DE1807959U - Ukw-dipolantenne fuer tragbare rundfunkempfaenger. - Google Patents
Ukw-dipolantenne fuer tragbare rundfunkempfaenger.Info
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Description
PArB 95703-148.59 ί
Berlin und München
568
0 BERLIN-1^mENOTTADT 1 4. MkJ. . , J 9
TJKW-Mp öl antenne für tragbar© RuMf unk empfänger
tragbare UJOtf-Bundfuixk empfang er sind Dipolantennen in Porm
V-förmig unter einem Y/inkel am Empfängergehäuse angeordneter
Intennenstäbe bekannt, die Taei licht geh rauch telesko|) artig zusammen- und. in das Gehäuse einschieisfcar sind. Vielfach bereitet
gedoch die Unterbringung der zusammengeschobenen Antennenelemente
im Gehäuse wegen der geringen Gehäuseabmessungen Schwierigkeiten,
insbesondere bei sogenannten faschenempfängern. Soll der Empfänger
auch beim kragen betrieben werden, so sind die bekannten
Stabantennen außerdem äußerst hinderlich.
Weiterhin ist es bekannt, den !üragbügel eines Kofferradios aus
leitfähigem Material, &.B.. aus Metallgewebe oder Bandgliedern,
herzustellen und als Antenne zu verwenden. Eine solche Antenne
wirkt insbesondere im lurizwellenbereich wie eine Rahmenantenne
■ . -■ 1 - _ He/Hop ;■
TO/l/H 76
und kann in verschiedene Winkelstellungen geschwenkt werden. Der
Bügel ist auf verschiedene Mngen ausziehbar und kann mit Hilfe
einer Klemmvorrichtung festgestellt werden. Als ÜEW-Antenne ist
ein solcher metallischer Bügel jedoch ungeeignet.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den
bekannten TJ]Of-Mp öl antennen anhaftenden Bachteile eine möglichst
raumsparende Dipolantenne für tragbare Hundfunkempfänger zu schaffen. Dies wird gemäß der feuerung dadurch, erreicht, daß die
Äntennenelemente im Tragriemen des Gerätes bzw. einer das ßerät
aufnehmenden Tragtasche untergebracht sind oder im wesentlichen
selbst den Tragriemen bilden. Eine solche Dipolantenne ist auch beim Transport des Empfängers, also beispielsweise bei umgehängtem tragriemen, wirksam und stört beim fragen des Impfängers
nicht.
Die beiden Enden des !Tragriemens können jeweils mittels eines
Klemmbügels mit Klemmschraube am Smpfängergehäuse bzw. an der
Tragtasche befestigt sein, line besonders einfache Befestigung
ergibt sich, wenn der Tragriemen mittels kontaktgebender Druckknopf anschlüsse leicht lösbar am Empfängergehäuse bzw. an der
Tragtasche befestigt ist. Die elektrische Verbindung der Antennenelement e mit den Eingangsklemmen des in die Tragtasche eingesetzten
Empfangers erfolgt zweckmäßig durch Druckknopf- oder
Steckkontakte, die beim Einsetzen des Empfängers in. die Tragtasche
selbsttätig wirksam werden. Die Befestigung mittels sogenannter Druckknopfanschlüsse hat weiterhin den Torteil, daß
- 2
PYA/l/H 76
4er {Tragriemen in eine für den Empfang möglichst günstige Y/inkelsteilung
zum Empfängergehäuse geschwenkt werden kann. Der eine Druckknopfanschluö am Empfänger ist dabei zweckmäßig derart ausgebildet,
daß er bei abgenommenem Tragriemen zur Einführung des
einen Stiftes eines Antennensteckers für einen normalen UKW-Dipol
geeignet ist, während eine zweite Anschlußbuchse in einem solchen Abstand von diesem Druckknopfanechluß am Impfängergehäuse angeordnet
ist, daß an diese der zweite Stift des Antemensteekers für den UKW-Dipol eingeführt werden kann. Auf diese Weise ist es
mit denkbar einfachen Mitteln.möglich, den tragbaren Bundfunkempfänger
auch an einem beispielsweise im. Zimmer oder am Haus
fest montierten UKW-Dipol zu betreiben.
Sofern für den Empfänger eine frag- oder Schutztaste vorgesehen
ist, sind die Anschlußelemente des Tragriemens bzw. der äen Trag
riemen bildenden Antennenelemente zweckmäßig derart ausgebildet, &a&-.■ q-,
daß der Tragriemen bzw. die Antennenelemente wahlweise am Impfangergehäuse selbst oder an der das Gerät aufnehmenden
Tragtasche befestigt werden können. Die Befestigung der Antennenelemente
bzw. des Tragriemens kann auch derart erfolgen, daß der
Tragriemen durch Ausnehmungen in einer das Gerät aufnehmenden Tasche hindurchgreift und am Effipfängergehäuse befestigt ist, oder
das Empfängergehäuse durch Ausnehmungen der Tasche hindurchragende
Ansätze aufweist, an die man den Tragriemen befestigen kann.
Der Tragriemen kann in der üblichen Weise in seiner ZängB verstellbar
aein. Zweckmäßig wird bei der Längenverstellung des Trag-
riemen» gleichzeitig die elektrische I>äng& der im !Tragriemen
untergebrachten bzw. den !Tragriemen bildenden Antennenelemente
verstellt. Ist der !Tragriemen zum Schwenken in ihm untergebrachter
bzw. ihn bildender Antennenelemente in eine gewünschte Winkelstellung
zum Empfängergehäuse schwenkbar befestigt, so kann man
die Antennenelemente in der eingestellten Winkelstellung bei Verwendung
eines Klemmbügels mit Klemmschraube als Befestigungsmittel ohne zusätzliche Mittel festklemmen.
*" Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der !Teuerung ist je ein
Antennenelement an einer Stirnseite des Empfängers befestigt. Zur Bildung eines fragriemens sind beide Elemente mit ihren freien
Enden durch ein isolierendes Verbindungsstück zusammensteck- oder -klemmbar. Die freien Enden können dabei im Verbindungsstück
durch eine Art Schnapp- oder Bajonettverschluß festgehalten werden, so daß einerseits für die Wirkung als Tragriemen
ein sicherer Zusammenhalt der beiden Antennenelemente gewährleistet
und andererseits die Verbindung der beiden Antennenelemente leicht lösbar ist. Die Antennenelemente selbst können entweder
aus gegebenenfalls mit einem Isolierstoffüberzug versehenen
Metallbändern, aus Metallgewebebändern oder aus mit einer leitenden
Schicht oder Einlage versehenen Isolierstoffbändern genügender
Steifigkeit bestehen.
Einige Ausführungsbeispiele der Dipolantenne gemäß der !Teuerung
werden nachfolgend anhand üqt Figuren 1 bis 5 erläutert. Bei der
in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Empfangergehäuse
HA/E/R 76
in eine !Pragtasche 2 eingesetzt, an deren "beiden Stirnseiten der
!Tragriemen 3 durch DruckknopfanSchlüsse 4 befestigt ist. Diese
Druckknopf anschlüsse stellen gleichzeitig die ele&trisahe Verbindung
zwischen den im Tragriemen untergebrachten Dipolelementen
5 und 6 und &&n entsprechenden Anschlußklemmen des Empfängers
her. Die in geder Stirnseite der !Tragtasche 2 vorgesehenen Druckknopfanschlüsse
sind zu diesem Zwecke beispielsweise als nach beiden Seiten wirksame Druckknopfanschlüsse ausgebildet, so daß
auf dem äußeren Druckknopfanschluß der tragriemen aufgesetzt und
der innere Druckknopfanschluß mit dem entsprechenden Gegenstück
am Empfängergehäuse 1 in Verbindung gebracht wird.
Bei der Aueführungsform gemäß Fig. 2 werden die im Tragriemen
untergebrachten Dipolelemente 15 und 16 über Drueklmopfanschlüsse
an entsprechenden Druckknopfelementen 17 und 18 des Empfängergehäuses
11 befestigt. Das Druckknopfelement 18 ist dabei derart
ausgebildet, daß es bei abgenommenem Tragriemen zur Aufnahme eines SteckerStiftes eines Anschlußsteckers 19 für eine normale
UKW-Dipοlantenne 20 geeignet ist. Der andere Steckerstift wird
dabei in die am Impfängergehäuse in entsprechendem Abstand von
dem Anschlußstecker 18 vorgesehene Buchse 21 eingesteckt. Die in ?ig. 2 schematisch angedeuteten Eingangslclemmen des Empfänger-Chassis
sind in der gestrichelt eingezeichneten Weise mit den Anschlußbuchsen 18 und 21 verbunden. 'Während der mit der Eingangsklemme
22 des Chassis 23 verbundene DruckknopfanSchluß 18
sowohl bei Betrieb des Empfängers mit der im Tragriemen untergebrachten
Dipolantenne als auch bei Betrieb mit einer beispiels-
PVA/B/E 76
weise im Zimmer oder am Haus vorgesehenen Dipolantenne 20 wirksam
ist, steht die andere Eingsngsklemme 24 des Chassis einerseits
mit der Anschlußbuchse 21 für den ortsfesten UKW-Mpol 20
und andererseits mit dem DruckknopfanschluS 17 in der gegenüberliegenden
Stirnseite des Empfängergehäuses in Verbindung. Sa das zwischen der Klemme 24 und dem Druckknopfanschiuß 17 liegende
Leitungsstück 12 einen wirksamen Bestandteil der Dipolantenne
bildet, ist der Antennenteil 15 etwa um den Betrag der Iieitungslänge
zwischen den Klemmen 24 und 17 kürzer als das Dipolelement
um auf diese Weise auch bei Verwendung der in den Tragriemen eingebetteten
Antennenelemente einen symmetrischen Dipol au .erhalten.
Ein Verwechseln der Anschlüsse des Tragriemens wird durch entsprechende
Markierungen auf den Tragriemenenden und an aen Druckknopf
anschlüssen 17 und 18 vermieden.
Bin weiteres Ausführungsbeispiel der UKf-Dipolantenne gemäß.der
Neuerung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt die
Anordnung im betriebsbereiten Zustand. Die beiden Metall- oder
Metallgewebebänder 31 und 32 sind durch Klemmbügel 33 und Klemmschrauben
34 an aen beiden Stirnseiten 35 und 36 des Empfängergehäuses
37 befestigt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die freien Enden der Antennenelemente 31 und 32 aufgerichtet und
bilden eine UKW-Dipolantenne mit gespreizten Antennenelementen.
Fig. 4 zeigt die gleichzeitige Verwendung der ÜKW-Dipolantenne
gemäß der !Teuerung als Tragriemen für das Empfängergehäuse37.
Zu diesem Zwecke sind die freien Enden der Antennenelemente 31
76
und 32 in ein isolierendes Verbindungsstück 38 eingeschoben. Sie
weisen an ihren freien Enden Ausnehmungen 39 "bzw. 40, Bohrungen
od.dgl. auf, mit denen sie durch das "Verbindungsstück 38 nach
Art eines Schnapp- oder Bajonettverschlusses zusammengehalten werden. Durch die Befestigung der Antennenelemente mit Hilfe der
Klemmschraube 34 kann die Länge der Antennenelemente und damit
gleichzeitig die länge des durch die Antennenelemente gebildeten !Pragriemens eingestellt werden. Der Klemmbügel 34 ist dabei derart
ausgebildet, daß auch ein Schwenken der Antenneneleraente um
einen gewissen Winkel und ein Feststellen in einer von eier Normallage
abweichenden Winkelstellung möglich ist.
Bei der Anordnung gemäß Pig. 5 ist das Empfängergehäuse 41 von
einer Tasche 42 umgeben, die an ihrer Oberseite eine größere Ausnehmung 43 aur Durchsicht auf die Skala des Gerätes aufweist.
Weitere in Pig. 5 nicht dargestellte Ausnehmungen sind in bekannter
Weise für die Bedienungselemente des Smpfängers vorhanden.
An zwei gegenüberliegenden Stirnseiten weist der Empfänger Ansitze
44 auf, die durch Ausnehmungen 45 in der fasehe hindurchragen.
In diesen Ansätzen ist das Gegenstück 48 für den Druckknopfanschluß
46 des !Tragriemens 47 untergebracht. Das in aen
Tragriemen eingelegte Antennenelement 49 ist mit dem Druckknopfanschluß
46 elektrisch verbunden. An das Gegenstück 48 ist die
eine Klemme der MY/-Eingangsschaltung angeschlossen. Die Anordnung
auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Empfängergehäuses ist entsprechend ausgebildet.
5 Piguren
Ansprüche
Ansprüche
7 -
Claims (22)
1. ÜKW-Dipolantenne für tragbare Eundfunkempfanger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenelemente im Tragriemen des öerätes "bzw. einer das Gerät aufnehmenden Iragtasche untergebracht sind
oder im wesentlichen selbst den tragriemen "bilden.
2. Dipolantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Tragriemens jeweils mittels eines Klemmbügels
mit Klemmschraube am Empfängergehäuse bzw. an der Tragtasche
befestigt sind.
3· Dipolantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bnden des Tragriemens jeweils mittels kontaktgebender
Druckknopfanschlüsse leicht lösbar am Empfängergehäuse bzw. an
der !Tragtasche befestigt sind.
4· Dipolantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Verbindung der Antennenelemente mit äen Eingengsklemmen
des in die !ragtasehe eingesetzten Empfängers durch Druckknopfoder
Steckkontakte erfolgt.
5· Dipolantenne nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckknopf- oder Steckkontakte beim Einsetzen des Empfängers in die !Tragtasche selbsttätig wirksam werden.
8 -
76
6. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragriemen hzvi. die den tragriemen bildenden
Antennenelemente wahlweise am Empfängergehäuse oder an einer
das Gerät aufnehmenden Tragtasche befestigbar sind.
7. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der !Tragriemen bzw. die den Tragriemen bildenden Antennenelemente durch Ausnehmungen in einer das Gerät aufnehmenden
'lasche hindurchgreifend am Empfängergehäuse befestigt
8. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangergehäuse durch Ausnehmungen einer das Gerät aufnehmenden Tasche hindurchragende Ansätze aufweist, an
denen der Tragriemen bzw. die den Tragriemen bildenden Antennenelemente
befestigt sind. ;
9· Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragriemen in seiner Mnge verstellbar ist.
10. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekernt
zeichnet, daß die im Tragriemen untergebrachten bzw. &en Tragriemen
bildenden Antennenelemente in ihrer elektrischen Mnge
verstellbar sind. :
PV A/Έ/1R 76
X V <*%/ Jm/ *v f w
11. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im tragriemen untergebrachten bzw. den
Tragriemen bildenden Antennenelemente am Empfängergehäuse bzw.
an der !Tragtasche schwenkbar befestigt sind.
12. Dipolantenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die im fragrieraen untergebrachten bzw. den tragriemen bildenden
Antennenelemente in der geschwenkten Winkelstellung feetklemmbar
sind.
13· Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß 3e ein Antennenelement an einer Stirnseite des Empfängers befestigt ist und beide Elemente mit ihren freien Enden
durch ein isolierendes Verbindungsstück zur Bildung eines Tragriemens: zusammensteck- oder -klemmbar sind.
14. Dipolantenne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Antennenelemente im Verbindungsstück durch eine Art Schnappverschluß, Bajonettverschluß od..dgl. festgehalten
werden.
15· Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenelemente aus Üetallbändern bestehen.
16. Dipolantenne nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß ■
die Metallbänder mit einem Isolierstoffüberzug versehen sind.
- 10 - :
PVA/e/H 76
17. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenelemente aus Metallgewebebändern bestehen.
18. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenelemente aus mit einer leitenden Schicht bzw. Einlage versehenen Isolierstoffbändern bestehen.
19. Dipolantenne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die leitende Einlage aus Hochfrequenzlitze besteht.
20. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenelemente einen Faltdipol bilden.
21. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge-
kenn-zeichnet, daß die beiden Antennenelemente eine unterschiedliche
elektrische länge aufweisen.
22. Dipolantenne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden Enden des ÜOragriemens und am Empfängergehäuse bzw.
an der Tragtasche Markierungen zum unverwechselbaren. Anschluß
der Antennenelemente vorgesehen sind.
22. Dipolantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der am Empfangsgerät vorgesehenen Druckknopfanschlüsse zur Aufnahme eines Stiftes eines
UE?/-Antennensteckers geeignet und zur Aufnahme des anderen Steckerstiftes
am Empfangergehäuse in entsprechendem Abstand vom Druckknopfanschluß
eine Anschlußbuchse vorgesehen ist.
— 11 —
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31494U DE1807959U (de) | 1959-08-14 | 1959-08-14 | Ukw-dipolantenne fuer tragbare rundfunkempfaenger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31494U DE1807959U (de) | 1959-08-14 | 1959-08-14 | Ukw-dipolantenne fuer tragbare rundfunkempfaenger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807959U true DE1807959U (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=32919500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31494U Expired DE1807959U (de) | 1959-08-14 | 1959-08-14 | Ukw-dipolantenne fuer tragbare rundfunkempfaenger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807959U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036442A1 (de) * | 1980-03-22 | 1981-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Sender/Empfänger mit Antenne |
DE4405628A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Rohde & Schwarz | Tragbarer Hochfrequenzsender mit Stabantenne |
-
1959
- 1959-08-14 DE DES31494U patent/DE1807959U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036442A1 (de) * | 1980-03-22 | 1981-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Sender/Empfänger mit Antenne |
DE4405628A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Rohde & Schwarz | Tragbarer Hochfrequenzsender mit Stabantenne |
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