DE3120285A1 - "betaetigungshebel fuer ein anlassergetriebe einer brennkraftmaschine" - Google Patents

"betaetigungshebel fuer ein anlassergetriebe einer brennkraftmaschine"

Info

Publication number
DE3120285A1
DE3120285A1 DE19813120285 DE3120285A DE3120285A1 DE 3120285 A1 DE3120285 A1 DE 3120285A1 DE 19813120285 DE19813120285 DE 19813120285 DE 3120285 A DE3120285 A DE 3120285A DE 3120285 A1 DE3120285 A1 DE 3120285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
core
contactor
operating lever
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813120285
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Bruno 69200 Venissieux Mazzorana
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe de Paris et du Rhone SA
Original Assignee
Societe de Paris et du Rhone SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe de Paris et du Rhone SA filed Critical Societe de Paris et du Rhone SA
Publication of DE3120285A1 publication Critical patent/DE3120285A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

Description

Betätigungshebel für ein Anlassergetriebe einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Betätigungshebel für das Getriebe eines elektrischen Anlassers einer Brennkraftmaschine und seine Verbindung mit dem Steuerorgan.
In der älteren französischen Patentanmeldung Nr. 78 12856 ist ein elektrischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine beschrieben, dessen Betätigungshebel mit einer Feder zusammenwirkt, die mit zwei schraubenförmigen zentralen Teilen ausgestattet ist, welche entgegengesetzt gewickelt sind und durch eine mittlere Schleife miteinander verbunden sind und von denen jeder in einen geradlinigen Arm ausläuft, so daß die mittlere Schleife flir den genannten Steuerhebel ein federnd ausweichendes Stützlager bildet. Dieses Stützlager ist eben ausgebildetem so viel wie möglich Platz zu schaffen. Diese Ausbildung bringt jedoch einen unerwünschten Platzbedarf in Höhe des Getriebes mit sich, da ja seine Gabel eine reduzierte Dicke aufweist, die in seinem oberen Teil nicht vorhanden ist. Tatsächlich besteht die Verbindung zwischen Hebel und Kern aus übereinander angeordneten Stücken, so daß diese Verbindung tatsächlich keinen Raumgewinn in bezug auf einen hochkant plazierten Hebel darstellt. Des weiteren bewirkt die übereinanderanordnung der Teile oder Stücke nicht vernachlässigbare Schwankungen des Abstandes zwischen der Stirnfläche des Kerns des Kontaktgebers und dem entsprechenden
Ende des Hebels. Bekanntlich sind diese Unterschiede für die einwandfreie Funktionsweise des Anlassers maßgeblich, da der Elektromotor in einem bestimmten Zeitpunkt abgeschaltet werden muß.
Mit einem flachen Hebel, d.h. mit einem solchen Hebel, der in derselben Ebene liegt wie die Gabel, wird die Hin- und Herbewegung des Hebels vor der Feder bewirkt, d.h. die Höhe des Gehäuses muß entsprechend vergrößert werden.
Wenn dagegen die Ausrichtung des hohen Teils des Hebels so erfolgt, daß dieser Teil in bezug auf den Kontaktgeber hochkant steht, dann bildet die Tatsache, daß dieser Teil zwischen den beiden schraubenförmig gewickelten Teilen der Feder hindurchtreten kann, d.h. in das Innere ihrer mittleren Schleife während der Hin- und Herbewegung eintreten kann, einen wesentlichen Platzgewinn.
All dies trägt zur Verbesserung der Genauigkeit bei. Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Betätigungshebel für das Getriebe eines elektrischen Anlassers einer Brennkraftmaschine zu schaffen, der den Anforderungen der Praxis besser gerecht wird, und dessen Verbindung mit dem Kern des Kontaktgebers darüberhinaus eine ausgezeichnete Genauigkeit des Abstandes des oberen Teils des Hebels in bezug auf den Kern sicherstellt, wobei dieser eine erhebliche Verringerung der Gesamtlänge des Anlassers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel zwei Elemente aufweist, die lotrecht zueinander
ausgerichtet sind, wobei das eine Element einen oberen Fuß bildet, der mit dem Kern des Kontaktgebers zusammenwirkt, und das andere Element eine Gabel, deren Arme mit der Hülse des Getriebes verbunden sind. Der Fuß des Hebels befindet sich, ganz allgemein betrachtet, in einer Längsebene, die die geometrische Achse des Kerns des Kontaktgebers enthält, so daß der Fuß tatsächlich die Form eines Profilstücks besitzt und in bezug auf den Kern hochkant angeordnet ist, während die Gabel gleichermaßen flach ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Hebel aus zwei Elementen, die durch Punktverschweißung oder auf andere Weise symmetrisch zusammengebaut sind, und zwar in Höhe der beiden den Fuß bildenden Schenkel der Elemente. Der Fuß ist in seinem oberen Teil mit einem Haken versehen, der mit einer öse zusammenwirkt, welche am Ende des Kerns des Kontaktgebers fest angebracht ist, so daß der Hebel an dem Haken aufgehängt ist und sein oberes Ende an dem genannten Ende anliegt. Die betreffende öse weist aus dem Anschlag Mittel für die beiden senkrechten Stangen der Feder auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der oben beschriebenen Vorrichtung weist der Hebel einen flachen, aus einem einzigen Teil bestehenden Fuß auf, dessen Boden mit Zapfen versehen ist, welche als Niete für den mittleren Teil der Gabel wirken, welcher wie.bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel flach ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht
eines elektrischen Anlassers für eine Brennkraftmaschine, wobei der Anlasser erfindungsgemäß ausgebildet ist»
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der
Linie 11 - 11 in Fig. 1 , wobei in dieser Figur die Schnittebene I-I der Fig. 1 eingezeichnet ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Dar
stellung verschiedener Elemente, die mit dem Betätigungshebel erfindungsgemäß verbunden sind,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Dar
stellung der beiden Teile, die eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hebels bi!den, und
Fig. 5 und 6 zwei Möglichkeiten der Verbin
dung zwischen dem oberen Teil des erfindungsgemäßen Hebels und dem Kern seines Kontaktgebers, wobei die beiden Ansichten einen Längsschnitt in Höhe des Hebelhakens darstellen.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine dargestellt, der ein Poljoch 1 aufweist, welches einen Elektromotor 2 umgibt, dessen Welle 3 das übliche Getriebe 4 des Anlassers trägt. Mit dom P ο 1 j ο c h -1 ist ein Gehäuse 5 verbunden, das den ßetätigungskontaktgeber eines Hebels 6 umgibt, welcher die Hin- und Herbewegung des Getriebes 4 auf der Welle 3 sicherstellt. Ferner ist zu erkennen, daß eine Haube 7 vorhanden ist, die den vorderen Teil des Anlassers umschließt, insbesondere seinen ganzen Mechanismus.
Erfindungsgemäß besteht der Hebel 6 aus zwei Teilen, nämlich einem geradlinigen, flachen Fuß 8 und einer unteren Gabel 9, die mit dem.Getriebe 4 zusammenwirkt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Fuß lotrecht zur flachen Gabel 9 ausgerichtet, d.h. dieser Fuß befindet sich in einer Ebene, die die geometrische Längsachse des Kerns 5a des Kontaktgebers enthält, während die Gabel 9 in einer Ebene lotrecht zu derjenigen des Fußes angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Hebel zwei Elemente 6a, 6b auf, von denen jedes zwei rechtwinklige bzw. senkrechte Schenkel besitzt, die die entsprechenden Hälften des Fußes 8 und einen der Arme der Gabel 9 bilden. Jedes Element wird aus einem Blechzuschnitt hergestellt, der dann gebogen wird, um jedem der Schenkel seine vorgesehene Ausrichtung zu geben. Es ist zu sehen, daß eine vorhandene Verstärkung 10 dazu dient, die beiden Schenkel jedes Elements zu verbinden, um das Element zu versteifen. Die beiden Elemente werden durch Punktschweißen, Vernieten oder ähnliche Techniken zusammengefügt,
welche zur Befestigung der beiden Teile des Fußes 8 dienen.
Wie in der eingangs genannten französischen Patentanmeldung beschrieben, arbeitet der Hebel mit einer Feder 11 und insbesondere mit der mittleren Schleife 12 dieser Feder zusammen, die seitlich durch zwei schraubenförmige Teile 13 und 14, welche entgegengesetzt gewickelt sind, verlängert ist. Das Ende jedes dieser Teile läuft in eine geradlinige Stange 15 bzw. 16 aus. Die mittlere Schleife 12 wirkt auch mit einem Klammerkörper 17 in Form eines U zusammen, dessen Quersteg 17a an einer Wand 18 befestigt ist, die sich quer zu dem vorderen Teil des Elektromotors erstreckt, während jeder seiner Flügel mit Einschnitten 17b, 17c versehen ist, durch die die Schleife 12 hindurchgeführt ist.
Das obere Ende des Fußes 8 des Hebels 10 ist mit einem Haken 8a versehen, der zur Aufhängung an dem beweglichen Kern 5a des Kontaktgebers 5 dient. Zu diesem Zweck wird eine Spange 19 verwendet, die zwei parallele Wangen 20, 21 besitzt, welche durch einen Quersteg 22 verbunden sind. Die hinteren Kanten der Wangen 20 und 21 weisen Laschen auf, die bei der Wange 21 mit 21a und 21 b bezeichnet sind und die zum Anschweißen oder Anlöten der üse 19 an der Außenfläche des Kerns 5a dienen. Jede Wange 20, 21 der üse ist mit einem Loch 20c, 21c versehen, in das ein U-förmiger Stift 23 eingreift, um den sich der Haken 8a des Fußes 8 des Hebels 6, wie in Fig. 1 gezeigt, legt. Der zweite Arm dieses U-förmigen Stiftes kommt mit den Vertiefungen 2Od, 21d in federnden Eingriff, die in den Wangen 20 und 21 angebracht sind. Des weiteren sind zwei Flügel 24 und 25 am Aus-
gang der Wangen 20 und 21 vorhanden, die senkrecht zu letzteren ausgerichtet sind. Die Kante dieser Flügel, die in Richtung des Kerns des Kontaktgebers zeigt, ist mit einer Aussparung 24a, 25a versehen, in die die entsprechende Stange 15, 16 der Feder greift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä'ßen Vorrichtung ist der Hebel aus zwei unabhängigen Teilen aufgebaut, die ganz allgemein flach ausgebildet sind (Fig. 4). Daher weist der mit dem Bezugszeichen S1 versehene Fuß die Form eines Flacheisens auf, dessen eines Ende mit einem Haken 8'a versehen ist, der dem Haken 8a des Fußes 8 des Hebels entspricht. Seine untere Kante ist in Richtung des Kontaktgebers gewandt und mit zwei Zapfen 8'b, 8'c versehen, die in zwei entsprechend geformte Durchbrüche eintreten, die in der Mitte der Gabel 9' ausgebildet sind und· die das Bezugszeichen 9'a bwz . 9'b erhalten haben. Die Zapfen treten in diese Durchbrüche ein und treten auf der entgegengesetzten Seite der Gabel aus, so daß sie an dieser Stel1e nietartig befestigt werden können, so daß schließlich der Hebel aus einem einzigen zusammengesetzten Teil besteht.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei andere Ausführungsformen der Spange 19 dargestellt. Die erste, die in Fig. gezeigt ist, weist die Form einer Platte 26 auf, die zwei Füße 27 und 28 und zwei Flügel 29, 30 besitzt, so daß die gesamte Anordnung die Form eines T mit zwei Füßen hat. Der Boden der beiden Füße 27, 28 ist mit der Stirnfläche des Kerns 5a des Kontaktgebers verschweißt oder verlötet, so daß der Haken 8a, 8'a des Hebels den mittleren, leicht verjüngten Teil des Quersteges der Platte umfaßt. Die Unterseite der beiden
Flügel 29, 30 ist mit einer kleinen Einkerbung 29a, 30a versehen, die zum Zurückhalten der geraden Stangen 15, 16 der Feder 11 dient.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 6 hat die Platte die Form eines Stiftes 31, der aus einem Stahldraht besteht und etwa W-förmig ausgebildet ist, wobei der Boden an der Stirnfläche des Kerns 5a angeschweißt bzw. angelötet ist. Der Haken 8a, 8'a des Fußes des Hebels 6 umgibt den mittleren Teil 31a des Stiftes, während die umgebogenen Enden 31b, 31c seiner beiden Flügel zur Aufnahme der geraden Stangen 15 und 16 der Feder dienen.
Man erkennt, daß bei allen AusfUhrungsformen des Betätigungshebels des Getriebes die hintere Kante 8b-8'd des Hakens 8a-8'a seines Fußes abgerundet ist und daß der Abstand des Teils, um das dieser Haken greift, zur Stirnfläche des Kerns des Kontaktgebers 5 so gewählt ist, daß diese abgerundete Kante 8b- 8'd an der besagten Fläche anliegt. Es ist somit sichergestellt, daß in diesem Bereich kein Spiel vorhanden ist, so daß an genau festgelegten Stellen die für die richtige Funktionsweise des Anlassers notwendigen Spiele gegeben sind.
Leerseite

Claims (11)

  1. Albert-Roashaupter-Strasee 65 ■ D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 ■ Telex 05-212284 patsd · Telegramme Kernpatent München
    SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE
    36 Avenue Jean Mermoz
    69008 Lyon / Frankreich
    Soc-6891
    Ke-ma
    21. Mai 1981
    Betätigungshebel für ein Anlassergetriebe einer Brennkraftmaschine
    Patentansprüche
    1/ Betätigungshebel für ein Anlassergetriebe einer Brennkraftmaschine, bestehend aus wenigstens einem Profi1 körper, der so ausgebildet ist, daß er mit dem beweglichen Kern (5a) des Kontaktgebers der Steuervorrichtung (5) und der mit Nuten versehenen Hülse des Getriebes verbindbar ist und der einen Fuß (8) sowie eine Gabel (9) aufweist, die flach sind, so daß sie mit einer Feder (11) zusammenwirken, die aus zwei schraubenförmig entgegengesetzt gewickelten Teilen besteht, welche
    durch eine mittlere Schleife verbunden sind und die in zwei geraden Stangen auslaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelebene des Fußes (8) senkrecht zu derjenigen der Gabel (9) ausgerichtet ist und die geometrische Achse des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) enthält.
  2. 2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der Fuß (8) in an sich bekannter Weise zwischen zwei schraubenförmigen Teilen (13, 14) der Feder (11) hindurchgeht und hin- und herbeweglich ist, d.h. sich im Inneren der mittleren Schleife (12) befindet.
  3. 3. Betätigungshebel nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet ,daß der Hebel aus zwei symmetrischen Elementen (6a, 6b) zusammengebaut ist, von denen jedes zwei Schenkel aufweist, deren Ebenen zueinander senkrecht liegen, wobei der eine Schenkel die Hälfte des Fußes (8) bildet, während der andere einen der Arme der Gabel (9) bildet.
  4. 4. Betätigungshebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel jedes Elements, der die Hälfte des Fußes (8) bildet, mit an sich bekannten Mitteln (19) zur Verbindung mit dem Kern 5a des Kontaktgebers (5) versehen ist.
  5. 5. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß sein Fuß (81) aus einem flachen Profilkörper besteht,
    der mittels Zapfen (8'a, 8'b) mit einer ebenfalls flachen Gabel (91) zusammengebaut ist, wobei diese Zapfen in öffnungen (9'a, 9'b) der Gabel (9') eintreten und in bezug auf diese öffnungen nietartig umgeschlagen sind.
  6. 6. Betätigungshebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Profilkörper mit an sich bekannten Mitteln (19) versehen ist, durch die er mit dem Kern (5a) des Kontaktgebers (5) verbindbar ist.
  7. 7. Betätigungshebel nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsmittel des Fußes (8, 8') mit dem Kern (5a) des Kontaktgebers (5) die Form einer Klammer (19) haben, die an dem Kern befestigt ist und zwei Wangen (20, 21) besitzt, zwischen die der Fuß des Hebels hindurchlauft und die mit Elementen (23) verbunden sind, welche den Fuß des Hebels aufhängen, der außerdem mit Flügeln (24, 25) versehen ist,, die Anschläge für die beiden Stangen (15, 16) der Rückstellfeder (11) bilden.
  8. 8. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß jede Wange (20, 21) seines Bügels (19) mit einem Durchgangsloch (20c, 21c) für den Durchtritt eines Stiftes (23) versehen sind, der die Aufhängeachse für den Hebel (8, 8') bildet und der ihn an der genannten Klammer festhält.
  9. 9. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,daß seine Klammer (19) die Form einer flachen, T-förmigen Platte (26) besitzt, die mit zwei Füßen versehen ist, deren untere Enden an der Stirnfläche des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) angeschweißt oder angelötet sind, und daß der obere Teil (8a, 8'a) der Füße (8, 81) des Hebels mit dem Quersteg der Platte zusammenwi rkt.
  10. 10. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer (19) die Form eines metallenen Drahtstiftes (31) hat, der ganz allgemein W-förmig ausgebildet ist und dessen Boden an der Stirnseite des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) angeschweißt oder angelötet ist.
  11. 11. Betätigungshebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der obere Teil seines Fußes (8, 8') die Form eines Hakens (8a, 8'a) aufweist, dessen hintere abgerundete Kante (8b, 8'd) an der entsprechenden Stirnfläche des Kerns (5a) des Kontaktgebers (5) zur Anlage kommt.
DE19813120285 1980-06-03 1981-05-21 "betaetigungshebel fuer ein anlassergetriebe einer brennkraftmaschine" Withdrawn DE3120285A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8012693A FR2483527A1 (fr) 1980-06-03 1980-06-03 Levier d'actionnement du lanceur d'un demarreur electrique et sa liaison a son organe de commande

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3120285A1 true DE3120285A1 (de) 1982-06-09

Family

ID=9242816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813120285 Withdrawn DE3120285A1 (de) 1980-06-03 1981-05-21 "betaetigungshebel fuer ein anlassergetriebe einer brennkraftmaschine"

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5724449A (de)
DE (1) DE3120285A1 (de)
ES (1) ES8204067A1 (de)
FR (1) FR2483527A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003175A1 (de) 2011-01-26 2012-07-26 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung mit Überlastsicherung
DE102011003179A1 (de) 2011-01-26 2012-07-26 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2507365B2 (ja) * 1986-11-19 1996-06-12 株式会社日立製作所 スタ−タのピニオンシフト機構

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003175A1 (de) 2011-01-26 2012-07-26 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung mit Überlastsicherung
DE102011003179A1 (de) 2011-01-26 2012-07-26 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
WO2012101147A1 (de) 2011-01-26 2012-08-02 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung mit überlastsicherung
WO2012101231A2 (de) 2011-01-26 2012-08-02 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung für verbrennungskraftmaschinen
DE102011003175B4 (de) 2011-01-26 2020-06-04 Seg Automotive Germany Gmbh Startvorrichtung mit Überlastsicherung zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen
DE102011003179B4 (de) * 2011-01-26 2021-03-18 Seg Automotive Germany Gmbh Startvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
ES503251A0 (es) 1982-05-01
JPS5724449A (en) 1982-02-09
ES8204067A1 (es) 1982-05-01
FR2483527B1 (de) 1985-01-18
FR2483527A1 (fr) 1981-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609789C2 (de) Kunststoffklammer für Hosenträger, Bänder, Gürtel o.dgl.
DE2922420C2 (de)
DE2905862A1 (de) Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt
DE3038880A1 (de) Vorrichtung zur stufenweisen abstandsverstellung von zwei stuhlteilen
DE3836327A1 (de) Vorrichtung zur stufenweisen hoehenverstellung eines befestigungs- oder umlenkpunktes fuer einen sicherheitsgurt o. dgl.
DE2135258C3 (de) Elektromagnetisches Umschaltrelais
DE1450988B1 (de) Einstueckiges Befestigungsglied
DE3618973A1 (de) Hoeheneinstellbare vorrichtung an einem sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge
DE2717077C3 (de) Halterung für einen Klappankermagneten eines Mosaikdruckkopfes
DE3120285A1 (de) "betaetigungshebel fuer ein anlassergetriebe einer brennkraftmaschine"
DE3118035A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von zubehoer, insbesondere von pedalrad-gangschaltungen, an den rahmenrohren von fahrraedern oder aehnlilchen fahrzeugen
DE1678183A1 (de) Parallelfuehrung fuer hin- und hergehend bewegbares Scherteil eines Rasierapparates
DE1937570B2 (de) In ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1176503B (de) Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungs-glied
CH638683A5 (de) Skibremsenpaar.
DE2043225C3 (de) Schalteinrichtung für Gangwechsel, Bremsen od.dgl. für Fahrräder o.a. Fahrzeuge
DE1485223B2 (de) Fadenführung für Nähmaschinen
DE19726495B4 (de) Kraftfahrzeuganlasser
DE3513496A1 (de) U-schiene mit befestigungsmitteln fuer eingesetzte kleingeraete
DE2352173B2 (de) Zaunfeld
DE2530611C2 (de) Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper
DE1143218B (de) C-foermige Federklammer zum Befestigen von Breitfussschienen auf einer Unterlage
DE2618880C2 (de) Klammer
DE1242506B (de) Gabellasche fuer Kettenfoerderer, insbesondere fuer Trogkettenfoerderer
DE1602577B2 (de) Gestell

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination