DE1949203C3 - Verpackungsdrähte für loses Verpackungsgut - Google Patents

Verpackungsdrähte für loses Verpackungsgut

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DE1949203C3
DE1949203C3 DE1949203A DE1949203A DE1949203C3 DE 1949203 C3 DE1949203 C3 DE 1949203C3 DE 1949203 A DE1949203 A DE 1949203A DE 1949203 A DE1949203 A DE 1949203A DE 1949203 C3 DE1949203 C3 DE 1949203C3
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Willi 5600 Wuppertal Grossbudde
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsdrähte für loses Verpackungsgut, insbesondere für Baumwoll-, WoII- oder Kunstfaserballen, bei denen die Enden der Drähte zurückgebogen und mit der Drahtlänge fest verbunden sind unter Bildung von ineinandersteckbaren Schlaufen, von denen mindestens eine einen sich quer zur Zugrichtung erstreckenden Steg aufweist, an dem die Schlaufe des anderen Drahtendes festhakbar ist.
Zur Beförderung von losem Verpackungsgut, wie z. B. von Baumwoll-, WoII- oder Kunststoffaserballen und anderen expansior^fähigen Gütern, sind heute im allgemein Stahlbänder in warm- oder kaltgewalzter Ausführung gebräuchlich, die um die Ballen bzw. das Gut herumgelegt und gespannt wurden oder sich durch die Ausdehnung des Gutes selbst spannen. Diese Stahlbänder stellen sich jedoch von der Materialseite her verhältnismäßig kostspielig. Der an sich wirtschaftlicheren Verwendung von Umspannungsdrähten haftet wiederum der Nachteil an, daß man gezwungen ist, für die Drähte stärkere Dimensionierungen bzw. hochfesteres Qualitätsmaterial zu wählen, als sie an sich von den betreffenden Zugspannungen her vonnöten wären, da sich sonst die Haken an den einen Drahtenden aus den zugehörigen Ösen an den anderen Drahtenden herausziehen wurden. Mit anderen Worten war man gezwungen, die Dimensionierung der Drähte bzw. deren Qualität auf die Haltbarkeit der Verbindungselemente abzustellen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Verwendung von Drähten wesentlich herabgesetzt wurde.
Verpackungsdrähte der eingangs genannten Art sind aus der FR-PS 13 44 813 bekannt, die die genannten Nachteile aufweisen.
Ferner sind aus dem DE-Gbm 17 05 289 Verpakkungsdrähte bekannt, die ineinandersteckbare Schlaufen aufweisen, wobei an einer Schlaufe ein Quersteg vorgesehen ist, der dem Draht zugewandt ist. Dieser Quersteg muß ebenfalls Belastungen aufnehmen, die jedoch zunächst nicht als Zugspannung, sondern als Biegemoment wirken. Auch hier besteht die Gefahr, daß die Querschenkel des Querstegs abknicken und sich der gebildete Verschluß öffnet, falls der Draht nicht überdimensioniert ist. Aufgrund der Anordnung des Querstegs können hierbei die beiden Querschenkel dieses Stegs sehr leicht nachgeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Verwendung von Drähten zur Umspannung von Ballen oder sonstigem Gut insofern wirtschaftlicher zu gestalten, als auch bei Auftreten sehr hohe Zugbeanspruchungen die Drähte nur entsprechend diesen ohne Rücksicht auf die Verbindungselement!! der Drahtenden dimensioniert zu werden brauchen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Verpackungsdrähte der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet, sind, daß der Quersteg durch eine aufgebrachte Hülse oder durch Querverformung mit
to einer gegenüben dem Drahtmaterial vergrößerten Biegefestigkeit versehen ist, und daß die zurückgebogenen Drahtenden in an sich bekannter Weise mit der Drahtlänge verdrillt und/oder verschweißt sind.
Übersteigen die Zugspannungen die Biegefähigkeit
is des Drahtes, so wird die nicht verstärkte Schlaufe ausgezogen, während die verstärkte Schlaufe ihre Form im vtresentlichen beibehält, so daß sich die Drahtenden nicht voneinander lösen können. Sie können erst dann aufgesprengt werden, wenn die auftretenden Zugspannungen die Zerreißfestigkeit des Drahtes übersteigen. Auch der Dehnungsbereich der Drähte kann bei dieser Art der Drahtendenverbindung für die Dimensionierung des Drahtes mit ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Schlaufenenden eines Umspannungsdrahtes in offenem Zustand,
F i g. 2 im Eingriffszusrand,
Fig.3 zeigt eine besondere Ausfüh.-ungsform einer Verstärkungsmöglichkeit.
Gemäß Fig. 1 und 2 dient ein Draht 1 zum Umspannen eines Ballens 2, wobei die Enden des Drahtes 1 unter Bildung von dreieckförmigen Schlaufen 3 und 4 verdrillt sind. Die Schlaufe 3 ist etwas kleiner gehalten als die Schlaufe 4, so daß sie nach dem Vorbild der Fig.2 ineinandergesteckt werden können. Über den Quersteg der kleineren Schlaufe 3 ist eine Hülse 5 gezogen, die verhindert, daß sich die Schlaufe auch bei starken Zugbeanspruchungen zusammenziehen kann.
Im Spannungszustand wird die grö;>re Schlaufe 4 ausgezogen, so daß sie in länglicher Form die verstärkte Schlaufe 3 hintergreift. Hierdurch ist die Verbindung als solche unlösbar und sprengt sich erst auf, wenn die Zugspannungen die Zerreißfestigkeit der Drähte übersteigen.
Während man bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 die Hülse 5 vor dem Verdrillen des Drahies ί auf das Drahiende aufschieben muß, hat die Verstärkung gemäß Fig.3 annähernd die Form einer etwa U-förmigen Rinne 6, die nach dem Aufsetzen auf den Quersteg an den Längsrändern 6' zweckmäßig etwas eingezogen wird. Zur Fixierung der Rinne dienen auch seitliche Auskehlungen 7. Auf diese θ Weise kann man die Verstärkung auch nachträglich auf die bereits herausgeformte Schlaufe aufsetzen. Es versteht sich, daß die Verstärkuingsglieder, die diesen Zweck erfüllen, auch andere Formgebungen besitzen können.
Wenn der Draht 1 auch für Ballen 2 oder Güter in
bo gewissen Grenzen unterschiedlicher Durchmesser oder Umfangslängen verwendbar sein soll, können durch Verdrillen der Drahtenden auch mehrere Schlaufen 4' hintereinander herausgeformt sein, um die Länge des Drahtes I anpassungsfähig zu machen.
>,"> Anstelle von Metalldrähten können auch Kunststoffschniire verwendet werden, in welchem Fall die verdrillten Enden entsprechend zu verschweißen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verpackungsdrähte für loses Verpackungsgut, insbesondere für Baumwoll-, WoII- oder Kunstfaserballen, bei denen die Enden der Drähte zurückgebogen und mit der Drahtlänge fest verbunden sind unter Bildung von ineinandersteckbaren Schlaufen, von denen mindestens eine einen sich quer zur Zugrichtung erstreckenden Steg aufweist, an dem die Schlaufe des anderen Drahtendes festhakbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg durch eine aufgebrachte Hülse oder durch Querverformung mit einer gegenüber dem Drahtmaterial vergrößerten Biegefestigkeit versehen ist.
2. Verpackungsdrähte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogenen Drahtenden in an sich bekannter Weise mit der Drahtlänge verdrillt und/oder verschweißt sind.
DE1949203A 1969-09-30 1969-09-30 Verpackungsdrähte für loses Verpackungsgut Expired DE1949203C3 (de)

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AU20147/70A AU2014770A (en) 1969-09-30 1970-09-21 Improvements in or relating to wire joints
NL7014200A NL7014200A (de) 1969-09-30 1970-09-25
US76055A US3668741A (en) 1969-09-30 1970-09-28 Wire joints
ES384517A ES384517A1 (es) 1969-09-30 1970-09-29 Perfeccionamientos en los enlaces de ataduras de alambres.
GB46260/70A GB1282523A (en) 1969-09-30 1970-09-29 Improvements in or relating to a wire fastening
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ZA706646*A ZA706646B (en) 1969-09-30 1970-09-29 Improvements in or relating to wire joints

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DE1949203B2 DE1949203B2 (de) 1978-01-12
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GB (1) GB1282523A (de)
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