DE2832480C2 - - Google Patents

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DE2832480C2
DE2832480C2 DE19782832480 DE2832480A DE2832480C2 DE 2832480 C2 DE2832480 C2 DE 2832480C2 DE 19782832480 DE19782832480 DE 19782832480 DE 2832480 A DE2832480 A DE 2832480A DE 2832480 C2 DE2832480 C2 DE 2832480C2
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DE
Germany
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eyelets
mat
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longitudinal
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Application number
DE19782832480
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DE2832480A1 (de
Inventor
Jean-Claude Drulingen Bas-Rhin Fr Weber
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Sotralentz SA
Original Assignee
Sotralentz SA
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Priority to FR7913300A priority patent/FR2426146A1/fr
Priority to BE195291A priority patent/BE876417A/xx
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verzugmatte für den Grubenausbau nach dem Patent P 28 22 180, die aus an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Längs- und Querstäben besteht und deren Längsstäbe an einem Matten­ ende zu aus der Mattenebene herausstehenden Ösen umgebogen sind, die durch wenigstens einen Querstab miteinander verbunden sind und deren Längsstäbe am anderen Mattenende aus der Matten­ ebene heraus zu Haken umgebogen sind, die zur vorpfändbaren und zugfesten Verbindung benachbarter Verzugmatten, den die Ösen verbindenden Querstab der benachbarten Matte übergreifend, in die Ösen der Nachbarmatte einhängbar sind, wobei die freien Hakenenden die Ösen durchgreifen und wobei die Ösen durch Umbiegung nach unten, Rückbiegung und Wiederauf­ wärtsbiegung der Längsstabenden gebildet sind und der Querstab jeweils an dem hinteren Abschnitt der Ösenbiegung an den Ösen befestigt ist.
Bei der aus der DE-AS 26 01 355 bekannten Verzugmatte wird unter Zug der die Ösen verbindende Querstab an den schräg nach unten von ihm abgewinkelten Ösen entlang nach vorne gezogen, bis die Hakenenden zwischen ihm und dem Ösengrund eingeklemmt sind; der Querstab verbindet zu diesem Zweck die Ösen nur in der Weise, daß er nachgiebig an ihnen anliegt.
Nach dem Hauptpatent verengen sich dagegen die Ösen und klemmen so die in sie eingreifenden zurückgebogenen Enden der Haken ein.
Beide Verzugmatten zeichnen sich durch hohe Zugfestigkeit, ein­ fache und sichere Montage, Vorpfändbarkeit mit befriedigender Steifigkeit und bei alledem einen vertretbaren Herstellungs­ aufwand aus.
In einer Weiterbildung nach dem Hauptpatent ist empfohlen, am vorderen Abschnitt der Ösen einen weiteren Querstab anzubringen und die zurückgebogenen Enden der Haken in der Einhakstellung auf diesem sich ab­ stützen zu lassen, um eine besonders steife Vorpfändung zu ge­ währleisten und dem Hakenende einen Halt zu geben, wenn der Haken unter Zug sich aufzubiegen trachtet. Damit dieser Halt bei fortschreitender Zusammenziehung der Öse, die das die Öse durchsetzende Hakenende immer schräger stellt, erhalten bleibt, sollte das Hakenende verhältnismäßig lang sein und in der Aus­ gangsstellung ein genügendes Stück über den weiteren Querstab hinausragen, so daß es auch bei der Verschwenkung nicht davon herunterrutscht; schließlich sollte es sich, wenn es weitgehend in die Querrichtung gestellt worden ist, auf dem nächsten Längsstab abstützen können. Die Einhakungen dieser Matten werden einer solchen Zugbeanspruchung ausgesetzt, daß meist die Stäbe vor den Verbindungen reißen.
Wie sich gezeigt hat, ist auch die Verbindung nicht genügend sicher. Teilweise rutschen die Einhakungen bei, allerdings sehr hoher, Belastung heraus, was dann die Zugfestigkeit der Matte als ganzes begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Festigkeit der Mattenverbindung der Verzugmatte nach dem Hauptpatent P 28 22 180 noch weiter zu steigern, ins­ besondere die Sicherheit der einzelnen Einhakungen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Verzugmatte der eingangs bezeichneten Art der Grund der Ösen als Abstützung für die zurückgebogenen Enden der Haken bei der Vorpfändung vorgesehen ist.
Diese Abstützung der zurückgebogenen Enden der Haken läßt den weiteren Querstab an der Vorderseite der Ösen wegfallen, der im Hauptpatent zur Abstützung der zurückgebogenen Enden vorge­ schlagen ist. Es wurde erkannt, daß der Halt, den dieser Quer­ stab nach dem Hauptpatent dem zurückgebogenen Hakenende geben soll, erkauft wird mit einer gewissen Behinderung der Einklemmung des Hakenendes durch die Öse, und daß die Einklemmung selbst für den angestrebten Erfolg wichtiger ist als der genannte Halt.
Die Gestaltung nach der vorliegenden Zusatzerfindung führt nun zu einer Umschlingung des zurückgebogenen Hakenendes durch die zusammen­ gezogene Öse auf einem Winkel von nahezu 360°; die Einklemmung vollzieht sich schneller als die Enden herausrutschen könnten. Es ergibt sich eine Steigerung der Bruchlast der Matte insgesamt um etwa 30%. Zugleich ist die Herstellung der Matten ohne den weiteren Querstab wesentlich einfacher und billiger. Auch ergibt sich eine Materialersparnis dadurch, daß die zurückgebogenen Haken­ enden kürzer sein können.
Vorzugsweise sind die Ösen rund gebogen. Das ist ebenfalls einfach und kostensparend. Darüber hinaus stellt die runde Öse eine günstige Ausgangsform für eine gleichmäßige Anlage und Anpressung bei der späteren Umschlingung dar.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn sich die Ösen in den senk­ rechten Längsschnittebenen der Längsstäbe erstrecken und die zurück­ gebogenen Enden der Haken zunächst ebenfalls in den senkrechten Längsschnittebenen der Längsstäbe verlaufen und dann an solcher Stelle schräg zur Seite abgebogen sind, daß sie bei Anlage der Haken hinter dem genannten Querstab die tiefste Stelle des Ösen­ grunds überkreuzen. Diese Stelle suchen die abgebogenen Hakenenden bei der Vorpfändung einzunehmen, so daß die vorgepfändete Matte etwas rückwärts rutschen würde, wenn das Hakenende vor der tiefsten Stelle durch die Öse ginge.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Verbindungsstelle von zwei Streckverbundmatten in perspektivischer Darstellung schräg von vorne.
Fig. 2 zeigt in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht eine Verbin­ dungsstelle auf der vollen Mattenbreite nach Durchführung eines Zugversuchs.
Zwei gleiche Streckverbundmatten 1 und 2 bestehen in üblicher Weise aus einem Maschenwerk miteinander verschweißter Längsstäbe 3 und Querstäbe 4.
Die einen, an der Matte 1 sichtbaren Enden der Längsstäbe 3 sind zu annähernd kreisrunden Ösen 5 umgebogen, aber ohne Verschweißung am Ende.
An den hinteren Enden der Ösen 5 ist außen ein Querstab 6 ange­ schweißt.
Die anderen, an der Matte 2 sichtbaren Enden der Längsstäbe 3 sind zu Haken 7 gebogen. Sie umfassen eine Biegung 8 senkrecht nach unten, einen in Fortführung dieser Biegung parallel zu den Längsstäben 3 zurückgerichteten Abschnitt 9 und einen von diesem in der Waage­ rechten schräg abgewinkelten Endabschnitt 10. Die Endabschnitte 10 kreuzen den Ösengrund ungefähr an der tiefsten Stelle, wenn die Biegungen 8 an dem Querstab 6 anliegen.
Zur Herstellung der Verbindung ist die Matte 2 zunächst so weit über die vorher montierte Matte eingeschoben worden, daß die Enden der Haken 7 unter den Querstab 6 fassen konnten. Anschließend ist die Matte 2 nach vorn gezogen worden bis zur Anlage der Biegungen 8 der Haken 7 an dem Querstab 6. Dabei sind die schrägen Endabschnitte 10 der Haken 7 durch die Ösen 5 hindurchgesteckt worden. Durch Auflage der Endabschnitte 10 auf dem Grund der Ösen 5 sowie durch die An­ lage der Hakenabschnitte 9 von unten an dem Querstab 6, gegebenen­ falls noch durch dessen Abstützung über die Stirnflächen der hinteren Ösenenden an den Längsstäben 3, ist die Matte 2 vorgepfändet. Die lichte Höhe zwischen dem Ösengrund und dem Querstab 6 ist dafür etwa gleich der Dicke der zurückgebogenen Hakenenden 16. Der freie Ab­ stand zwischen den Längsstäben 3 und den zu ihnen parallelen Haken­ abschnitten 9 ist etwa gleich der Dicke des Querstabs 6; die Längs­ stäbe 3 der beiden Matten 1 und 2 schließen in gleicher Höhe an­ einander. In der Regel bestehen die Längsstäbe 3 und der Querstab 10 aus dem gleichen Stabmaterial.
Treten Zugkräfte auf, so gibt diesen die Öse 5 durch Verbiegung und Zusammenziehung nach.
Am in Fig. 2 dargestellten Ende der Zusammenziehung sind alle Haken 7 vollständig umschlossen. Die Enden 9, 10 der Haken sind infolge Reibung der Umschließungsbewegung ein Stück gefolgt und haben sich aus ihrer ursprünglichen Lage in einer zu den Längsstäben 3 parallelen Ebene heraus noch weiter um den Querstab 6 herumgedreht.

Claims (3)

1. Verzugmatte für den Grubenausbau, die aus an den Kreuzungs­ stellen miteinander verbundenen Längs- und Querstäben be­ steht und deren Längsstäbe an einem Mattenende zu aus der Mattenebene herausstehenden Ösen umgebogen sind, die durch wenigstens einen Querstab miteinander verbunden sind und deren Längsstäbe am anderen Mattenende aus der Mattenebene heraus zu Haken umgebogen sind, die zur vorpfändbaren und zugfesten Verbindung benachbarter Verzugsmatten, den die Ösen verbindenden Querstab der benachbarten Matte übergreifend, in die Ösen der Nachbarmatte einhängbar sind, wobei die freien Hakenenden die Ösen durchgreifen und wobei die Ösen durch Umbiegung nach unten, Rück­ biegung und Wiederaufwärtsbiegung der Längsstabenden ge­ bildet sind und der Querstab jeweils an dem hinteren Ab­ schnitt der Ösenbiegung an den Ösen befestigt ist, nach Patent P 28 22 180, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Ösen (5) als Abstützung für die zurückge­ bogenen Enden (10) der Haken (7) bei der Vorpfändung vorge­ sehen ist.
2. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (5) rund sind.
3. Verzugmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ösen (5) in den senkrechten Längsschnittebenen der Längsstäbe (3) erstrecken und die zurückgebogenen Enden (9, 10) der Haken (7) zunächst ebenfalls in den senkrechten Längsschnittebenen der Längsstäbe (3) verlaufen und dann an solcher Stelle schräg zur Seite abgebogen sind, daß sie bei Anlage der Haken (7) hinter dem genannten Querstab (6) die tiefste Stelle des Ösengrunds überkreuzen.
DE19782832480 1978-05-20 1978-07-24 Verzugsmatte fuer den grubenausbau Granted DE2832480A1 (de)

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BE195291A BE876417A (fr) 1978-05-20 1979-05-21 Natte de garnissage de soutenement minier
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