DE3106442C2 - Reißverschluß mit einem gewebten Tragband - Google Patents
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Abstract
Ein gewebtes Reißverschlußband (10) besteht aus einem Bindungsfadensystem (23), das sich längs einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe (16) erstreckt und diese an einem Längsrandbereich (14) eines gewebten Tragbandes (11) festgelegt. Das Bindungsfadensystem umfaßt einen Kettfaden (24), der sich durch einen von der Kuppelgliederreihe (16) begrenzten Hohlraum (21) erstreckt und neben den Kupplungsköpfen (17) der Kuppelglieder unter den oberen Schenkeln (19) verläuft, und einen Schußfaden (27), der mit dem Längsrandbereich (14) abgebundene erste Schlingen (31) und zweite Schlingen (32) aufweist, die sich jeweils neben dem Kupplungskopf (17) über und quer zum oberen Schenkel (19) eines Kuppelgliedes (16) erstrecken und an jeweils einer Stelle auf jeder Seite des oberen Schenkels unter dem Kettfaden (24) verlaufen, wodurch die oberen Schenkel (19) von dem Kettfaden (24) und dem Schußfaden (27) umschlossen sind.
Description
schließen oder zu offnen.
Zusätzlich zu den Gnindkcttfädcn 12 und dem Grundschußfaden 13 ist in dem Längsrandbereich 14
des Tragbandes ein Bindungsfadensystem 23 angeordnet, das sich längs der von den Windungen 16 gebildeten
Kuppelgliederreihe erstreckt und letztere am Längsrandbereich 14 festlegt. Das Bindungsfadensystem 23
besteht aus mindestens drei Kettfäden 24,25,26 und aus
einem fortlaufenden Bindeschußfaden 27, der mit den Bindungskettfäden 24, 25, 26 zusammenwirkt, um die
Kuppelglieder 16 auf dem Tragband 11 stabil zu verankern und festzulegen. Die Bindungskettfäden 24,
25,26 erstrecken sich in Längsrichtung des Tragbandes 11. wobei sie mit dem Bindeschußfaden 27 abgebunden
sind. Der außenliegende Bindungskettfaden 24 erstreckt sich durch den Hohlraum 21, und er verläuft neben den
Kupplungsköpfen 17 unter den oberen Schenkeln 19. Die andeTen Bindungskettfäden, also bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die beiden Bindungskettfäden 25, 26 verlaufen über den oberen Schenkeln 19 der
Windungen 16 und erstrecken sich in einer wellenförmigen Bahn über den oberen Schenkeln 19 der Windungen
16.
Jede der aufeinanderfolgenden Windungen 16 des Drahtes 15 ist mit ihrem unteren Schenkel 18 auf dem
Längsrandbereich 14 angeordnet und durch die Grundkettfäden 12 und den Grundschußfaden 13 auf
diesem festgelegt. Zur Lagestabilisierung der unteren Schenkel 18 auf dem Tragband 11 sind die gewellten
Bereiche 28, 29 der Bindungskettfäden 25, 26 wechselweise in den Räumen 30 zwischen benachbarten
Windungen 16 und in einer von der Unterseite der unteren Schenkel 18 bestimmten Ebene mit dem
Grundschußfaden 13 abgebunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem zwei andere Bindungskettfäden 25, 26 benutzt werde.n, sind die gewellten
Bereiche 28, 29 der Kettfaden 25, 26, die mit dem Grundschußfaden 13 abgebunden sind, in den Räumen
30 zwischen jedem zweiten benachbarten Paar Windungen 16 des Dr:>htes 15 angeordnet, so daß jeder gewellte
Bereich 28 des einen Bindungskettfadens 25 gegenüber den gewellten Bereichen 29 des benachbar'.en anderen
Bindungskettfadens 26 um eine Teilung der Kupplungsglieder versetzt sind. Mit anderen Worten jeder der
beiden Bindungskettfäden 25 und 26 erstreckt sich über die Oberseiten der oberen Schenkel 19. zweier
aufeinanderfolgender Kuppelglieder 16. und er ist in dem nächstfolgenden Zwischenraum 30 mit dem
Grundschußfaden 13 abgebunden, und die mit dem Grundschußfaden 13 abgebundenen gewellten Bereiche
28, 29 des Bindungskettfadens 25 bzw. 26 befinden sich nicht in demselben Zwischenraum 30, sondern sie sind
gegeneinander versetzt. Wenn drei andere Bindungskettfäden benutzt werden, dann sind sie in den Räumen
30 zwischen jedem dritten benachbarten Paar von Windungen 16 des Drahtes 15 mit dem Grundschußfaden
13 abgebunden, und ihre gewellten Bereiche sind jeweils um eine Teilung der Kuppelglieder gegeneinander
versetzt. In jedem Zwischenraum 30 des Drahtes 15 ist daher nur ein gewellter Bereich der Bindungskcitfädcn
angeordnet, der mit dem Gmndsehußfaden 13
abgebunden ist.
Der Bindeschußfaden 27 wird im Doppelschuß im
wesentlichen in der von den Oberseiten der oberen Schenkel 19 der aufeinanderfolgenden Kuppclgliccler 16
gebildeten Ebene eingetragen, und er erstreckt sich in
Schußrichtung im wesentlichen über die gesamte Lunge der Schenkel 18 (19) zwischen den Kupphingsköpfen 17
und den Verbindungsbereichen 20 in den Räumen 30 zwischen jedem benachbarten Paar von Windungen 16.
Der Bindi.-schußfaden 27 ist um den Bindungskettfaden
25 herumgelegt und mit dem Grundschußfaden 13 an einer Stelle 31 in dem Zwischenraum 21 abgebunden,
die neben den Verbindungsbereichen 20 liegt, welche den oberen Schenkel 19 der einen Windung 16 mit dem
unteren Schenkel 18 der benachbarten Windung 16 des Drahtes 15 verbinden. Bei seiner Rückkehr verläuft der
Bindeschußfaden 27 über der Verstärkungsschnur 22 und sodann abwechselnd über und unter den Bindungskettfäden 25, 26. Gemäß einem wichtigen Merkmal der
Erfindung hat der Bindeschußfaden 27 Schlingen 3Z die jeweils in einem Zwischenraum 30 unter dem äußeren
Bindungskettfaden 24 verlaufen, neben dem Kupplungskopf 17 quer über einen der oberen Schenkel 19
verlaufen und in einem benachbarten Zwischenraum 30 unter dem äußeren Bindungskettfaden 24 verlaufen,
wodurch die oberen Schenkel 19 zwischen dem äußeren Bindungskeitfaden 24 und dem Bindeschußfaden 27
festgelegt sind.
Wegen des vorstehend beschriebenen wellenförmigen Verlaufs der Bindungskettfäden 25, 26 in jedem
Raum 30 zwischen zwei benachbarten Windungen 15 ist der eine Bindungskettfaden 25 (26) an den gewellten
Bereiche;. 28 (29) mit dem Grundschußfaden 13 abgebunden, während der andere Bindungskettfaden 26
(25) an einer Kreuzung 28' (29') mit dem Bindeschußfaden 27 abgebunden ist. wie dies deutlich in Fig. 2
gezeigt ist. Der Bindeschußfaden 27 wirkt mit den Bindungskettfäden 24, 25, 26 zusammen, um die oberen
Schenkel 19 festzulegen, insbesondere gegen eine Verlagerung, wodurch die gesamten Windungen 16 des
Drahies 15 an einer Bewegung aus ihrer fluchtenden J' Anordnung gehindert werden, wenn der Reißverschluß
Biegebelastungen ausgesetzt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein zusätzlicher Bindungskettfaden 33 vorgesehen, der sich
in Längsrichtung durch den von den aufeinanderfoigenden Windungen 16gebildeten Hohlraum oder Tunnel 21
erstreckt und über den unteren Schenkeln 18 verläuft,
wobei er mit dem äußeren Bindungskettfaden 24 im wesentlichen fluchtet. Der Grundschußfaden 13 hat
Schlingen 34, die jeweils in einem Zwischenraum 30 über dem zusätzlichen Bindungskettfaden 33 verlaufen,
sich nahe dem Kupplungskopf 17 unter dem unteren Schenkel 18 und quer zu diesem erstrecken und in dem
benachbarten Zwischenraum 30 über dem zusätzlichen Bindungskettfaden 33 verlaufen, wodurch die unteren
'" Schenkel 18 zwischen dem zusätzlichen Bindungskettfaden
33 und dem Gru.'idschußfaden 13 angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird die Lagestabilität des
unteren Schenkels 18 gegenüber dem Tragband Il wei'.er besteigert. Der äußerste Grundkettfaden 12, der
von den Verbindungsbereichen 20 abliegend außerhalb des Bindungskettfaoens 33 angeordnet bt, kann
entfallen.
Während des Webvorgangs des Reißvcrschlußbandes 10 werden der äußere Bindungskettfaden 24 und der
zusätzliche Bindungskettfaden 33 vorzugsweise in einem stärkeren Maße gespannt als die anderen
Kettfäden 13, 25, 26 des Tragbandes Il und des Bindungsfadensystems 23. mit dem Ergebnis, daß die
Abbindestellen des Bindungskettfadens 24 bzw. 33 mit dem Schußfaden 27 b'w. 13 im wesentlichen miteinander
fluchten, wodurch eine feste Einbindung der oberen und unteren Schenkel 19, 18 zwischen dem Bindungskctifadcn
24 bzw. 33 und dem Schußfaden 27 b/w. 13
er/iclt wird.
Weiterhin werden die Bindiingskeltfäderi 24, 53
vorzugsweise von einem Multifilamentgarn gebildet, das einen größeren Sehrumpfiingskoeffizient hai ;ils die
anderen Kcufädcn 12, 25. 26. Wenn solche Hindungsketlfäden
24, 33 beispielsweise während eines Rirbc-Vorgangs durch Aufbringen eines erhitzten Mediums
einer Wärmebehandlung unterworfen werden, dann bewirkt ihr Schrumpfungskoeffizient eine Verkürzung,
so daß der Abbincleeingriff der Kettfaden 24, 33 mit den Schußfäden 27, 13 enger wird, wodurch der Draht 15 auf
dem Längsrandbcrcich 14 des Tragbandes wesentlich stabiler festgelegt ist.
Wie dies aus der Zeichnung und der vorstehenden
Beschreibung hervorgeht, ist lediglich eine Verstärkungsschnur 22 in dem von den Windungen 16
gebildeten Hohlraum oder Tunnel 21 neben den Verbindungsbercichcn 20 derselben angeordnet, und in
jedem Zwischenraum 30 befinde: sich r.ur eine
Abbindestelle des Bindungskettfadens 25 (26) mit dem GrundschuOfaden 13 sowie Abbindestellen des Bindungskcttfadcns
24 bzw. 33 mit dem Schußfaden 27 bzw. 13. Infolge einer verhältnismäßig graben abgebundenen
Struktur und einer verringerten Anzahl von in dem Zwischenraum 30 angeordneten Fäden hat das Reißverschlußband
10 demzufolge eine ausreichende Flexibilität und einen verhältnismäßig großen Eingriffsbereich in
den Zwischenräumen 30 neben dem Kupplungskopf 17. so daß sich das Reißverschlußband insbesondere für
kleine Reißverschlüsse eignet.
Ciewebies ReißverschliiUband
(kvugszeichcnaufstcllung
IO | I | gewebtes Rcißvcrschluuband |
• 11 | ι | Tragband |
12 | J | Grundkettfäden |
13 | ClriindschtiUfaden | |
14 | Längsrarulbcrcich | |
15 | ) | Kunsistoifdrahi |
H) 16 | Kuppelgliederwiiidiingen | |
ι; | Kupplungskopf | |
18 | unterer Schenkel | |
19 | oberer Schenkel | |
20 | Verbindungsbereiche | |
π 21 | Hohlraum | |
22 | Verstärkungsschnur | |
23 | ßindungsfadensysiem | |
24 | ||
25 | RinrltiruTtl/**! tf'if 1(Ml | |
-'<> 26 | ||
27 | Bindungsschußfaden | |
28 29 |
gewellte Bereiche von 25,26 | |
30 | Abbindestelle von 27 mit 13 | |
r. 32 | Schlingen von 27 | |
28' | Kreuzung von 25 mit 27 | |
29' | Kreuzung von 26 mit 27 | |
33 | zusätzlicher Bindungskettfaden | |
34 | Schlingen von 13 | |
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschluß mit einem gewebten Tragband, das aus Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildet ist und einen den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt sowie einen den Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden gewebten Schraubendrahtabschnitt aufweist, mit einem einteiligen Kuppelelement in Form einer kontinuierlichen Drahtwendel, deren längliche Windungen auf den Schraubendrahtabschnitt des Tragbandes aufgelegt und in diesen eingewebt sind und weiche in Längsrichtung von einer Verstärkungsschnur durchsetzt sind, mit zwei Bindekettfäden, die sich in jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen Ober den oberen Windungsschenkeln erstrecken und im Bereich der unteren Windungsschenkel abwechselnd über und unter dem Grundschußfaden geführt sind und. mit einem Bindeschußfaden, der in einer durch äisr Oberseite der oberen Windungsschenkel bestimmten gemeinsamen Ebene verläuft und sowohl den Grundschußfaden an einer innerhalb der rückwärtigen Kuppelglieder-Verbindungsteile befindlichen Stelle, als auch einen Bindekettfaden umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindeschußfaden (27) im Bereich der oberen Windungsschenkel (19) mit einem zusätzlich angeordneten Bindekettfaden (24) abgebunden ist, der nahe den Kupplungsköpfen (17) unterhalb den oberen Windungsschenkeln (19) geführt ist. so daß die oberen Windungsschenkel (19) zwischen dem darüber verlaufenden BincLschußfaden (20) und dem darunter geführten zusätzlichen Bindekettfaden (24) eingeschlossen sind.Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem gewebten Tragband, das aus Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildet ist und einen den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt sowie einen den Lüngsrandabschnitt des Tragbandes bildenden gewebten Schraubendrahtabschnitt aufweist, mit einem einteiligen Kuppelelement in Form einer kontinuierlichen Drahtwendel, deren längliche Windungen auf den Schraubendrahtabschnitt des Tragbandes aufgelegt und in diesen eingewebt sind und welche in Längsrichtung von einer Verstärkungsschnur durchsetzt sind, mit zwei Bindekettfäden, die sich in jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen über den oberen Windungsschenkeln erstrecken und im Bereich der unteren Windungsschenkel abwechselnd über und unter dem Grundschußfaden geführt sind und mit einem Bindeschußfaden, der in einer durch die Oberseite der oberen Windungsschenkel bestimmten gemeinsamen Ebene verläuft und sowohl den Grundschußfaden an einer innerhalb der rückwärtigen Kuppelglieder-Verbindungsteile befindlichen Stelle, als auch einen Bindekettfaden umschlingt.Bei einem in der DE-OS 28 55 420 beschriebenen Reißverschluß dieser Gattung bildet der auf den oberen Windungsschenkeln aufliegende Bindeschußfaden Schlingen, die auf den gegenüberliegenden Seiten der oberen Windungsschenkcl abwechselnd über und unter dem äußersten Bindckettfaden verlaufen. Bei dieser Anordnung besteht aber die Gefahr, daß die oberen Windungsschenkel in Längsrichtung des Reißverschlusses verlagert werden können, so daß Teilungsfehler entstehen, die ein ordnungsgemäßes Kuppeln der zusammengehörigen Kuppelgliederreihen behindern.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschluß dahingehend weiterzubilden, daß die oberen Windungsschenkel der Kuppelglieder gegen eine Verlagerung in Längsrichtung stabil festgelegt sindErfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bindeschußfaden im Bereich der oberen Windungsschenkel mit einem zusätzlich angeordneten Bindekettfaden abgebunden ist, der nahe den Kupp-r5 lungsköpfen unterhalb den oberen Windungsschenkeln geführt ist, so daß die oberen Windungsschenkel zwischen dem darüber verlaufenden Bindeschußfaden und dem darunter geführten zusätzlichen Bindekettfaden eingeschlossen sind.Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die oberen Windungsschenkel der Kuppelglieder gegen eine Verlagerung in Längsrichtung des Reißverschlusses stabil festgelegt sind, so daß der ordnungsgemäße gegenseitige Abstand der einzelnen Kuppelglieder erhalten bleibt und die zusammengehörigen Kuppelgliederreihen sanft und ruckfrei miteinander gekuppelt werden können.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß der Erfindung undF i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.Der Grundged?nke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem gewebten Reißverschlußband verwirklicht wird, wie es in den Fig. I und 2 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.Das Reißverschlußband 10, das einen Teil von zwei identischen Reißverschlußbändern für einen Reißverschluß bildet, umfaßt ein aus Grundkettfäden 12 und einem Grundschußfaden 13 gewebtes Tragband Il mit einem Längsrandbereich 14, in den ein Kunststoffdraht 15 eingewebt ist. Der Draht 15 wird aus einem geradlinigen Rohling aus geeignetem Kunststoffmaterial gebildet, der in die Form einer Schraubenlinie gebracht wurden, so daß eine aus miteinander verbundenen Windungen 16 gebildete fortlaufende Kuppelgliederreihe entsteht. Dies geschieht in bekannter Weise währenddes Webens des Tragbandes 11.Jede der Windungen 16 des Drahtes 15 hat einen Kupplungskopf 17, vom Kupplungskopf 17 ausgehende, voneinander getrennte untere und obere Schenkel 18 und 19 und Verbindungsberei;he 20. die von dem vom Kupplungskopf 17 abliegenden Ende der Schenkel 18, 19 ausgehen und mit zwei benachbarten Windungen 16 verbunden sind. Der untere Schenkel 18 ist im wesentlichen unter dem oberen Schenkel 19 angeordnet, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Der Kupplungskopf 17, die Sehenkel 18,19 und die Verbindungsbereiche 20 begrenzen gemeinsam zwischen sich einen Hohlraum 21, durch den sich eine Verstärkungsschnur 22 in Längsrichtung erstreckt. Der Kupplungskopf 17 ist sobemessen, daß er mit einem entsprechenden Kupplungskopf einer Windung an einem (nicht gezeigten) zugehörigen Reißverschlußband gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß in bekannter Weise zu
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