DE1912358C3 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE1912358C3 DE19691912358 DE1912358A DE1912358C3 DE 1912358 C3 DE1912358 C3 DE 1912358C3 DE 19691912358 DE19691912358 DE 19691912358 DE 1912358 A DE1912358 A DE 1912358A DE 1912358 C3 DE1912358 C3 DE 1912358C3
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix

Description

Fortsetzung der Krümmung der rückwärtigen Verbindungsteile aus zwei Abschnitten gegensinniger Krümmung zusammengesetzt sind, wobei der Wendepunkt der so entstandenen S-förmigen Krümmung der Schenkel etwa in der Mitte der Länge der Schenkel liegt, und daß die Kuppelköpfe in an sich bekannter Weise mit ihrer Achse schräg zur Reißverschlußebene angeordnet sind.
Die beschriebene Gestaltung führt unmittelbar zu einer Verbesserung der Aufbruchfestigkeit unter Querzug bei Abbiegungen oder Abknickungen aus der Reißverschlußebene heraus oder in der Reißverschlußebene, das heißt bei den hauptsächlich vorkommenden Beanspruchungen. Die einzelnen Verschlußglieder der beiden Reißverschlußhälften sind im gekuppelten Zustand gleichsam ineinandergeschraubt, so daß bei den beschriebenen Abbiegungen oder Abknickungen nicht nur die Kuppelflächen den aufsprengenden Kräften entgegenwirken, sondern vielmehr zusätzliche Hinterfassungen auch der Schenkel auftreten, während außerdem der Kuppeleingriff benachbarter Verschlußglieder, betrachtet in Richtung der Reißverschlußlängsachse sich vertieft, ohne daß dazu die Kuppelflächen in ihrer Breite, gemessen quer zur Achse des Kunststoffmonofilamentes, verbreitert werden müßten. Tatsächlich lassen sich an Kunststoffmonofilamente beliebig breite Kuppelflächen nicht anprägen und wird erfindungsgemäß mit vergleichsweise wenig breiten Kuppelflächen dennoch eine hohe Aufbruchsicherheit erzielt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Formgebung der einzelnen Verschlußglieder bzw. deren Schenkel im Zuge der Herstellung von Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament durch Wickeln oder Legen sich ohne Schwierigkeiten verwirklichen läßt, und zwar über Rückfederung, Rückdrehung oder Rückkriechen, so daß erfindungsgemäß gleichsam eine inhärente Eigenschaft des Kunststoffmonofilamentes zu einer Verbesserung der Aufbruchssicherheit ausgenutzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung und ausschnittsweise die Ansicht von gekuppelten Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Reißverschluß besitzt Verschlußgliederreihen aus schraubenlinienförmig geformtem, im Querschnitt rundem Kunststoffmonofilament. Die einzelnen Verschlußglieder weisen je zwei Schenkel i, 2, einen Kupplungskopf 3 und rückwärtige Verbindungsteile 4 auf, die zur Hälfte jeweils dem einen und dem anderen Verschlußglied angehören. Die beiden Schenkel 1, 2 bilden zwischen sich eine mehr oder weniger breite öse 5, in deren Bereich der zugeordnete Kupplungskopf 3 der jeweils anderen Reißverschlußhälfte eingekuppelt wird. Die Verschlußgliederreihen der beiden Reißverschlußhälften sind bis auf gegenläufigen Windungssinn genau gleich ausgeführt. Die beiden Schenkel I1 2 jedes Verschlußgliedes, betrachtet in der Projektion auf die Reißverschlußebene, sind in Fortsetzung der Krümmung der rückwärtigen Verbindungsteile 4 at's zwei Abschnitten gegensinniger Krümmung zusammengesetzt, jie sind somit schwach S-förmig gekrümmt. Um das deutlich zu machen, ist strichpunktiert in etwas übertriebener Krümmung 6 bei Fig. 1 diese Krümmungslinie strichpunktiert eingezeichnet worden. Fernerhin ist die Anordnung so getroffen, daß die Kupplungsköpfe 3 mit ihrer mit der Achse 7 des Kunststoffmonofilamentes zusammenfallenden Achse 7 in an sich bekannter Weise entsprechend schräg zur Reißverschlußebene angeordnet sind. Der Wendepunkt 8 der S-förmigen Krümmung 6 befindet sich etwa in der Mitte der Schenkel I1 2 jeder Reißverschlußwindung. — Im Ausführungsbeispiel ist die Schrägstellung der Kupplungsköpfe 3 mit ihrer mit der Achse des Kunststoffmonofilamentes zusammenfallenden Achse 7 in bezug auf die Reißverschlußebene etwa zu 10° ausgeführt. Das zeigt F i g. 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reißverschluß mit zwei gleichen, jedoch einen gegenläufigen Windungssinn aufweisenden Verschlußgliederreihen aus schraubenlinienförmig geformtem, im Querschnitt rundem Kunststoffmonofilament, bei dem die einzelnen Verschlußglieder je zwei Schenkel, einen Kupplungskopf und rückwärtige Verbindungsteile aufweisen und die beiden Schenkel in einer Projektion auf die Reißverschlußebene sich im wesentlichen Oberdecken und zwischen sich eine öse bilden, in die der zugeordnete Kupplungskopf der jeweils anderen Reißverschlußhälfte einkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schenkel (1,2) jedes Verschlußgliedes, betrachtet in der Projektion auf die Reißverschlußebene, in Fortsetzung der Krümmung der rückwärtigen Verbindungsteile (4) aus zwei Abschnitten gegensinniger Krümmung zusammengesetet sind, wobei der Wendepunkt (8) der so entstandenen S-förmigen Krümmung (6) der Schenkel (1, 2) etwa in der Mitte der Länge der Schenkel (1,2) liegt, und daß die Kupplungsköpfe (3) in an sich bekannter Weise mit ihrer Achse schräg zur Reißverschlußebene angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit zwei gleichen, jedoch einen gegenläufigen Windungssinn aufweisenden Verschlußgliederreihen aus schraubenlinie.iförmit, geformtem, im Querschnitt rundem Kunststoff.ncnofilament, bei dem die einzelnen Verschlußglieder je z« ei Schenkel, einen Kuppelkopf und rückwärtige Verbindungsteile aufweisen und die beiden Schenkel in einer Projektion auf die Reißverschlußebene sich im wesentlichen überdecken sowie zwischen sich eine öse bilden, in die der zugeordnete Kuppelkopf der jeweils anderen Reißverschlußhälfte einkuppelbar ist.
    Zu gattungsgemäßen Reißverschlüssen (DE-AS 1135 394, FR-PS 13 65 073, FRPS 13 55 838, US-PS 33 43 234) gehört die von der Praxis für die üblichen Kunststoffmonofilamente entwickelte Baulehre, daß der freie Abstand zwischen benachbarten Verschlußgliedern einer Reißverschlußhälfte etwa d plus d/\0 ist. wenn d den Durchmesser des Kunststoffmonofilamentes angibt. Bei solchen Reißverschlüssen ist die Aufbruchfestigkeit unter der Hauptbelastung, nämlich unter Querzug und Abbiegung bzw. Abknickung aus der Reißverschlußebene heraus oder in der Reißverschlußebene dann am größten, wenn die Kuppelköpfe mit ihren mit der Achse des Kunststoffmonofilamentes zusammenfallenden Achsen praktisch senkrecht auf der Reißverschlußebene stehen und die Schenkel in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander überdecken. Nichtsdestoweniger treten bei Querzug und den beschriebenen Abbiegungen oder Abknickungen aufsprengende Kräfte auf. Aus nähtechnischen Gründen ist es bei gattungsgemäßen Reißverschlüssen fernerhin bekannt (FR-PS 15 34 799), die Schenkel der Verschlußflieder gegenseitig und mit doppelter Biegung so zu krümmen, daß schräg geführte Nähnadeln leicht einstechen können, Zum Problem der Verbesserung der Aufbfuchfestigkeit von gattungsgemäßen Reißverichlüssen unter Querzug, bei Abbiegungen oder Abknickungen in der Reißverschlußebene und aus der
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    fto Reißverschlußebene heraus haben diese Maßnahmen nichts beigetragen. Dies gilt auch für einen Reißverschluß (Zusatz-FR-PS 81 693), bei dem die Schenkel mit Abplattungen versehen sind, damit größere Kuppelelemente ausgebildet werden können, wobei an die Abplattungen bogenförmige Profilsirangabschnitte anschließen, die die rückwärtigen Verbindungsteile ersetzen und in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, betrachtet von Verschlußglied zu Verschlußgliwd, mehr oder weniger V-förmig verlaufen. Es handelt sich dabei um Weiterentwicklungen von Reißverschlüssen, wie sie z. B. in der DE-AS 11 02 670 beschrieben sind und bei denen eine Verbesserung der Aufbruchfestigkeit durch eine Füllseele angestrebt wird.
    Bei Reißverschlüssen, die insofern gattungsfremd sind, als rückwärtige Verbindungsteile fehlen, ist es bekannt (FR-PS 13 36 457), an einen der Schenkel der Verschlußglieder auf der dem Kuppelkopf gegenüberliegenden Seite einen üb;r mehr als 180° geführten Bogen anzuschließen, der eine ähnliche und gleichorientierte öse bildet wie der Kuppelkopf, und im Anschluß daran ein nicht mehr rückwärtiges, sondern vielmehr ein seitliches Verbindungsteil zum zugeordneten Schenkel des jeweils nächsten Verschlußgliedes zu führen. Die Schenkel selbst, das heißt die Kunststoffmonofilamentabschnitte zwischen dem Kuppelkopf und der gegenüberliegenden öse -bzw. dem Verbindungsteil, sind nicht gekrümmt. — Diese bekannte Ausführungsform dient dazu, die Nähfadenschlingen einer Nähnaht festzulegen, deren Einstiche zwischen den Schenkeln benachbarter Verschlußglieder liegen.
    Im übrigen ist es bei gattungsfremden Reißverschlüssen bekannt (DE-PS 5 52 531, DE PS 8 16 832. FR-PS 9 68 728. FR-PS 10 07 539, FR-PS 10 07 458), mit einerseits einer zylindrischen Schraubenfeder mit glatten Windungen, andererseits einer entsprechenden Schraubenfeder, deren Windungen jedoch mehrere Biegungen pro Windung aufweisen, zu arbeiten. Hier dienen diese Biegungen der Windungen lediglich dazu, im gekuppelten Zustand überhaupt einen Formschluß zu bewirken. Das gilt auch dann, wenn beide Schraubenfedern in der beschriebenen Weise in den Windungen mit besonderen formschlußbildenden Biegungen versehen sind (FR-PS 1057 207).
    Im übrigen kennt man gattungsfremde Reißverschlüsse, bei denen die Profilstränge nicht mehr aus rundem oder ursprünglich rundem Kunststoffmonofilament bestehen, sondern z. B. aus Kunststoffmonofilament mit sichelförmigem Querschnitt (US-PS 22 96 880) oder teilweise sichelförmigem Querschnitt (FR-PS 10 25 625), aus entsprechenden flachen Streifen. /.. B. Folienstreifen (AT-PS 2 19 526) oder aus zwei miteinander vereinigten Fäden (DEAS 12 29 328), die im Querschnitt ein mehr oder weniger achtförmiges Profil aufweisen. Hier ist es bekannt, die Profilstränge nicht nur schraubenwendelförmig zu legen, sondern auch ineinander zu verdrillen, eine Maßnahme, die bei Reißverschlüssen aus im Querschnitt rundem Kunststoffmonofilament ohne Wirkung bleiben muß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs beschriebenen Gattung in bezug auf seine .Aufbruchfestigkeit unter Querzug bei Abknickungen oder Abbiegungen in der Reißverschlußebene oder aus der Reißverschlußebene heraus zu verbessern.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die einzelnen Schenkel jedes Verschlußgliedes, betrachtet in der Projektion auf die Reißverschlußebene, in
DE19691912358 1969-03-12 1969-03-12 Reißverschluß Expired DE1912358C3 (de)

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