DE2411435C2 - Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere für den Streckenausbau des Untertagebergbaus - Google Patents
Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere für den Streckenausbau des UntertagebergbausInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere für den
Streckenausbau des Untertagebergbaus, bei der Längsstäbe Haken bilden, von denen wenigstens einige ösen
besitzen, in denen zur Sicherung der Ausbauprofile in der Längsachse des Raumes mit Hilfe aufeinanderfolgender
Matten Verbindungsglieder angeordnet sind.
Die Sicherung der Ausbauprofile in Richtung der Längsachse des Raumes ist dem Bergbau vorgeschrieben.
Wenn sie wie bei der Erfindung mit Hilfe der Verzugmatten erfolgt, spart man sich den Einsatz besonderer
Klammern oder Bolzen, weiche noch häufig die zwischen den Ausbauprofilen auftretenden Zug- und
Druckbelastungen übernehmen, aber einen relativ großen Aufwand bedeuten.
Verzugmatten mit solchen Vorteilen und den eingangs angegebenen Merkmalen sind bekannt (DT-OS
22 07 118). Bei diesen Verzugmatten befindet sich jedoch
an jedem Längsstabende ein Haken, an dessen Ende sich eine umgebogene Teillänge des Längsdrahtes
anschließt, die eine Öse bildet. Ein an die öse anschließendes Teilstück dieser Drahtlänge verläuft parallel
zu dem betreffenden Längsdraht und ist mit diesem punktförmig verschweißt. Deshalb sind jeweils
zwei ösen für ein Verbindungsglied vorhanden. Das
setzt voraus, daß das Verbindungsglied in die beiden ösen eingeführt wird. Es besteht deshalb in der Regel
aus einem Stück Rödeldraht.
Das Verrödeln der Längsstabenden ist zwar an sich nicht schwierig, setzt aber doch einen ziemlichen Arbeitsaufwand
vor Ort voraus. Der Rödeldraht bzw. seine Teillängen sind bei Anlieferung der Matte auch nicht
fest mit den Matten verbunden. Folglich treten hier Materialverluste ein.
Die Hakenfestigkeit ist bei den vorbekannten Matten infolge der an jedem Haken vorhandenen ösen und
ihrer Verschweißung mit dem Längsdraht sehr hoch; diese Festigkeit kann jedoch nicht in allen Fällen voll
ausgenutzt werden. Geringere Hakenfestigkeiten zei-
jo gen dagegen Matten, bei denen die Haken von den zumeist
rechtwinklig umgebogenen Längsstabenden gebildet werden. Zur Steigerung der Hakenfestigkeit solcher
Verzugmatten ist es allerdings auch schon bekannt, alle Längsstäbe der Verzugmatte an deren Enden
zu mehreren Verbundhaken zusammenzufassen, wobei die zusammengefaßten Längsstäbe durch punktförmige
Schweißungen in der Regel miteinander verbunden sind (DT-OS 21 48 012) und DT-OS 21 04 178).
Solche Matten lassen sich andererseits bisher nicht für den eingangs genannten Zweck, nämlich die Sicherung
der Ausbauprofile in Längsrichtung des Raumes verwenden, sondern erfordern die bekannten Laschen
oder Bolzen, wenn eine derartige Sicherung vorgeschrieben ist oder sich als notwendig erweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbindungsglied, welches nach den obigen Ausführungen
zur Sicherung der Ausbauprofile mit Hilfe der Verzugmatten erforderlich ist, unmittelbar an der Verzugmatte
anzubringen und es bei der Mattenfabrikation fertig zu formen, so daß das Verbindungsglied vor Ort nicht
mehr bearbeitet, sondern nur noch eingehängt zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise alle Längsstäbe
der Verzugmatte an deren Enden zu mehreren Verbundheiten zusammengefaßt sind und bei den jeweils
zusammengefaßten Längsstäben in einer der Verbundheiten jeweils ein Längsstabhaken die öse aufweist
und im anderen Verbundhaken das Ende eines der Längsstabhaken zur Aufnahme des Verbundgliedes
einbiegbar ist.
Die erforderliche Hakenfestigkeit wird in der eingangs als bekannt vorausgesetzten Weise durch die Zusammenfassung
mehrerer Längsstabhaken in einem Verbundhaken auch bei der erfindungsgemäßen Verzugmatte
erzielt, so daß eine Einbuße an Hakenfestigkeit bei Verwirklichung der Erfindung nicht zu befürchten
ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die entspre-
chend gestalteten Verbindungsglieder unverlierbar in den wie Scharniere wirkenden ösen anzubringen. Arn
gegenüberliegenden Ende ist keine öse vorhanden, sie wird erst durch den Einbiegevorgang an On und Stelle
erzielt
Die durch die Erfindung erzieäbaren Vorteile bestehen insoweit darin, daß weniger Materialverluste entstehen
und der Arbeitsaufwand vor Ort verringert ist.
Die Fesligkeit solcher Matten ist so groß, daß man in
der Regel darauf verzichten kann, mit sämtlichen Längsstabhaken ösen bzw. Aufnahmen für das Verbundglied
zu bilden. Daher ist gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß
bei Zusammenfassung von mehr als zwei einander benachbarten Längsstäben zu einem Verbundhaken nur
ein mittlerer Längsstab die Haken mit der öse und dem einbiegbaren Stabende aufweist.
Zweckmäßig besteht das Verbindungsglied aus einem vorgebogenen Draht, dessen beide Enden miteinander
verbunden sind und der einander gegenüberliegende Rundungen aufweist, welche in der öse liegen
bzw. das eingebogene Ende des Längsstabhakens aufnehmen. Das Verbindungsglied nimmt dann eine kettengliedförmige
Gestalt an. Dabei kann die Rundung eine oder mehrere Krümmungsradien aufweisen.
Ein solches Verbindungsglied liegt in der Regel an der Stirnseite des Ausbauprofils und wird bei Belastung
der Matten auf Zug beansprucht. Daher ist es zweckmäßig, zwischen den einander gegenüberliegenden
Rundungen Teillängen des das Verbindungsglied bildenden Drahtes parallel zueinander anzuordnen, wobei
die Verbindung der beiden Drahtenden in einer der parallelen Teillängen angeordnet ist.
Auf diese Weise lassen sich die aufeinanderfolgenden Matten zu einem druck- und zugfesten Verband jeweils
an den Ausbauprofilen miteinander zusammenschließen. Die letzte vor Ort eingebaute Mattenreihe benötigt
jedoch zu ihrer Festlegung ebenfalls ein einbiegbares Drahtende. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung
vor, daß vor den Verbundhaken mit den Ösen an der Matte Drähte angelenkt sind, deren Ende zur Aufnahme
in einem Verbindungsglied abbiegbar sind. Diese angelenkten Drähte werden zweckmäßig an Querstäben
der Matte befestigt, wobei man vorzugsweise die Anlenkung an dem jeweils letzten Querstab vor dem
Ausbauprofil vornimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Streckenausbau des Untertagebergbaus in I-Profilen.
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles B der F i g. 1. jedoch bei Verwendung eines Rinnenprofils und
F i g.4 eine der F i g. 2 entsprechende Teilansicht in Richtung des Pfeiles C in F i g. 2.
Jede der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Verzugmatien
hat insgesamt sechs Längsstäbe 1 bis 6 und sieben Querstäbe 7 bis 13. Die Querstäbe sind auf die
Längsstäbe einseitig aufgelegt und mit diesen punktförmig verschweißt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind
je drei Längsstäbe, nämlich die Längsstäbe 1 bis 3 und die Längsstäbe 4 bis 6 zu Verbundheiten 14 und 15 bzw.
16 und 17 zusammengefaßt. Die Zusammenfassung besteht darin, daß die jeweils äußeren Längsstäbe 1 und 3
bzw. 4 und 6 am jeweils äußeren Querstab 13 bzw. 7 eine nach innen gerichtete Abbiegung 18 bzw. 19 aufweisen,
so daß sie in der Rundung 20 bzw. 20' der Verbundheiten neben dem gerade verlaufenden mittleren
Längsstab 2 bzw. 5 liegen. Jeder Längsstab 1 bis 6 hat an seinen beiden Enden je einen Längsstabhaken. die
nut 21 bis 23 an einem Mattenende und mit 24 bis 26 am anderen Mattenende bezeichnet sind. Die Längsstabhaken
liegen unmittelbar nebeneinander und können durch eine oder mehrere Punktschweißungen miteinander
verbunden sein. Sie erhalten dadurch eine hohe Hakenfestigkeit.
Die an die Rundung 20 des Verbundhakens anschließende Endlänge der Längsstäbe 2 und 5, also der mittleren
Längsstäbe, ist um ein mit 27 an einem Mattenende und ein mit 28 am gegenüberliegenden Mattenende
bezeichnetes Endstück länger. Das Endstück 27 ist zu einer geschlossenen öse 29 gebogen, während das Endstück
28 ein einbiegbares Stabende 30 aufweist.
Die mit 31 bezeichnete Matte dient zum Verziehen zweier benachbarter Ausbauprofile 32 und 33 und wird
mit der vorher eingebauten Matte 34 zu einem druck- und zugfesten Verband mit Hilfe von Verbindungsgliedern
35 zusammengeschlossen. Ein solches Verbindungsglied ist in der F i g. 3 dargestellt. Es besteht aus
zwei parallelen Teillängen 36 und 37 eines Runddrahtes, dessen beide Enden bei 38 durch Schweißung miteinander
verbunden sind. An die parallelen Teillängen 36 und 38 schließen sich jeweils Rundungen 39 und 40
an, die ihrerseits durch kurze gerade und zueinander parallel verlaufende Teillängen 41 miteinander verbunden
sind. Diese Verbindungsglieder 35 sind in die ösen 29 eingehängt und daher unverlierbar an den Matten 31
bzw. 34 befestigt.
Zunächst werden die Matten 31 und 34 so eingebaut, wie das aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. Dazu ist es
lediglich erforderlich, die Längsstabhaken bzw. die Verbundhaken in die richtige Position zu bringen und die
Matten so weit nach vorn zu ziehen, daß die den Ausbauprofilen 32 und 33 zugeordneten Teile der Matten
den stoßseitigen Flanschen 45 der Profile 32 aufliegen. Dann werden die Verbindungsglieder 35 unter Verwendung
der ösen 29 so geschwenkt, daß sie vor den strekkenseitigen Flanschen 46 der Profile 32. 33 liegen. Am
Profil 33 wird dadurch das einbiegbare Stabende 30 zwischen die Schenkel 36 und 37 eingefädelt. Dieses
Ende wird danach nach hinten eingebogen, wodurch ein Herausgleiten des Verbindungsgliedes 35 ausgeschlossen
wird.
Das Profil 32 ist das letzte, vor Ort eingebaute Profil. Um auch hier eine Verklammerung des Ausbauprofils
32 zu erreichen, sind an der Matte Drähte 50 und 51 angelenkt. Jeder dieser Drähte hat an einem Ende eine
Öse 53, einen gerade verlaufenden Abschnitt 54 und ein einbiegbares Ende 55. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Drähte 54 an den Querdrähten 13 der Matte angebracht. Es handelt sich hierbei um
diejenigen der Drähte, die dem Ausbauprofil 32 am nächsten liegen.
Die Handhabung der Drähte 54 entspricht der Verwendung der Teile 28 bzw. 30, wie sie oben für das
Ausbauprofil 33 beschrieben worden sind. Beim Einsatz der vorstehend beschriebenen Verzugmatte kann auf
die übliche Streckenverbolzung verzichtet werden.
Als Beispiel sei angenommen ein Ausbaubogen von 14 qm für eine Strecke des Untertagebergbaus. Ein solcher
Ausbaubogen wird in der Regel mit sieben Stahlbolzen verbolzt. Jeder Bolzen ist auf eine Zug- und
Druckspannung von 5 mp ausgelegt. Das ergibt eine Verspannung des gesamten Rahmens von 35 mp.
Der Gleiche Bogen von 14 qm erfordert siebzehn
Verzumatten. Jede Matte hat zwei Verbindungsglieder 35. Diese Verbindungsglieder können aus 8 mm Rundeisen
mit einer Stahlqualität von St 37 (Zugfestigkeit 40 Kp/mm2) bestehen. Es ergibt sich somit eine Festigkeit,
die 2,096 Mp entspricht. Multipliziert man die Zahl der Verbindungsglieder mit der Anzahl der Matten, so
ergibt sich eine Verspannung des Bogens in einer Größenanordnung von 71,3 Mp.
Mit der erfindungsgemäßen Verzugmatte erzielt
man somit eine etwa um das Doppelte höhere Sicherung, als sie bisher mit Verbolzungen erzielbar war.
Dazu kommt jedoch, daß die Teile, welche für die Sicherung der Ausbauprofile der Längsachse des Raumes,
also zum Ersatz der Verbolzung erforderlich sind, erheblich billiger ausfallen als die Verbolzung.
Der Ausbau wird mithin durch die Erfindung in erheblichem Maße verbilligt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere für den Streckenausbau
des Untertagebergbaus, bei der Längsstäbe Haken bilden, von denen wenigstens einige ösen besitzen,
in denen zur Sicherung der Ausbauprofile in der Längsachse, des Raumes mit Hilfe aufeinanderfolgender
Matten Verbindungsglieder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise alle Längsstäbe (1 bis 6) der Verzugmatte (31,34) an deren Enden zu mehreren
Verbundheiten (14 bis 17) zusammengefaßt sind und bei den jeweils zusammengefaßten Längsstäben (1
bis 3:4 bis 6) in einer der Verbundheiten (15,16; 14,
17) jeweils ein Längsstabhaken (22) die öse (29) aufweist
und im anderen Verbundhaken das Ende (30) eines der Längsstabhaken (25) zur Aufnahme des
Verbundgliedes (35) einbiegbar ist.
2. Verzugmatte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Zusammenfassung von mehr als zwei einander benachbarten Längsstäben zu einem Verbundhaken nur ein mittlerer Längsstab (2,
5) die Haken (27) mit der öse (29) trägt bzw. das einbiegbare Stabende (30) aufweist.
3. Verzugmatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungsglieder (35) aus vorgebogenem
Draht, dessen beide Enden miteinander verbunden sind und der einander gegenüberliegende Rundungen
(39. 40) aufweist, welche in der öse (29) liegen bzw. das einbiegbare Längsstabende (30) aufnehmen.
4. Verzugmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einander gegenüberliegenden Rundungen (39. 40) Teillängen (36, 37) des
das Verbindungsglied bildenden Drahtes parallel zueinander verlaufen, wobei die Verbindung (38)
der beiden Drahtenden in einer der parallelen Teillängen (37,36) angeordnet ist.
5. Verzugmatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Verbundhaken (14, 15) mit den ösen (29) an der Matte (31) Drähte (54)
angelenkt sind, deren Ende (55) zur Aufnahme in einem Verbindungsglied abbiegbar ist.
6. Verzugmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die angelenkten Drähte (54) an Querstäben (13) der Matte (31) befestigt sind.
7. Verzugmatte nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der
Drähte (54) an dem Längsstab (13) der Matte (31) angeordnet ist. der dem betreffenden Verbundhaken
(14.15) am nächsten liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742411435 DE2411435C2 (de) | 1974-03-09 | Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere für den Streckenausbau des Untertagebergbaus |
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DE19742411435 DE2411435C2 (de) | 1974-03-09 | Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere für den Streckenausbau des Untertagebergbaus |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2411435A1 DE2411435A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2411435B1 DE2411435B1 (de) | 1975-08-21 |
DE2411435C2 true DE2411435C2 (de) | 1976-04-01 |
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