine Schaltungseinheit verstanden, die üblicher Bestandteil eines Mobilfunkendgerätes ist und darin die kommunikative Verbindung zum Mobilfunknetz herstellt. Das Mobilfunkendgerät weist außer dem Funkmodul in der Regel weitere Bestandteile, wie z. B. Akkumulator, Antenne, Display auf. Die Integration des Funkmoduls in den Kleidungsgürtel bietet den Vorteil, dass hiermit das Funkmodul zum festen Bestandteil der Kleidung wird, wodurch der Verlust oder das Verlegen des Funkmoduls ausgeschlossen wird. Das Funkmodul befindet sich weiterhin immer in der Reichweite des Trägers des Kleidungsgürtels und ist jederzeit sofort verfügbar. Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Kleidungsgürtel um einen festen Bestandteil von Berufskleidung, wie etwa einer Uniform oder eines Schutzanzuges. Des Weiteren kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Kleidungsgürtel jedoch auch um einen Kleidungsgürtel der Art handeln, wie sie üblicherweise im Alltag als Bekleidungselement oder modisches Zubehör getragen werden. Bei dem Funkmodul kann es sich um ein solches zur Nutzung in einem beliebigen Mobilfunknetz handeln. Als Beispiele für entsprechende Mobilfunknetze seien hier Mobilfunknetze entsprechend dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication), dem GPRS-Standard (General Packet Radio Service), dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System), dem CDMA-Standard (Code Division Multiple Access), dem DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telecommunications), dem Bluetooth-Standard oder auch dem WLAN-Standard (Wireless Local Area Network) aufgeführt.

Der Kleidungsgürtel kann vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, dass das Funkmodul in die Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels integriert ist. Die Integration des Funkmoduls in die Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels ist bevorzugt, da aufgrund der üblicherweise zentralen Position der Gürtelschnalle eine gute und schnelle Erreichbarkeit des Funkmoduls durch den Träger des Kleidungsgürtels ermöglicht wird. Darüber hinaus entfällt durch die Integration des Funkmoduls in die Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels die Notwendigkeit zwecks Aufnahme des Funkmoduls ein zusätzliches Element in dem Kleidungsgürtel vorzusehen. Die Integration des Funkmoduls in die Gürtelschnalle des erfindungsgemäßen Kleidungsgürtels kann in unauffälliger Form erfolgen, wodurch sie für andere Personen nicht unmittelbar erkennbar ist.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorteilhafterweise auch so ausgebildet sein, dass die Antenne für das Funkmodul in den Kleidungsgürtel integriert ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da sie eine größere Länge der Antenne erlaubt als bei den sonst in der Mobilfunktechnik im Zusammenhang mit Funkmodulen üblichen Antennen. Dies führt zu einer Verbesserung der Empfangs- und Sendeparameter der Antenne. Vorzugsrichtungen der Antennenabstrahlung können durch eine Drehung des Körpers des Trägers des Kleidungsgürtels zu einer zusätzlichen Verbesserung der Qualität der Funkverbindung ausgenutzt werden.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorzugsweise so ausgeprägt sein, dass die Antenne für das Funkmodul als Microstrip-Planarantenne in die Oberfläche der Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels integriert ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da mit der Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels bereits eine üblicherweise metallisch ausgebildete Komponente vorliegt, welche als Antenne genutzt werden kann. Mittels der so genannten Microstrip-Technik können die Antennen durch das Drucken von Strukturen auf die Oberfläche einer Leiterplatte in die Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels integriert werden. Diese Realisierung der Antenne für das Funkmodul ist Platz sparend und ermöglicht für den Fall, dass das Funkmodul ebenfalls in die Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels integriert ist, einen kurzen Verbindungsweg zwischen dem Funkmodul und der in die Oberfläche der Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels integrierten Microstrip-Planarantenne.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleidungsgürtels ist die Antenne für das Funkmodul als Drahtantenne in das Gürtelband des Kleidungsgürtels eingebracht. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da der Kleidungsgürtel bei Benutzung um den Körper seines Trägers liegt und somit die Antenne aufgrund der Einarbeitung in das Gürtelband in alle Richtungen ausgebildet ist. Dies führt gegenüber den für Funkmodule üblichen Antennen zu einer Verbesserung der Antenneneigenschaften wie etwa einer gleichmäßigeren und besseren Abdeckung der verschiedenen Raumrichtungen. Das Einbringen der Drahtantenne in das Gürtelband des Kleidungsgürtels kann beispielsweise durch das Einweben der Drahtantenne in das Gürtelband erfolgen.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorzugsweise auch so aussehen, dass über die Länge des Kleidungsgürtels mehrere Einzelantennen für das Funkmodul verteilt sind, welche phasenweise an- beziehungsweise ausschaltbar sind. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da hierdurch eine optimale Verbindung des Funkmoduls zu dem Mobilfunknetz auch in ungünstigen Situationen erreicht werden kann. Dieser Vorteil kann zum Beispiel dann zum Tragen kommen, wenn der Träger des Kleidungsgürtels auf dem Boden liegt, wodurch bei einer anderen Ausführungsform der Antenne für das Funkmodul möglicherweise die Verbindung des Funkmoduls zu dem Mobilfunknetz gestört wäre. Insbesondere für den Fall, dass der Kleidungsgürtel mit dem integrierten Funkmodul zum Schutz von Personen etwa bei der Polizei, der Feuerwehr, dem Katastrophenschutz oder privaten Sicherheitsdiensten genutzt wird, ist eine bestmögliche und zuverlässige Verbindung des Funkmoduls zu dem Mobilfunknetz von großer Wichtigkeit.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel so ausgebildet, dass in den Kleidungsgürtel mindestens ein mit dem Funkmodul elektrisch verbundener Berührungs- oder Beschleunigungssensor integriert ist. Der mit dem Funkmodul verbundene Berührungs- oder Beschleunigungssensor ermöglicht vorteilhafterweise etwa das Ein- und Ausschalten des Funkmoduls über das Berühren der Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels oder über einen mechanischen Stoß auf dieselbe. Dabei besteht vorteilhafterweise die Möglichkeit, einen Schwellwert zur Aktivierung dieser Funktion einzustellen. Hiermit soll verhindert werden, dass im Rahmen der Ausübung einer Tätigkeit üblicherweise auftretende Erschütterungen zu einem versehentlichen An- beziehungsweise Ausschalten des Funkmoduls führen.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass der Kleidungsgürtel Mittel zum Auslösen eines Alarms in Form einer Kurznachricht SMS oder eines Notrufs aufweist. Als Mittel zum Auslösen des Alarms kann vorzugsweise der Berührungs- oder Beschleunigungssensor verwendet werden. Falls auch das An- und Ausschalten des Funkmoduls über diesen Berührungs- oder Beschleunigungssensor gesteuert wird, so kann für das Auslösen eines Alarms ein weiterer, höherer Schwellwert vorgesehen werden. Dies ermöglicht es dem Träger des Kleidungsgürtels etwa für den Fall, dass er sich bedroht fühlt, vorzugsweise unbemerkt einen Alarm auszulösen. Das Auslösen dieses Alarms kann in der Folge etwa dazu führen, dass eine Sprachverbindung zu einer Einsatzzentrale aufgebaut wird. Hierdurch kann es der Einsatzzentrale einerseits ermöglicht werden, die betreffende Situation mitzuhören, andererseits kann die Einsatzzentrale aber auch mit einer Antwortnachricht auf den ausgelösten Alarm reagieren. Diese Antwortnachricht kann etwa gegenüber dem Funkmodul den Empfang des Notrufs bestätigen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass die Einsatzzentrale Informationen etwa in Form von Handlungsanweisungen an das Funkmodul überträgt. Dies kann allgemein sowohl durch die Übertragung von Sprachdaten als auch durch die Übertragung von Paketdaten geschehen.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel ist vorteilhafterweise so ausgeprägt, dass der Kleidungsgürtel Abfragemittel aufweist, welche in zeitlichen Abständen eine Quittierung durch den Träger des Kleidungsgürtels anfordern, und der Kleidungsgürtel Auslösemittel aufweist, welche im Falle des Ausbleibens der Quittierung einen Alarm in Form einer Kurznachricht SMS oder eines Notrufs auslösen. Dies entspricht einer so genannten „Totmann"-Taste, welche der Realisierung einer auch als „Watchdog" bezeichneten Funktion dient. Hierbei wird in vorbestimmten Intervallen, an die z. B. akustisch oder visuell erinnert wird, von dem Träger des Kleidungsgürtels eine Quittierung etwa durch Tastendruck auf die Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels beziehungsweise durch Berührung der Gürtelschnalle des Kleidungsgürtels anfordert. Bleibt diese Bestätigung aus, so wird ein Alarm ausgelöst. Eine entsprechende Funktionalität ist insbesondere für Arbeitnehmer aus Berufsgruppen mit hohem Gefährdungspotenzial, wie etwa Polizei, Feuerwehr oder Mitarbeitern von Geldtransportdiensten, vorteilhaft.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in den erfindungsgemäßen Kleidungsgürtel zusätzliche Sensoren zur Erfassung medizinischer Daten des Trägers des Kleidungsgürtels oder vom Umweltparameter integriert, wobei die zusätzlichen Sensoren mit dem Funkmodul elektrisch verbunden sind. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da sie es ermöglicht, medizinische Daten des Trägers des Kleidungsgürtels kontinuierlich zu erfassen und mittels des Funkmoduls an einen Empfänger zu übermitteln, der eine Überwachung oder Auswertung der medizinischen Daten vornehmen kann. Mittels der in den Kleidungsgürtel integrierten zusätzlichen Sensoren können Umwelt parameter, wie z. B. Temperatur, Druck, chemische Stoffkonzentrationen oder radioaktive Strahlung, gemessen werden. Hierdurch kann eine eventuelle Gefährdung des Trägers des Kleidungsgürtels frühzeitig erkannt werden.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorzugsweise auch so aussehen, dass die zur Stromversorgung benötigten Akkumulatoren in den Kleidungsgürtel integriert sind. Durch die Nutzung des Volumens des Kleidungsgürtels zur Integration der für die Stromversorgung benötigten Akkumulatoren kann im Vergleich zu einem üblichen Mobilfunkendgerät die Anzahl der Akkumulatoren deutlich erhöht werden. Somit kann die Stromversorgung des Funkmoduls über einen längeren Zeitraum sichergestellt werden, d. h. es können z. B. Betriebszeiten von mehreren Wochen oder Monaten erreicht werden, ohne dass eine Aufladung der Akkumulatoren erforderlich ist.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, dass die Akkumulatoren in Modulen über die Länge des Kleidungsgürtels verteilt sind und jedes der Module mit einer Planarantenne versehen ist. Die Verteilung der Akkumulatoren in Modulen über die Länge des Kleidungsgürtels ist bevorzugt, da sie eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts der Akkumulatoren erlaubt. Dadurch, dass jedes der Module mit einer Planarantenne versehen ist, wird aufgrund der gleichmäßigen Verteilung der Antennen auf den Umfang des Kleidungsgürtels darüber hinaus die Verbindung des Funkmoduls zu dem Mobilfunknetz optimiert.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorzugsweise weiterhin so ausgeformt sein, dass das Funkmodul Mittel zur Übertragung und/oder zum Empfang von Sprachdaten und/oder Paketdaten aufweist. Dabei ermöglichen es die Mittel zur Übertragung und/oder zum Empfang von Sprachdaten dem Träger des Kleidungsgürtels mittels einer Sprachverbindung zu kommunizieren. Gesprächspartner kann hierbei z. B. eine Einsatzzentrale oder aber auch eine beliebige andere Person oder Einrichtung sein. Die Mittel zur Übertragung und/oder zum Empfang von Paketdaten ermöglichen etwa die Übertragung von Messdaten durch das Funkmodul.

In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleidungsgürtels ist das Funkmodul elektrisch mit einer Freisprecheinrichtung und/oder einer drahtlosen oder drahtgebundenen Kopfhörereinrichtung verbunden. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine Spracheingabe und eine Sprachausgabe ermöglicht, ohne dass der Träger des Kleidungsgürtels hierfür seine Hände nutzen muss, welche somit für die Durchführung anderer Tätigkeiten verfügbar bleiben.

Der erfindungsgemäße Kleidungsgürtel kann vorzugsweise auch so ausgebildet sein, dass das Funkmodul elektrisch mit Mitteln zur sprachgesteuerten Bedienung des Funkmoduls verbunden ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da hierdurch ebenfalls die Notwendigkeit einer manuellen Bedienung des Funkmoduls entfällt.

Zur weiteren Erläuterung der Erfindung zeigt die Figur eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleidungsgürtels.
In der Figur ist ein Kleidungsgürtel 1 bestehend aus einem Gürtelband 2 und einer Gürtelschnalle 3 dargestellt. In die Gürtelschnalle 3 des Kleidungsgürtels 1 ist ein Funkmodul 4 integriert. Mit dem Funkmodul 4 ist die Antenne 5 für das Funkmodul 4 elektrisch verbunden. Die Antenne 5 ist hierbei in Form einer in das Gürtelband 2 des Kleidungsgürtels 1 integrierten Drahtantenne ausgebildet. Darüber hinaus sind in der Figur über die Länge des Kleidungsgürtels 1 verteilte Ak kumulatoren 6 erkennbar, welche in das Gürtelband 2 des Kleidungsgürtels 1 integriert sind. Die Akkumulatoren 6 dienen der Stromversorgung des Funkmoduls 4 und gegebenenfalls vorhandener weiterer, aber in der Figur nicht dargestellter Elemente des Kleidungsgürtels 1, wie etwa von Mitteln zum Auslösen eines Alarms oder von einem Berührungs- oder Beschleunigungssensor.

Claims

Kleidungsgürtel mit einem integrierten Funkmodul (4) zum Senden und Empfangen von Informationen in einem Mobilfunknetz.
Kleidungsgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (4) in die Gürtelschnalle (3) des Kleidungsgürtels (1) integriert ist.
Kleidungsgürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (6) für das Funkmodul (4) in den Kleidungsgürtel (1) integriert ist.
Kleidungsgürtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (6) für das Funkmodul (4) als Microstrip-Planarantenne in die Oberfläche der Gürtelschnalle (3) des Kleidungsgürtels (1) integriert ist.
Kleidungsgürtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (6) für das Funkmodul (4) als Drahtantenne in das Gürtelband (2) des Kleidungsgürtels (1) eingebracht ist.
Kleidungsgürtel nach einem der Ansprüche 3 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Kleidungsgürtels (1) mehrere Einzelantennen für das Funkmodul (4) verteilt sind, welche phasenweise an- beziehungsweise ausschaltbar sind.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kleidungsgürtel (1) mindestens ein mit dem Funkmodul (4) elektrisch verbundener Berührungs- oder Beschleunigungssensor integriert ist.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleidungsgürtel (1) Mittel zum Auslösen eines Alarms in Form einer Kurznachricht SMS oder eines Notrufs aufweist.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kleidungsgürtel (1) Abfragemittel aufweist, welche in zeitlichen Abständen eine Quittierung durch den Träger des Kleidungsgürtels (1) anfordern, und – der Kleidungsgürtel (1) Auslösemittel aufweist, welche im Falle des Ausbleibens der Quittierung einen Alarm in Form einer Kurznachricht SMS oder eines Notrufs auslösen.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in den Kleidungsgürtel (1) zusätzliche Sensoren zur Erfassung medizinischer Daten des Trägers des Kleidungsgürtels (1) oder von Umweltparametern integriert sind, und – die zusätzlichen Sensoren mit dem Funkmodul (4) elektrisch verbunden sind.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung benötigte Akkumulatoren (6) in den Kleidungsgürtel (1) integriert sind.
Kleidungsgürtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatoren (6) in Modulen über die Länge des Kleidungsgürtels (1) verteilt sind und jedes der Module mit einer Planarantenne versehen ist.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (4) Mittel zur Übertragung und/oder zum Empfang von Sprachdaten und/oder Paketdaten aufweist.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (4) elektrisch mit einer Freisprecheinrichtung und/oder einer drahtlosen oder drahtgebundenen Kopfhörereinrichtung verbunden ist.
Kleidungsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (4) elektrisch mit Mitteln zur sprachgesteuerten Bedienung des Funkmoduls verbunden ist.