DE3833736C2 - Drahtgitterband und Verbindungsteil - Google Patents

Drahtgitterband und Verbindungsteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtgitterband gemäß dem Gattungs­ begriff des Anspruchs 1.
Ein solches Drahtgitterband ist aus der US 4 262 392 bekannt.
Derartige Drahtgitterbänder können beispielsweise zur Förderung von Nahrungsmitteln verwendet werden und zeichnen sich durch die Besonderheit der offenen, durchlässigen Maschen, hohe Flexibilität, hygienische Konstruktion, einfache Installation und Wartung sowie die Möglichkeit der Gewährleistung eines sicheren Antriebs ohne Verkettungsschwierigkeiten aus.
Solche Drahtgitterförderbänder können in einfacher Weise herge­ stellt werden, indem jeder Draht der Reihe nach mit dem in der Drahtanordnung nächstfolgenden Draht verknüpft wird. Schwierig­ keiten bereitet aber das zur Bildung eines Endlos-Transport­ bandes erforderliche Zusammenfügen der Endbereiche des Bandes, wobei es beispielsweise erforderlich ist, den letzten Draht mit den beiden gegenüberliegenden Endbereichen des Drahtgefüges zu verflechten.
Bei dem aus der gattungsbildenden US 4 262 392 bekannten Draht­ gitterband ist ein seitlich flacher Streifen mit Haken für den Eingriff an den Endbereichen des Bandes vorgesehen.
Aus der US 3 794 155 ist es bekannt separate Verbindungsglieder zu verwenden, die an jedem Bandende mit einer geraden Verbin­ dungsstange verbunden sind.
Aus der US 2 826 383 ist bereits ein Drahtgitterband mit durch Verkettung verknüpften Drahtstücken bekannt, die mindestens vier U-förmige Verbindungselemente bilden. Zur Verbindung sind hier aber gesonderte rohrförmige Kupplungsstücke erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu mon­ tierendes Verbindungsteil zum Verbinden der Enden eines Draht­ gitterbandes mit einer Vielzahl von einzelnen zickzackförmigen verketteten Drahtstücken zu einem endlosen Band so zu gestalten, daß die Besonderheiten der offenen, durchlässigen Maschen und der hygienischen Konstruktion auch an der Verbindungsstelle ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Drahtgitterband gelöst.
Das verbesserte Verbindungsteil umfaßt also ein längliches Drahtelement mit einer Vielzahl von weitgehend U-förmigen Verbindungselementen, die einen Basisabschnitt, welcher weit­ gehend quer zum Band angeordnet ist, sowie an jedem Ende des Basisabschnitts je einen weitgehend aufgerichteten Schenkel aufweisen. Jeder dieser Schenkel verläuft in einem stumpfen Winkel zum Basisabschnitt. Die U-förmigen Verbindungs­ elemente sind in alternierender Reihenfolge angeordnet. Der Basisabschnitt und die nach außen verlaufenden Schenkel des ersten Verbindungselements sind zum ersten Endbereich des Bandes gerichtet, wobei der Basisabschnitt und die nach außen gerichteten Schenkel des angrenzenden zweiten Verbin­ dungselements zum gegenüberliegenden zweiten Endbereich des Bands gerichtet sind. Das Verbindungsteil umfaßt weiter­ hin Verbindungsabschnitte, welche mit den Verbindungs­ elementen einstückig ausgebildet sind und zwischen den Enden der benachbarten Schenkel verlaufen, wobei die Verbindungs­ abschnitte gekrümmte Segmente aufweisen, welche an den Enden der benachbarten Schenkel angrenzen. Die ersten Verbindungs­ elemente sind so konstruiert und angeordnet, daß sie mit den angrenzenden Gliedern des ersten Endbereichs des Bands in Eingriff treten und mit diesen verknüpft werden, wobei die zweiten Verbindungselemente so konstruiert und ange­ ordnet sind, daß sie mit den angrenzenden Gliedern des zwei­ ten Endbereichs des Bands in Eingriff treten und mit diesen verknüpft werden, so daß durch die beidseitige Verbindung der Verbindungselemente ein endloses Band entsteht.
In bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind die ersten, zum Band vertikal liegenden und die Schen­ kel der ersten Verbindungselemente umfassenden Ebenen weit­ gehend parallel zu den zweiten zu dem Band vertikal liegen­ den und die benachbarten Schenkel des zweiten Verbindungs­ elements beinhaltenden Ebenen angeordnet, wobei die Basisab­ schnitte der Verbindungselemente in einer Ebene angeord­ net sind, welche weitgehend parallel zur Oberfläche der benachbarten Bandabschnitte liegt. Die angrenzenden Glieder der Endbereiche des Bands weisen Bandbasisabschnitte auf, welche im wesentlichen quer zum Band angeordnet sind, sowie an den Endbereichen der Bandbasisabschnitte weitgehend aufgerichtete Bandschenkel, welche zu den jeweiligen Bandbasisabschnitten einen spitzen Winkel bilden, wobei zumindest die ersten Verbindungselemente der Verbindungsteile so konstruiert und angeordnet sind, daß sie an den angrenzenden Gliedern benachbart zum Schnittpunkt der Bandschenkel mit den Basisabschnitten des Bands eingreifen und eine Verflech­ tung herstellen. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Verbindungselemente derart konstruiert und angeordnet, daß sie mit den jeweiligen angrenzenden Gliedern benachbart zu den Schnittpunkten der Bandschenkel mit den Basisab­ schnitten des Bands eingreifen und verflechten.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausgestaltungsform des Verbindungsteils für ein Drahtgitterband sowie auf die gegenüberliegenden Endbe­ reiche des Drahtgitterbands;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Verbindungsteil und das Band von Fig. 1, welche zu einem aneinandergefügten Endlosgewebe verknüpft sind;
Fig. 2A ist eine Seitenansicht entlang der Linie 2A-2A von Fig. 2 des zu einem Endlosband verknüpften Bands; und
Fig. 3 und 3A sind eine Drauf- bzw. Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung des aneinandergeknüpften End­ losbands.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Drahtgitterband 10 aus einer Vielzahl von zick-zackförmigen Drahtstücken 12, welche weit­ gehend quer zum Band angeordnet sind, wobei die angrenzenden Drahtstücke, z. B. 12a, 12b, 12c nach Art einer Verflechtung miteinander verknüpft sind. Das Band hat einen ersten Endbereich 14 und einen zweiten, gegenüberliegenden Endbereich 16, welche zur Bildung eines endlosen Gewebes mittels eines Verbindungsteils 20 verbunden werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Verbindungsteil 20 ein längliches Drahtelement mit einer Vielzahl von weitgehend U-förmigen Verbindungselementen 22. Jedes Verbindungselement 22 besitzt einen Basisabschnitt 24, welcher weitgehend quer zum Band verläuft, sowie an jedem Ende dieses Basisabschnitts 24 einen weitgehend aufgerichteten Schenkel 2, 28. Jeder Schenkel verläuft zum jeweiligen Basisabschnitt in einem stumpfen Winkel X. Die Verbindungselemente sind in alternierender Reihenfolge angeordnet. Der Basisabschnitt und die nach außen verlaufenden Schenkel des ersten Verbin­ dungselements 30 sind zum ersten Endbereich 14 des Bands 10 gerichtet, wobei der Basisabschnitt sowie die nach außen verlaufenden Schenkel des zweiten Verbindungselements 32 zum zweiten Endbereich 16 des Bands gerichtet sind. Die be­ nachbarten Schenkel 34, 36 der aneinander angrenzenden Ver­ bindungselemente 30, 32 liegen in zueinander parallelen Flächen A und B, welche zur horizontalen Fläche W der Band­ oberfläche (Fig. 2A) vertikal verlaufen.
Das Verbindungsteil 20 der vorliegenden Erfindung beinhaltet weiterhin ein Verbindungselement 38, welches integral mit den angrenzenden Verbindungselementen 30, 32 ausgebildet ist und zwischen den Enden der angrenzenden Schenkel 34, 36 verläuft. Die Verbindungselemente 38 enden jeweils in gekrümmten Abschnitten 40, 42, die an das jeweilige Ende der Schenkel angrenzen.
Die Glieder 44, 46 an den Endbereichen des Bands 10 besitzen einen Basisabschnitt 48, welcher weitgehend quer zum Band angeordnet ist und Band-Schenkelabschnitte 50, 52 an jedem Ende des Basisabschnitts aufweist. Die Band-Schenkelabschnitte sind zum Basisabschnitt an den Schnittpunkten 51, 53 jeweils in einem spitzen Winkel Y angeordnet.
Das Verbindungsteil 20 ist relativ zum Drahtgitterband 10 in der Weise dimensioniert, daß es die Endbereiche 14, 16 des Bands zu einem Endlosgewebe 100 verbindet. Dies geschieht dadurch, daß die ersten Verbindungselemente 30 in die angrenzenden Glieder 44 des ersten Endbereichs 14 des Bands 10 eingreifen und mit diesen eine Verknüpfung bewirken, und die zweiten Verbindungselemente 32 mit den angrenzenden Gliedern 46 am zweiten Endbereich 16 des Bands 10 eingreifen und mit diesen eine Verknüpfung bewirken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung (Fig. 2 und 2A) sind die Verbindungselemente 30, 32 relativ zu den Gliedern 44, 46 derart dimensioniert, daß die gekrümmten Abschnitte 40, 42 der Verbindungselemente an den Gliedern 44, 46 im Bereich der Schnittpunkte 51, 53 der Bandschenkelabschnitte 50, 52 und des Basisabschnitts 48 eingreifen, wodurch eine seitliche Beweglichkeit des Bands vermieden wird.
Somit greift das Verbindungsteil 20 an den Endgliedern des Bands ein, um eine einfachere und dennoch sichere Verbindung zu gewährleisten, welche eine seitliche Beweglichkeit des Bands verhindert und bei einer Belastung des Bands (Pfeile L) ein Öffnen des Verbundes verhindert.
Wie Fig. 2A zeigt, sind die Basisabschnitte 24 des Verbin­ dungsteils 20 im verflochtenen Zustand weitgehend in der Ebene W angeordnet, um eine, einschließlich des Verbindungs­ abschnitts, einheitliche Bandoberfläche zu gewährleisten.
Weitere Ausgestaltungen fallen unter die rückbezogenen Ansprüche. Bei­ spielsweise ist in den Fig. 3 und 3A eine alternative Ausge­ staltung eines Verbindungsteils 20′ mit Elementen gezeigt, welche den bereits oben beschriebenen, mit gleichen Bezugs­ zeichen identifizierten Elementen entsprechen.

Claims (4)

1. Drahtgitterband mit einer Vielzahl von einzelnen zick­ zackförmigen, durch Verkettung verknüpften Drahtstücken (12), welche einen ersten Endbereich (14) mit ersten unter einem Winkel kleiner 90° ausgerüsteten Schenkeln (26, 28) versehenen Basisabschnitten (24) und zu diesen versetzt zweite, unter einem Winkel kleiner 90° ausgerüsteten Schenkeln versehenen Basisabschnitte (24) eines zweiten Endbereiches (16) aufweist, der zur Bildung eines Endlosdrahtgewebes mit dem ersten End­ bereich (14) mit einem einstückigen Verbindungsteil (20) ver­ bunden ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten Basisab­ schnitte (24) aufweist, von denen die der einen Seite in min­ destens zwei erste Basisabschnitte (24) des ersten Endbereiches (14) und von denen die der anderen Seite in mindestens zwei zweite Basisabschnitte (24) des zweiten Endbereiches (16) ein­ gehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) aus einem Drahtelement mit mindestens vier U-förmigen Ver­ bindungselementen (22) besteht, die je einen der ersten oder zweiten weiteren Basisabschnitte (24) mit daran unter einem stumpfen Winkel (x) angeordneten Schenkeln (26, 28; 34, 36) auf­ weisen, von denen ein Schenkel (26; 34) eines ersten weiteren Basisabschnittes (24) mit dem Schenkel (28; 36) eines zweiten weiteren Basisabschnittes (24) mit einem Verbindungselement (38) verbunden ist.
2. Drahtgitterband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Flächen (A), welche vertikal zur Horizontalfläche (W) der Bandoberfläche verlaufen und der Lage der Schenkel (34) des ersten Verbindungselementes (38) entsprechen, parallel zu zwei­ ten Flächen (B) angeordnet sind, welche vertikal zur horizonta­ len Fläche (W) der Bandoberfläche verlaufen und der Lage der be­ nachbarten Schenkel (36) der zweiten Verbindungselemente (32) entsprechen.
3. Drahtgitterband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisabschnitte (24) der Verbindungsteile (22) in einer Fläche (W), welche parallel zur Oberfläche der angrenzenden Bandabschnitte verläuft, angeordnet sind.
4. Drahtgitterband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die ersten Verbindungs­ elemente (38) des Verbindungsteils (20) in den Ecken der Band­ schenkelabschnitte (50, 52) mit den Bandbasisabschnitten (48) eingreifen und mit diesen eine Verflechtung bilden.
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