DE1959928A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1959928A1
DE1959928A1 DE19691959928 DE1959928A DE1959928A1 DE 1959928 A1 DE1959928 A1 DE 1959928A1 DE 19691959928 DE19691959928 DE 19691959928 DE 1959928 A DE1959928 A DE 1959928A DE 1959928 A1 DE1959928 A1 DE 1959928A1
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    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
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    • Y10T24/2527Attached by stitching

Description

DR. ING. EJ. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATBWTANWALTB D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 ' ν? 0 V vJ 4 Q
Textron Inc., Providence, Rhode Island / USA
Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, insbesondere <| 'einen Reißverschluß mit fortlaufendem Draht, dessen Konstruktion die Nachbildung eines Saumes gestattet, wenn sich der Verschluß in geschlossener Stellung befindet. '
Reißverschlüsse sind bisher aus fortlaufenden Drähten hergestellt worden, die zuerst in eine Zick-Zack-Form gebogen und dann weiterhin verformt wurden, um eine Vielzahl aufeinanderfolgender, im wesentlichen U-förmlger Elemente ; vorzusehen, die in gleicher Höhe nebeneinanderliegen und sich ; in einer gegebenen Längsrichtung erstrecken. In der sich
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ergebenden Form sind Paare von Schenkelgliedern benachbarter U-förmiger Elemente durch U-förmige Hakenbereiche mit aufeinanderfolgenden Paaren U-förmiger Elemente verbunden, die sieia auf beiden Seiten der sich in Längsrichtung des Verschlusses erstreckenden Achse befinden. Üblicherweise ist ein so ge- ' formtes Verschlußstück an einem Trägerband befestigt, wodurch eine fortlaufende Reißverschlußkette entsteht, in einer Weise, daß jeder Bogenbereich der U-förmigen Elemente von der Kante des Trägerbandes abgesetzt ist, wobei jeder Bogenbereich zur Schaffung.eines Einhakkopfes in seiner Form verändert ist.
Bis jetzt hat sich die Verwendung zweier solcher Verschluß-■ stücke zur Schaffung eines verborgenen Verschlusses, in dem letzterer in geschlossenem Zustand einen Saum nachahmt, nicht als zufriedenstellend ergeben. In einer Ausfuhrungsform ist die Kante des Trägerbandes längs zwischen die Schenkelglieder einer Vielzahl gleich ausgerichtet nebeneinanderliegender U-förmiger Elemente eingesetzt, woraufhin eine doppelte Falte in dem Trägerband angebracht wird, in der Weise, daß jeweils die zweiten in jedem Trägerband geformten Falten gegeneinanderstoßen, wenn der Verschluß geschlossen ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Verschlußstück jeden Trägerbandes an der Kante desselben mit U-förmigen Hakenbereichen befestigt, wonach P eine Falte in jedem Trägerband eingefügt wird, so daß die^einanderhakenden U-förmigen Elemente sich von der Faltenlinie nach. außen erstrecken, wobei sich die Falten in jedem Trägerband berühren und einen Saum bilden, wenn der Verschluß geschlossen ist. Bei all diesen Ausführungsformen besteht das Verschlußstück aus einer Vielzahl aufeinanderfolgender U-förmiger Elemente, die durch eine Vielzahl U-förmiger Hakenbereiche miteinander verbunden sind, die sich an entgegengesetzten Seiten der- längs des Verschlußstücks laufenden Achse erstrecken. Alle diese Ausführungsformen machen den Verschluß umfangreich und steif in Richtung seiner Längsachse. Weiterhin wirken in einer „Anwendungsform des Verschlusses Querkräfte auf die Bänder, di@ dazu
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neigen, die Verschlußstücke um die Achse zu biegen, in der sich die Elemente ineinanderhaken. Dadurch trennen sich die gefalteten Kanten und zeigen die ineinandergehakten Elemente, wodurch der Verschluß seine Erscheinungsform als verborgener •Verschluß verliert.
Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch ein Verschluß stück für einen Reißverschluß, aus einem sich entlang einer gegebenen Achse erstreckenden, in gleichmäßigen Wiederholungen gebogenen fortlaufenden Draht geformt, gekennzeichnet durch eine Reihe U-förmiger Hakenbereiche, die in einer ersten gemeinsamen Ebene mit- den beiden Schenkelgliedern benachbarter nebeneinander angeordneter Hakenbereiche liegen, wobei sich " alle.Schenkelglieder der Reihe U-förmiger Hakenbereiche im wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken; ferner durch Schenkelgliea-Mittelteile, die in einer zweiten, zur ersten gemeinsamen Ebene geneigten, gemeinsamen Ebene liegen, wobei diese Schenkelglied-Mittelteile im wesentlichen parallel zueinander laufen, und jeweils mit einem dazugehörigen Schenkelglied der U-förmigen Hakenbereiche verbunden sind, die in der ersten gemeinsamen Ebene liegen; und durch eine Reihe von Einhakelementen, die in einer dritten im wesentlichen parallel zur ersten Ebene laufenden gemeinsamen Ebene liegen und die Paare von Schenkelglied-Mittelteilen miteinander verbinden, die mit den beiden Schenkelgliedern der nebeneinander angeordneten | Hakenbereiche verbunden sind.
Nachfolgend wird die. Erfindung mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf üe·.* erfindungsgemäßen
Reißverschluß, wobei sich das Schließelement . in teilweise geschlossener Stellung befindet.
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Fig. 2 1st eine Draufsicht von hinten;auf den in Fig. 1 gezeigten Reißverschluß, wobei ein Bereich des Schließelements weggebrochen ist.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2.'
Fig. 4 ist eine vergrößerte·perspektivische Ansicht·
und zeigt die fortlaufenden Stufen, die notwendig sind, um das erfindungsgemäße Verschlußstück aus einem fortlaufenden Draht zu gestalten und
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des aus einem Draht bestehenden Verschlußstückes.
In den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist ein Reißverschluß dargestellt, der die erfindungsgemäße neuartige, aus einem Draht bestehende Verschlußstückanordnung enthält. Das Trägerband 10 ist der Länge nach gefaltet, und zwar in der Nähe der einen Kante 12, um eine gefaltete Kante 14 und einen Randbereich 15 zu formen. Ein aus einem fortläufenden Draht bestehendes Verschlußstück 16 ist durch Annähen mittels der Fäden 18 an den Randbereich 15 angebracht, wobei alle Einhakelemente des Verschlußstückes 16 hinter der gefalteten Kante 14 hervorragen. Wenn daher die Zugschlinge des Schließelements 22 in Richtung "geschlossene Stellung" bewegt wird, werden die gefalteten Kanten 14 der Bänder 10 aufeinanderzubewegt, daß sie aneinanderstoßen und durch die Einhakelemente 20 zusammenhalten, um einen Saum 24 nachzuahmen.
In Fig. 4 sind die aufeinanderfolgenden Stufen zur Herstellung der Drahtkonstruktion gezeigt, zu denen das Drahtmaterial nacheinander geformt wird. Der fortlaufende Draht wird erst in eine abgeänderte Zick-Zack- oder Mäanderform ■. gebogen, und zwar auf einem Formgerät, das demjenigen gleicht, das im Patent der Vereinigten Staaten 3 I06 749, am 15.Okt.1963 an K. Streicher ausgegeben, gezeigt und beschrieben ist. Die
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abgeänderte Zick-Zack- oder Mäanderform ist zuerst so geformt, daß sie ausschließlich in einer ersten Ebene liegt, wobei die fortlaufende Reihe U-förmiger Hakenbereiche 28 auf einer Seite der Anordnung und eine Reihe schlaufenförmiger, sich ineinanderhakender Elemente 20 auf der anderen Seite der Anordnung liegt.
Aufeinanderfolgende Paare querliegender Schenkelglieder und J56, die durch ineinanderhakende Elemente 20 verbunden sind, liegen in engem Abstand nebeneinander, während die durch U-förmige Hakenbereiche 28 miteinander verbundenen querliegenden Schenkelglieder 34 und 36 sich in einem Abstand voneinander λ befinden, der durch die Länge der Bogenbereiche 38 der Haken- v bereiche 28 bestimmt wird.
Nachdem die Mäanderform in der ersten Ebene hergestellt ist, wird die Anordnung laufend weiterbewegt zur nächsten Station, in der der mittlere Bereich der querliegenden Schenkelelemente 34 und 36 gleichmäßig gebogen wird, um eine Reihe gebogener Schenkelelemente 40 und 42 auszubilden, die alle in einer zur ersten gemeinsamen Ebene geneigten zweiten gemeinsamen Ebene liegen. Bei der Formung der Reihe gebogener Schenkelemente 4C und 42 werden die Reihen der Schlaufenelemente 20 in eine dritte gemeinsame Ebene verlegt, die sich im wesentlichen parallel zur ersten gemeinsamen Ebene erstreckt, in der sich \ die U-förmigen Hakenbereiche 28 befinden. Jedoch, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, liegt eine Reihe von'Schiaufenelementen 20 beider Verschlußstücke 16 in einer gemeinsamen dritten Ebene und kann leicht in die Anzahl gegenüberliegender Elemente eingreifen. Die Reihen U-förmiger Hakenbereiche 28 beider Verschlußstückpaare liegen in einer gemeinsamen ersten Ebene, die sich in einer anderen Höhe befindet, als die dritte Ebene, die die Reihe von Schlaufenelementen 20 beider Verschlußstücke enthält.
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Nachdem jeder fortlaufende Faden 26 zu einer fortlaLifenden Drahtkonstruktion 16 der oben beschriebenen Anordnung ' gewunden ist, wird jedes Verschlußstück 16 an einem Randbereich 15 des Trägerbarides 16 angebracht. Zuerst wird das Band 10 so angebracht, daß es über dem Verschlußstück 16 liegt, in einer Weise, daß die Längskante 12 sich in einem Abstand nahe den Bogenbereichen 38 der Reihe von Hakenbereichen 28 befindet. Ein Nähfaden 18 kann dazu dienen, das Band 10 zu durchstechen und um die aufeinanderfolgenden Paare querlaufender durch Einhakelemente 20 verbundener Schenkelelemente J4 und 36 geführt zu werden, und zwar in der N.ähe ihrer Verbindung mit den Hakenbereichen 28. Nachdem das fortlaufende Fadenelement des Verschluß Stücks 16 am Band 10 angebracht ist, kann das Band 10 der Länge nach gefaltet werden, wodurch sich die gefaltete Kante 14 und der Randbereich ,15 ergibt. Das zwischen der freien Kante 12.und der gefalteten Kante 14 liegende Teil des Bandes 10 bietet genug Material, um den Verschluß an einem (nicht gezeigten) Kleid anzubringen, und zwar in einer verborgenen .Anbringungsweise.
Wenn ein Schließelement 22 mit einander gegenüberliegenden gekrümmten Flanschelementen 62 und 64, das mittels eines , Zugelements 66 zu betätigen ist, zugezogen wird, werden die Hakenbereiche 28 beider Verschlußstücke 16 durch ersteres erfaßt, um die Einhakelemente 20 der Verschlußstücke zusammenzuführen und in Eingriff miteinander zu bringen. Die Einhakelemente 20 eines VerschlußStückes werden unterhalb der Hakenbereiche 28 des anderen Verschlußstücks eingehakt und können nicht den Raum passieren, der die durch die Hakenbereiche 28 miteinander verbundenen Schenkel elemente 3^· "und trennt. In der bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Erfindung, sind die Schlaufenelemente 20 im wesentlichen kreisförmig. Es sollte jedochfceachtet werden, daß die Elemente 20 in irgendeiner anderen Gestalt ausgebildet sein können, solange das sich im wesentlichen quer zur allge-
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meinen Längsriclitung der Sclienkelelemente J54 und J6 erstreckende Maß des Elements größer ist als der Abstand, der die voneinander entfernt liegenden Sclienkelelemente j4 und 56 trennt, die durch die Bogenbereiche 38 des U-förmigen v Hakenbereiches 28 verbunden sin1. Wenn das Schließelement 2C in Richtung seiner geschlossenen Stellung bewegt wird, werden die gefalteten Kanten 14 der Bänder 10 in aufeinanderstoßende Beziehung zueinander gebracht, wodurch ein saumähnliches Gebilde entsteht. Bei richtiger ^Anbringung des Schließelements an das Kleid bleibt der Verschlußivöllig verborgen. Es sollte auch beachtet werden, daß irgendwelche auf die- Bänder 1C wirkende Kräfte, die die Elemente 2C entblößen keimen, die Elemente 2C eines Verschlußstückes, nur noch stärker in die.. Unterseite der Schenkel j>4 und 56 einhaken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verschlußstück für einen Reißverschluß, aus einem sich entlang einer gegebenen Achse erstreckenden, in· gleichmäßigen Wiederholungen gebogenen fortlaufenden Draht geformt, gekennzeichnet durch eine Reihe U-förmiger Hakenbereiche (28), die in 'einer ersten gemeinsamen Ebene mit den beiden Schenkelgliedern (J54,j5ö) benachbarter nebeneinander angeordneter Hakenbereiche liegen, wobei sich alle Schenkelglleder der ™ Reihe U-förmiger Hakenbereiche im wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken; ferner durch Schenkelglied-Mittelteile (4C,42), die in einer zweiten, zur ersten gemeinsamen Ebene geneigten, gemeinsamen Ebene liegen, wobei diese Schenkelglied-Mittelteile im wesentlichen parallel zueinander laufen, und jeweils mit einem dazugehörigen Schenkelglied· der U-förrnigen Hakenbereiche verbunden sind, die in "der ersten gemeinsamen Ebene liegen; und durch eine Reihe von Einhakelementen (20), die in einer dritten im wesentlichen parallel zur ersten Ebene laufenden gemeinsamen Ebene liegen, und die Paare von Schenkelglied-Mittelteilen (40,42) miteinander verbinden, die mit den beiden Schenkelgliedern 04,^6) der nebeneinander
    »angeordneten Hakenbereiche (28) verbunden sind. -
    2. Verschlußstück für einen Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakelemente (20) von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt und aus fortlaufendem Drahtmaterial gebildet sind und in der dritten Ebene liegen.
    5. Verschlußstück für einen Reißverschluß nach Anspruch 2,'.dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einhakelemente (20) symmetrisch in bezug auf eine in der Mitte zwischen dan Paaren von Mittelteil-Schenkelgliedern (40,42) laufende Achse ange- · · ' ordnet sind.· . .
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    4. Verschlußstück für einen Reißverschluß nach Anspruch 2 \ oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu der gegebenen Achse gemessene Abstand, der die Schenkelglieder (34,36) der U-förmigen Hakenbereiche (28) trennt, geringer ist als der ebenfalls parallel zu der gegebenen Achse gemessene Abstand, der die äußersten peripherischen Oberflächen der ringförmigen Einhakelemente (20) trennt.
    5· Verschlußstück für einen Reißverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einhakelemente (20) ein im wesentlichen ringförmiges Glied von im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser enthalten.
    6. Verschlußstück für einen Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Ebene liegenden Schenkelglied-Mittelteile (40,42), die die Schenkelglieder (34,26) der U-förmigen Hakenbereiche (28) der ersten Ebene mit den Einhakbereichen (20) der dritten Ebene verbinden, jeweils von einer Länge sind, daß sie die erste und zweite Ebene in getrennte Parallelverbindung zueinander bringen.
    7. Verschlußstück für einen Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Ebene durch einen Abstand getrennt sind, der weniger als die Hälfte der Dicke des Drahtmaterials (26) beträgt.
    8. Verschlußstück für einen Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schenkelglieder (24,26) nebeneinanderliegender Hakenbereiohe (28) und die mit ersteren verbundenen Mittelteile der Schenkel glieder (40,42) die Oberfläche des Drahtmaterials (26) seitlich berühren, das die Seite an Seite liegenden, einander über ihre Gesamtlänge berührenden Sohenkelbereiohe bildet.
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    • 9» Verschlußstück für einen Reißverschluß nach einem der ■ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schenkelglieder (34,36) der benachbarten Hakenbereiche (28) Seite an Seite liegen, wobei der Bogenbereich (38) jeden benachbarten Hakenbereichs (28) die Schenkelglieder (34,36) flexibel hält, wodurch die nebeneinanderliegenden-Einhakelemente (20) auseinandergebogen werden können, während die genannten Schenkelglieder in Bezug zueinander stationär ■verbleiben.
    10. Reißverschluß mit Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schließ el em ent (22) und außerdem ein Paar langer fortlaufender Drähte (26) enthält, die jeweils zu einer Reihe U-förmiger Glieder gefqfn)rt sind, die jeweils ein durch einen Bogenbereich (38) vereinigtes Paar von Schenkelgliedern (34,36) enthalten, wobei die U-förmigen Glieder (28) in einer ersten gemeinsamen Ebene liegen und neben aufeinanderfolgenden Paaren U-förmiger Glieder (28) gleichmäßig angeordnet sind, in der Weise, daß ihre benachbarten Schenkelelemente im wesentlichen nebeneinanderliegen; eine Reihe Schenkelglied-Mittelteile (40,42), die aus dem fortlaufenden Draht (2β) gebildet sind und sich in einer zweiten zur ersten Ebene geneigten Ebene befinden, wobei jedes der mittleren Schenkelglieder mit einem entsprechenden Schenkelelement (34,26) der U-förmigen Glieder (28) verbunden ist; eine Reihe von Einhakelementen (20), die aus dem fortlaufenden Draht (26) geformt sind und in einer dritten, zur zweiten Ebene geneigten Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur ersten Ebene läuft, wobei jedes der Einhakelemente ein Paar benachbarter Schenkelelemente (34,36) der U-förmigen Glieder (28) miteinander verbindetj ein langgezogenes Trägerband, das über der Reihe aus dem Paar fortlaufender Drähte gebildeter U-förmiger Elemente angebracht ist, wobei die Kantenseite (12) des Bandes über dem Bogenbereich (38) der U-förmigen Elemente liegt und das Band der Länge nach gefaltet ist, wobei die Palte (14) über den Mittelteil-Sohenkelgliedern (40,42)
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    liegt; und Elemente zum Anbringen der Bänder (1G) an der entsprechenden Drahtkonstruktion/ wodurch, wenn das Schließelement (22) in eine geschlossene Stellung bewegt wird und die Einhakelemente (20) miteinander verbindet, die gefalteten Kanten (14) der Trägerbänder (10) zusammengebracht werden, um einen Saum (24) vorzutäuschen.
    11. ' Reißverccliluß nach Anspruch ΊC/ dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteil-Schenkelglieder (40,42), die in der zweiten Ebene liegen und aus ein" und demselben Draht (2β) gebildet sind, iin wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
    12. Reißverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,, dar Pac.re von Schenkelglied-Mittelteilen (40,42), die in der zweiten Ebene liegen^und mit den Einhakelementen (2C) verbunden sind, Seite an Seite angeordnet sind und einander über ihre Gesamt länge berühren. / ■'■■■'■
    15. Reißverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von aus einem fortlaufenden Draht (26) geformten ScIienkelglied-i-Iittelteilen (40,42) in einer eigenen zweiten Achse liegt, die Reihen von aus einem Paar von Drähten bestehendenSchenkelglied-Mittel-teilen enthält, die im rechten Winkel eine im wesentlichen durch den Mittelpunkt der Mittelteilachse laufende gemeinsame Achse schneiden.
    14. Reißverschluß nach Anspruch Y$t dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Paaren von aus dem einen der Drähte (26) gebildeten Schenkelglied-Mittelteilen (40,42) die Paare von Schenkelglied-Mittelteilen berühren, die aus dem anderen Draht (26) an einer Vielzahl von Punkten gebildet sind, die alle in einer gemeinsamen Achse liegen. .
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    15· Reißverschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet., daß die Breite der Einhakelernente (20), die aus dem gemeinsamen Draht (26) gebildet sind und in der •dritten Ebene liegen, größer ist als der Abstand^ der die Schenkelglieder (54,36) der U-förmigen Glieder (28) voneinander trennt.
    16. Reißverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Einhakelementen (20), die aus den fortlaufenden Drähten (26) geformt sind, in einer gleichlaufenden dritten Ebene liegen.
    17. Reißverschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von U-förmigen Gliedern 08), die aus dem einen fortlaufenden Draht (26) geformt ist, und die Reihe U-förmiger Glieder, die aus dem anderen fortlaufenden Draht geformt sind, in einer im wesentlichen gemeinsamen ersten Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur dritten Ebene läuft.
    18. Reißverschluß nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Ebene in einem Abstand voneinander entfernt sind, der im wesentlichen gleich groß ist wie die Hälfte der Dicke der fortlaufenden Drähte (26), wodurch die die aus dem einen der fortlaufenden Drähte bestehenden Einhakelemente (20) bei geschlossenem Reißverschluß unterhalb der aus dem anderen fortlaufenden Draht bestehenden U-förmigen Glieder (28) eingehakt sind.
    19. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die Schenkelglied-Mittelteile (40,42) bildenden Drahtes (26) geringer als die Hälfte des Abstandes ist, der die Schenkelglieder (34,56) der U-förmigen Glieder (28) voneinander trennt«
    009Ö26/01gO
    BAD ORIGINAL
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