DE2556446A1 - Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie ein solches verschlussstueck verwendender reissverschluss - Google Patents

Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie ein solches verschlussstueck verwendender reissverschluss

Info

Publication number
DE2556446A1
DE2556446A1 DE19752556446 DE2556446A DE2556446A1 DE 2556446 A1 DE2556446 A1 DE 2556446A1 DE 19752556446 DE19752556446 DE 19752556446 DE 2556446 A DE2556446 A DE 2556446A DE 2556446 A1 DE2556446 A1 DE 2556446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
web
longitudinal
section
longitudinal parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752556446
Other languages
English (en)
Inventor
George Baker Moertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textron Inc filed Critical Textron Inc
Publication of DE2556446A1 publication Critical patent/DE2556446A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2523Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with core encircled by coils or bends

Description

PhiC.-.XC..i'll
Mute; il HiT.'.ir. «:. TJ. 29 'CSJ * 2 £ 5 6 4 4 6
München, den 15. Dezember 1975
Mein Zeichens P 2250
Anmelders Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island, V. St. A.
Verschlußstück für einen Reißverschluß sowie ein solches Verschlußstück verwendender Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und insbesondere auf Reißverschlüsse, die Eingriff- bzw. Verbindungselemente aufweisen, welche aus fortlaufenden Fadenmaterialien hergestellt sind, die an benachbarten Kanten einer Öffnung zum Zwecke des Öffnens und Schließens der betreffenden öffnung befestigt sind.
Bei bisher be.kannten Reißverschlüssen, wie sie in den US-PSn 1 581 751, 3 283 379, 3 290 747, 3 3^9 604, 3 665 561, 3 750 260, 3 7£3 476 und 3 789 465 dargestellt sind, werden Eingriff- bzw. Verbindungselemente verwendet, die aus fortlaufenden Fäden mit stegteilen der Eingriffelemente gebildet sind, welche durch Heftfäden an benachbarten Kanten entsprechen-
809829/0204
" 2 " ? B R h 4 4 6
der Tragbänder befestigt sind. Bei derartigen Reißverschlüssen hängt die Erzielung einer Längs- und Querabmessungsstabilität für das fadenförmige Singriff element von den Tragbändern ab. Demgemäß sind bei diesen bekannten Reißverschlüssen relativ dicke und starke und abmessungsmäßig stabile Bänder für die Aufnahme der fadenförmigen Eingriffelemente verwendet worden. Bei gewissen Arten von Kleidungsstücken, wie bei Kleidungsstücken, die aus relativ durchsichtigen Stoffen, gestrickten bzw. gewirkten Materialien oder dgl. hergestellt sind, vermindern die relativ massiven Bänder bekannter Reißsverschlüsse das Aussehen der Kleidungsstücke oder ihre Flexibilität. Bei einigen bisher bekannten Reißverschlüssen sind Füllfäden oder Längsteile verwendet worden, die zwischen den Stegteilen in Längsrichtung in den fadenförmigen Verbindungselementen verlaufen, um die Anbringung der Verbindungselemente durch Heftoder Webfäden an den Bandkanten zu unterstützen. Bei derartigen Reißverschlüssen hängen die Längsabmessungsstabilität und die Querabmessungsstabilität der Reißverschluß-Verschlußstücke immer noch hauptsächlich von der Festigkeit und Steifigkeit des Trägerbandes ab.
In der GB-PS 1 305 790 ist ein meanderförmiges Verschlußstück gezeigt, welches abwechselnd kurze und lange Schleifen aufweist, wobei zwischen den Stegen der längeren Schleifen und den Verbindungskurven der kürzeren Schleifen ein Streifen eingeschweißt ist. Die Schweißanordnung gewährleistet dabei den Zwischenabstand zwischen dem Verbindungselement. Sie Verbindungselemente zeigen aufgrund der Tatsache, daß ihre Stegteile alle miteinander verschweißt sind, im allgemeinen Jedoch eine mangelhafte Flexibilität, einen Mangel hinsichtlich eines leichten Betriebs, hinsichtlich der Zuverlässigkeit, hinsichtlich der wirtschaftlichen Herstellung oder dgl..
ORiGINAL INSPECTED
609829/0204
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußstück für einen Reißverschluß mit fortlaufenden fadenförmigen Verbindungselementen zu schaffen, die keine hinsichtlich der Abmessung stabilen Tragbänder erfordern. Überdies soll die Notwendigkeit vermieden sein, Tragteile der Reißverschlüsse vorsehen oder tragen zu müssen, die die funktioneilen Anforderungen der Längsfestigkeit, Windungsstabilisierung, Gleitschieberführung und dgl. erfüllen. Außerdem soll ein aus einem fortlaufenden Faden gebildetes Verbindungselement mit Stegteilen geschaffen werden, die an in Abstand voneinander folgenden inneren Längsteilen befestigt sind, derart, daß Eingriffelemente mit stabilen Abmessungen gebildet sind. Schließlich soll ein Reißverschluß mit miteinander in Eingriff zu bringenden bzw. befindlichen Verbindungselementen geschaffen werden, die aus einem fortlaufenden Faden bestehen, wobei in Abstand voneinander entfernt Paare der Längsteile innerhalb der Verbindungselemente derart vorgesehen sein sollen, daß den Verbindungselementen zur Steigerung der Querfestigkeit die Längs- und Querfestigkeit gegeben wird, während die Flexibilität der Reißverschlüsse verbessert sein soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verschluß stück für einen Reißverschluß mit einem bandartigen Befestigungsteil, mit einem längs einer Kante des Befestigungsteiles angeordneten Verbindungselement, welches aus einem fortlaufenden Faden besteht und zu aufeinanderfolgenden Verbindungeteilen geformt ist, wobei jeder Verbindungsbereich einen Kopfteil, zwei längs verlaufende Stegteile, die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteiles abstehen, und einen Verbindungsteil umfass t , der eine Verbindung zu einem Stegteil eines benachbartes Bereiches herstellt, mit einer Fadenanordnung, die den jeweiligen Ver-
ORtGiNAL INSPECTED
609829/0204
bindungsbereich an dem Befestigungsbereich befestigt, und mit zwei längs verlaufenden Elementen, die in einer parallel zu dem Befestigungsteil verlaufenden Ebene in Abstand voneinander vorgesehen sind und die über die Längs des Verbindungselements zwischen den Stegteilen des Paares von Stegteilen des Jeweiligen Befestigungsbereichs und quer zu diesen derart verlaufen, da0 die Stegteile des betreffenden Stegteilpaares des Jeweiligen Befestigungsbereichs in AbStandsbeziehung zueinander gehalten sind. Dabei ist zumindest ein Stegteil des Stegteilpaares Jedes Verbindungsbereichs an den beiden längs verlaufenden Elementen befestigt, um die Längs- und Querbewegung des Stegteilpaares relativ zu den beiden Längselementen zu beschränken. Die beiden längs verlaufenden Elemente sind abmessungsmäßig hinsichtlich ihrer Längsabmessungen stabil, wodurch die Stegteile des Verbindungselementes und die längs verlaufenden Kiemente eine abmessungsmäßig stabile Eingriffanordnung bilden.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eines von zwei übereinanderliegenden Stegteilen eines aus einem fortlaufenden Faden bestehenden Verbindungselements mit zwei Zähnen, Nuten oder dgl. versehen ist, die in zwei längs verlaufende Teile eingreifen oder mit diesen mechanisch verbunden sind, wobei diese längs verlaufenden Teile elastische Querschnitte aufweisen und zwischen den Stegteilen angeordnet sind.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zwei in Abstand voneinander vorgesehene und eingefügte Längsteile bzw. Längselemente in einem fadenförmigen Verbindungselement einen mit diesem Element zusammenhängenden Teil bilden, der unmittelbar längs- und Querkräfte von Kopf zu Kopf in dem Verbindungeelement überträgt und einen gleichbleibenden Betrieb unter hohen Belastungswerten sicherstellt.
6 0 9 8 2 9/0204 original inspected
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zwei eingeführte elastische Teile bzw. Elemente die Übertragung von Kräften zwischen den übereinander liegenden Stegen eines fadenförmigen Verbindungselements derart steuern, daß ein verbesserter Betrieb unter hohen Belastungsbeanspruchungen erzielt ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Reißverschluß gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten und detaillierten Unteransicht einen Teil einer Verschlußkette des Reißverschlusses gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der in Fig.1 eingetragenen Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3» jedoch von einem modifizierten Reißverschluß gemäß der Erfindung. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines Längsteiles und zweier Stegteil· eines Verbindungselementes einer zweiten Ausführungsfora des Reißverschlusses gemäß der Erfindung. Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6 eingetragenen Linie 7-7.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht eines längs verlaufenden Teiles und zweier Stegteile einer dritten Ausführungsform des Reißverschlusses gemäß der Erfindung. Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 8 eingetragenen Linie 9-9.
Flg. 10 zeigt «ine Schnittansicht eines längs verlaufenden Teiles und zweier Stegteile einer vierten Ausfübrungsform des Reißverschlusses gemäß der Erfindung.
OFUGiNAL INSPECTED 609829/0204
- 6 - ?. 5 5 R 4 4 6
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 10 eingetragenen Linie 11-11.
Fig. 12 zeigt eine Sclinittansicht eines längs verlaufenden Teiles und zweier Stegteile einer fünften Ausführungsforia des Reißverschlusses gemäß der Erfindung.
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 12 eingetragenen Linie 13-13.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die vorliegende Erfindung in einem Reißverschluß verkörpert, der einen Gleitschieber bzw. Schieber 20 umfaßt, welcher so angeordnet ist, daß er eine Gleitbewegung oder Schiebebewegung längs von Verbindungselementen auszuführen vermag, die generell mit 22 und 24 angedeutet sind und die längs benachbarter Kanten von Befestigungsteilen oder eben angeordneten Bändern 26 und 28 angeordnet sind. O&s Element 22 und das Band 26 bilden ein linkes Verschluß stück, während das Element 24 und das Band eino rechtes Verschlußstück bilden. Die Verbindungselemente bzw. Koppelungselemente 22 und 24 vermögen sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Gleitschiebers 20 zu schließen bzw. zu öffnen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht dedes der auoh als EingrlXf.
elemente^bezeichnenden Verbindungselemente 22 und 24 aus einem fortlaufenden Faden, wie aus einem Polyester- oder Nylon-Einzelfaden, aus welchem aufeinanderfolgende Verbindungsbereiche gebildet sind. Jeder Verbindungsbereich umfaßt dabei einen Oberteil oder Kopfteil 30, einen oberen Steg- oder Schenkelteil 32, einen unteren Steg- oder Schenkelteil 34 und eintn Verbindung»- oder Unterteil 36, der die Stegteile benachbarter Abschnitte verbindet. Die Steg- oder Schenkelteile 32 und 34 jedes Bereiche* verlaiüfen von den entsprechenden
609829/0204 0RiQifML INe
oberen und unteren Enden des Oberteiles 30 aus; sie sind dabei derart einander überlagert, daß sie parallel in einer entsprechenden Ebene verlaufen, die rechtwinklig zu den benachbarten Kanten der Bänder 26 und 28 verläuft. Wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, verlaufen die Steg- bzw. Schenkelteile 32 und 34 des jeweiligen Verbindungselementes bzw. 24 über eine Seite der betreffenden Bänder 26 und 28 hinaus, und zwar unter Angrenzung an die benachbarten Kanten der Bänder 26 und 28. Die betreffenden Stegteile 32 und 34 sind dabei an den Bändern mit Hilfe von Fäden befestigt, wie mit Hilfe von Nähfäden 38 und 40 und mit Hilfe von Schleifenfäden 42 und 44.
Die Verbindungselemente 22 und 24 können jeweils vom Wicklungstyp oder Maschentyp sein und z.B. durch den in Fig. 1, und 3 gezeigten Rundwicklungs-Haschentyp gebildet sein. Bei dem Rundwicklungs-Maschentyp verbinden die Verbindungsteile den oberen Stegteil 32 des jeweiligen Bereichs mit dem unteren Stegteil 34 des entsprechenden benachbarten Bereichs unter Bildung einer fortlaufenden Wicklung oder Spirale, und zwar über die Länge der Elemente 22 und 24.
Wie in Flg. 2, 3 und 4 gezeigt, verlaufen zwei Längsteile und 82, die im wesentlichen runde Querschnitte besitzen, zwischen den Schenkel-bzw. Stegteilen 32 und 34 in Längsrichtung des jeweiligen Verbindungeelementes 22 bzw. 24 und parallel zu den Bändern 26 und 2Θ. Das längsverlaufendt feil bzw. Längsten 82 ist dabei nahe der Unterteile 36 angeordnet, während das Längeteil 80 in Abstand von dem Längsteil 82 la wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden der Schenkelbzw. Stegteile 32 und 34 angeordnet ist. Die Längsteile 80 und 82 bestehen aus einem Material, wie einem Textilstoff,
ORIGINAL INSPECTED 809829/0204
-β-
das bzw. der flexibel ist und im Querschnitt wesentlich stärker elastisch oder verformbar ist als das Fadenmaterial in den Verbindungselementen 22 und 24. Die Längsteile sind ferner so ausgewählt, daß über eine bestimmte Längsabmessungsstabilität oder -elastizität verfügt wird.
Die Schenkel- oder Stegteile 32 und 34 sind an den Längsteilen und 82 unter Bildung einer abmessungsmäßig stabilen Eingriffanordnung befestigt. Der Stegteil 32 des jeweiligen Abschnitts weist Aussparungen oder Nuten 84 und 86 und Zähne oder Vorsprünge 88 und 90 auf, und der Stegteil 34 weist entsprechende Ausnehmungen oder Nuten 94 und 92 und Zähne oder Vorsprünge 96 und 98 auf. Die Nuten 84, 86, 92 und 94 und die Zähne 88, 90, 96 und 98 sind durch gestauchte, eine Nutung zeigende Flächen der Stegteile 32 und 34 gebildet. Die Nuten 84, 86, 92 und 94 sind rechtwinklig zu den Längsabmessungen der Schenkel- oder Stegteile 32 und 34 gebildet, wobei die Nuten 84 und 92 auf gegenüberliegenden Seiten der Längsteile 80 ausgerichtet sind und wobei die Nuten 86 und 94 auf gegenüberliegenden Seiten der Längsteile 82 ausgerichtet sind. Die Schenkel- oder Stegteile 32 und 34 sind derart aufeinanderzu vorgespannt, daß die Längsteile 80 und 82 in Eingriff stehen und verformt sind. Dabei ist eine solche elastische Verformung erfolgt, daß diejenigen Bereiche der Längsteile, die an den Stegteilen 32 und 34 anliegen bzw. mit diesen in Singriff stehen, eine mit der Form der Oberflächenteile übereinstimmende Form in und um die Nuten 84, 86, 92 und 94 herum aufweisen. Die Zähne 88, 90, 96 und 98 verschieben Bereiche der elastischen Teile 80 und 92, um mit diesen eine Verbindung herzustellen. Die Nuten 84 und 92 weisen V-förmige Querschnitte auf, die einen Bereich einnehmen, der erheblich kleiner ist als der Querschnittsbereich der längsverlaufenden elastischen Teile
609829/0204
Die Nuten 86 und 94 weisen V-förmige Querschnitte auf, welche eine Fläche besitzen, die wesentlich geringer ist als die Querschnittsfläche der längsverlaufenden elastischen Teile Auf diese Weise werden die Teile 80 und 82 durch die Wände der Nuten 84, 86, 92 und 94 nach innen derart verforiat, daß Anlagebereiche 62 gebildet werden, die an den Seiten der Stegteile 32 und 34 an den Enden der Nuten 84, QS, 92 und 94 anliegen und mit diesen in Eingriff stehen. Die Nuten 84, 85, 92 und 94 und die Zähne 88, 90, 96 und 98 weisen relativ scharfe Kanten auf, um das Längsteil 50 zu ergreifen oder in dieses einzuschneiden. Die ebenen Oberflächen, welche die Seiten der Nuten 84, 86, 92 und 94 bilden, und die Seiten der Zähne 88, 90, 96 und 98 liegen weitgehend an Oberflächenbereichen der entsprechenden Teile 80 und 92 unter Bildung einer Wand an, die dazu neigt, eine Bewegung der Längsteile 80 und 82 in einer Längsrichtung der Stegteile 32 und 34 zu verhindern.
Zusätzlich zu der Eingriffstruktur der Stegteile 32 und 34 und der Längsteile 80 und 82 können die Längsteile 80 und an den Stegteilen 32 und 34 befestigt sein, wie durch. Schweißung, durch «inen Klebstoff oder dgl..Die Eingriffstruktur der Stegteile 32 und 34 in Verbindung mit den Längsteilen 80 und 82 steigert in großem Ausmaß die Festigkeit derartiger Verbindungen.
Bei der Betätigung des Reißverschlusses gemäß Fig. 1 liegt der Gleitschieber 20 die Verbindungselemente 22 und 24 in der Ebene der Bänder 26 und 28 derart auf, daß der Abstand zwischen den Ober- bzw. Kopfteilen 30 an den Biege stellen geöffnet bzw. erweitert wird, so daß ein Ineinandergreifen oder Lösen der betreffenden Kopfteile 36 der Verbindungselemente 22 und 24 ermöglicht ist, um den Reißverschluß durch
609829/0204 ORfGlNAL INSPECTED
R R R 4 4 6
die Bewegung des Gleit Schiebers 20 zu schließen oder zu öffnen.
Die durch die Längsteile 80 und 82 und die Stegteile 32 und 34 gebildete Eingriffsanordnung hält die Verbindungselemente 22 und 24 im wesentlichen gerade und reguliert die Kopf-zu-Kopf-Verdrehung, ohne die Flexibilität der Verbindungselemente 22 und 24 herabzusetzen. Die Lage der Teile 80 und 82 innerhalb der Verbindungselemente 22 und 24 führt zu einer erheblich verbesserten Flexibilität des Reißverschlusses, da Bänder mit einer Querbiegesteifigkeit oder einem Querbiegewiderstand weggelassen oder durch flexible Bänder ersetzt werden können. Zusätzlich zu der Beseitigung der Forderung nach starken Bändern kann die Krümmung der Reißverschlüsse verringert werden, und zwar aufgrund des Drehmomentes der Bänder auf die Verbindungselemente.
Die Längsteile 80 und 82 weisen verformte Bereiche auf, die mit den Nuten 84, 86, 92 und 94 und den Zähnen 88, 90, 96 und 98 an den Stegteilen 32 und 34 in Eingriff stehen, um den Längsabstand zwischen den Stegteilen benachbarter Bereiche aufrechtzuerhalten. Die Elastizität der Längsteile 82 und 92 ermöglicht eine elastische Schwenkungs-, Quer- und Längsbewegung der Stegteile 32 und 34 relativ zu den Längsteilen 80 und 82 und zueinander in dem Fall, daß dit Verbindungselemente 22 und 24 durch den Gleitschieber 20 gebogen werden. Dies gewährleistet eine leichte und zuverlässige Betätigung.
Die auf die Kopf- oder Oberteile 30 durch die in Querrichtung erfolgende Beanspruchung auf die Reißverschlüsse ausgeübten Längs- und Querkräfte werden durch die Längsteile 80 und 82 sowohl zwischen die Stegteile 32 und 34 des jeweiligen Bereiches als auch zwischen die Stegteile benachbarter Bereiche
609823/0204 0R1Q(NAL |NSpECTED
verteilt und übertragen. Sine derartige Verteilung eteigert die Querfestigkeit des Reißverschlusses.
Die Lfingeteile 80 und 82 erfüllen die Funktion, die normalerweise den Trägerbändern bekannter Reißverediüsee zugehörig 1st, DemgemÄß ist die Notwendigkeit nach Trägerbandern, die für die Längs- und Quer-AbmeBsungsstabil-ität des Reißverschlüsseε sorgen, beseitigt. Befestigungeteile oder -bänder 26 und 28 für die Reißverschlüsse können durch gestrickte oder gewirkte Materialien, durch relativ durchsichtige Materialien, Kantenteile einer Öffnung in einem Kleidungssttteksaum oder dgl. ge» bildet »ein, der für die Verbindungselemente 22 und 24 eine nennenswerte Stabilität nicht aufbringt. Demgeaäß können die Befestigungsteil· 26 und 28 so ausgewählt werden, daß eine Verminderung des Aussehens des Kleidungsstucks und eine Verschlechterung der Reißverschlußfestigkeit und Relßver- »ohlußleistung vermieden ist.
Eine Abwandlung des Reißverschlusses 1st in Fig. 5 gezeigt! dabei sind den in Fig. 3 dargestellten Einzelteilen hinsiehtlieh des Aufbaue und der Funktion ähnliche Einzelteile mit den gleichen Bexugszeichen bezeichnet wie in Fig. 3. Bei der AusfUhrungsform gemäß Flg. 5 ist der Befestigung*» bzw. Anbringungsteil »der da» Band 28 umgefaltet» um einen umgeleiteten unterteil 64 zu bilden» an dem das Verbindungselement 24 mit Hilfe der Fäden 33, 40, 42 und 44 angebracht 1st. Demgemäß sind die benachbarten Kanten der Binder «Ines die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 5 verkörpernden Reißverschlusses umgefaltet, und die Verbindungeelemente sind verdeckt. Dadurch erhält man das Aussehen eines genahten Kleidungsstucksaumee. Ss sei feimer darauf hingewiesen, daß das Langeteil 80 waiter zu dem Kopf- bzw. Oberteil 30 hin angeordnet ist als in dem Relßvereehluß gemäß FIg, 3.
ORJGJNAL INSPECTED
$09823/020 4
In einem der Stegteile oder in beiden Stegteilen 32 und können abgewandelte Nuten und Zähne gebildet sein, um die Längsteile 80 und 92 zu ergreifen; derartige Abwandlungen sind in Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 veranschaulicht. Bei der Abwandlung gemäß Fig. 6 und 7 sind eine mittlere V-förmige Nut 66 und kleinere, parallelverlaufende, durchgehende V-förmige Nuten 68 und 70 dadurch gebildet, daß Oberflächenteile des Steges 32 derart weggeschnitten sind, daß scharfe Kanten oder Zähne gebildet sind, die zum Ergreifen des Teiles 80 dienen. Sine Nut 72 mit einem rechteckförmigen Querschnitt ist bei der Abwandlung gemäß Fig. und 9 gezeigt; diese Nut ist in den Stegteil 32 eingeschnitten, um Kanten zu bilden, die das Teil 80 ergreifen und festhalten. Gemäß Fig. 10 und 11 ist eine Nut Ik mit einem scharf ausgebildeten Schwalbenschwanzquerschnitt in dem Stegteil 32 gebildet, um das Längsteil 80 aufzunehmen und zu ergreifen. Gemäß Fig. 12 und 13 ist eine Nut 76 vorgesehen, die der Nut 74 ähnlich ist. Eine Ausnahme bildet jedoch der Umstand, daß die Nut 76 einen abgerundeten Querschnitt aufweist. Diese Nut 76 ist in dem Stegteil 32 bei der Abwandlung gemäß Fig. 12 und 13 gebildet, um das Teil 80 zu ergreifen bzw. festzuhalten.
Durch die Erfindung ist also ein Verschlußstück für einen Reißverschluß geschaffen, der ein aus einem fortlaufenden Faden gebildetes Verbindungselement aufweist, welches an einer Kante eines Bandes mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Längsteilen angebracht ist. Diese Längsteile können durch Gewebefäden gebildet sein. Zwischen diesen Längsteilen verlaufen Stegteile, die an den betreffenden Längsteilen befestigt sind und die jeweils zu einem Abschnitt das Verbindungselementes gehören. Die in Abstand voneinander angeordneten beiden Längstelle geben dem fortlaufenden Verbindungselement die Stabilität.
609829/0204
ORiGiMAL !NSPECI

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Versciiiußstück für einen Reißverschluß, dadurch κ< zeichnet, daß ein bandartiges Befestigungsteil (26; 2u) vorgesehen ist, daß längs einer Kante des Befestigungstöiles (26; 28) ein Verbindungselement (22; 24) angeordnet ist, welches aus einem aufeinanderfolgende Abschnitte bildenden fortlaufenden Faden gebildet ist, daß jeder derartiger Abschnitt einen Kopfteil (30) zwei längs verlaufende Stegteile (32, 34), die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteiles (30) abstehen, und einen Verbindungsteil (36) aufweist, der mit einem btegteil eines benachbarten Abschnittes verbunden ist, daß der jeweilige Abschnitt an dem Befestigungsteil (26; 28) mittels einer Fadenanordnung (38, 40, 42, 44) befestigt ist, daß zwei Längsteile (80, 82) vorgesehen sind, die in Abstand voneinander in einer parallel zu dem Befestigungsteil (26; 28) verlaufenden iübene liegen und die über die Längs des Verbindungselementes (22; 24) zwischen den beiden Stegteilen (32, 34) des jeweiligen Abschnittes und quer zu diesen Stegteilen derart verlaufen, daß die Abstandsbeziehung der betreffenden Stegteile (32, 34) des jeweiligen Paares von Ctegteilen in jedem Abschnitt aufrechterhalten ist, daß zumindest ein Stegteil der beiden Stegteile (32, 34) deö jeweiligen Abschnitts an den beiden Längsteilen (80, 82) derart befestigt ist, daß eine Längs- und Querbewegung der beiden Stegteile (32, 34) in bezug auf die Längsteile (80,82) verhindert ist, und daß die beiden Längsteile (80, 82) hinsichtlich ihrer Längsabmessungen eine solche Abmessungsstabilität aufweisen, daß eines der Stegteile (32, 34) des Verbindungselementes (22j 24) und die Längsteile (80, 82) eine abmessungsmäßig stabile Eingriffsanordnung bilden.
    ORiQiNAL INSPECTED 609829/0204
  2. 2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsteile (80, 82) um zumindest etwa die Hälfte der Länge der otegteile (32, 34) voneinander versetzt sind.
  3. 3. Verschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Stegteil des Verbindungsabschnitts zwei Aussparungen (92, 94; 84, 86) gebildet sind und daß die beiden Längsteile (80, 82) im Querschnitt elastisch verformbar sind und Bereiche aufweisen, die in den beiden Aussparungen (92, 94; 84, 86) derart verformt sind, daß ein Ineinandergreifen zwischen den betreffenden Stegteil und den Längsteilen erreicht ist.
  4. 4. VarschlußstUck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Stegteil (32; 34) des jeweiligen Verbindungsabschnitts zwei Zahns (88, 90; 96,98) abstehen, die in entsprechende Elemente der beiden Längeteile (80, 82) eingreifen.
  5. 5. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22; 24) in einem Stegteil (32j 34) des jeweiligen Verbindungsabschnitts zwei quer verlaufende Nuten (84, 86; 92, 9h) aufweist, die zu entsprechenden Elementen der beiden Längsteile (80, 82) ausgerichtet sind, daß die beiden Längsteile (80, 82) im Querschnitt elastisch verformbar sind und Querschnitte aufweisen, die eine wesentlich größere Fläche besitzen als die Querschnitte der entsprechenden Nuten (84, 86; 92, 94), und daß die beiden Längsteile (80,82) in die betreffenden Nuten (84, 86; 92, 94) durch den anderen Stegteil (34 bzw. 32) des Jeweiligen Verbindungeabschnitts
    609829/0204
    - 15 - ?5^B446
    derart eingedrückt sind, daß die betreffenden Längsteile (80, 82) elastisch verforiat sind und daß die Kanten der betreffenden Muten (84, 86; 92, 94) in die fadenförmigen iJleEiente eingreifen.
  6. 6. Verschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Nut (84, 86, 92, 94) einen V-förmigen Querschnitt aufweist und daß der Querschnitt des Jeweiligen Längselementes (80, 82) rund ist.
  7. 7. Verschlußkette für einen Reißverschluß mit einem Verschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zähne (80, 90 j 96, 98) von dem betreffenden einen Stegteil (32j 34) des Jeweiligen Verbindungsabschnitte neben einer Seite: der Jeweiligen Nut (84, 86; 92, 94) abstehen und in die elastischen Längsteile (80, 82) eingreifen.
  8. 8. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsteile (80, 82) im Querschnitt elastisch verformbar sind, daß die beiden Stegteile (32, 34) Jedes VerbindungsabBchnitts Elemente (88, 90, 96, 98) aufweisen, die in einander zugewandten Flächenteilen derart gebildet sind, daß entsprechende Bereiche der beiden Längsteile (80, 82) verformbar sind5 und daß ein solcher Eingriff in die betreffenden verformten Bereiche erfolgt, daß eine Längs- und Querbewegung der beiden Stegteile (32, 34) des Jeweiligen Verbindungsabschnitts relativ zu den beiden Längsteilen (80, 82) behindert ist.
    ORIGINAL INSPECTED 609829/0204
    7556446
  9. 9. Verschluß stück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungeelement (22; 24) durch eine Wicklung gebildet ist und daß die beiden Längsteile (80, 82) innerhalb der betreffenden Wicklung verlaufen.
  10. 10. Reißverschluß mit zweifach vorgesehenem Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8 oder 9 und mit einem Gleitschieber, der auf den Verschlußstücken zu deren öffnung oder Schließung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (26; 28) vorgesehen 1st, daß ein Verbindungselement (22; 24) längs einer Kante des betreffenden Bandes angeordnet und durch aufeinanderfolgende Verbindungsabschnitte aus einem fortlaufenden Faden gebildet 1st, daß jeder Verbindungsabschnitt einen Oberteil, zwei längs und parallel verlaufende Stegteile , die von gegenüberliegenden Seiten des Oberteiles abstehen, und einen Verbindungsteil aufweist, der mit einem Stegteil eines benachbarten Verbindungeabschnitts verbunden ist, daß die beiden Stegteile in einer rechtwinklig zur Ebene des Bandes verlaufenden Ebene über einen Teil einer Seite des Bandes neben dessen einer Kante verlaufen, daß die beiden Stegteile des jeweiligen Verbindungsabschnitts an dem genannten einen Seitenteil des Bandes durch Fadenanordnungen befestigt sind, daß zwei flexible Längsteile (80, 82) in Abstand voneinander in einer Ebene liegen, die parallel zu dem Befestigungsbereich verlüft, daß die beiden Längsteile über die Längs des Verbindungeelemente (22; 24) zwischen den beiden Stegteilen de« jeweiligen Verbindungsabschnitts und quer zu diesem derart verlaufen, daß die beiden Stegteile des jeweiligen V*rbindungsabschnitts in einer Abstandsbeziehung zueinander gehalten sind, daß die beiden Stegteile (32» 34) des
    609829/0204
    jeweiligen Verbindungsabschnitts jeweils eine erste Nut etwa in ihrer Mitte und eine zweite Nut etwa an ihrem einen isnde aufweisen, daß die beiden Nuten quer zu den Stegteilen (32, 34) verlaufen und V-förmige Querschnitte aufweisen, die eine wesentlich geringere Querschnitt sfläche besitzen als die Querschnitte der beiden Längsteile (80, 82), daß von den Stegteilen auf gegenüberliegenden Seiten der beiden genannten Nuten zwei Zähne abstehen, daß die beiden Stegteile (32, 34) des jeweiligen Verbindungsabschnitts in Richtung auf die beiden Längsteile (80 ,82) derart vorgespannt sind, daß Bereiche der beiden Längsteile (82) durch die genannten Zähne und Nuten verformt sind und daß die beiden Längsteile (82) und die beiden Stegteile (32, 34) ineinander greifen, und daß die Zähne und die entsprechenden Seiten der Nuten eine ebene Fläche begrenzen, welche an einem nennenswerten Flächenbereich eines der beiden Längsteile (80, 82) anliegt.
    609829/0204 original inspected
DE19752556446 1975-01-09 1975-12-15 Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie ein solches verschlussstueck verwendender reissverschluss Withdrawn DE2556446A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/539,615 US3946465A (en) 1975-01-09 1975-01-09 Stringer for a slide fastener

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556446A1 true DE2556446A1 (de) 1976-07-15

Family

ID=24151947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556446 Withdrawn DE2556446A1 (de) 1975-01-09 1975-12-15 Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie ein solches verschlussstueck verwendender reissverschluss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3946465A (de)
CA (1) CA1047741A (de)
DE (1) DE2556446A1 (de)
GB (1) GB1516528A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210985A (en) * 1976-05-17 1980-07-08 Textron, Inc. Slide fastener stringer with folded and bonded continuous molded coupling element and method and apparatus for manufacturing
JPS60155311U (ja) * 1984-03-28 1985-10-16 ワイケイケイ株式会社 スライドフアスナ−
JP5043688B2 (ja) * 2008-01-08 2012-10-10 Ykk株式会社 スライドファスナー
WO2012035823A1 (ja) * 2010-09-17 2012-03-22 Ykk株式会社 ファスナーストリンガー及びスライドファスナー
DE112014006723T5 (de) * 2014-06-03 2017-03-02 Ykk Corporation Verfahren zur Herstellung eines Kuppelglieds, Vorrichtung zur Herstellung selbiger und Produkt

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1581751A (en) * 1925-03-23 1926-04-20 Marinsky Davis Fastening device
DE1216594B (de) * 1964-01-11 1966-05-12 Prym Werke William Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses
US3667089A (en) * 1965-11-04 1972-06-06 Hans Porepp Slide fastener
US3484906A (en) * 1968-03-06 1969-12-23 Tadao Yoshida Slide clasp fastener
DE1959887A1 (de) * 1969-11-28 1971-06-16 Opti Holding Ag Reissverschluss
JPS5245363Y2 (de) * 1971-07-31 1977-10-15
DE2247854A1 (de) * 1971-10-02 1973-04-05 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss
US3831228A (en) * 1971-12-03 1974-08-27 Financ Fr De Licences Et Breve Slide fastener chain

Also Published As

Publication number Publication date
GB1516528A (en) 1978-07-05
US3946465A (en) 1976-03-30
CA1047741A (en) 1979-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229829B2 (de) Reißverschluß
DE2622529C3 (de)
DE2653036C3 (de) Vorgefertigte ReiDverschlußeinheit
DE2432456A1 (de) Reissverschluss
DE2324682A1 (de) Verschluss fuer ein armband
DE2261445C3 (de) Verdeckter Reissverschluss
AT389805B (de) Reissverschluss
DE2722094B2 (de) Kettengewirktes Netz
CH625683A5 (de)
DE2224168C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE2856552A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE2608122C2 (de) Reißverschluß
DE2559267A1 (de) Verschlusstueck fuer einen reissverschluss
DE2821288C2 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE2438237C3 (de) Schieber für mit kettengewirkten Tragbändern versehene Reißverschlüsse
DE2556446A1 (de) Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie ein solches verschlussstueck verwendender reissverschluss
DE2239695B2 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE2542581C2 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE3106442C2 (de) Reißverschluß mit einem gewebten Tragband
DE2012700B2 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE2456570A1 (de) Kettengewirktes reissverschlusstragband
DE1903339B1 (de) Reissverschluss mit aus einem Kunststoff-Profilstrang gebildeten fortlaufenden Gliederreihen
AT277108B (de) Reißverschluß
DE2439702C3 (de) Reißverschluß mit durchgehenden Kuppelgliederreihen
DE2852331C2 (de) Endstück für verdeckte Reißverschlüsse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee