CH551770A - Knitted carrier strip for sliding clasp fastener - with knitted ribs encapsulating loops of coiled monofilament forming the teeth - Google Patents

Knitted carrier strip for sliding clasp fastener - with knitted ribs encapsulating loops of coiled monofilament forming the teeth

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CH551770A
CH551770A CH610373A CH610373A CH551770A CH 551770 A CH551770 A CH 551770A CH 610373 A CH610373 A CH 610373A CH 610373 A CH610373 A CH 610373A CH 551770 A CH551770 A CH 551770A
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CH
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fastener
zipper
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knitted
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CH610373A
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German (de)
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Opti Holding Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/56Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while knitting the stringer tapes

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  • Slide Fasteners (AREA)

Abstract

The coiled monofilament is positioned so that the flattened teeth segments are positioned beyond the edge of the knitted carrier strip, the knitted ribs being worked round the loops so that the monofilament is intergrally bonded into the knitted fabric structure. This gives added security to the mounting of the teeth strips to a knitted carrier strip.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss aus gewirkten Tragbändern und Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind. Unter Tragbändern sollen nicht nur Trag-.



  bänder, die über die Breite der Verschlussgliederreihen vorstehen, um eine Nähverbindung mit einem Kleidungsstück oder dergleichen zuzulassen, sondern auch solche verstanden werden, die nicht breiter sind als die Verschlussgliederreihen selbst, wobei eine Vereinigung der so aufgebauten Reissverschlüsse mit zusätzlichen Tragbändern oder auch unmittelbar mit zugeordneten Kleidungsstücken oder dergleichen derart erfolgt, dass eine Nähverbindung auch durch die Verschlussgliederreihen hindurchgeführt wird. Gewirkte Tragbänder sind als Maschenware aufgebaute Tragbänder, gleichgültig, wie diese im einzelnen hergestellt sind.



   Bei bekannten Reissverschlüssen der beschriebenen Art (vgl. japanische Patent-Publication 38-11 673, Fig. 2) sind die Verschlussgliederreihen in Schlusslegung zick-zack-förmig geführt, wobei die Zick-Zack-Schenkel in aufeinanderfolgenden Maschenreihen durch zwei oder mehrere Stäbchenreihen der Tragbänder eingebunden sind. Über die Kanten der Tragbänder stehen Schlaufen der Verschlussgliederreihen vor, die die Kuppelflächen tragen. Das führt zu Reissverschlüssen, die in bezug auf Aufbruchfestigkeit unter Querzug bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reissverschlussebene und aus der Reissverschlussebene heraus den Anforderungen nicht genügen. Eine ausreichende Stabilisierung des Teilungsmasses (Abstand der Kuppelköpfe voneinander) ist nicht gewährleistet.

  Das gilt auch für eine abgewandelte Ausführungsform (vgl. lc Fig. 3), bei der die über die Tragbandkanten vorstehenden Schlaufen der Verschlussgliederreihen noch gedreht sind, was darüber hinaus nur kompliziert durchzuführen ist.



   Im übrigens weiss man, dass Reissverschlüsse, deren Verschlussgliederreihen Verschlussglieder mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse erstreckten Gliederschenkeln aufweisen, sich durch besonders hohe Aufbruchfestigkeit unter Querzug und bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reissverschlussebene und aus der Reissverschlussebene heraus auszeichnen, es fehlt jedoch eine leicht zu verwirklichende Lehre zum technischen Handeln, um derartige Verschlussgliederreihen mit gewirkten Tragbändern wirktechnisch zu vereinigen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern und wirktechnisch eingebundenen Verschlussgliederreihen zu schaffen, der sich durch hohe Aufbruchfestigkeit im Sinne der obigen Ausführungen auszeichnet.



   Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss aus gewirkten Tragbändern und Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Verschlussgliederreihen Verschlussglieder mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse erstreckten Gliederschenkeln aufweisen, die durch Kupplungsösen mit angeprägten Kuppelflächen einstückig verbunden sind, und dass zumindest einer der Gliederschenkel jedes Verschlussgliedes mit mehreren Stäbchenreihen in die gleiche Maschenreihe der Tragbänder wirktechnisch eingebunden ist.

  Stäbchenreihen sind die in Tragbandlängsrichtung verlaufenden Stäbchen, deren Maschen aus Fransen aufgebaut sind, Maschenreihen bezeichnet die orthogonal dazu in der Bandebene nebeneinanderliegenden Maschen.



   Bei Reissverschlüssen mit gewirkten Tragbändern müssen die Verschlussgliederreihen das Teilungsmass selbst bestimmen und stabilisieren. Dazu wird die beschriebene Geometrie der Verschlussglieder verwirklicht, die dabei zusätzlich in bekannter Weise durch sogenannte Verbindungsteile vereinigt sind.



  Die Verbindungsteile bestimmen dabei das Teilungsmass.



  Die Gliederschenkel müssen aber ihrerseits eindeutig in die Tragbänder wirktechnisch einbezogen werden, und zwar derart, dass bei Dehnungsbeanspruchungen der Tragbänder keine nachteiligten Veränderungen des Teilungsmasses auftreten. Das erreicht man bei dem beschriebenen Aufbau der wirktechnischen Vereinigung der Tragbänder mit den Verschlussgliederreihen. Die wirktechnische Vereinigung kann integrierend erfolgen, d. h., dass das   Kunststoffmonofilament    der Verschlussgliederreihen zur Struktur der gewirkten Tragbänder derart beiträgt, dass bei Entfernung des Kunststoffmonofilamentes die Struktur auseinanderfällt, es ist jedoch auch eine aggregative Vereinigung möglich, bei der die Tragbänder ihre eigene Struktur aufweisen und die Verschlussgliederreihen nur zusätzlich eingebunden sind.

  Nach einem besonders vorteilhaften Vorschlag kann der Aufbau so getroffen sein, dass beide Gliederschenkel jedes Verschlussgliedes wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe vereinigt sind. Dazu bestehen im einzelnen mehrere Möglichkeiten.



  So kann man die beiden Schenkel jedes Verschlussgliedes in ein einheitliches, als Tragband dienendes Gewirke einbeziehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Schenkel jedes Verschlussgliedes in separate, zusammen als Tragband dienende Gewirke, d. h. gleichsam in ein Obergewirke und in ein Untergewirke, einzubeziehen. Ohne weiteres können die Verschlussgliederreihen mäanderförmig gefaltet oder auch schraubenwendelförmig gestaltet sein. Bei der mäanderförmigen Ausführungsform können die Stäbchenreihen der Gewirke lediglich durch die wirktechnisch als Schuss integrierten Verschlussgliederreihen vereinigt sein, deren U Schenkel stets in einer Maschenreihe liegen. Sie liegen zunächst in einer Ebene und sind danach zur U-Form gefaltet.



  Die beiden separaten Gewirke können ihrerseits wirktech= nisch vereinigt sein.



   Die erreichten Vorteile sind in der hohen.Aufbruchfestigkeit eines derartigen Reissverschlusses zu sehen, die gewährleistet ist, obwohl der Reissverschluss gewirkte Tragbänder aufweist. Das beruht auf der Kombination von das Teilungsmass stabilisierenden Massnahmen an den Verschlussgliederreihen selbst mit diese Teilungsmassstabilisierung unterstützender Einbindung der Verschlussgliederreihen in die gewirkten Tragbänder.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand einer   mehrere    Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und in gegenüber der Natur wesentlich vergrössertem Massstab:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemässen Reissverschluss, ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform des Reissverschlusses,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 

   8 eine Hälfte eines Reissverschlusses aus Fig. 6 vor der Fertigstellung.



   Die in den Figuren dargestellten Reissverschlüsse sind aus gewirkten Tragbändern 1 und Verschlussgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament aufgebaut, die mit den Tragbändern 1 wirktechnisch vereinigt sind.  



   Zunächst entnimmt man aus den Fig. 1 und 6, dass die Verschlussgliederreihen 2 Verschlussglieder 4 mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander überdeckenden Gliederschenkeln 5, 6 aufweisen. In den genannten Figuren stimmt die Reissverschlussebene mit der Zeichenebene überein. Einander überdeckend meint selbstverständlich im wesentlichen einander überdeckend, im übrigen erstrecken sich die Verschlussgliederschenkel 5, 6 im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse 7. Die Gliederschenkel 5, 6 sind durch Kupplungsösen 8 mit angeprägten Kuppelflächen 9 vereinigt, die Verschlussglieder 4 sind über Verbindungsteile 10 zur Verschlussgliederreihe 2 aneinander angeschlossen.

  Wesentlich für die Erfindung ist, dass zumindest einer dieser Gliederschenkel 5 jedes Verschlussgliedes 4 mit mehreren Stäbchenreihen 11 in die gleiche Maschenreihe 12 der Tragbänder 1 wirktechnisch eingebunden ist. Stäbchenreihen 11 sind dabei die in Längsrichtung der Tragbänder 1 durchlaufenden Stäbchen, Maschenreihen 12 bezeichnet die orthogonal dazu nebeneinanderliegenden Maschen dieser Stäbchen.



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der lediglich einer der Gliederschenkel 5 jedes Verschlussgliedes 4 in der beschriebenen Weise wirktechnisch eingebunden ist. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, wie es in den Fig. 2, 4, 5 und 7 gezeigt ist, wo beide Gliederschenkel 5, 6 jedes Verschlussgliedes 4 mit den aus Maschenreihen 12 und Stäbchenreihen 11 aufgebauten Tragbändern 1 wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe 12 vereinigt sind.



  Sie können dabei, wie es die Fig. 1 und 2 darstellen, in ein einheitliches, als Tragband 1 dienendes Gewirke einbezogen sein, welches im Ausführungsbeispiel dieser Figuren im übrigen seitlich über die Breite der Verschlussglieder 4 vorsteht und folglich ein vorstehendes Teil 3 freilässt, das zum Einnähen   in    ein Kleidungsstück oder dergleichen dienen kann.



  Es besteht aber auch die in den Fig. 4 bis 8 angedeutete Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, dass die beiden Schenkel 5, 6 jedes Verschlussgliedes 4 in separate, als Tragband 1 dienende Gewirke la,   lb,    die gleichsam ein Obergewirke la und ein Unfergewirke   1b    darstellen, einbezogen sind. Diese beiden Gewirke   la,      1b    können separate Gewirke sein (vgl.



  Fig.   58)    aber auch ihrerseits wirktechnisch vereinigt sein (vgl. Fig. 4). Nicht dargestellt werden konnte in den Figuren, dass die Tragbänder 1 im Bereich der Kupplungsösen 8 der Verschlussglieder 4 elastisch ausgeführte Stäbchenreihen 11 aufweisen,   zweckmässigerweise    jedoch im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile 10 demgegenüber dehnungsarm ausgeführt sind. Im übrigen besitzen die rückwärtigen Verbindungsteile 10 in der Ausführungsform nach den Fig. 1, 6 und 8 eine Länge, die dem Abstand 14 der Maschenreihen 12 entspricht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, dass die rückwärtigen Verbindungsteile 10 eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen des Abstandes 14 der Maschenreihen 12 entspricht.

  Im Ausführungsbeispiel sind im übrigen die Gliederschenkel 5, 6 ihrerseits   Bereich    der wirktechnischen Vereinigung mit den Tragbändern 1 stets in Schusslegung geführt. Dazu können, wie die Fig. 6 bis 8 andeuten, die Verschlussgliederreihen 2 zunächst als ebene Mäander gelegt und wirktechnisch mit den Tragbändern 1 vereinigt sowie nachträglich U-förmig umgelegt sein, wobei im Bereich der Kuppelflächen 9 von   vcm-    herein die Stäbchenreihen 11 fehlen. Während in Fig. 1 zusätzliche Fäden 15 die Stäbchenreihen 11 vereinigen, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 6, 7 und 8 die Stäbchenreihen lediglich durch die Verschlussgliederreihen 2 zusammengehalten. Die Verschlussgliederreihen 2 sind hier also integrierende Bestandteile der gewirkten Tragbänder 1. Im übrigen sind die Tragbänder 1 aus Stäbchenreihen 11 bildenden Fransenfäden aufgebaut.

  Die in Schusslegung geführten Gliederschenkel 5, 6 können über die vorstehenden Teile 3 der Tragbänder 1 vorstehen, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzen die Verschlussgliederreihen 2 an jeder Seite abwechselnd lange und kurze Schenkel 5a, 6a bzw. 5b, 6b, welch letztere die Kupplungsöse 8 zur Aufnahme des korrespondierenden Kuppelkopfes 16 freilassen, wobei die kurzen und die langen Schenkel 5a, 6a, 5b, 6b bei Abbindung in je einer aufeinanderfolgenden Maschenreihe 12 sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen. Wegen dieser Abstützung ist diese Ausführungsform von besonderer Bedeutung und von besonderer Aufbruchfestigkeit. Endlich zeigen die Fig. 6 und 7, dass durch zusätzliche Tragstränge 17, die durch Nähen, z. B. 

  Nähnaht 18, oder dergleichen mit den Verschlussgliederreihen 2 und den Tragbändern 1 verbunden sind, teilungsstabilisierende Massnahmen verwirklicht werden können. In den Fig. 5 und 7 ist auch ein Schieber 19 angedeutet, der im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf. 



  
 



   The invention relates to a zipper made of knitted carrier tapes and rows of fasteners made of plastic monofilament which are technically combined with the carrier tapes. Straps should not only be used for carrying.



  Tapes that protrude beyond the width of the rows of fasteners in order to allow a sewn connection with a piece of clothing or the like, but also include those that are not wider than the rows of fasteners themselves, whereby a combination of the zippers constructed in this way with additional straps or directly associated with them Garments or the like takes place in such a way that a sewn connection is also passed through the rows of closure elements. Knitted fastener tapes are fastener tapes constructed as knitted fabrics, regardless of how they are made in detail.



   In known zippers of the type described (cf. Japanese Patent Publication 38-11 673, Fig. 2), the rows of closure elements are guided in a zigzag shape in closing, the zigzag legs in successive rows of stitches by two or more rows of rods Straps are involved. Loops of the rows of fastener links, which carry the dome surfaces, protrude over the edges of the fastener tapes. This leads to zippers that do not meet the requirements in terms of breaking strength under transverse tension in the case of bends and kinks in the zipper level and from the zipper level. Sufficient stabilization of the pitch (distance between the coupling heads from one another) is not guaranteed.

  This also applies to a modified embodiment (see FIG. 1c FIG. 3) in which the loops of the fastener element rows protruding over the fastener tape edges are still rotated, which, moreover, can only be carried out in a complicated manner.



   Incidentally, it is known that zip fasteners whose rows of fastening links have fastening links with two limbs extending essentially orthogonally to the longitudinal axis of the zipper, which are essentially overlapping in a projection onto the zipper plane, are characterized by particularly high breaking strength under transverse tension and bends and kinks in the zipper plane and out the zipper plane, but there is no easy to implement teaching on technical action to combine such rows of fastener links with knitted straps.



   The invention is based on the object of creating a zipper with knitted carrier tapes and rows of fasteners which are technically integrated and which is characterized by high resistance to breaking in the sense of the above statements.



   The invention relates to a zipper made of knitted straps and rows of closure members made of plastic monofilament which are technically combined with the straps. The invention consists in the fact that the rows of closure members have closure members with two link legs which essentially overlap each other in a projection onto the zipper plane and extend substantially orthogonally to the longitudinal axis of the zipper, which are integrally connected by coupling eyes with embossed coupling surfaces, and that at least one of the link legs of each closure member with several rows of chopsticks is technically integrated into the same row of stitches of the supporting tapes.

  Rows of sticks are the stitches running in the longitudinal direction of the carrier tape, the stitches of which are made up of fringes. Rows of stitches denote the stitches lying next to one another orthogonally in the plane of the tape.



   In the case of zippers with knitted straps, the rows of fasteners must determine and stabilize the pitch themselves. For this purpose, the described geometry of the closure members is implemented, which are additionally combined in a known manner by so-called connecting parts.



  The connecting parts determine the division dimension.



  The link legs, however, for their part must be clearly incorporated into the support tapes from a technical point of view, specifically in such a way that no disadvantageous changes in the pitch occur when the support tapes are subjected to stretching. This is achieved with the described structure of the functional union of the fastener tapes with the rows of fastener links. The technical association can take place integrating, i. This means that the plastic monofilament of the fastener link rows contributes to the structure of the knitted fastener tapes in such a way that the structure falls apart when the plastic monofilament is removed, but an aggregative union is also possible in which the fastener tapes have their own structure and the fastener link rows are only additionally integrated.

  According to a particularly advantageous proposal, the structure can be made such that both link legs of each closure link are technically combined in the same row of stitches. There are several ways of doing this.



  So you can include the two legs of each closure member in a uniform knitted fabric serving as a support band. But there is also the possibility of dividing the two legs of each closure member into separate knitted fabrics, which together serve as a support band, ie. H. as it were to be included in a top fabric and a bottom fabric. The rows of closure elements can easily be folded in a meander shape or also designed in the shape of a helix. In the meandering embodiment, the rows of wales of the knitted fabric can only be united by the rows of closure links which are integrated as a weft, the U legs of which always lie in a row of stitches. They are initially in one plane and then folded into a U-shape.



  The two separate knitted fabrics can in turn be functionally combined.



   The advantages achieved are to be seen in the high breaking strength of such a zipper, which is guaranteed even though the zipper has knitted carrier straps. This is based on the combination of measures that stabilize the pitch on the rows of fastener links themselves with the integration of the rows of fasteners into the knitted fastener tapes to support this pitch stabilization.



   The invention is explained below with reference to a drawing showing several exemplary embodiments. They show in schematic representation and on a much larger scale compared to nature:
1 shows a plan view of a zipper according to the invention, in detail,
Fig. 2 shows a section in direction A-A through the object of Fig. 1,
Fig. 3 shows another embodiment of the object of Fig. 1,
FIG. 4 shows a section corresponding to FIG. 2 through another embodiment of the zipper,
FIG. 5 shows a section corresponding to FIG. 2 through a further embodiment of a zipper according to the invention,
6 shows a plan view of a further embodiment of a zipper according to the invention,
7 shows a section in the direction B-B through the object according to FIGS. 6 and
Fig.

   8 one half of a zipper from FIG. 6 before completion.



   The zippers shown in the figures are made up of knitted fastener tapes 1 and rows of fasteners 2 made of plastic monofilament, which are technically combined with the fastener tapes 1.



   First of all, it can be seen from FIGS. 1 and 6 that the rows of fasteners 2 have fasteners 4 with two limbs 5, 6 overlapping one another in a projection onto the zipper plane. In the figures mentioned, the zipper plane corresponds to the plane of the drawing. Covering one another means, of course, essentially covering one another, otherwise the closure link legs 5, 6 extend essentially orthogonally to the longitudinal axis 7 of the zipper. The link legs 5, 6 are united by coupling eyes 8 with embossed coupling surfaces 9, the closure links 4 are connected to the closure link row 2 via connecting parts 10 connected to each other.

  It is essential for the invention that at least one of these link legs 5 of each closure link 4 is technically integrated with several rows of rods 11 in the same row of stitches 12 of the support tapes 1. Rows of rods 11 are the rods running through in the longitudinal direction of the carrier tapes 1, rows of stitches 12 denote the stitches of these rods lying next to each other orthogonally.



   FIG. 3 shows an embodiment in which only one of the limbs 5 of each closure element 4 is technically integrated in the manner described. According to a preferred embodiment, the arrangement is made as shown in FIGS. 2, 4, 5 and 7, where both link legs 5, 6 of each closure link 4 with the carrier tapes 1 made up of rows of stitches 12 and rows of rods 11 act technically in the same row of stitches 12 are united.



  You can, as shown in FIGS. 1 and 2, be included in a uniform knitted fabric serving as a carrier tape 1, which in the exemplary embodiment of these figures also protrudes laterally over the width of the closure members 4 and consequently leaves a protruding part 3 free that can be used for sewing into a piece of clothing or the like.



  However, there is also the possibility, indicated in FIGS. 4 to 8, of making the arrangement such that the two legs 5, 6 of each closure element 4 are separated into separate knitted fabrics la, lb serving as a carrier tape 1, which are at the same time an upper knitted fabric la and a Unfergewirke represent 1b, are included. These two knitted fabrics la, 1b can be separate knitted fabrics (cf.



  58) but also for their part can be combined in terms of their effects (cf. FIG. 4). It could not be shown in the figures that the carrier tapes 1 have elastic rows of rods 11 in the area of the coupling eyes 8 of the closure members 4, but are expediently made with little stretch in the area of the rear connecting parts 10. In addition, the rear connecting parts 10 in the embodiment according to FIGS. 1, 6 and 8 have a length which corresponds to the spacing 14 of the courses 12. However, it is also possible to arrange the arrangement in such a way that the rear connecting parts 10 have a length which corresponds to a whole multiple of the distance 14 between the rows 12 of stitches.

  In the exemplary embodiment, the limbs 5, 6 are in turn always guided in the area of the technical union with the support tapes 1 in weft placement. For this purpose, as shown in FIGS. 6 to 8, the rows of locking links 2 can initially be laid as a flat meander and technically combined with the support tapes 1 and subsequently folded over in a U-shape, with the rows of rods 11 missing in the area of the coupling surfaces 9 from vcm. While in FIG. 1 additional threads 15 unite the rows of rods 11, in the embodiment according to FIGS. 6, 7 and 8 the rows of rods are only held together by the rows 2 of fastener links. The rows of fasteners 2 are here integral components of the knitted fastener tapes 1. Otherwise, the fastener tapes 1 are made up of fringe threads forming rows of rods 11.

  The limbs 5, 6 guided in the weft position can protrude over the protruding parts 3 of the carrier tapes 1, as is indicated in FIG. 4. In the embodiment according to FIG. 5, the rows of locking links 2 have alternating long and short legs 5a, 6a and 5b, 6b on each side, the latter leaving the coupling eye 8 free for receiving the corresponding coupling head 16, the short and long legs 5a, 6a, 5b, 6b are supported against one another to stabilize the pitch when tied in a successive row of stitches 12. Because of this support, this embodiment is of particular importance and of particular resistance to breaking. Finally, FIGS. 6 and 7 show that additional support strands 17, which are sewn, for. B.

  Sewing seam 18 or the like are connected to the rows of fasteners 2 and the straps 1, measures that stabilize pitch can be implemented. A slide 19 is also indicated in FIGS. 5 and 7, which does not need to be described in detail.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Reissverschluss aus gewirkten Tragbändern und Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgliederreihen (2) Verschlussglieder (4) mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse (7) erstreckten Gliederschenkeln (5, 6) aufweisen, die durch Kupplungsösen (8) mit angeprägten Kuppelflächen (9) einstückig verbunden sind, und dass zumindest einer der Gliederschenkel (5) jedes Verschlussgliedes (4) mit mehreren Stäbchenreihen (11) in die gleiche Maschenreihe (12) der Tragbänder (1) wirktechnisch eingebunden ist. Zipper made of knitted straps and rows of closure links made of plastic monofilament which are technically combined with the straps, characterized in that the rows of closure members (2) have closure members (4) with two essentially overlapping one another in a projection onto the zipper plane, essentially orthogonal to the zipper's longitudinal axis (7 ) have extended limbs (5, 6) which are integrally connected by coupling eyes (8) with embossed coupling surfaces (9), and that at least one of the limbs (5) of each closure member (4) with several rows of rods (11) in the same row of stitches (12) the fastener tapes (1) is technically integrated. UNTERANSPROCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gliederschenkel (5, 6) jedes Verschlussgliedes (4) wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe (12) vereinigt sind. SUBSCRIBED 1. Zipper according to claim, characterized in that both link legs (5, 6) of each closure member (4) are technically combined in the same row of stitches (12). 2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gliederschenkel (5, 6) jedes Verschlussgliedes (4) in ein einheitliches, als Tragband (1) dienendes Gewirke einbezogen sind. 2. Zipper according to claim, characterized in that the two link legs (5, 6) of each closure member (4) are included in a uniform knitted fabric serving as a fastener tape (1). 3. Reissverschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (5, 6) jedes Verschlussgliedes (4) in separate, zusammen als Tragband dienende Gewirke (la, lb) einbezogen sind. 3. Zipper according to claim or dependent claim 1, characterized in that the two legs (5, 6) of each closure member (4) are included in separate knitted fabrics (la, lb) which together serve as a fastener. 4. Reissverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden separaten Gewirke (la, lb) ihrerseits wirktechnisch vereinigt sind. 4. Zipper according to dependent claim 3, characterized in that the two separate knitted fabrics (la, lb) are for their part combined technically. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) im Bereich der Kupplungsösen (8) der Verschlussglieder (4) elastisch ausgeführte Stäbchenreihen (11) aufweisen und im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile (10) demgegenüber dehnungsarm ausgeführt sind. 5. Zipper according to claim or one of the dependent claims 1 to 4, characterized in that the fastener tapes (1) in the area of the coupling eyes (8) of the closure members (4) have rows of elastic rods (11) and in the area of the rear connecting parts (10) in contrast, are designed to be low-stretch. 6. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Verbindungsteile (10) eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen des Abstandes (14) entspricht, den die Maschenreihen (12) aufweisen. 6. Zipper according to dependent claim 5, characterized in that the rear connecting parts (10) have a length which corresponds to a whole multiple of the distance (14) which the rows of stitches (12) have. 7. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederschenkel (5, 6) ihrerseits im Bereich der wirktechnischen Vereinigung mit den Tragbändern (1) in Schusslegung geführt sind. 7. Zipper according to claim, characterized in that the limbs (5, 6) are in turn guided in the area of the technical union with the straps (1) in weft placement. 8. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgliederreihen (2) je aus einem U-förmig gefalteten Mäander bestehen, wobei die obere und die untere Schenkelreihe je für sich wirktechnisch mit einem Tragbandteil (la, lb) vereinigt ist. 8. A zipper according to claim, characterized in that the rows of fasteners (2) each consist of a U-shaped folded meander, the upper and lower row of legs each acting technically combined with a fastener tape part (la, lb). 9. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) ausschliesslich aus Stäbchenreihen (11) bildenden Fransenfäden bestehen, die in Querrichtung durch die Verschlussgliederreihen (2) miteinander verbunden sind. 9. Zipper according to claim, characterized in that the fastener tapes (1) consist exclusively of rows of rods (11) forming fringe threads, which are connected to one another in the transverse direction by the rows of fastener links (2). 10. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) auf den Verschlussgliederreihen (2) verschiebefest gehalten sind. 10. Zipper according to claim, characterized in that the fastener tapes (1) are held on the rows of fastener elements (2) so as to be non-displaceable. 11. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (1) seitlich über die Verschlussgliederreihe (2) vorsteht, wobei der vorstehende Teil (3) mit dem übrigen Tragband (1), in das die Verschlussgliederreihe (12) eingebunden ist, durch textile Fäden (15) in Schusslegung vereinigt ist. 11. Zipper according to claim, characterized in that the fastener tape (1) protrudes laterally over the row of fastener links (2), the protruding part (3) with the rest of the fastener tape (1), in which the row of fastener links (12) is integrated, through textile threads (15) are combined in weft laying. 12. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (4) abwechselnd lange und kurze Gliederschenkel (5a, 6a, 5b, 6b) aufweisen, wobei diese Schenkel bei Abbindung in je einer aufeinanderfolgen- den Maschenreihe (12) sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen. 12. Zipper according to patent claim, characterized in that the closure members (4) alternately have long and short limbs (5a, 6a, 5b, 6b), these limbs being supported against each other to stabilize the division when tied in a consecutive row of stitches (12) . 13. Reissverschluss nach Patentanspruch, mit U-förmig gefaltetem Mäander als Verschlussgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederschenkel (5, 6) zur Bildung der Querfäden einer Tragbandverbreiterung (3) verlängert sind. 13. Zipper according to claim, with a U-shaped folded meander as a row of locking links, characterized in that the link legs (5, 6) are extended to form the transverse threads of a supporting tape widening (3).
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EP0264715A1 (en) * 1986-10-07 1988-04-27 Ries GmbH Slide fastener and method for manufacturing the same
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