DE516362C - Schlingsiebe, sogenannte geschlungene Siebe - Google Patents

Schlingsiebe, sogenannte geschlungene Siebe

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DE516362C
DE516362C DESCH85908D DESC085908D DE516362C DE 516362 C DE516362 C DE 516362C DE SCH85908 D DESCH85908 D DE SCH85908D DE SC085908 D DESC085908 D DE SC085908D DE 516362 C DE516362 C DE 516362C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4618Manufacturing of screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schlingsiebe, sogenannfe geschlungene Siebe Die Erfindung bezieht sich auf Schlingsiebe, sogenannte geschlungene Siebe, wie solche im Bergbau für Entwässerungs-, \aß-und Trockenklassierungs- und Aufbereitungsanlagen o. dgl. verwendet werden, bei welchen Sieben die einzelnen mit Schlingen versehenen Profilstäbe oder Profildrähte durch Querstäbe, die durch die Üsen geführt sind, miteinander verbunden sind. ' Bei diesen bekannten Sieben tritt bei Gehrauch der Nachteil ein, daß die Profilstäbe oder Profildrähte sich an den Schlingen abarbeiten und gegenseitig verschieben, wodurch der Verband gelockert und die Güte der Arbeitsleistung der Siebe verringert wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß Siebe aus Flach- oder Profileisen bekannt sind, bei welchen die im Winkel gebogenen Eisenschienen an der Bruchstelle mit Einschnitten, und zwar in einer Entfernung voneinander versehen sind, die der Spaltweite -zwischen den Flach- oder Profilstäben entsprechen. In diese Einschnitte werden die Flach- oder Profilstäbe eingelegt und dann mit dem Winkelstab verschweißt oder verlötet. Diese Ausführungsform bat den Nachteil, daß durch das Verschweißen oder Verlöten der Profilstäbe oder Profildrähte mit dem die Profilstäbe oder Profildrähte tragenden Teil, d. b. mit dem Winkeleisen, Spannungen auftreten, die es nicht immer möglich machen, daß die Siebe eine vollständig glatt liegende Fläche bilden.
  • Das -Neue der Erfindung besteht darin, daß die an den einzelnen Profilstäben oder Profildrähten vorgesehenen Schlingen, durch welch die Querstäbe gesteckt sind, miteinander zu einem festen Ganzen, z. B. durch Verschweißen, verbunden werden, so daß die gesicherte Lage der Profildrähte gegeneinander unter allen Umständen und auch die genaue Spaltweite gewährleistet ist. Hierdurch werden die Querstäbe entlastet und können unter Umständen ganz, in Wegfall kommen, wodurch die Schlinge wesentlich kleiner werden kann und eine Vergrößerung der arbeitenden Siebfläche eintritt.
  • Anderseits werden durch diese Schweißnaht die Schlingen mit den zwischen die Profildrähte eingelegten Versteifungs- und Tragschienen sowie mit den Randschienen, welche die Längseinfassung dieser Siebe bilden, in einen festen Verband gebracht.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar in Abb. i in einer Unteransicht, in Abb. 2 in einer Seitenansicht mit Rundque rstab, in Abb. ; in einer Seitenansicht in der in Abb.2 gezeichneten Pfeilrichtung; Abb.4 zeigt eine andere Ausführungsform in der Seitenansicht, bei welcher zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Siebes in die Reihen der Drähte oder Stäbe Verstärkungsschienen und Randeinfassungsschienen vorgesehen sind: -Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht der Abb. 4 in der in Abb. q gezeichneten Pfeilrichtung; Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform der Profildrähte ohne Querstab.
  • Das Schlingsieb besteht aus den einzelnen Profilstäben oder Profildrähtena; welche mit ihren Schlingen b beliebiger Form 'eng aneinanderliegen, durch welche Querstäbe c je näch der Form der Schlingen gesteckt werden können. Um jede Verschiebung der-Pröfildrähte oder Profilstäbe sowie der Querstäbe und-der Verstärkungs- und Randschienen zueinander zu verhindern, werden die gegeneinander anliegenden Schlingen mit den Schienen und den Querstäben zu einem festen Ganzen verbunden, z. B. durch eine Schweißnaht d.
  • Abb..l und 5 zeigen in der Seitenansicht eine Ausführungsform, bei welcher zwecks Erhöhung der Tragfähigkeit des Siebes in die Reihen der Drähte oder Stäbe Verstärkungsschienen e und Randeinfassungsschienen f eingefügt sind, welche mit den Schlingen, z. B. durch Verschweißen, zu einem festen Ganzen verbunden sind.
  • Abb.6 zeigt einen Profildraht ohne Querstab, wobei die Schlinge auf das kleinste Maß gehalten ist, indem die in der Schlinge vorhandene -öffnung bis auf Null reduziert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schlirigsiebe, sogenannte geschlungene Siebe, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einzelnen Profilstäben oder Profildrähten vorgesehenen Schlingen unmittelbar miteinander zu einem festen Ganzen durch Verschweißen oder Löten verbunden sind.
  2. 2. Schlingsiebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verstärkungs- (e) und Randeinfassungsschienen (f) mit den ihnen naheliegenden Schlingen (b) durch Verschweißen oder Löten verbunden sind.
DESCH85908D 1928-03-25 1928-03-25 Schlingsiebe, sogenannte geschlungene Siebe Expired DE516362C (de)

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