DE112014006723T5 - Verfahren zur Herstellung eines Kuppelglieds, Vorrichtung zur Herstellung selbiger und Produkt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kuppelglieds, Vorrichtung zur Herstellung selbiger und Produkt Download PDF

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Takumi Arai
Yoshihiro Kohsaka
Takahiko Aoki
Takashi Mori
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Abstract

Bei dem offenbarten Herstellungsverfahren wird ein Monofilament (10), welches im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12), die orthogonal zu der ersten Breite (W11) gerichtet ist und größer als die erste Breite (W11) ist, helixartig um die umfängliche Fläche des Kerns gewunden. Jede in der gestalteten Helix des Monofilaments (10) enthaltene helixartige Einheit umfasst ein Paar von Beinen (13), eine zwischen dem Paar von Beinen (13) gekoppelten ersten Kopplungsbereich (14), und einen zwischen einem Bein des Paars von Beinen (13) und dem anderen Bein eines Paars von Beinen (13) an einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelten zweiten Kopplungsbereich (15). Die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) ist entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert. Der erste Kopplungsbereich (14) in jeder helixartigen Einheit in der Helix wird derart gedrückt, dass die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) in seiner Breitenrichtung geweitet wird, wobei dadurch ein Kopplungskopf (16) gebildet wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kuppelglieds (Verschlusselement; fastener element), eine Vorrichtung zur Herstellung selbigens, und einen Gegenstand. Der Gegenstand kann ein Verschlussstrang oder ein Reißverschluss sein.
  • [Hintergrundtechnik]
  • Patentliteratur 1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines helixartigen Kuppelglieds aus einem aus Kunstharz bestehenden Monofilament. Wie in 2 von Patentliteratur 1 gezeigt ist, wird ein Monofilament 4 einem Dorn 21 zugeführt, und basierend auf der Betätigung einer Schraube 22, die in einer zweifachgepunkteten unterbrochenen Linie dargestellt ist, wird das Monofilament helixartig um die umfängliche Fläche des Dorns entlang der axialen Richtung des Dorns gewunden. Ein Kopplungskopf wird gebildet durch eine kopplungskopfformende kreisförmige Platte 23b, die benachbart dem Dorn 21 angeordnet ist, unter Zusammenwirkung eines Stempels 23a. Zusätzlich zu diesem Aufbau ist eine Einrichtung zur Formung eines Beins in Patentliteratur 1 vorgesehen.
  • Patentliteratur 2 beschreibt, auf Spalte 1, Zeilen 65 bis 67, dass es eine Zielvorgabe ist, die Flexibilität eines Reißverschlusses zu erhöhen, ohne die Festigkeit des Reißverschlusses zu verringern, und beschreibt, dass ein Paar von Monofilamenten von ovaler Form um einen gewöhnlichen Dorn gewunden wird, so dass deren Formen festgelegt sind, als eine Ausführungsform. Die gleiche Literatur beschreibt auf Spalte 3, Zeilen 57 bis 67, dass das Kopplungselement 12 geringfügig länger entlang der Längsachse ist wie in 13 der gleichen Literatur gezeigt, und beschreibt, dass dies auf eine Vorrichtung zum Aufwinden einer Spirale zurückzuführen ist. Wie aus den 2 und 24 der gleichen Literatur zu verstehen ist, ist ein gekoppelter Bereich 18 eines Filaments an einem anderen Filament angeordnet.
  • Patentliteratur 3 beschreibt eine Technik, bei der ein Tragband gewebt wird, während ein Kuppelglied in das Tragband eingebracht wird. Wie in 19 derselben Literatur gezeigt ist, ist eine Formrolle 118, welche zum Abflachen eines Monofilaments 106 aus Kunstharz dient, in einen Webstuhl eingebracht. Die gleiche Literatur beschreibt, in 13 und Spalte 10, Zeilen 7 bis 10, dass ein Monofilament eines kreisförmigen Querschnitts sukzessiv durch eine Rolleneinheit 15 abgeflacht wird, so dass ihm ein im Wesentlichen ovaler Querschnitt verliehen wird.
  • Patentliteratur 4 offenbart ebenfalls eine Produktionstechnik ähnlich der von Patentliteratur 3.
  • [Zitierliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Kurzbeschreibung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Es ist gefordert worden, die Gewichtsverringerung eines Reißverschlusses als Antwort auf ein Verlangen nach einer Gewichtsverringerung von Kleidungsstücken zu erleichtern. Komponenten eines Reißverschlusses können umfassen ein Tragband, ein Kuppelglied, einen Reißverschluss-Schieber, ein Begrenzungsteil usw. und somit dürfte eine Verringerung des Gewichts der jeweiligen Komponenten zuerst in Betracht gezogen werden. Es mag jedoch schwierig sein, eine wirksame Lösung abzuleiten, da ein hoher Bedarf besteht, fundamentale Fähigkeiten eines Reißverschlusses sicherzustellen, wie etwa dessen Haltbarkeit, die Fähigkeit, den geschlossenen Zustand beizubehalten, und die Fähigkeit, eine erhebliche Anzahl von Öffnungs- und Schließvorgängen und ähnliches auszuhalten. Es ist gefordert worden, eine Gewichtsverringerung des Reißverschlusses zu erleichtern, während ein Opfern von Fähigkeiten eines Reißverschlusses unterdrückt wird.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines helixartigen Kuppelglieds (912) aus einem einzelnen Monofilament (10) gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann umfassen:
    helixartiges Winden eines abgeflachten einzelnen Monofilaments (10) um die umfängliche Fläche eines Dorns (241) entlang der axialen Richtung des Dorns (241), wobei das abgeflachte einzelne Monofilament (10) im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12) aufweist, die orthogonal zur ersten Breite (W11) gerichtet ist und größer als die erste Breite (W11) ist, so dass eine Helix des Monofilaments (10) gestaltet wird, bei der jede helixförmige Einheit in der Helix ein Paar von Beinen (13), einen zwischen dem Paar von Beinen (13) gekoppelten ersten Kopplungsbereich (14) und einen zwischen einem Bein des Beinpaares (13) und dem anderen Bein eines Beinpaares (13) an einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelten zweiten Kopplungsbereich (15) aufweist und derart, dass wenigstens die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert ist; und
    Drücken des ersten Kopplungsbereichs (14) in jeder helixartigen Einheit in der Helix des Monofilaments (10) zur Bildung eines Kopplungskopfes (10), welcher eine dritte Breite (W13) aufweist, die eine in der Breitenrichtung der zweiten Breite (W12) geweitete Breite der zweiten Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren weiter aufweisen ein Drücken eines Monofilaments (10) mit einer im Querschnitt kreisförmigen Form zwischen ein Paar von Walzen (221, 222), so dass das abgeflachte Monofilament (10) erhalten wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Monofilament (10) helixartig um den Dorn (241) gewunden werden, während ein Kernfaden (20) zu einer Rinne an dem Dorn (241) zugeführt wird, wobei sich die Rinne in der Axialrichtung des Dorns (241) erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen kann das abgeflachte Monofilament (10) ein oder mehrere ebene Flächen (12) aufweisen, wobei die ebene Fläche (12) des abgeflachten Monofilaments (10) die umfängliche Fläche des Dorns (241) berührt, wenn das abgeflachte Monofilament (10) um den Dorn (241) gewunden wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das abgeflachte Monofilament (10) eine abgeflachte Form haben, bei welcher ein Paar von ebenen Oberflächen (12) an entgegengesetzten Seiten gebildet sind.
  • Ebenfalls offenbart ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlussstrangs, aufweisend:
    Herstellen eines Kuppelglieds (912) gemäß irgendeinem der obigen Verfahren; und
    Nähen des hergestellten Kuppelglieds (912) auf ein Tragband (911) unter Verwendung eines Fadens.
  • Eine Vorrichtung, die helixartige Kuppelglieder aus einem Monofilament (10) herstellt, kann gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweisen:
    eine Abflacheinheit (220), die das Monofilament (10) derart abflacht, dass das Monofilament (10) im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12) aufweist, die orthogonal zu der ersten Breite (W11) gerichtet ist und die größer als die erste Breite (W11) ist;
    einen Dorn (241), dem das durch die Abflacheinheit (220) abgeflachte Monofilament (10) zugeführt wird und um welchen das zugeführte Monofilament (10) helixartig entlang der Axialrichtung des Dorns (241) gewunden wird, wobei jede in einer Helix des an dem Dorn (241) gestalteten Monofilaments (10) enthaltene helixartige Einheit ein Paar von Beinen (13), einen zwischen dem Paar der Beine (13) gekoppelten ersten Kopplungsbereich (14), und einen zwischen einem Bein des Paars von Beinen (13) und dem anderen Bein eines Paars von Beinen (13) in einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelten zweiten Kopplungsbereich (15) aufweist, und wobei die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert ist; und
    eine kopfformende Einheit (249), die den ersten Kopplungsbereich (14) in jeder helixartigen Einheit in der Helix des Monofilaments (10) drückt, um einen Kopplungskopf (16) zu bilden, welcher eine dritte Breite (W13) aufweist, die eine in der Breitenrichtung der zweiten Breite (W12) aufgeweitete Breite der zweiten Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert sein, basierend auf der Relativposition zwischen der Abflacheinheit (220) und dem Dorn (241).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Abflacheinheit (220) wenigstens ein Paar von Walzen (221, 222) aufweisen, und das Monofilament (10) zwischen dem Paar von Walzen (221, 222) gedrückt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung weiter eine oder mehrere Schrauben (245, 246) aufweisen, deren Rotationsachse parallel zu der Axialrichtung des Dorns angeordnet ist, wobei die Schraube (245, 246) eine helixartige Leitwand umfasst, und wobei das Monofilament (10) durch Drehung der Schraube helixartig um den Dorn (241) transferiert wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Kernfaden (20) dem Dorn (241) zugeführt werden, und der Kernfaden (20) als Ergebnis des Windens des Monofilaments (10) um den Dorn (241) innerhalb der Helix des Monofilaments (10) angeordnet werden.
  • Ein Verschlussstrang gemäß einem nochmals weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann aufweisen:
    ein längliches Tragband (911); und
    ein Kuppelglied (912), das sich entlang der Längsrichtung des Tragbands (911) erstreckt und an den Seitenrandbereich des Tragbands (911) genäht ist, wobei das Kuppelglied (912) eine Helix eines Monofilaments (10) aufweist, in welcher das Monofilament (10) helixartig um die Längsrichtung des Tragbands (911) gewunden ist, und jede in der Helix des Monofilaments (10) enthaltene helixartige Einheit ein Paar von Beinen (13), einen zwischen dem Paar der Beine (13) gekoppelten Kopplungskopf (16) und einen Umkehrbereich (15) aufweist, der zwischen einem Bein des Paars von Beinen (13) und dem anderen Bein eines Paars von Beinen (13) in einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelt ist, wobei
    das Monofilament (10) im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12) aufweist, die orthogonal zu der ersten Breite (W11) gerichtet ist und größer als die erste Breite (W11) ist, und weiter wenigstens eine ebene Fläche (12) an der umfänglichen Fläche des Monofilaments (10) aufweist, wobei die ebene Fläche (12) orthogonal zu der ersten Breite (W11) und parallel zu der zweiten Breite (W12) angeordnet ist, und wobei
    die ebene Fläche (12) des Monofilaments (10) an der inneren Seite der Helix des Monofilaments (10) angeordnet ist, und die jeweiligen ebenen Flächen an dem Paar der Beine (13), die zu derselben helixartigen Einheit gehören, einander zugewandt angeordnet sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Monofilament (10) eine abgeflachte Form aufweisen, in welcher ein Paar von ebenen Flächen (12) an im Querschnitt entgegengesetzten Seiten gebildet ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorichtung weiter einen Kernfaden (20) aufweisen, der innerhalb der Helix des Monofilaments angeordnet ist, wobei der Kernfaden (20) zwischen den jeweiligen ebenen Flächen (12) an dem Paar der Beine (13) positioniert ist, die zu der gleichen helixartigen Einheit gehören.
  • Ebenfalls offenbart ist ein Reißverschluss, der aufweist:
    ein Paar von Verschlusssträngen aus irgendeinem dieser Verschlussstränge;
    einen Schieber (920), der ein Paar von Kuppelgliedern (912), die jeweils an dem Paar der Verschlussstränge vorgesehen sind, koppelt und entkoppelt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann eine Gewichtsverringerung eines Reißverschlusses erleichtert/bereitgestellt werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlussstrangs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlussstrangs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und ist eine Aufsicht auf die Kuppelglied-Herstellvorrichtung, die auf einer Bühne angeordnet ist.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Zuführmechanismus für ein helixartiges Monofilament in der Vorrichtung zur Herstellung eines Kuppelglieds nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Aufbau einer Abflacheinheit der Vorrichtung zur Herstellung eines Kuppelglieds nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, wobei zusammen dargestellt ist die Art, in der ein abgeflachtes Monofilament um einen Dorn gewunden wird.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittsform eines Monofilaments entlang V-V in 4 darstellt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die die Querschnittsform eines Monofilaments entlang VI-VI in 4 darstellt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen schematischen Aufbau der Vorrichtung zur Herstellung eines Kuppelglieds nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und ist eine schematische Seitenansicht, welche die Kuppelglied-Herstellvorrichtung auf einer Bühne platziert darstellt.
  • 8 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils von 7, die in einer vergrößerten Weise darstellt, wie Kopplungsköpfe durch eine Druckwalze gebildet werden.
  • 9 ist eine schematische Draufsicht auf einen Reißverschluss nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische teilgeschnittene Ansicht eines Verschlussstrangs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang X-X in 10 und zur Erleichterung der Erläuterung sind entsprechende Abschnitte benachbarter helixartiger Einheiten zusammen dargestellt.
  • 12 ist eine schematische Vergleichsansicht betreffend ein Kuppelglied gemäß eines Vergleichsbeispiels und ein Kuppelglied gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Jeweilige Ausführungsformen schließen sich nicht wechselseitig aus, und die Fachleute könnten diese kombinieren, ohne dass ein Übermaß an Beschreibung erforderlich wäre, und können die synergetischen Effekte derartiger Kombinationen verstehen. Sich überlappende Beschreibungen unter den Ausführungsformen werden im Wesentlichen unterlassen. Die zur Bezugnahme herangezogenen Zeichnungen dienen hauptsächlich dem Zweck der Darstellung der Erfindung und können in einer geeigneten Weise vereinfacht sein.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 12 erläutert. 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlussstrangs darstellt. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlussstrangs darstellt, und ist eine Aufsicht auf die Kuppelglied-Herstellvorrichtung, die auf einer Bühne angeordnet ist. 3 ist eine Ansicht, die einen Zuführmechanismus für ein helixartiges Monofilament in der Vorrichtung zur Herstellung eines Kuppelglieds zeigt. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer Abflacheinheit der Vorrichtung zur Herstellung eines Kuppelglieds gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, zusammen mit der Art, in der ein abgeflachtes Monofilament um einen Dorn gewunden wird. 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittsform eines Monofilaments entlang V-V in 4 darstellt. 6 ist eine schematische Ansicht, die die Querschnittsform eines Monofilaments entlang VI-VI in 4 darstellt. 7 ist eine schematische Ansicht, die einen schematischen Aufbau der Vorrichtung zur Herstellung eines Kuppelglieds darstellt, und ist eine schematische Seitenansicht, welche die Kuppelglied-Herstellungsvorrichtung auf einer Bühne platziert darstellt. 8 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils von 7, die in einer vergrößerten Weise darstellt, wie Kopplungsköpfe durch eine Druckwalze gebildet werden. 9 ist eine schematische Draufsicht auf einen Reißverschluss. 10 ist eine schematische teilgeschnittene Ansicht eines Verschlussstrangs. 11 ist eine Schnittansicht entlang X-X in 10, und zur Erleichterung der Erläuterung sind entsprechende Abschnitte benachbarter helixartiger Einheiten zusammen dargestellt. 12 ist eine schematische Vergleichsansicht betreffend ein Kuppelglied gemäß eines Vergleichsbeispiels und ein Kuppelglied gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie eingangs beschrieben, besteht die Anforderung, einem Verlangen nach verringertem Gewicht eines Reißverschlusses nachzukommen. Zu diesem technischen Problem haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung nachgeforscht, wie die Menge (Masse) eines in einer Längeneinheit eines Verschlussstrangs enthaltenen helixartigen Kuppelglieds verringerbar ist. Als ein Ergebnis wurde durch die Nachforschung eine technische Bedeutsamkeit eines Verfahrens gefunden, bei dem ein Monofilament mit einer im Querschnitt abgeflachten Form verwendet wird und die längliche Breite (eine zweite Breite wie 12 unten beschrieben) des abgeflachten Monofilaments im Querschnitt aufgeweitet wird, um einen Kopplungskopf zu bilden. Demgemäß kann ein Zwischenraum zwischen Monofilament-Bereichen, wenn ein Monofilament helisch gewunden wird, geweitet werden; der Abstand zwischen Beinen, die zu benachbarten helixartigen Einheiten gehören, kann geweitet werden; und die Verringerung des Gewichts des Kuppelglieds, und damit die Verringerung des Gewichts des Reißverschlusses kann erleichtert werden.
  • Bei diesem verbesserten Verschlussstrang ist das Gewicht eines Kuppelglieds enthalten in einer Einheitslänge eines Verschlussstrangs geringer als das Gewicht eines Kuppelglieds, das in einer Einheitslänge eines zuvor nicht verbesserten Verschlussstrangs derselben Art enthalten ist. Selbst in diesem Fall kann in einfacher Weise eine ausreichende Kopplungsstärke sichergestellt werden, da der Kopplungskopf eine geweitete Breite (eine dritte Breite W13 wie unten beschrieben) der in der Breitenrichtung der länglichen Breite geweitete Breite des Monofilaments hat.
  • Eine einfache Verringerung der Filamentstärke des Monofilaments mag es schwer werden lassen, die Haltbarkeit des Kuppelglieds beizubehalten, und eine Verschlechterung in einer Fähigkeit, den geschlossenen Zustand des Reißverschlusses beizubehalten, mag erkennbar werden. Selbst wenn in einfacher Weise der Abstand der Monofilamentbereiche erhöht wird, wenn das Monofilament helisch gewunden wird, kann ein Aufweiten der Filamentstärke des Monofilaments erforderlich werden, um einen breiteten Kopplungskopf zu erhalten. Als Ergebnis mag es nicht möglich werden, die Gewichtsverringerung zu erleichtern.
  • Wie in 1 dargestellt, kann eine Vorrichtung 100 zur Herstellung eines Verschlussstrangs eine Vorrichtung 200 zur Herstellung eines Kuppelglieds, eine Nähmaschine, die ein Kuppelglied auf ein Tragband aufnäht, das von einer Tragband-Zuführeinheit 310 zugeführt wird, und optional eine Nachverarbeitungsvorrichtung 400, welche bei Bedarf ein Schneiden, eine integrale Formbildung eines Begrenzungsteils, Färben usw. durchführen kann.
  • Die Vorrichtung 200 zur Herstellung eines Kuppelglieds kann eine Monofilament-Zuführeinheit 210, eine Abflacheinheit 220, eine Kernfaden-Zuführeinheit 230, und eine Helix herstellende Einheit 240 umfassen. Die Monofilament-Zuführeinheit 210 kann eine Vorrichtung sein, die ein Monofilament zuführt, und kann z. B. eine Rolle sein, um welche ein Monofilament gewunden ist. Das Monofilament kann ein aus Kunstharz gebildetes flexibles lineares Gebilde sein, und jegliches spezielles Material kann für das Monofilament verwendet werden. Die Abflacheinheit 220 kann eine Vorrichtung sein, die einen Abflachvorgang des Monofilaments durchführt. Die Kernfaden-Zuführeinheit 230 kann eine Vorrichtung sein, die einen Kernfaden zuführt, und kann beispielsweise eine Spule sein, um welche ein Kernfaden gewunden ist. Der Kernfaden kann beispielsweise ein flexibler Faden sein, der aus einer Anzahl von verbundenen und gezwirnten Garnen hergestellt ist.
  • Die Helix-Herstelleinheit 240 kann eine Vorrichtung sein, die eine Helix herstellt, indem das Monofilament in eine helische Form gebracht wird, und kann gestaltet sein, einen Dorn wie unten beschrieben zu umfassen. Die Tragband-Zuführeinheit 310 kann eine Vorrichtung sein, die ein Tragband zuführt, das bereits gewebt ist, und kann beispielsweise eine Spule sein, um welche ein Tragband gewunden ist. Die Nähmaschine 300 kann eine normale Nähmaschine für industrielle Zwecke sein. Die Nachbearbeitungsvorrichtung 400 kann eine Vorrichtung sein, die eine optionale Nachbearbeitung wie oben beschrieben durchführt, und kann beispielsweise eine Schneidvorrichtung, eine Begrenzungsteil-Formvorrichtung, eine Färbevorrichtung usw. sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann die Helix-Herstelleinheit 240 einen Dorn 241 und einen Dornhalter 242 umfassen. Der Dorn 241 kann ein sich in einer vorgegebenen Richtung erstreckendes axiales Teil sein. Der Dorn 241 kann eine Stange sein, deren Querschnittsform eine längere Breite und eine orthogonal zur längeren Breite gerichtete kürzere Breite hat, wie etwa eine rechteckige Querschnittsform, ovale Querschnittsformen usw.. Der Dorn 241 kann mit einer Rinne versehen sein, die sich in der Axialrichtung des Dorns 241 erstreckt, und der Kernfaden 20 kann zu dieser Rinne zugeführt werden, jedoch nicht notwendigerweise darauf eingeschränkt. Das Monofilament 10 kann helixartig um den Dorn 241 gewunden werden, so dass der Kernfaden 20 innerhalb der Helix des Monofilaments vorgesehen wird, wodurch eine größere Produktionseffizienz sichergestellt wird.
  • Der Dornhalter 242 kann ein Träger sein, der den Dorn 241 trägt, und kann ebenfalls ein Zwischenteil für die Zuführung des Kernfadens 20 zu dem Dorn 241 sein. Der Dornhalter 242 kann ein festes Teil mit einem konischen Ende und einem rohrförmigen Körper sein.
  • Mannigfaltige Arten können in Betracht gezogen werden, um das Monofilament 10 helixartig um den Dorn 241 zu winden. In einer nicht-einschränkenden Ausführungsform kann ein Paar von Schrauben 245, 246 derart vorgesehen werden, dass die jeweiligen Drehachsen AX245, AX246 parallel zu der Axialrichtung des Dorns 241 angeordnet sind, wie in 2 dargestellt ist, und die Drehung einer jeden Schraube kann das Monofilament 10 helixartig um die Umfangsfläche des Dorns 241 winden. Bei dieser Art kann der Dorn 241 stationär sein, und kann als stationäres Teil bezeichnet werden in Beziehung zu den rotatorischen Teilen der Schrauben. Die Schrauben 245, 246 drehen sich in die gleiche Richtung, so dass das Monofilament 10 helixartig um die Umfangsfläche des Dorns 241 gelegt wird. Wie in 3 gezeigt ist, ist jede Schraube 245, 246 mit einer Leitfläche 248 versehen, die helixartig um die Umfangsfläche des Schafts 247 mit konstanter Ganghöhe gewunden ist. Der Abstand zwischen den Leitflächen bei der Schraube 245, 246 kann mehr als normal erhöht werden, so dass der Abstand zwischen den helixartigen Einheiten in dem Monofilament 10 auf mehr als normal erhöht werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann das Monofilament 10 zu dem Dorn 241 zugeführt werden, nachdem das Monofilament 10 von der Abflacheinheit 220 abgeflacht worden ist. Das Monofilament 10 kann, von einem Kreis als Querschnitt, geformt werden, um durch die Abflacheinheit 220 im Querschnitt abgeflacht geformt zu werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann die Abflacheinheit 220 ein Paar von Druckwalzen 221, 222 aufweisen. Das Monofilament 10 kann zu einem Schlitz zwischen den Druckwalzen 221, 222 zugeführt werden. Die Druckwalzen 221, 222 rotieren in einander entgegengesetzter Richtung, um den Dorn 241 (richtig: das Monofilament 10) in Richtung auf den Dorn 241 überzuführen, so dass das Monofilament 10 gedrückt werden kann, um von einem Kreis im Querschnitt abgeflacht zu werden. Der Schlitz zwischen den Druckwalzen 221, 222 wird geringfügig geringer gesetzt als der Durchmesser des Monofilaments 10 mit der kreisförmigen Querschnittsform. Die Druckrollen 221, 222 können bei Bedarf erwärmt werden und das Monofilament 10 kann erwärmt werden, während es geformt wird.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann das Monofilament 10 kreisförmigen Querschnitts mit Durchmesser R10 in ein im Querschnitt abgeflachtes Monofilament 10 mit einer ersten Breite W11 und einer zweiten Breite W12 geformt werden. Es ist zu bemerken, dass die erste Breite W11 und die zweite Breite W12 wechselseitig orthogonal zueinander sind. Ein Paar von ebenen Flächen 12 und ein Paar gekrümmter Flächen 11 werden an der Umfangsfläche des Monofilaments 10 gebildet. Die erste Breite W11 kann eine Breite in einer Richtung orthogonal zu der ebenen Fläche 12 sein und die zweite Breite W12 kann eine Breite in einer Richtung parallel zu der ebenen Fläche 12 sein. Unter einer weiten Bedeutung kann die abgeflachte Form eine nicht kreisförmige Form oder jegliche Form mit der ersten Breite W11 und der zweiten Breite W12 sein. Gemäß dieser Interpretation kann die abgeflachte Form eine ovale Form sein oder eine Form ähnlich dieser ovalen Form. Die abgeflachte Form kann eine Form umfassen, die mit einem Paar ebener Flächen wie in 6 dargestellt versehen ist. Die dargestellte Form in 6 ist mit einer ebenen Fläche versehen, und dies könnte als nicht-ovale Form bezeichnet werden.
  • Wie oben beschrieben kann das Monofilament 10 durch die Druckwalzen 221, 222 von beiden Richtungen gedrückt werden. Eine ebene Fläche 12, die sich fortlaufend in einer Längsrichtung des Monofilaments 10 erstreckt, kann an der umfänglichen Fläche des Monofilaments 10 gebildet werden. Entsprechend dem Paar der Druckwalzen 221, 222 kann ein Paar von ebenen Flächen 12 an der umfänglichen Fläche des Monofilaments 10 gebildet werden. Diese ebenen Flächen 12 sind an einander entgegengesetzten Seiten angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann eine Druckwalze herangezogen werden, und eine ebene Fläche kann an dem Monofilament 10 gebildet werden.
  • Die Bildung der ebenen Fläche 12 an dem Monofilament 10 kann durch Auswahl eines Materials des Monofilaments, der durch die Druckwalze auf das Monofilament aufgebrachten Last, dem Zeitintervall, in welchem die Last von der Druckwalze auf das Monofilament aufgebracht wird, einer Temperatur der Druckwalze, usw. gesteuert werden. Die Bildung der ebenen Fläche an dem Monofilament 10 kann sich ebenfalls in der Beibehaltung einer beabsichtigten Orientierung des Monofilaments 10 um den Dorn 241 positiv auswirken.
  • In einer nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform kann die Orientierung des Monofilaments 10 um den Dorn 241 gesteuert werden. Wie aus beispielsweise 4 zu verstehen ist, kann das Monofilament 10 zu dem Dorn 241 zugeführt werden, während die zweite Breite W12 des Monofilaments 10 entlang, d. h. parallel zur Axialrichtung des Dorns 241 gerichtet ist. Ebenfalls kann das Monofilament 10 zu dem Dorn 241 zugeführt werden, während die erste Breite W11 des Monofilaments 10 orthogonal zur Axialrichtung des Dorns 241 gerichtet ist. Als ein Ergebnis kann die zweite Breite W12 des Monofilaments 10 entlang, d. h. parallel zur Axialrichtung des Dorns 241 orientiert sein. Als ein Ergebnis kann die Breite W11 des Monofilaments 10 orthogonal zur Axialrichtung des Dorns 241 orientiert sein.
  • In dem in 4 dargestellten Fall wird die oben beschriebene Art, in welcher die zweite Breite W12 des Monofilaments 10 parallel zur Axialrichtung des Dorns 241 und die erste Breite W11 des Monofilaments 10 orthogonal zur Axialrichtung des Dorns 241 gerichtet ist, auf dem gesamten Weg von der Abflacheinheit 220 zu dem Dorn 241 beibehalten, und erfordert keine Zwischeneinrichtung zwischen der Abflacheinheit 220 und dem Dorn 241. Der Fachmann mag diesen Aufbau bevorzugen.
  • Wie in den 7 und 8 illustriert ist, kann das helische Winden des Monofilaments 10 um den Dorn 241 erreicht werden und das Monofilament 10 kann in einem helixartig gewundenen Zustand entlang der Axialrichtung des Dorns 241 sein. In diesem Moment können die helixartigen Einheiten der Helix des Monofilaments 10 entlang der Axialrichtung des Dorns 241 angeordnet sein. Die helixartige Einheit in der Helix des Monofilaments 10 kann ein Paar von Beinen 13, einen ersten Kopplungsbereich 14, und einen zweiten Kopplungsbereich 15 umfassen. Das Paar von Beinen 13 kann durch den ersten Kopplungsbereich 14 gekoppelt sein, eines des Paars von Beinen 13 ist durch den zweiten Kopplungsbereich 15 an das andere Bein 13 gekoppelt, das zu einer benachbarten helixartigen Einheit gehört.
  • Unter einer Bedingung, in der das Monofilament 10 helixartig um den Dorn 241 gewunden ist, kann aufgrund seiner helixartigen Umdrehung eine Verdrehung in dem Monofilament 10 auftreten. Jedoch wird in einem Fall, in dem ein einzelnes Monofilament 10 um den Dorn 241 gewunden wird, das Monofilament 10 nicht durch eine äußere Kraft gedrückt werden, und somit können jeweils die Beine 13, der erste Kopplungsbereich 14 und der zweite Kopplungsbereich 15 in der abgeflachten Querschnittsform wie in 6 dargestellt beibehalten werden, d. h. weiterhin die erste Breite W11 und die zweite Breite W12 aufweisen.
  • Das helixartige Monofilament 10 kann von dem Dornhalter 240 weg in der Axialrichtung des Dorns 241 durch Drehung der Schrauben transferiert werden. Wie in 7 dargestellt ist, ist eine Kopfformeinheit 249 nahe des Dorns 241 vorgesehen, so dass der oben beschriebene erste Kopplungsbereich 14 zu einem Kopplungskopf 16 verformt werden kann, und die oben beschriebene zweite Breite W12 zu einer dritten Breite W13 aufgeweitet werden kann. Es ist festzuhalten, dass die oben beschriebene erste Breite W11 verengt werden kann, um eine vierte Breite W14 zu sein.
  • Jeglicher spezieller Aufbau kann für die Kopfformeinheit 249 herangezogen werden. In einer nicht-einschränkenden Ausführungsform kann jedoch wenigstens eine Druckrolle 249 herangezogen werden, wie in den 7 und 8 dargestellt ist. Die Druckrolle 249 kann beispielsweise eine aus einem Metall gefertigte Rolle sein, die rotiert, während sie eine Antriebskraft von einem Motor aufnimmt, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Druckrolle 249 relativ zu dem Dorn 241 versetzbar sein, und die Größe des zu formenden Kopplungskopfes kann gesteuert werden. In einer anderen Ausführungsform kann eine Mehrzahl von Druckrollen entlang der Axialrichtung des Dorns 241 angeordnet werden.
  • Ein Schritt, bei dem der erste Kopplungsbereich von der Druckrolle 249 gedrückt und verformt wird, kann beispielsweise unter einer Umgebung erhöhter Temperatur durchgeführt werden, in einem Beispiel kann er bei Raumtemperatur durchgeführt werden. In einem weiteren Beispiel kann die Druckrolle 249 gewärmt sein und der erste Kopplungsbereich 14 kann gedrückt und verformt werden, während Wärme zu dem ersten Kopplungsbereich 14 übertragen wird. Nach dem in 8 illustrierten Kopf-Formgebungsprozess kann die Form des Kuppelglieds durch Kühlung usw. fixiert werden. Dann kann das erhaltene Kuppelglied zu der Nähmaschine 300 zugeführt werden, direkt nach dem Vorgang oder nach optionalen zusätzlichen Prozessen.
  • Mit Bezug auf die 9 bis 11 werden Beschreibungen zu einem Aufbau eines Reißverschlusses gemacht, der ein Kuppelglied und einen Verschlussstrang heranzieht, die durch das oben beschriebene Herstellungsverfahren und die Herstellungsvorrichtung erhalten wurden. Wenn Erläuterungen mit Bezug auf diese Zeichnungen gegeben werden, werden richtungsbezeichnende Ausdrücke wie folgt definiert. Eine Oben-Unten-Richtung kann eine Richtung orthogonal zur Hauptfläche eines Tragbands sein. Eine Links-Rechts-Richtung kann orthogonal zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sein und kann eine Richtung entlang der Bandbreite des Tragbands sein. Eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung kann eine Richtung orthogonal zu der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung sein, und kann identisch zu einer Bewegungsrichtung eines Reißverschluss-Schiebers sein. Eine Neudefinition der Richtungen kann von einem anderen Gesichtspunkt aus basierend auf den folgenden Beschreibungen möglich sein.
  • Wie in 9 dargestellt ist, kann ein Reißverschluss 900 ein Paar von linken und rechten Verschlusssträngen 910, einen Reißverschluss-Schieber 920 zum Öffnen und Schließen des Paars von linken und rechten Verschlusssträngen 910, und Begrenzungsteile 919 aufweisen. Jeder Verschlussstrang 910 kann ein Tragband 911 aufweisen, mit einer Längsrichtung, die zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung passt und einem Kuppelglied 912, das auf das Tragband 911 aufgenäht ist. Das Tragband 911 kann einen Seitenrandbereich 915 aufweisen, der dem anderen Tragband 911 des gleichen Paars gegenüberliegt, und das Kuppelglied 912 kann auf diesen gegenüberliegenden Seitenrandbereich 915 genäht sein. Es ist zu bemerken, dass die Bandbreite des Tragbands 911 eine Breite parallel zur Links-Rechts-Richtung ist. Die Länge des Tragbands 911 ist eine Länge parallel zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • Das Tragband 911 kann ein längliches Gewebe oder gestrickter Stoff sein. Das Kuppelglied 912 kann eine Helix sein, die durch das Monofilament 10 gebildet ist, welches helisch wie oben beschrieben gewunden ist, und in welchem Kopplungsköpfe 16 durch Deformation des ersten Kopplungsbereichs 14 gebildet sind. Der Kernfaden 20 läuft innerhalb des Kuppelglieds 912. Die Zuführung des Kernfadens 20 innerhalb des Kuppelglieds 912 kann zur gleichen Zeit erreicht werden, wenn das Monofilament 10 um den Dorn 241 gewunden wird, an welchem der Kernfaden 20 wie oben beschrieben angeordnet worden ist. Das Kuppelglied 912 wird durch einen Faden 913 auf das Tragband 911 genäht. Begrenzungsteile 919 aus Metall oder Kunstharz können an dem vorderen Endbereich und dem hinteren Endbereich des Kuppelglieds 912 vorgesehen sein.
  • Der Verschlussschieber 920 kann ein normaler Schieber sein, der zur Kopplung und Entkopplung des Paars von linken und rechten Kuppelgliedern 912 vorgesehen ist. Beispielsweise kann der Schieber 920 ein Oberschild, ein Unterschild, und einen das Oberschild mit dem Unterschild koppelnden Schieberkeil umfassen, und kann mit einem Y-artigen Kuppelgliedweg versehen sein. Die Vorwärtsbewegung des Schiebers 920 kann das Paar von linken und rechten Verschlusssträngen 910 schließen, und die Rückwärtsbewegung des Schiebers 920 kann das Paar von linken und rechten Verschlusssträngen 910 öffnen. Es ist zu bemerken, dass das Oberschild und Unterschild des Schiebers 910 jeweils mit linken und rechten Flanschen versehen sein können, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kuppelglieder 912 innerhalb des Schiebers 920 zu führen. Ein Griff 925 kann an einer Schieberkappe an dem Schieber 920 befestigt sein.
  • Der Verschlussstrang 910 ist länglich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und das Kuppelglied 912 und der Kernfaden 20 erstrecken sich und sind länglich in der gleichen Richtung. Die helixartige Einheit der Helix des Kuppelglieds 912 umfasst ein Paar von Beinen 13, einen Umkehrbereich 15 und einen Kopplungskopf 16. Der Umkehrbereich 15 ist gleich dem oben beschriebenen zweiten Kopplungsbereich, aus Erläuterungsgründen wird jedoch ein unterschiedlicher Name herangezogen. Der Kopplungskopf 16 ist ein Bereich, der aus dem ersten Kopplungsbereich 14 unter Verformung wie oben beschrieben gebildet ist. Ähnlich dem ersten Kopplungsbereich ist das Paar von Beinen 13 über den Kopplungskopf 16 gekoppelt. Ähnlich zu dem zweiten Kopplungsbereich ist eines der Beine des Paars von Beinen 13 zu dem anderen Bein 13, das zu der benachbarten helixartigen Einheit gehört, über den Umkehrbereich 15 gekoppelt.
  • Das Bein 13 und der Umkehrbereich 15 haben eine Querschnittsform gleich der Querschnittsform des Monofilaments 10, abgeflacht durch die Abflacheinheit 220. Der Kopplungskopf 16 hat eine Querschnittsform, die erhalten wird durch Verformen und Abflachen der Querschnittsform des Monofilaments 10, abgeflacht durch die Abflacheinheit 220.
  • Der Faden 913 wird auf das Tragband 911 genäht, während das Kuppelglied 912 an dem Tragband 911 platziert ist, und das Kuppelglied 912 wird von dem Faden 913 gegen das Tragband 911 gedrückt, wodurch die Befestigung des Kuppelglieds 912 an dem Tragband 911 sichergestellt ist.
  • Bei der Helix des Kuppelglieds 912 ist eine der ebenen Flächen 12 des Monofilaments 10 an der inneren Seite der Helix orientiert, so dass die jeweiligen ebenen Flächen des Paars der Beine 13, die zu der gleichen helixartigen Einheit gehören, einander zugewandt sind. Dies ist ein Ergebnis dessen, dass die ebene Fläche 12 des Monofilaments 10 um die und entlang der umfänglichen Fläche des Dorns 241 gedreht ist, wie mit Bezug auf 4 beschrieben. Es ist festzuhalten, dass die innere Seite der Helix gleich der in Richtung auf die zentrale Achse der Helix weisende Seite ist.
  • Wie aus 10 verstanden werden kann, umfasst das Paar von Beinen 13 ein oberes Bein 13 und ein unteres Bein 13. Das untere Bein 13 erstreckt sich in der Bandbreitenrichtung des Tragbands 911, welche identisch zu der Links-Rechts-Richtung ist, und berührt die obere Fläche des Tragbands 911. Das obere Bein 13 erstreckt sich in der Bandbreitenrichtung des Tragbands 911, und ist beabstandet von und ohne Kontakt zu der oberen Fläche des Tragbands 911 platziert. Das obere Bein 13 und das untere Bein 13 oben und am Boden erstrecken sich parallel. Wie in 9 dargestellt ist, wenn der Verschlussstrang 910 von oben betrachtet wird, wird es nicht einfach sein, das untere Bein 13 zu sehen, da das untere Bein 13 im Wesentlichen von dem oberen Bein 13 abgedeckt ist.
  • Die obere Fläche und untere Fläche des unteren Beins 13 sind ebene Flächen 12, die an der umfänglichen Fläche des Monofilaments 10 gebildet sind. In ähnlicher Weise sind die obere Fläche und die untere Fläche des oberen Beins 13 ebene Flächen 12, die an der umfänglichen Fläche des Monofilaments 10 gebildet sind. Der Kernfaden 20 ist sandwichartig zwischen der unteren Fläche des oberen Beins 13 mit der ebenen Fläche 12 und der oberen Fläche des unteren Beins 13, welches eine ebene Fläche 12 ist, umgeben. Die umfängliche Fläche des Kernfadens 20 berührt die ebene Fläche des unteren Beins 13, die ebene Fläche des oberen Beins 13, und die ebene Fläche des Umkehrbereichs 15, berührt aber nicht die ebene Fläche des Kopplungskopfes 16.
  • Der Kopplungskopf 16 hat eine dritte Breite W13, die eine in der Breitenrichtung der zweiten Breite W12 ausgeweitete Breite der zweiten Breite W12 eines jeden Beins 13 ist. Diese dritte Breite W13 ist die Maximalbreite des Kopplungskopfs 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der Längsrichtung des Tragbands, der Längsrichtung des Kuppelglieds, und der Anordnungsrichtung der helixartigen Einheiten. Der Abstand W75 zwischen den Kopplungsköpfen 16 benachbarter helixartiger Einheiten ist enger als der Abstand W76 zwischen den oberen Beinen 13 oder den unteren Beinen 13 benachbarter helixartiger Einheiten, wodurch sichergestellt ist, dass die Kuppelglieder der gepaarten Verschlussstränge geeignet miteinander koppeln.
  • Die zweite Breite W12 des Beins 13 ist eine Breite entlang, d. h. parallel zur ebenen Fläche 12 des Beins 13. Die zweite Breite W12 des Beins 13 ist eine Breite entlang, d. h. parallel der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Ähnlich diesem ist die dritte Breite W13 des Kopplungskopfs 16 eine Breite entlang, d. h. parallel zur ebenen Fläche 12 des Kopplungskopfs 16, und ähnliche Beschreibungen bezüglich der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sind anwendbar. Es ist festzuhalten, dass der Abstand W75 der in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung benachbarter Kopplungsköpfe 16 als Zwischenraum-Abstand des Kopplungskopfs 16 bezeichnet werden kann. Der Zwischenraum W76 der in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung benachbarten Beine 13 kann als ein Zwischenraum-Abstand (pitch distance) des Beins 13 bezeichnet werden.
  • Schließlich wird mit Bezug auf 12 ein Vergleich gegenüber einem Vergleichsbeispiel dargestellt, bei dem das Monofilament 10 nicht durch die Abflacheinheit 220 abgeflacht ist. 12(a) stellt ein Kuppelglied dar, das von einem gemäß der vorliegenden Ausführungsform abgeflachten Monofilament hergestellt ist, und 12(b) stellt ein Kuppelglied dar, das von einem nicht einer Abflachung unterworfenen Monofilament hergestellt ist. In 12 wird die zentrale Linie CL1 des Kuppelglieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, die in 12(a) gezeigt ist, als eine aus abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien in 12(a) dargestellt, und die zentrale Linie CL2 des Kuppelglieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, die in 12(b) gezeigt ist, ist durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in 12(b) dargestellt. Die zentrale Linie CL1 und die zentrale Linie CL2 sind koaxial angeordnet. In 12(a) wird die zentrale Linie parallel nach vorne bewegt, so dass eine vordere Randlinie FL1, die den weit vordersten Punkt des Kopplungskopfs des Kuppelglieds passiert, definiert wird. In ähnlicher Weise ist in 12(a) die zentrale Linie parallel nach hinten bewegt, so dass eine hintere Randlinie RL1 definiert wird, die den hintersten Punkt des Kopplungskopfes des Kuppelglieds definiert. Ähnlich zu 12(a) ist eine vordere Randlinie FL2 und eine hintere Randlinie RL2 in 12(b) definiert. Es ist festzuhalten, dass in 12(a) die maximale Breite der Kopplungsköpfe 16 durch die vordere Randlinie FL1 und die hintere Randlinie RL1 definiert ist. In ähnlicher Weise ist in 12(b) die maximale Breite des Kopplungskopfs 16 durch die vordere Randlinie FL2 und die hintere Randlinie RL2 definiert.
  • Wie aus einem Vergleich der 12(a) und 12(b) hervorgeht, ist die maximale Breite W66 des Kopplungskopfs 16, der parallel zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gemäß dem Vergleichsbeispiel von 12(b) verläuft, geringfügig enger als die dritte Breite W13 des Kopplungskopfs 16, welche parallel zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform von 12(a) liegt. Es ist festzuhalten, dass eine Bezugsformel W13 = W66 + (2·D67) etabliert ist. Hier ist D67 gleich dem Abstand zwischen der vorderen Randlinie FL1 in 12(a) und der vorderen Randlinie FL2 in 12(b). D67 ist gleich dem Abstand zwischen der hinteren Randlinie RL1 in 12(a) und der hinteren Randlinie RL2 in 12(b).
  • In dem Fall des Vergleichsbeispiels von 12(b) ist der Zwischenraum-Abstand des Kopplungskopfes 16 notwendigerweise enger im Vergleich zu der vorliegenden Ausführungsform von 12(a), so dass das Gesamtgewicht des Kuppelglieds, das in einer Längeneinheit des Verschlussstrangs enthalten ist, erhöht ist, und somit wird die Verringerung des Gewichts des Reißverschlusses nicht erleichtert. Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Zwischenraum-Abstand des Kopplungskopfes 16 auf größer als dem des Vergleichsbeispiels von 12(b) erhöht, so dass das Gesamtgewicht des Kuppelglieds, das in einer Einheitslänge eines Verschlussstrangs enthalten ist, verringert werden kann, und somit die Gewichtsverringerung eines Reißverschlusses erleichtert wird.
  • Angesichts der obigen Erläuterungen könnte der Fachmann mannigfaltige Modifikationen zu den jeweiligen Ausführungsformen hinzufügen. Die in den Ansprüchen eingefügten Bezugszeichen dienen lediglich der Bezugnahme, und sollten nicht zum Zwecke einer engeren Anspruchsauslegung herangezogen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Monofilament
    20
    Kernfaden
    900
    Reißverschluss
    910
    Verschlussstrang
    920
    Reißverschluss-Schieber
    911
    Tragband
    912
    Kuppelglied
    13
    Bein
    14
    erster Kopplungsbereich
    15
    zweiter Kopplungsbereich/Umkehrbereich
    16
    Kopplungskopf
    W11
    erste Breite
    W12
    zweite Breite
    W13
    dritte Breite
    W14
    vierte Breite
    220
    Abflacheinheit
    240
    Helix-Konfigurationseinheit

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines helixartigen Kuppelglieds (912) aus einem einzelnen Monofilament (10), aufweisend: helixartiges Winden eines abgeflachten einzelnen Monofilaments (10) um die umfängliche Fläche eines Dorns (241) entlang der axialen Richtung des Dorns (241), wobei das abgeflachte einzelne Monofilament (10) im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12) aufweist, die orthogonal zur ersten Breite (W11) gerichtet ist und größer als die erste Breite (W11) ist, so dass eine Helix des Monofilaments (10) gestaltet wird, bei der jede helixförmige Einheit in der Helix ein Paar von Beinen (13), einen zwischen dem Paar von Beinen (13) gekoppelten ersten Kopplungsbereich (14) und einen zwischen einem Bein des Beinpaares (13) und dem anderen Bein eines Beinpaares (13) an einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelten zweiten Kopplungsbereich (15) aufweist und derart, dass wenigstens die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert ist; und Drücken des ersten Kopplungsbereichs (14) in jeder helixartigen Einheit in der Helix des Monofilaments (10) zur Bildung eines Kopplungskopfes (10), welcher eine dritte Breite (W13) aufweist, die eine in der Breitenrichtung der zweiten Breite (W12) geweitete Breite der zweiten Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) ist.
  2. Verfahren zur Herstellung des Kuppelglieds nach Anspruch 1, weiter aufweisend: Drücken eines Monofilaments (10) mit einer im Querschnitt kreisförmigen Form zwischen ein Paar von Rollen (211, 212), so dass das abgeflachte Monofilament (10) erhalten wird.
  3. Verfahren zur Herstellung des Kuppelglieds nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Monofilament (10) helixartig um den Dorn (241) gewunden wird, während ein Kernfaden (20) zu einer Rinne an dem Dorn (241) zugeführt wird, wobei sich die Rinne in der Axialrichtung des Dorns (241) erstreckt.
  4. Verfahren zur Herstellung des Kuppelglieds nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das abgeflachte Monofilament (10) ein oder mehrere ebene Flächen (12) aufweist, und wobei die ebene Fläche (12) des abgeflachten Monofilaments (10) die umfängliche Fläche des Dorns (241) berührt, wenn das abgeflachte Monofilament (10) um den Dorn (241) gewunden wird.
  5. Verfahren zur Herstellung des Kuppelglieds nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das abgeflachte Monofilament (10) eine abgeflachte Form hat, bei welcher ein Paar von ebenen Oberflächen (12) an entgegengesetzten Seiten gebildet sind.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Verschlussstrangs, aufweisend: Herstellen eines Kuppelglieds (912) gemäß dem Verfahren der Herstellung des Kuppelglieds nach einem der Ansprüche 1 bis 5; und Nähen des hergestellten Kuppelglieds (912) auf ein Tragband (911) unter Verwendung eines Fadens.
  7. Vorrichtung, welche ein helixartiges Kuppelglied (912) aus einem Monofilament (10) herstellt, aufweisend: eine Abflacheinheit (220), die das Monofilament (10) derart abflacht, dass das Monofilament (10) im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12) aufweist, die orthogonal zu der ersten Breite (W11) gerichtet ist und die größer als die erste Breite (W11) ist; einen Dorn (241), dem das durch die Abflacheinheit (220) abgeflachte Monofilament (10) zugeführt wird und um welchen das zugeführte Monofilament (10) helixartig entlang der Axialrichtung des Dorns (241) gewunden wird, wobei jede in einer Helix des an dem Dorn (241) gestalteten Monofilaments (10) enthaltene helixartige Einheit ein Paar von Beinen (13), einen zwischen dem Paar der Beine (13) gekoppelten ersten Kopplungsbereich (14), und einen zwischen einem Bein des Paars von Beinen (13) und dem anderen Bein eines Paars von Beinen (13) in einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelten zweiten Kopplungsbereich (15) aufweist, und wobei die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert ist; und eine kopfformende Einheit (249), die den ersten Kopplungsbereich (14) in jeder helixartigen Einheit in der Helix des Monofilaments (10) drückt, um einen Kopplungskopf (16) zu bilden, welcher eine dritte Breite (W13) aufweist, die eine in der Breitenrichtung der zweiten Breite (W12) aufgeweitete Breite der zweiten Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) ist.
  8. Vorrichtung zur Herstellung Kuppelglieds gemäß Anspruch 7, bei der die zweite Breite (W12) des ersten Kopplungsbereichs (14) entlang der Axialrichtung des Dorns (241) orientiert ist, basierend auf der Relativposition zwischen der Abflacheinheit (220) und dem Dorn (241).
  9. Vorrichtung zur Herstellung des Kuppelglieds nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Abflacheinheit (220) wenigstens ein Paar von Walzen (221, 222) aufweist, und bei der das Monofilament (10) zwischen dem Paar von Walzen (221, 222) gedrückt wird.
  10. Vorrichtung zur Herstellung des Kuppelglieds nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiter aufweisend eine oder mehrere Schrauben (245, 246), deren Rotationsachse parallel zu der Axialrichtung des Dorns angeordnet ist, wobei die Schraube (245, 246) eine helixartige Leitwand umfasst, und wobei das Monofilament (10) durch Drehung der Schraube helixartig um den Dorn (241) transferiert wird.
  11. Vorrichtung zur Herstellung des Kuppelglieds nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der ein Kernfaden (20) dem Dorn (241) zugeführt wird, und bei der der Kernfaden (20) als Ergebnis des Windens des Monofilaments (10) um den Dorn (241) innerhalb der Helix des Monofilaments (10) angeordnet wird.
  12. Verschlussstrang, aufweisend: ein längliches Tragband (911); und ein Kuppelglied (912), das sich entlang der Längsrichtung des Tragbands (911) erstreckt und an den Seitenrandbereich des Tragbands (911) genäht ist, wobei das Kuppelglied (912) eine Helix eines Monofilaments (10) aufweist, in welcher das Monofilament (10) helixartig um die Längsrichtung des Tragbands (911) gewunden ist, und jede in der Helix des Monofilaments (10) enthaltene helixartige Einheit ein Paar von Beinen (13), einen zwischen dem Paar der Beine (13) gekoppelten Kopplungskopf (16) und einen Umkehrbereich (15) aufweist, der zwischen einem Bein des Paars von Beinen (13) und dem anderen Bein eines Paars von Beinen (13) in einer benachbarten helixartigen Einheit gekoppelt ist, wobei das Monofilament (10) im Querschnitt eine erste Breite (W11) und eine zweite Breite (W12) aufweist, die orthogonal zu der ersten Breite (W11) gerichtet ist und größer als die erste Breite (W11) ist, und weiter wenigstens eine ebene Fläche (12) an der umfänglichen Fläche des Monofilaments (10) aufweist, wobei die ebene Fläche (12) orthogonal zu der ersten Breite (W11) und parallel zu der zweiten Breite (W12) angeordnet ist, und wobei die ebene Fläche (12) des Monofilaments (10) an der inneren Seite der Helix des Monofilaments (10) angeordnet ist, und die jeweiligen ebenen Flächen an dem Paar der Beine (13), die zu derselben helixartigen Einheit gehören, einander zugewandt angeordnet sind.
  13. Verschlussstrang nach Anspruch 12, bei dem das Monofilament (10) eine abgeflachte Form aufweist, in welcher ein Paar von ebenen Flächen (12) an im Querschnitt entgegengesetzten Seiten gebildet sind.
  14. Verschlussstrang nach Anspruch 12 oder 13, weiter aufweisend einen Kernfaden (20), der innerhalb der Helix des Monofilaments angeordnet ist, wobei der Kernfaden (20) zwischen den jeweiligen ebenen Flächen (12) an dem Paar der Beine (13) positioniert ist, die zu der gleichen helixartigen Einheit gehören.
  15. Reißverschluss, aufweisend: ein Paar von Verschlusssträngen nach einem der Ansprüche 11 bis 14; einen Schieber (920), der ein Paar von Kuppelgliedern (912), die jeweils an dem Paar der Verschlussstränge vorgesehen sind, koppelt und entkoppelt.
DE112014006723.7T 2014-06-03 2014-06-03 Verfahren zur Herstellung eines Kuppelglieds, Vorrichtung zur Herstellung selbiger und Produkt Pending DE112014006723T5 (de)

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PCT/JP2014/064785 WO2015186200A1 (ja) 2014-06-03 2014-06-03 ファスナーエレメントの製造方法、その製造装置、及び製造物

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