CH452959A - Zipper - Google Patents

Zipper

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CH452959A
CH452959A CH603866A CH603866A CH452959A CH 452959 A CH452959 A CH 452959A CH 603866 A CH603866 A CH 603866A CH 603866 A CH603866 A CH 603866A CH 452959 A CH452959 A CH 452959A
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CH
Switzerland
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links
fastening
limbs
seam
carrier tape
Prior art date
Application number
CH603866A
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German (de)
Inventor
Glindmeyer Friedrich
Original Assignee
Prym Werke William
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Publication date
Application filed by Prym Werke William filed Critical Prym Werke William
Publication of CH452959A publication Critical patent/CH452959A/en

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
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Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

       

      Reissverschluss       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Reissver-          schluss    mit für sich hergestellten     Gliederreihen,    deren  Glieder mit an ihre     Kuppelflächen    sich     anschliessenden,          senkrecht    zur     Tragbandebene        übereinanderliegenden    Be  festigungsschenkeln an ihren Tragbändern angenäht sind  und jeweils durch eine bis zur Eingriffslinie ihrer Kuppel  flächen verlaufende     Tragbandfalte    abgedeckt sind.  



  Reissverschlüsse dieser Art zeichnen sich dadurch  aus, dass die Glieder durch die sich bis zur Eingriffslinie  ihrer     Kuppelflächen    erstreckende     Tragbandfalte    von der  einen Seite des Reissverschlusses aus nicht sichtbar sind.  Diese Seite dient in der Regel als Schauseite des     Reiss-          verschlusses.    Auf dieser Schauseite des Reissverschlusses  sind - sofern es sich um eine offene     Tragbandfalte     handelt - nicht einmal die Nähte zu erkennen, die zur  Befestigung der     Glieder    dienen.

   In diesem Falle sind  nämlich die Befestigungsnähte der Glieder nur durch den  Faltenschenkel der     Tragbandfalte    gelegt, der von der  Schauseite des Reissverschlusses abgewandt ist.  



  Die bekannten     Reissverschlüsse    dieser Art haben  jedoch den Nachteil, dass nicht immer die Abdeckung  der Gliederreihen durch die Bandfalte erreicht ist. Wird  nämlich auf die Tragbänder in Querrichtung zu den  miteinander in Eingriff stehenden Gliedern ein Zug  ausgeübt, was beim Tragen von Reissverschlüssen häufig  vorkommt, so verschieben sich die Randfalten des Trag  bandes auf den     Gliedern    in Wirkungsrichtung dieser  Zugbeanspruchung. Die Glieder werden dadurch zwi  schen den aufklaffenden Randfalten unschön sichtbar.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Reissverschluss der eingangs genannten Art zu     entwik-          keln,    dessen     Tragbandfalten    die Glieder auch dann gut  abdecken, wenn auf die Tragbänder in Querrichtung zu  den Gliedern ein Zug ausgeübt wird.  



  Es zeigt sich, dass dieses unerwünschte Aufklaffen  der     Tragbandfalten    infolge seitlicher Zugbeanspruchun  gen darauf zurückzuführen ist, dass die Befestigungsnäh  te sich dehnen und sich - im Querschnitt der Gliederrei  hen gesehen - mit ihrem am Tragband angreifenden  Ende in eine schräge Lage verschieben. Die Lösung    dieser Aufgabe wird darin gesehen, dass man die Befesti  gungsnähte an dieser Verschiebung möglichst hindert, so  dass der Abstand zwischen den die     Kuppelflächen    der  Glieder abdeckenden Faltenscheiteln nicht unerwünscht  gross werden kann.  



  Der Reissverschluss nach der Erfindung zeichnet sich  gegenüber dem Bekannten durch eine den     Kuppelflächen     benachbarte und lediglich die dem Tragband anliegenden  Gliederschenkel erfassende Befestigungsnaht aus. Diese  möglichst dicht hinter die     Kuppelflächen    zu setzende  Naht, welche den an den Tragbändern wirkenden Zugbe  anspruchungen zuerst ausgesetzt und für das uner  wünschte Aufklaffen der     Tragbandfalten    verantwortlich  ist, wird daher, weil sie jeweils nur einen Befestigungs  schenkel der Glieder erfasst, verhältnismässig kurz aus  fallen. Infolge der beachtlichen Kürze der Naht wird  folglich eine vorgegebene Zugbeanspruchung auch nur  eine sehr geringe Dehnung der Naht verursachen und  kaum die Naht auf dem Glied verschieben.

   Das     Ausein-          anderklaffen    der die     Kuppelflächen    abdeckenden Falten  ist hierdurch praktisch ausgeschlossen.  



  Neben dieser den     Kuppelflächen    unmittelbar benach  barten Befestigungsnaht können zur Befestigung der  Gliederreihen weitere Nähte vorgesehen sein. Diese wei  teren Nähte können zur Unterstützung der Verschie  bungssicherheit der den     Kuppelflächen    unmittelbar be  nachbarten Befestigungsnaht dicht hinter sie     gesetzt    sein,  wodurch diese weiteren Nähte für die erste Befestigungs  naht eine Art Anschlag bildet. Eine andere Möglichkeit,  die Verschiebungssicherheit der ersten Naht weiter zu  erhöhen besteht darin, dass man die mit den Befesti  gungsnähten in Berührung kommenden Stellen der Glie  derschenkel mit Verformungen etwa in Form von Kerben  oder Vorsprüngen versieht, die als fester Anschlag für die  Nähte dienen.  



  Diese sogenannten weiteren Befestigungsnähte kön  nen entweder, wie die erste Naht, lediglich die dem Trag  band anliegenden Gliederschenkel erfassen oder die dem  Tragband anliegenden Gliederschenkel zugleich mit den  dem Tragband abgekehrten Gliederschenkel erfassen.      Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es  sich um Glieder in Form eines räumlichen Mäanders  handelt, dessen beide Gliederschenkel zu der von den       Kuppelflächen    abgewandten Seite hin     auseinanderklaf-          fen.    Diese die beiden Gliederschenkel erfassenden Befe  stigungsnähte halten die beiden Schenkel     zusammen    und  mit ihnen gegebenenfalls eine zwischen beiden Schenkeln  befindliche Einlage,

   die für den gewünschten Abstand  der beiden Gliederschenkel zueinander sorgt.  



  Dabei kann die Ausbildung des Reissverschlusses mit  Gliedern in Form eines räumlichen Mäanders sehr  einfach gehalten werden. Die Gliederreihe wird zunächst  mit     auseinandergespreizten    Gliederschenkeln auf einen  Randstreifen eines glatt liegenden Tragbandes aufgelegt  und mit den der     Tragbandkante    zugekehrten Schenkeln  in der Nähe der     Kuppelflächen    angenäht. Daraufhin  werden die der     Tragbandkante    abgekehrten Glieder  schenkel durch Biegen der Glieder im Bereich ihrer       Kuppelflächen    über die bereits am Tragband befestigten  Gliederschenkel     verschwenkt    und in dieser Lage durch  zusätzliche, beide Schenkel erfassende Nähte befestigt.

    Schliesslich wird der gliederfreie     Tragbandstreifen    umge  legt, so dass die gewünschte     Tragbandfalte    im Bereich  der     Kuppelflächen    der Glieder entsteht.  



  Auf der     Zeichnung    ist die Erfindung in mehreren  Beispielen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine vergrösserte Darstellung einer Hälfte eines  Reissverschlusses nach der Erfindung im Querschnitt.  



       Fig.    2 bis 5 die einzelnen Phasen des Verfahrens zur  Herstellung eines     Reissverschlusses    nach der Erfindung  mit einer gegenüber     Fig.    1 etwas abgewandelten Form.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein Bruchstück einer     Reissverschluss-          hälfte    10, bestehend aus einer Gliederreihe 11 und einem  Tragband 12, das in einiger Entfernung von der Glieder  reihe 11 abgebrochen gezeichnet ist. Das Tragband 12 ist  an seinem der Gliederreihe 11 zugewandten Band mit  einer Falte 13 versehen. Durch die Falte 13 ist die  Gliederreihe 11 nach einer Seite des Reissverschlusses 10  hin     abgedeckt.    Diese Seite dient in der Regel als  Schauseite des Reissverschlusses 10. Der Scheitel 14 der       Tragbandfalte    13 erstreckt sich bis zur Eingriffslinie der       Kuppelflächen    15 der     Gliederreihe    11.

   Die Falte 13 ist zu  der den     Kuppelflächen    15 gegenüberliegenden Seite der  Gliederreihe 11 hin offen. Von den beiden durch die  Faltenbildung des Tragbandes erzeugten Faltenschenkel  16, 17 dient der lange Faltenschenkel 16 zur Befestigung  des fertigen Reissverschlusses an den gewünschten Ge  genständen und der kurze Faltenschenkel 17 zur Befesti  gung der Gliederreihe 11.  



  Die einzelnen Glieder 18 der Gliederreihe 11 sind  durch Windungen eines Kunststoffdrahtes in Form eines  räumlichen Mäanders hergestellt. Die Glieder 18 beste  hen aus jeweils zwei sich an die     Kuppelflächen    15  anschliessenden, senkrecht zur Ebene des Tragbandes 12       übereinanderliegenden    Befestigungsschenkel 19, 20, von  denen der eine Schenkel 19 an dem kurzen Faltenschen  kel 17 des Tragbandes 12 unmittelbar anliegt. während  der andere Befestigungsschenkel 20 vom Tragband 12  abgekehrt ist. Zwischen den beiden Gliederschenkeln 19,  20 befindet sich eine Einlage 21, aus einem Fadenbündel,  die für den gewünschten Abstand der beiden Befesti  gungsschenkel 19, 20 zueinander sorgt. Zur Befestigung  der Glieder 18 am Tragband 12 dienen vier Nähte 22 bis  25.

   Die in der Nähe der     Kuppelflächen    15 befindliche  erste Naht 22 erfasst lediglich die dem Tragband unmit  telbar aufliegenden Schenkel 19 der Glieder 18. Auch die  nächstfolgende Naht 23 ist lediglich     über    die Befesti-         gungsschenkel    19 gelegt. Auf der von den     Kuppelflächen     15 abgekehrten Seite der Glieder 18 befinden sich die  beiden anderen Befestigungsnähte 24, 25, die sowohl die  dem Tragband aufliegenden Gliederschenkel 19 als auch  die dem Tragband 12 abgekehrten Gliederschenkel 20  erfassen. Diese beiden Befestigungsnähte 24, 25 halten  auch die Einlage 21 zwischen den beiden Gliederschen  keln 19, 20.  



  In den     Fig.2    bis 5 sind die einzelnen Phasen der  Herstellung eines Reissverschlusses nach der Erfindung  mit einer gegenüber der Ausführung von     Fig.    1 etwas  abgewandelten Form dargestellt. Zur Benennung der  einzelnen Teile sind, soweit Übereinstimmung mit der  Ausführung nach     Fig.    1 besteht, die gleichen Bezugszei  chen, wie in dem Ausführungsbeispiel von     Fig.    1 gewählt,  jedoch zur Unterscheidung davon mit einem Strich  versehen.  



  Gemäss     Fig.2    wird eine aus einem Kunststoffdraht  gebildete Gliederreihe l l', die zunächst die Form eines  ebenen Mäanders aufweist, auf einen Randstreifen 26  eines glattliegenden Tragbandes 12' gelegt.  



  Daraufhin werden die Glieder 18' mit ihren der       Tragbandkante    27 zugekehrten     Gliederschenkeln    19'  durch eine den     Kuppelflächen    15' der Glieder 18'  unmittelbar benachbarte Befestigungsnaht 22' am Trag  band 12' befestigt. An den mit der Befestigungsnaht 22'  in Berührung kommenden Stellen der Gliederschenkel  19' sind Kerben 28 vorgesehen, in die sich die Naht 22'  einlegt. In     Fig.    3 ist der Querschnitt durch das Tragband  12' mit Gliederreihe l l' entlang der Schnittlinie     111-11I     von     Fig.    2 dargestellt. Übrigens brauchen die Glieder 18'  nicht unbedingt mit ihren beiden Schenkeln 18', 19' in  einer Ebene zu liegen.

   Es genügt, wenn die beiden  Schenkel wenigstens soweit gegeneinander gespreizt sind,  dass die Naht 22' angebracht werden kann. Dies könnte       z.B.    auch bequem erfolgen, wenn die beiden Schenkel  19', 20' in senkrechten Ebenen zueinander liegen.  



  In der nächsten Phase des Herstellungsverfahrens  wird gemäss     Fig.    4 die der     Tragbandkante    abgekehrten  Gliederschenkel 20' durch Biegen der Glieder im Bereich  der     Kuppelflächen    15' über die am Tragband 12' bereits  befestigten Gliederschenkel 19'     verschwenkt.    In dieser  Lage werden die beiden Schenkel 19', 20' zusammen mit  einer Einlage 21' durch eine zusätzliche Naht 25' am  Tragband 12' befestigt. Die Naht 25' fasst sowohl den  Gliederschenkel 19' als auch den Gliederschenkel 20'.

   Es  braucht nun lediglich der gliederfreie Randstreifen des  Tragbandes 12' gemäss     Fig.    5 umgelegt zu werden, um  im Bereich der     Kuppelflächen    15' der Glieder 18' die sie  abdeckende     Tragbandfalte    13' zu erzeugen.  



  Wie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen ledig  lich Ausführungsbeispiele von     Reissverschlüssen    nach  der Erfindung dargestellt. Es sind zahlreiche Abwandlun  gen hiervon möglich. So könnte die     Abstandhaltung     zwischen den beiden Befestigungsschenkeln der U-förmig  geformten Glieder statt durch separate Einlagen auch  durch     Anformungen    aus Kunststoff an den Gliedern  selbst erreicht werden. Dies könnte     z.B.    derart geschehen,  dass jeweils der eine Befestigungsschenkel der Glieder an  seiner der     Tragbandkante    zugekehrten Seite mit seinem  Endteil gegen den anderen Schenkel abgebogen ist, um  als Anschlag für diesen zu dienen.

   Hierbei könnte die  Anlagestelle der beiden Befestigungsschenkel     ver-          schweisst    werden. In diesem Fall kann auf Nähte, die  die beiden Befestigungsschenkel erfassen, verzichtet wer  den. Die beiden Befestigungsschenkel der Glieder könn-           ten    auch ohne Abstand übereinander gebogen sein, so  dass Mittel zur     Abstandhaltung        entbehrlich    sind.  



  Es wäre auch denkbar, Gliederreihen, die in Form  einer Schraubenlinie aus einem Kunststoffdraht ausgebil  det sind, mit solchen kurzen Nähten im Bereich ihrer       Kuppelflächen    an ihrem Tragband festzunähen.



      Zipper The present invention relates to a zipper with rows of links produced for themselves, the links of which are sewn onto their liner tapes with fastening legs that adjoin their dome surfaces and are superimposed perpendicular to the plane of the liner and are each covered by a liner fold extending up to the line of action of their dome surfaces.



  Zip fasteners of this type are characterized in that the links are not visible from one side of the zip fastener due to the carrier tape fold extending up to the line of engagement of their dome surfaces. This side usually serves as the visible side of the zipper. On this visible side of the zipper - if it is an open folding tape - not even the seams that are used to attach the links can be seen.

   In this case, namely, the fastening seams of the links are only placed through the fold leg of the fastener tape fold, which faces away from the visible side of the zipper.



  However, the known zippers of this type have the disadvantage that the rows of links are not always covered by the band fold. Namely, if a train is exerted on the fastener tapes in the transverse direction to the mutually engaged members, which often occurs when wearing zippers, the edge folds of the carrier tape move on the members in the direction of this tensile stress. As a result, the links are unattractively visible between the gaping edge folds.



  The invention is based on the object of developing a zipper of the type mentioned at the outset, the folds of which cover the links even when a tension is exerted on the support strips in the transverse direction to the links.



  It turns out that this unwanted gaping of the fastener tape folds as a result of lateral Zugbeanspruchun conditions is due to the fact that the fastening seams stretch and - seen in the cross section of the rows of links - move with their end engaging the fastener in an inclined position. The solution to this problem is seen in the fact that the fastening seams are prevented from this displacement as much as possible, so that the distance between the fold apexes covering the coupling surfaces of the links cannot become undesirably large.



  The zipper according to the invention is distinguished from the known by a fastening seam which is adjacent to the coupling surfaces and only engages the limbs of the links lying against the carrier tape. This seam, to be placed as close as possible behind the coupling surfaces, which is initially exposed to the tensile stresses acting on the straps and is responsible for the undesired opening of the wrinkles of the straps, is relatively short because it only covers one fastening leg of the links. As a result of the considerable shortness of the seam, a given tensile stress will also cause only a very slight stretching of the seam and hardly move the seam on the limb.

   The gaping of the folds covering the dome surfaces is practically impossible as a result.



  In addition to this fastening seam immediately adjacent to the coupling surfaces, further seams can be provided for fastening the rows of links. These white direct seams can be set close behind them to support the displacement security of the coupling surfaces immediately be adjacent fastening seam, whereby these additional seams for the first fastening seam forms a kind of stop. Another way to further increase the security of the first seam is that the parts of the limbs that come into contact with the fastening seams are provided with deformations in the form of notches or projections that serve as a fixed stop for the seams.



  These so-called additional fastening seams can either, like the first seam, only grasp the limbs of the limbs resting on the support tape or the limbs of the limbs adjacent to the tape at the same time with the limbs facing away from the tape. The latter is particularly important when the links are in the form of a spatial meander, the two link legs of which diverge on the side facing away from the coupling surfaces. These fastening seams covering the two limbs hold the two limbs together and with them, if necessary, an insert located between the two limbs,

   which ensures the desired distance between the two limbs.



  The design of the zipper with links in the form of a spatial meander can be kept very simple. The row of links is first placed with the limbs spread apart on an edge strip of a smoothly lying fastener tape and sewn on with the limbs facing the fastener tape edge near the coupling surfaces. Thereupon the links facing away from the edge of the liner are pivoted legs by bending the links in the region of their coupling surfaces over the link legs already attached to the liner and fastened in this position by additional seams that grasp both legs.

    Finally, the link-free carrier tape strip is turned over so that the desired carrier tape fold is created in the area of the coupling surfaces of the links.



  The invention is illustrated in several examples in the drawing, namely: FIG. 1 shows an enlarged illustration of one half of a zipper according to the invention in cross section.



       FIGS. 2 to 5 show the individual phases of the method for producing a zipper according to the invention with a shape that is somewhat modified compared to FIG.



  Fig. 1 shows a fragment of a zipper half 10, consisting of a row of links 11 and a support tape 12, which is shown broken off at some distance from the row 11 of links. The carrier tape 12 is provided with a fold 13 on its tape facing the row of links 11. The row of links 11 is covered by the fold 13 on one side of the zip fastener 10. This side generally serves as the visible side of the zip fastener 10. The apex 14 of the fastener tape fold 13 extends as far as the line of engagement of the coupling surfaces 15 of the row of links 11.

   The fold 13 is open to the side of the row of links 11 opposite the coupling surfaces 15. Of the two fold legs 16, 17 generated by the creasing of the fastener tape, the long fold leg 16 is used to attach the finished zipper to the desired objects and the short fold leg 17 is used to fasten the row 11 of links.



  The individual links 18 of the link row 11 are made by winding a plastic wire in the form of a spatial meander. The members 18 best hen of two adjoining the coupling surfaces 15, perpendicular to the plane of the fastener tape 12 superimposed fastening legs 19, 20, of which one leg 19 on the short Faltenschen angle 17 of the fastener tape 12 rests directly. while the other fastening leg 20 faces away from the fastener tape 12. Between the two limbs 19, 20 there is an insert 21, made from a bundle of threads, which ensures the desired distance between the two fastening legs 19, 20 to each other. Four seams 22 to 25 are used to fasten the links 18 to the carrier tape 12.

   The first seam 22 located in the vicinity of the coupling surfaces 15 only encompasses the limbs 19 of the links 18 lying directly on the carrier tape. The next following seam 23 is also merely placed over the fastening limbs 19. On the side of the links 18 facing away from the coupling surfaces 15 there are the two other fastening seams 24, 25, which encompass both the link legs 19 resting on the support tape and the link legs 20 facing away from the support tape 12. These two fastening seams 24, 25 also hold the insert 21 between the two limbs 19, 20.



  In FIGS. 2 to 5, the individual phases of the production of a zipper according to the invention are shown with a shape that is somewhat modified compared to the embodiment of FIG. To name the individual parts, as far as there is agreement with the embodiment of FIG. 1, the same reference characters are selected as in the embodiment of FIG. 1, but provided with a prime to distinguish them.



  According to FIG. 2, a row of links 11 'formed from a plastic wire, which initially has the shape of a flat meander, is placed on an edge strip 26 of a smooth supporting tape 12'.



  Thereupon the links 18 'with their link legs 19' facing the fastener tape edge 27 'are fastened to the support tape 12' by a fastening seam 22 'directly adjacent to the coupling surfaces 15' of the members 18 '. At the points of the limbs 19 'that come into contact with the fastening seam 22', notches 28 are provided in which the seam 22 'is inserted. In FIG. 3, the cross section through the carrier tape 12 'with the row of links l l' along the section line 111-11I of FIG. 2 is shown. Incidentally, the links 18 'do not necessarily need to lie with their two legs 18', 19 'in one plane.

   It is sufficient if the two legs are spread apart from one another at least to such an extent that the seam 22 'can be attached. This could e.g. can also be done conveniently when the two legs 19 ', 20' lie in perpendicular planes to one another.



  In the next phase of the manufacturing process, according to FIG. 4, the link legs 20 'facing away from the carrier tape edge are pivoted by bending the links in the area of the coupling surfaces 15' over the link legs 19 'already attached to the carrier tape 12'. In this position, the two legs 19 ', 20' together with an insert 21 'are fastened to the carrier tape 12' by an additional seam 25 '. The seam 25 'grasps both the limb 19' and the limb 20 '.

   All that is needed now is to fold over the edge strip of the carrier tape 12 'free of limbs according to FIG. 5 in order to produce the carrier tape fold 13' covering them in the area of the coupling surfaces 15 'of the members 18'.



  As already mentioned, only Lich exemplary embodiments of zippers according to the invention are shown in the drawings. Numerous modifications are possible. Thus, the spacing between the two fastening legs of the U-shaped links could also be achieved by integrally molded plastic on the links themselves, instead of using separate inserts. This could e.g. done in such a way that in each case one of the fastening legs of the links is bent with its end part against the other leg on its side facing the fastener tape edge in order to serve as a stop for this.

   In this case, the contact point of the two fastening legs could be welded. In this case, seams that capture the two fastening legs can be dispensed with. The two fastening legs of the links could also be bent over one another without a spacing, so that means for maintaining spacing are unnecessary.



  It would also be conceivable, rows of links that are ausgebil det in the form of a helix from a plastic wire, sew with such short seams in the area of their coupling surfaces on their support tape.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reissverschluss mit für sich hergestellten Gliederrei hen, deren Glieder mit an ihre Kuppelflächen sich anschliessenden, senkrecht zur Tragbandebene überein anderliegenden Befestigungsschenkeln an ihren Tragbän dern angenäht sind und jeweils durch eine bis zur Eingriffslinie ihrer Kuppelflächen verlaufende Tragband falte abgedeckt sind, gekennzeichnet durch eine den Kuppelflächen benachbarte und lediglich die dem Trag band anliegenden Gliederschenkel erfassende Befesti gungsnaht. UNTERANSPRÜCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gliederreihen die Form eines räumlichen Mäanders aufweisen. 2. PATENT CLAIM Zipper with rows of links produced for themselves, the links of which are sewn onto their carrier tapes with fastening legs that adjoin their coupling surfaces and are superimposed perpendicular to the plane of the carrier tape and are each covered by a carrier tape fold extending to the line of engagement of their coupling surfaces, characterized by one of the coupling surfaces adjacent and only the supporting band adjacent limb capturing fastening fastening seam. SUBClaims 1. Zipper according to claim, characterized in that the rows of links have the shape of a spatial meander. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass weitere Befestigungsnähte die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel zusammen mit den dem Tragband abgekehrten Gliederschenkeln erfas- sen. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Befestigungsnaht in Be rührung kommende Stelle der Gliederschenkel als An schlag für die Naht dienende Verformungen in Form von Kerben oder Vorsprüngen aufweist. Zip fastener according to patent claim, characterized in that further fastening seams encompass the limbs of the limbs resting against the carrier tape together with the limbs of the limbs facing away from the carrier tape. 3. A zipper according to claim, characterized in that the point of the limb that comes into contact with the fastening seam has deformations in the form of notches or projections serving as a stop for the seam.
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