CH452959A - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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CH452959A
CH452959A CH603866A CH603866A CH452959A CH 452959 A CH452959 A CH 452959A CH 603866 A CH603866 A CH 603866A CH 603866 A CH603866 A CH 603866A CH 452959 A CH452959 A CH 452959A
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CH
Switzerland
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fastening
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seam
carrier tape
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CH603866A
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Glindmeyer Friedrich
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Prym Werke William
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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Description


      Reissverschluss       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Reissver-          schluss    mit für sich hergestellten     Gliederreihen,    deren  Glieder mit an ihre     Kuppelflächen    sich     anschliessenden,          senkrecht    zur     Tragbandebene        übereinanderliegenden    Be  festigungsschenkeln an ihren Tragbändern angenäht sind  und jeweils durch eine bis zur Eingriffslinie ihrer Kuppel  flächen verlaufende     Tragbandfalte    abgedeckt sind.  



  Reissverschlüsse dieser Art zeichnen sich dadurch  aus, dass die Glieder durch die sich bis zur Eingriffslinie  ihrer     Kuppelflächen    erstreckende     Tragbandfalte    von der  einen Seite des Reissverschlusses aus nicht sichtbar sind.  Diese Seite dient in der Regel als Schauseite des     Reiss-          verschlusses.    Auf dieser Schauseite des Reissverschlusses  sind - sofern es sich um eine offene     Tragbandfalte     handelt - nicht einmal die Nähte zu erkennen, die zur  Befestigung der     Glieder    dienen.

   In diesem Falle sind  nämlich die Befestigungsnähte der Glieder nur durch den  Faltenschenkel der     Tragbandfalte    gelegt, der von der  Schauseite des Reissverschlusses abgewandt ist.  



  Die bekannten     Reissverschlüsse    dieser Art haben  jedoch den Nachteil, dass nicht immer die Abdeckung  der Gliederreihen durch die Bandfalte erreicht ist. Wird  nämlich auf die Tragbänder in Querrichtung zu den  miteinander in Eingriff stehenden Gliedern ein Zug  ausgeübt, was beim Tragen von Reissverschlüssen häufig  vorkommt, so verschieben sich die Randfalten des Trag  bandes auf den     Gliedern    in Wirkungsrichtung dieser  Zugbeanspruchung. Die Glieder werden dadurch zwi  schen den aufklaffenden Randfalten unschön sichtbar.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Reissverschluss der eingangs genannten Art zu     entwik-          keln,    dessen     Tragbandfalten    die Glieder auch dann gut  abdecken, wenn auf die Tragbänder in Querrichtung zu  den Gliedern ein Zug ausgeübt wird.  



  Es zeigt sich, dass dieses unerwünschte Aufklaffen  der     Tragbandfalten    infolge seitlicher Zugbeanspruchun  gen darauf zurückzuführen ist, dass die Befestigungsnäh  te sich dehnen und sich - im Querschnitt der Gliederrei  hen gesehen - mit ihrem am Tragband angreifenden  Ende in eine schräge Lage verschieben. Die Lösung    dieser Aufgabe wird darin gesehen, dass man die Befesti  gungsnähte an dieser Verschiebung möglichst hindert, so  dass der Abstand zwischen den die     Kuppelflächen    der  Glieder abdeckenden Faltenscheiteln nicht unerwünscht  gross werden kann.  



  Der Reissverschluss nach der Erfindung zeichnet sich  gegenüber dem Bekannten durch eine den     Kuppelflächen     benachbarte und lediglich die dem Tragband anliegenden  Gliederschenkel erfassende Befestigungsnaht aus. Diese  möglichst dicht hinter die     Kuppelflächen    zu setzende  Naht, welche den an den Tragbändern wirkenden Zugbe  anspruchungen zuerst ausgesetzt und für das uner  wünschte Aufklaffen der     Tragbandfalten    verantwortlich  ist, wird daher, weil sie jeweils nur einen Befestigungs  schenkel der Glieder erfasst, verhältnismässig kurz aus  fallen. Infolge der beachtlichen Kürze der Naht wird  folglich eine vorgegebene Zugbeanspruchung auch nur  eine sehr geringe Dehnung der Naht verursachen und  kaum die Naht auf dem Glied verschieben.

   Das     Ausein-          anderklaffen    der die     Kuppelflächen    abdeckenden Falten  ist hierdurch praktisch ausgeschlossen.  



  Neben dieser den     Kuppelflächen    unmittelbar benach  barten Befestigungsnaht können zur Befestigung der  Gliederreihen weitere Nähte vorgesehen sein. Diese wei  teren Nähte können zur Unterstützung der Verschie  bungssicherheit der den     Kuppelflächen    unmittelbar be  nachbarten Befestigungsnaht dicht hinter sie     gesetzt    sein,  wodurch diese weiteren Nähte für die erste Befestigungs  naht eine Art Anschlag bildet. Eine andere Möglichkeit,  die Verschiebungssicherheit der ersten Naht weiter zu  erhöhen besteht darin, dass man die mit den Befesti  gungsnähten in Berührung kommenden Stellen der Glie  derschenkel mit Verformungen etwa in Form von Kerben  oder Vorsprüngen versieht, die als fester Anschlag für die  Nähte dienen.  



  Diese sogenannten weiteren Befestigungsnähte kön  nen entweder, wie die erste Naht, lediglich die dem Trag  band anliegenden Gliederschenkel erfassen oder die dem  Tragband anliegenden Gliederschenkel zugleich mit den  dem Tragband abgekehrten Gliederschenkel erfassen.      Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es  sich um Glieder in Form eines räumlichen Mäanders  handelt, dessen beide Gliederschenkel zu der von den       Kuppelflächen    abgewandten Seite hin     auseinanderklaf-          fen.    Diese die beiden Gliederschenkel erfassenden Befe  stigungsnähte halten die beiden Schenkel     zusammen    und  mit ihnen gegebenenfalls eine zwischen beiden Schenkeln  befindliche Einlage,

   die für den gewünschten Abstand  der beiden Gliederschenkel zueinander sorgt.  



  Dabei kann die Ausbildung des Reissverschlusses mit  Gliedern in Form eines räumlichen Mäanders sehr  einfach gehalten werden. Die Gliederreihe wird zunächst  mit     auseinandergespreizten    Gliederschenkeln auf einen  Randstreifen eines glatt liegenden Tragbandes aufgelegt  und mit den der     Tragbandkante    zugekehrten Schenkeln  in der Nähe der     Kuppelflächen    angenäht. Daraufhin  werden die der     Tragbandkante    abgekehrten Glieder  schenkel durch Biegen der Glieder im Bereich ihrer       Kuppelflächen    über die bereits am Tragband befestigten  Gliederschenkel     verschwenkt    und in dieser Lage durch  zusätzliche, beide Schenkel erfassende Nähte befestigt.

    Schliesslich wird der gliederfreie     Tragbandstreifen    umge  legt, so dass die gewünschte     Tragbandfalte    im Bereich  der     Kuppelflächen    der Glieder entsteht.  



  Auf der     Zeichnung    ist die Erfindung in mehreren  Beispielen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine vergrösserte Darstellung einer Hälfte eines  Reissverschlusses nach der Erfindung im Querschnitt.  



       Fig.    2 bis 5 die einzelnen Phasen des Verfahrens zur  Herstellung eines     Reissverschlusses    nach der Erfindung  mit einer gegenüber     Fig.    1 etwas abgewandelten Form.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein Bruchstück einer     Reissverschluss-          hälfte    10, bestehend aus einer Gliederreihe 11 und einem  Tragband 12, das in einiger Entfernung von der Glieder  reihe 11 abgebrochen gezeichnet ist. Das Tragband 12 ist  an seinem der Gliederreihe 11 zugewandten Band mit  einer Falte 13 versehen. Durch die Falte 13 ist die  Gliederreihe 11 nach einer Seite des Reissverschlusses 10  hin     abgedeckt.    Diese Seite dient in der Regel als  Schauseite des Reissverschlusses 10. Der Scheitel 14 der       Tragbandfalte    13 erstreckt sich bis zur Eingriffslinie der       Kuppelflächen    15 der     Gliederreihe    11.

   Die Falte 13 ist zu  der den     Kuppelflächen    15 gegenüberliegenden Seite der  Gliederreihe 11 hin offen. Von den beiden durch die  Faltenbildung des Tragbandes erzeugten Faltenschenkel  16, 17 dient der lange Faltenschenkel 16 zur Befestigung  des fertigen Reissverschlusses an den gewünschten Ge  genständen und der kurze Faltenschenkel 17 zur Befesti  gung der Gliederreihe 11.  



  Die einzelnen Glieder 18 der Gliederreihe 11 sind  durch Windungen eines Kunststoffdrahtes in Form eines  räumlichen Mäanders hergestellt. Die Glieder 18 beste  hen aus jeweils zwei sich an die     Kuppelflächen    15  anschliessenden, senkrecht zur Ebene des Tragbandes 12       übereinanderliegenden    Befestigungsschenkel 19, 20, von  denen der eine Schenkel 19 an dem kurzen Faltenschen  kel 17 des Tragbandes 12 unmittelbar anliegt. während  der andere Befestigungsschenkel 20 vom Tragband 12  abgekehrt ist. Zwischen den beiden Gliederschenkeln 19,  20 befindet sich eine Einlage 21, aus einem Fadenbündel,  die für den gewünschten Abstand der beiden Befesti  gungsschenkel 19, 20 zueinander sorgt. Zur Befestigung  der Glieder 18 am Tragband 12 dienen vier Nähte 22 bis  25.

   Die in der Nähe der     Kuppelflächen    15 befindliche  erste Naht 22 erfasst lediglich die dem Tragband unmit  telbar aufliegenden Schenkel 19 der Glieder 18. Auch die  nächstfolgende Naht 23 ist lediglich     über    die Befesti-         gungsschenkel    19 gelegt. Auf der von den     Kuppelflächen     15 abgekehrten Seite der Glieder 18 befinden sich die  beiden anderen Befestigungsnähte 24, 25, die sowohl die  dem Tragband aufliegenden Gliederschenkel 19 als auch  die dem Tragband 12 abgekehrten Gliederschenkel 20  erfassen. Diese beiden Befestigungsnähte 24, 25 halten  auch die Einlage 21 zwischen den beiden Gliederschen  keln 19, 20.  



  In den     Fig.2    bis 5 sind die einzelnen Phasen der  Herstellung eines Reissverschlusses nach der Erfindung  mit einer gegenüber der Ausführung von     Fig.    1 etwas  abgewandelten Form dargestellt. Zur Benennung der  einzelnen Teile sind, soweit Übereinstimmung mit der  Ausführung nach     Fig.    1 besteht, die gleichen Bezugszei  chen, wie in dem Ausführungsbeispiel von     Fig.    1 gewählt,  jedoch zur Unterscheidung davon mit einem Strich  versehen.  



  Gemäss     Fig.2    wird eine aus einem Kunststoffdraht  gebildete Gliederreihe l l', die zunächst die Form eines  ebenen Mäanders aufweist, auf einen Randstreifen 26  eines glattliegenden Tragbandes 12' gelegt.  



  Daraufhin werden die Glieder 18' mit ihren der       Tragbandkante    27 zugekehrten     Gliederschenkeln    19'  durch eine den     Kuppelflächen    15' der Glieder 18'  unmittelbar benachbarte Befestigungsnaht 22' am Trag  band 12' befestigt. An den mit der Befestigungsnaht 22'  in Berührung kommenden Stellen der Gliederschenkel  19' sind Kerben 28 vorgesehen, in die sich die Naht 22'  einlegt. In     Fig.    3 ist der Querschnitt durch das Tragband  12' mit Gliederreihe l l' entlang der Schnittlinie     111-11I     von     Fig.    2 dargestellt. Übrigens brauchen die Glieder 18'  nicht unbedingt mit ihren beiden Schenkeln 18', 19' in  einer Ebene zu liegen.

   Es genügt, wenn die beiden  Schenkel wenigstens soweit gegeneinander gespreizt sind,  dass die Naht 22' angebracht werden kann. Dies könnte       z.B.    auch bequem erfolgen, wenn die beiden Schenkel  19', 20' in senkrechten Ebenen zueinander liegen.  



  In der nächsten Phase des Herstellungsverfahrens  wird gemäss     Fig.    4 die der     Tragbandkante    abgekehrten  Gliederschenkel 20' durch Biegen der Glieder im Bereich  der     Kuppelflächen    15' über die am Tragband 12' bereits  befestigten Gliederschenkel 19'     verschwenkt.    In dieser  Lage werden die beiden Schenkel 19', 20' zusammen mit  einer Einlage 21' durch eine zusätzliche Naht 25' am  Tragband 12' befestigt. Die Naht 25' fasst sowohl den  Gliederschenkel 19' als auch den Gliederschenkel 20'.

   Es  braucht nun lediglich der gliederfreie Randstreifen des  Tragbandes 12' gemäss     Fig.    5 umgelegt zu werden, um  im Bereich der     Kuppelflächen    15' der Glieder 18' die sie  abdeckende     Tragbandfalte    13' zu erzeugen.  



  Wie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen ledig  lich Ausführungsbeispiele von     Reissverschlüssen    nach  der Erfindung dargestellt. Es sind zahlreiche Abwandlun  gen hiervon möglich. So könnte die     Abstandhaltung     zwischen den beiden Befestigungsschenkeln der U-förmig  geformten Glieder statt durch separate Einlagen auch  durch     Anformungen    aus Kunststoff an den Gliedern  selbst erreicht werden. Dies könnte     z.B.    derart geschehen,  dass jeweils der eine Befestigungsschenkel der Glieder an  seiner der     Tragbandkante    zugekehrten Seite mit seinem  Endteil gegen den anderen Schenkel abgebogen ist, um  als Anschlag für diesen zu dienen.

   Hierbei könnte die  Anlagestelle der beiden Befestigungsschenkel     ver-          schweisst    werden. In diesem Fall kann auf Nähte, die  die beiden Befestigungsschenkel erfassen, verzichtet wer  den. Die beiden Befestigungsschenkel der Glieder könn-           ten    auch ohne Abstand übereinander gebogen sein, so  dass Mittel zur     Abstandhaltung        entbehrlich    sind.  



  Es wäre auch denkbar, Gliederreihen, die in Form  einer Schraubenlinie aus einem Kunststoffdraht ausgebil  det sind, mit solchen kurzen Nähten im Bereich ihrer       Kuppelflächen    an ihrem Tragband festzunähen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reissverschluss mit für sich hergestellten Gliederrei hen, deren Glieder mit an ihre Kuppelflächen sich anschliessenden, senkrecht zur Tragbandebene überein anderliegenden Befestigungsschenkeln an ihren Tragbän dern angenäht sind und jeweils durch eine bis zur Eingriffslinie ihrer Kuppelflächen verlaufende Tragband falte abgedeckt sind, gekennzeichnet durch eine den Kuppelflächen benachbarte und lediglich die dem Trag band anliegenden Gliederschenkel erfassende Befesti gungsnaht. UNTERANSPRÜCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gliederreihen die Form eines räumlichen Mäanders aufweisen. 2.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass weitere Befestigungsnähte die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel zusammen mit den dem Tragband abgekehrten Gliederschenkeln erfas- sen. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Befestigungsnaht in Be rührung kommende Stelle der Gliederschenkel als An schlag für die Naht dienende Verformungen in Form von Kerben oder Vorsprüngen aufweist.
CH603866A 1965-06-03 1966-04-26 Reissverschluss CH452959A (de)

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DE (2) DE1931721U (de)
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