DE3120285A1 - "betaetigungshebel fuer ein anlassergetriebe einer brennkraftmaschine" - Google Patents
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- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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- F02N15/067—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
Description
Betätigungshebel für ein Anlassergetriebe
einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Betätigungshebel für das Getriebe eines elektrischen Anlassers einer
Brennkraftmaschine und seine Verbindung mit dem Steuerorgan.
In der älteren französischen Patentanmeldung Nr. 78 12856 ist ein elektrischer Anlasser für eine
Brennkraftmaschine beschrieben, dessen Betätigungshebel mit einer Feder zusammenwirkt, die mit zwei
schraubenförmigen zentralen Teilen ausgestattet ist, welche entgegengesetzt gewickelt sind und durch eine
mittlere Schleife miteinander verbunden sind und von denen jeder in einen geradlinigen Arm ausläuft, so
daß die mittlere Schleife flir den genannten Steuerhebel
ein federnd ausweichendes Stützlager bildet. Dieses Stützlager ist eben ausgebildetem so viel wie
möglich Platz zu schaffen. Diese Ausbildung bringt jedoch einen unerwünschten Platzbedarf in Höhe des
Getriebes mit sich, da ja seine Gabel eine reduzierte Dicke aufweist, die in seinem oberen Teil nicht vorhanden ist. Tatsächlich besteht die Verbindung zwischen
Hebel und Kern aus übereinander angeordneten Stücken, so daß diese Verbindung tatsächlich keinen Raumgewinn
in bezug auf einen hochkant plazierten Hebel darstellt. Des weiteren bewirkt die übereinanderanordnung
der Teile oder Stücke nicht vernachlässigbare Schwankungen des Abstandes zwischen der Stirnfläche
des Kerns des Kontaktgebers und dem entsprechenden
Ende des Hebels. Bekanntlich sind diese Unterschiede für die einwandfreie Funktionsweise des Anlassers maßgeblich,
da der Elektromotor in einem bestimmten Zeitpunkt abgeschaltet werden muß.
Mit einem flachen Hebel, d.h. mit einem solchen Hebel, der in derselben Ebene liegt wie die Gabel, wird die
Hin- und Herbewegung des Hebels vor der Feder bewirkt, d.h. die Höhe des Gehäuses muß entsprechend vergrößert
werden.
Wenn dagegen die Ausrichtung des hohen Teils des Hebels so erfolgt, daß dieser Teil in bezug auf den Kontaktgeber
hochkant steht, dann bildet die Tatsache, daß dieser Teil zwischen den beiden schraubenförmig gewickelten
Teilen der Feder hindurchtreten kann, d.h. in das Innere ihrer mittleren Schleife während der Hin-
und Herbewegung eintreten kann, einen wesentlichen Platzgewinn.
All dies trägt zur Verbesserung der Genauigkeit bei. Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Betätigungshebel
für das Getriebe eines elektrischen Anlassers einer Brennkraftmaschine zu schaffen, der den Anforderungen
der Praxis besser gerecht wird, und dessen Verbindung mit dem Kern des Kontaktgebers darüberhinaus
eine ausgezeichnete Genauigkeit des Abstandes des oberen Teils des Hebels in bezug auf den Kern sicherstellt,
wobei dieser eine erhebliche Verringerung der Gesamtlänge des Anlassers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hebel zwei Elemente aufweist, die lotrecht zueinander
ausgerichtet sind, wobei das eine Element einen oberen Fuß bildet, der mit dem Kern des Kontaktgebers
zusammenwirkt, und das andere Element eine Gabel, deren Arme mit der Hülse des Getriebes verbunden
sind. Der Fuß des Hebels befindet sich, ganz allgemein betrachtet, in einer Längsebene, die die
geometrische Achse des Kerns des Kontaktgebers enthält, so daß der Fuß tatsächlich die Form eines
Profilstücks besitzt und in bezug auf den Kern hochkant angeordnet ist, während die Gabel gleichermaßen
flach ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Hebel aus zwei Elementen, die durch Punktverschweißung
oder auf andere Weise symmetrisch zusammengebaut sind, und zwar in Höhe der beiden den Fuß
bildenden Schenkel der Elemente. Der Fuß ist in seinem oberen Teil mit einem Haken versehen, der mit
einer öse zusammenwirkt, welche am Ende des Kerns des Kontaktgebers fest angebracht ist, so daß der
Hebel an dem Haken aufgehängt ist und sein oberes Ende an dem genannten Ende anliegt. Die betreffende
öse weist aus dem Anschlag Mittel für die beiden senkrechten Stangen der Feder auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der oben
beschriebenen Vorrichtung weist der Hebel einen flachen, aus einem einzigen Teil bestehenden Fuß auf, dessen
Boden mit Zapfen versehen ist, welche als Niete für den mittleren Teil der Gabel wirken, welcher wie.bei
dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel flach ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht
eines elektrischen Anlassers für eine Brennkraftmaschine, wobei der Anlasser erfindungsgemäß
ausgebildet ist»
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der
Linie 11 - 11 in Fig. 1 , wobei
in dieser Figur die Schnittebene
I-I der Fig. 1 eingezeichnet
ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Dar
stellung verschiedener Elemente, die mit dem Betätigungshebel
erfindungsgemäß verbunden sind,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Dar
stellung der beiden Teile, die eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Hebels bi!den, und
Fig. 5 und 6 zwei Möglichkeiten der Verbin
dung zwischen dem oberen Teil des erfindungsgemäßen Hebels
und dem Kern seines Kontaktgebers, wobei die beiden Ansichten einen Längsschnitt in Höhe des Hebelhakens
darstellen.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine dargestellt, der ein Poljoch 1
aufweist, welches einen Elektromotor 2 umgibt, dessen
Welle 3 das übliche Getriebe 4 des Anlassers trägt. Mit dom P ο 1 j ο c h -1 ist ein Gehäuse 5 verbunden,
das den ßetätigungskontaktgeber eines Hebels 6 umgibt,
welcher die Hin- und Herbewegung des Getriebes 4 auf der Welle 3 sicherstellt. Ferner ist zu
erkennen, daß eine Haube 7 vorhanden ist, die den
vorderen Teil des Anlassers umschließt, insbesondere seinen ganzen Mechanismus.
Erfindungsgemäß besteht der Hebel 6 aus zwei Teilen,
nämlich einem geradlinigen, flachen Fuß 8 und einer unteren Gabel 9, die mit dem.Getriebe 4 zusammenwirkt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Fuß
lotrecht zur flachen Gabel 9 ausgerichtet, d.h. dieser Fuß befindet sich in einer Ebene, die die geometrische
Längsachse des Kerns 5a des Kontaktgebers enthält, während die Gabel 9 in einer Ebene lotrecht
zu derjenigen des Fußes angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Hebel zwei Elemente 6a, 6b auf, von denen jedes zwei rechtwinklige
bzw. senkrechte Schenkel besitzt, die die entsprechenden Hälften des Fußes 8 und einen der
Arme der Gabel 9 bilden. Jedes Element wird aus einem Blechzuschnitt hergestellt, der dann gebogen
wird, um jedem der Schenkel seine vorgesehene Ausrichtung
zu geben. Es ist zu sehen, daß eine vorhandene Verstärkung 10 dazu dient, die beiden Schenkel
jedes Elements zu verbinden, um das Element zu versteifen. Die beiden Elemente werden durch Punktschweißen,
Vernieten oder ähnliche Techniken zusammengefügt,
welche zur Befestigung der beiden Teile des Fußes 8 dienen.
Wie in der eingangs genannten französischen Patentanmeldung
beschrieben, arbeitet der Hebel mit einer
Feder 11 und insbesondere mit der mittleren Schleife 12 dieser Feder zusammen, die seitlich durch zwei
schraubenförmige Teile 13 und 14, welche entgegengesetzt
gewickelt sind, verlängert ist. Das Ende jedes dieser Teile läuft in eine geradlinige Stange 15 bzw.
16 aus. Die mittlere Schleife 12 wirkt auch mit einem Klammerkörper 17 in Form eines U zusammen, dessen Quersteg
17a an einer Wand 18 befestigt ist, die sich quer
zu dem vorderen Teil des Elektromotors erstreckt, während jeder seiner Flügel mit Einschnitten 17b, 17c
versehen ist, durch die die Schleife 12 hindurchgeführt
ist.
Das obere Ende des Fußes 8 des Hebels 10 ist mit einem Haken 8a versehen, der zur Aufhängung an dem beweglichen
Kern 5a des Kontaktgebers 5 dient. Zu diesem Zweck wird eine Spange 19 verwendet, die zwei parallele Wangen 20,
21 besitzt, welche durch einen Quersteg 22 verbunden sind. Die hinteren Kanten der Wangen 20 und 21 weisen
Laschen auf, die bei der Wange 21 mit 21a und 21 b bezeichnet sind und die zum Anschweißen oder Anlöten der
üse 19 an der Außenfläche des Kerns 5a dienen. Jede Wange 20, 21 der üse ist mit einem Loch 20c, 21c versehen,
in das ein U-förmiger Stift 23 eingreift, um den sich der Haken 8a des Fußes 8 des Hebels 6, wie in
Fig. 1 gezeigt, legt. Der zweite Arm dieses U-förmigen Stiftes kommt mit den Vertiefungen 2Od, 21d in federnden
Eingriff, die in den Wangen 20 und 21 angebracht sind. Des weiteren sind zwei Flügel 24 und 25 am Aus-
1ί
gang der Wangen 20 und 21 vorhanden, die senkrecht zu letzteren ausgerichtet sind. Die Kante dieser
Flügel, die in Richtung des Kerns des Kontaktgebers zeigt, ist mit einer Aussparung 24a, 25a versehen,
in die die entsprechende Stange 15, 16 der Feder greift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä'ßen
Vorrichtung ist der Hebel aus zwei unabhängigen Teilen aufgebaut, die ganz allgemein
flach ausgebildet sind (Fig. 4). Daher weist der mit dem Bezugszeichen S1 versehene Fuß die Form eines
Flacheisens auf, dessen eines Ende mit einem Haken 8'a versehen ist, der dem Haken 8a des Fußes 8 des Hebels
entspricht. Seine untere Kante ist in Richtung des Kontaktgebers gewandt und mit zwei Zapfen 8'b, 8'c
versehen, die in zwei entsprechend geformte Durchbrüche eintreten, die in der Mitte der Gabel 9' ausgebildet
sind und· die das Bezugszeichen 9'a bwz . 9'b erhalten haben. Die Zapfen treten in diese Durchbrüche
ein und treten auf der entgegengesetzten Seite der Gabel aus, so daß sie an dieser Stel1e nietartig befestigt
werden können, so daß schließlich der Hebel aus einem einzigen zusammengesetzten Teil besteht.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei andere Ausführungsformen
der Spange 19 dargestellt. Die erste, die in Fig. gezeigt ist, weist die Form einer Platte 26 auf, die
zwei Füße 27 und 28 und zwei Flügel 29, 30 besitzt, so daß die gesamte Anordnung die Form eines T mit zwei
Füßen hat. Der Boden der beiden Füße 27, 28 ist mit der Stirnfläche des Kerns 5a des Kontaktgebers verschweißt
oder verlötet, so daß der Haken 8a, 8'a des Hebels den mittleren, leicht verjüngten Teil des
Quersteges der Platte umfaßt. Die Unterseite der beiden
Flügel 29, 30 ist mit einer kleinen Einkerbung 29a, 30a versehen, die zum Zurückhalten der geraden Stangen
15, 16 der Feder 11 dient.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 6 hat die Platte die Form eines Stiftes 31, der aus einem Stahldraht
besteht und etwa W-förmig ausgebildet ist, wobei der
Boden an der Stirnfläche des Kerns 5a angeschweißt bzw. angelötet ist. Der Haken 8a, 8'a des Fußes des
Hebels 6 umgibt den mittleren Teil 31a des Stiftes, während die umgebogenen Enden 31b, 31c seiner beiden
Flügel zur Aufnahme der geraden Stangen 15 und 16 der Feder dienen.
Man erkennt, daß bei allen AusfUhrungsformen des Betätigungshebels
des Getriebes die hintere Kante 8b-8'd des Hakens 8a-8'a seines Fußes abgerundet ist und daß
der Abstand des Teils, um das dieser Haken greift, zur Stirnfläche des Kerns des Kontaktgebers 5 so gewählt
ist, daß diese abgerundete Kante 8b- 8'd an der besagten Fläche anliegt. Es ist somit sichergestellt, daß in
diesem Bereich kein Spiel vorhanden ist, so daß an genau festgelegten Stellen die für die richtige
Funktionsweise des Anlassers notwendigen Spiele gegeben
sind.
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Claims (11)
- Albert-Roashaupter-Strasee 65 ■ D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 ■ Telex 05-212284 patsd · Telegramme Kernpatent MünchenSOCIETE DE PARIS ET DU RHONE36 Avenue Jean Mermoz69008 Lyon / FrankreichSoc-6891Ke-ma21. Mai 1981Betätigungshebel für ein Anlassergetriebe einer BrennkraftmaschinePatentansprüche1/ Betätigungshebel für ein Anlassergetriebe einer Brennkraftmaschine, bestehend aus wenigstens einem Profi1 körper, der so ausgebildet ist, daß er mit dem beweglichen Kern (5a) des Kontaktgebers der Steuervorrichtung (5) und der mit Nuten versehenen Hülse des Getriebes verbindbar ist und der einen Fuß (8) sowie eine Gabel (9) aufweist, die flach sind, so daß sie mit einer Feder (11) zusammenwirken, die aus zwei schraubenförmig entgegengesetzt gewickelten Teilen besteht, welchedurch eine mittlere Schleife verbunden sind und die in zwei geraden Stangen auslaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelebene des Fußes (8) senkrecht zu derjenigen der Gabel (9) ausgerichtet ist und die geometrische Achse des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) enthält.
- 2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der Fuß (8) in an sich bekannter Weise zwischen zwei schraubenförmigen Teilen (13, 14) der Feder (11) hindurchgeht und hin- und herbeweglich ist, d.h. sich im Inneren der mittleren Schleife (12) befindet.
- 3. Betätigungshebel nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet ,daß der Hebel aus zwei symmetrischen Elementen (6a, 6b) zusammengebaut ist, von denen jedes zwei Schenkel aufweist, deren Ebenen zueinander senkrecht liegen, wobei der eine Schenkel die Hälfte des Fußes (8) bildet, während der andere einen der Arme der Gabel (9) bildet.
- 4. Betätigungshebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel jedes Elements, der die Hälfte des Fußes (8) bildet, mit an sich bekannten Mitteln (19) zur Verbindung mit dem Kern 5a des Kontaktgebers (5) versehen ist.
- 5. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß sein Fuß (81) aus einem flachen Profilkörper besteht,der mittels Zapfen (8'a, 8'b) mit einer ebenfalls flachen Gabel (91) zusammengebaut ist, wobei diese Zapfen in öffnungen (9'a, 9'b) der Gabel (9') eintreten und in bezug auf diese öffnungen nietartig umgeschlagen sind.
- 6. Betätigungshebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Profilkörper mit an sich bekannten Mitteln (19) versehen ist, durch die er mit dem Kern (5a) des Kontaktgebers (5) verbindbar ist.
- 7. Betätigungshebel nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsmittel des Fußes (8, 8') mit dem Kern (5a) des Kontaktgebers (5) die Form einer Klammer (19) haben, die an dem Kern befestigt ist und zwei Wangen (20, 21) besitzt, zwischen die der Fuß des Hebels hindurchlauft und die mit Elementen (23) verbunden sind, welche den Fuß des Hebels aufhängen, der außerdem mit Flügeln (24, 25) versehen ist,, die Anschläge für die beiden Stangen (15, 16) der Rückstellfeder (11) bilden.
- 8. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß jede Wange (20, 21) seines Bügels (19) mit einem Durchgangsloch (20c, 21c) für den Durchtritt eines Stiftes (23) versehen sind, der die Aufhängeachse für den Hebel (8, 8') bildet und der ihn an der genannten Klammer festhält.
- 9. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,daß seine Klammer (19) die Form einer flachen, T-förmigen Platte (26) besitzt, die mit zwei Füßen versehen ist, deren untere Enden an der Stirnfläche des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) angeschweißt oder angelötet sind, und daß der obere Teil (8a, 8'a) der Füße (8, 81) des Hebels mit dem Quersteg der Platte zusammenwi rkt.
- 10. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer (19) die Form eines metallenen Drahtstiftes (31) hat, der ganz allgemein W-förmig ausgebildet ist und dessen Boden an der Stirnseite des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) angeschweißt oder angelötet ist.
- 11. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der obere Teil seines Fußes (8, 8') die Form eines Hakens (8a, 8'a) aufweist, dessen hintere abgerundete Kante (8b, 8'd) an der entsprechenden Stirnfläche des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) zur Anlage kommt.
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