DE1812916A1 - Spannbuegel zum Festzurren eines Bandes - Google Patents

Spannbuegel zum Festzurren eines Bandes

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DE1812916A1
DE1812916A1 DE19681812916 DE1812916A DE1812916A1 DE 1812916 A1 DE1812916 A1 DE 1812916A1 DE 19681812916 DE19681812916 DE 19681812916 DE 1812916 A DE1812916 A DE 1812916A DE 1812916 A1 DE1812916 A1 DE 1812916A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/065Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices with strap tightening means

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Spannbügel zum Festzurren eines Bandes Die Erfindung betrifft einen Spannbügel zum Festzurren eines Bandes mit einem 3pannhebelstück, an das sich mindestens drei Querstege anschließen, von denen zwei vor Beginn des Festzurrens von den Bandenden umschlungen werden. Es ist das der Spannbügel, der in der deutschen Patentschrift 1 254 066 dargestellt und beschrieben ist. Zum besseren Verständnis sei dieser Spannbügel anhand der Fig. 1 bis 3 kurz beschrieben.
  • Der Spannbügel 1 besteht aus dew Spannhebelstück 2 und den sich daran anschließenden drei Querstegen 3, 4,5. Dieser Bügel ist fü:i:' ein Band 9 mit einer Schlaufe 11 am einen Ende bestimmt, während das Ende 12 des Bandteiles 10 frei ist. Bei Bändern mit zwei freien 3andenden kommt zu den Stegen 3,4,5 noch ein weiterer Steg hinzu. Das ist jedoch für die Erfindung unerheblich. Die Schlaufe 11 ist um den Steg 3 genäht, während das Bandende 12 den Steg 4 umschlingt. An das Spannhebelstück 2 schließt sich ein brückenartiger Quersteg 6 mit einem abgekröpften Teil 7 an. Eine ähnliche Abkröpfung 8 ist an den Steg 5 angebogen. Nachdem die beider Bandenden in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise angebracht sind, wird das Spannhebelstück 2 um 180° herumgeklappt und nimmt dann die Stellung nach Fig.3 ein. Die bandenden sind durch die Verkleinerung der Länge der Überlappungen (Fig.3) verkürzt. Das Band ist festgezurrt.
  • Wenngleich Spannbügel in dieser Ausführung durchaus brauchbar und nützlich sind, hat es sich doch gezeigt, daß ihre Festigkeit bei den immer höher steigenden Spannkräften doch nicht mehr ausreichend ist. Die Stege werden aufeinander zu gebogen und klemmen das Band zwischen sich fest. lSan hat daher unter Beibehaltung des Prinzips des Spannhebelstückes und der drei Stege die Abänderung nach Fig.4 getroffen, d.h., man hat die Stege 17 leiterartig in zwei versteifende Wände 14,15 übergehen lassen, die am Kopf ZU einer Art Brücke 16 mit einer Durchtrittsöffnung 17 für das Bandende geformt sind. Auf diese Weise erhalt man eine erhöhte Quersteifigkeit, so d große Spannkräfte nicht mehr zu einer Verformung der Stege 13 und 17 führen.
  • Das Spannstück in dieser Form ist Ausgangspunkt der Erfindung.
  • Er bewährt sich in kleinerer Ausführung, beispiels1*ise etwa 150 x 20 mm bei einer Wandstärke von rund 1 mm recht gut. Er ist einfach durch Pressen und Stanzen herzustellen und daher für Massenfertigung und Hassenverwendung sehr geeignet. Es besteht aber Bedarf nach wesentlich größeren Spannbügeln, etwa 80 x 220 mm bei 3 mm Wandstärke. Diese Angaben sind verständlicherweise unverbindlich. Sie sollen nur die Größenordnung deutlich machen. Die reine maßstabmäßige Vergrößerung des Spannbügels nach Fig. 4 würde zu einem so schweren und teuren Bügel führen, daß er wirtschaftlich nicht vertretbar wäre.
  • Für Spannbügel derartiger Größe eine billige und leichte Ausführung zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung, die darin besteht, daß der Haum zwischen der Brücke am Kopf des Spannhebelstückes und dem ersten Steg ausgespart ist und die so gebildeten Bügelarme durch ein Querverbindungsstück abgesteift sind. Der massive Teil 18 des Bügels nach Fig.4 fällt weg. Damit ist ein Spannbügel geschaffen, der sich trotz seiner Größe leicht handhaben läßt und doch die erforderliche Quersteifigkeit besitzt.
  • Die Erfindung sei anhand der in Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 20,21,22 sind wieder die drei den Stegen 3,4,5 derFig.l entsprechenden Stege.Bei freien Bandenden wären vier derartige Stege vorzuziehen. Die Stege 20,21,22 gehen in die versteifenden Wangen 23,24 über, an die sich am Kopf eine Brücke 25 mit einer Banddurchtrittsöftnung 26 anschlieAt. Der Haum zwischen der Brücke 25 und dem ersten Steg 22 ist also ausgespart, so daZ sich ein relativ leichter und gut zu handhabender Spannbügel ergibt. Er würde Jedoch nicht die nitige kuerfestigkeit haben. Diese wird durch den Quersteg 27 erzielt, der in diesem Beispiel durch Ausstanzen hergestellt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 beruht auf dem gleichen Grundgedanken wie das Beispiel nach Fig,5, nur daß hier die Wangen 23,24 durch die Wölbung 2d des ganzen Bügelkörpers ersetzt sind. Dieser Bügel stellt insofern noch eine keiterbildung des Bügels nach Fig.5 dar, als die Stege 21 und 22 entsprechend der Brücke 25 ebenfalls Durchtrittsöffnungen 29, 30 für das Band aufweisen. Das ist deshalb nützlich, weil man dann das Band nicht in die Öffnungen zwischen zwei Stegen einzufädeln braucht, sondern es einschieben kann. Das erleichtert die Benutzung.
  • Der Spannbügel nach Fig. 7 ist aus Rundstahl hergestellt. Der vordere Steg 31 und die Brücke 32 sind angebogen; die Stege 33,34 sind eingeschweißt. Die Querverstärkung wird hier durch einen aufgeschweißten U- förmigen Bügel 35 gebildet.
  • Der Spannhebel nach den Fig. 8 und 9 ist durch die beiden Wangen 113 und 114 aus Flachstahl gebildet, in welche die Stege 115,116,117 aus Rundstahl eingesetzt sind. Um den Steg 117 wäre die Bandschlaufe 11 zu nähen,während um den Steg 116 das freie Bandende herumzulegen wäre. Bei zwei freien Bandenden wäre ein weiterer Steg einzusetzen. Wie die Stege 115, 116,117 mit den Wangen 113,114 verbunden werden, ob durch Verschweißen, Vernieten od.dgl., ist für die Erfindung unebheblich. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Stage, wie in der Zeichnung dargestellt, in der Höhe gegeneinander versetzt sind. Sie können auch in der gleichen Ebene liegen.
  • Über die Köpfe 118 und 119 der Wangen 113,114 ist eine kastenartige Brücke 120 gelegt und mit ihnen bei 121 vernietet oder sonstwie verbunden. An der Unterfläche weist die Brücke 120 eine Durchtrittsöffnung 122 für das Band auf.
  • Die Öffnung 122 mit den einwärts gerichteten Schenkeln 123,124 der Brücke 120 hat die gleiche Aufgabe wie der Steg 6 mit der Abkröpfung 7 der Fig.l, d.hv, es wird hier der Bügel gegenüber dem Band fixiert, so daß er nicht zurückschnappen kann.
  • Der Aufbau des Spannbügels aus Wangen, damit verbundenen Stegen und Kopfstück, ergibt elne außerordentlich hohe Festigkeit,so daß der Spannbügel für sehr hohe Spannkräfte anwendbar ist, ohne daß eine unzulässige Verformung zu befürchten wäre.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Spannbügel zum Festzurren eines Bandes mit einem Spannhebelstück, an das sich mindestens drei Querstege anschließen, von denen zwei von @@ginn des Festzurrens von den Bandenden umschlungen werden, wobei die Stege leiterartig beiderseits in v@rsteifende Wände übergehen, die sich bis zum Ende des Spannhebelstückes erstrecken und hier in eine Brücke mit einer Einführungsöffnung für das Band übergehen, dadurch gekennnzeichnet, daß der Raum zwischen der Brücke (25,30) und de@ ersten Steg (@@,@4) ausge@p@@@ ist und die so gebildeten durch Bügelarme @@ Querverbindungsstück (27,35) abgesteift sind.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Querverbindungsstück ein angeschweißter Bügel (35) ist.
3. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Qureverbindungsstück ein aus dem Werkstoff des Bügels ausge@@@@ter Quersteg (27) ist.
4. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebelstück durch zwei Wagen (113,114) gebildet ist, zwischen denen die Stege (115,116,117) befestigt sind, und daß die Kopfenden (118,119) der Wagen (113,114) durch ein an ihn@ befestigtes Querhaupt (120) mit einer Durchtrittsöffnung (122) für @@@ Band verbunden sind.
5. Bügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (115,116,117) aus Rundstahl bestehen.
L e e r s e i t e
DE19681812916 1968-12-05 1968-12-05 Spannbügel zum Festzurren eines Bandes Expired DE1812916C3 (de)

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Publications (3)

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DE1812916A1 true DE1812916A1 (de) 1970-08-13
DE1812916B2 DE1812916B2 (de) 1973-07-19
DE1812916C3 DE1812916C3 (de) 1974-02-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4315350A (en) * 1979-01-15 1982-02-16 Satron, Inc. Overcenter buckle
US4527985A (en) * 1983-04-26 1985-07-09 Zoschg James R Fowl call silencer
EP2657117A1 (de) * 2011-02-03 2013-10-30 Honda Motor Co., Ltd. Montagestruktur und verbinder für sitzbeutel

Cited By (4)

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EP2657117A4 (de) * 2011-02-03 2014-06-04 Honda Motor Co Ltd Montagestruktur und verbinder für sitzbeutel

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DE1812916B2 (de) 1973-07-19
DE1812916C3 (de) 1974-02-14

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