DE2238682C2 - Zubehör aus Draht für Verzugsmatten des Grubenausbaus - Google Patents

Zubehör aus Draht für Verzugsmatten des Grubenausbaus

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DE2238682C2
DE2238682C2 DE19722238682 DE2238682A DE2238682C2 DE 2238682 C2 DE2238682 C2 DE 2238682C2 DE 19722238682 DE19722238682 DE 19722238682 DE 2238682 A DE2238682 A DE 2238682A DE 2238682 C2 DE2238682 C2 DE 2238682C2
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Germany
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Application number
DE19722238682
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DE2238682B1 (de
Inventor
Guenther 4408 Duelmen Smarra
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
Original Assignee
AG EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH 4408 DUELMEN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Description

Die Erfindung betrifft Zubehör aus Draht für Ver- 55 Zweckmäßig werden die Haken an den Drahtenzugmatten des Grubenausbaus, deren Längsstäbe ne- den so ausgebildet, daß sie rechtwinklig zum Bügel beil den mit ihnen verschweißten Querstäben Haken verlaufen; die Sicherung solcher Haken in den ösen bilden, mit denen die Matte an Ausbauprofilen und/ erfolgt dann dadurch, daß die Enden hinter dem oder an anschließenden Matten befestigt wird, und Scheitel des Hakenwinkels nach Einführen in die die Querstäbe über die Enden der Haken hinaus- 60 ösen haarnadeiförmig umgebogen werden,
reichende Verlängerungen aufweisen, die etwa drei- Es ist ferner zweckmäßig, die Schlaufe in einer
eckförmige ösen bilden, wobei die Verlängerungen Ebene anzuordnen, welche senkrecht zu den rechtzur Bildung der ösen vom Ausbauprofil hinweg- winklig zu dem Bügel verlaufenden Hakenebenen gebogen sind und sich an die ösenendlängen der verläuft. Auf diese Weise verläuft nämlich die öse Längsstäbe anschließen, die parallel zu den Längs- 65 rechtwinklig zum Ausbauprofil, wodurch das Einstäben verlaufen und hinter den Haken mit dem stecken und Benutzen des Werkzeuges erleichtert betreffenden Längsstab verschweißt sind, nach Patent wird,
ι ncn om rjje Schlaufe wird bei einer anderen Ausführungs-
form der Erfindung von einer annähernd kreisförmigen Biegung des Drahtes gebildet. Diese Schlaufenform eignet sich insbesondere für die Benutzung von Stangen als Werkzeuge für das Verdrillen der an die Schlaufe anschließenden Drahtlängen des Bügels.
Der Durchmesser des Drahtes, der den Bügel bildet, läßt sich erheblich vergrößern, wenn man den Bügel mit einem weichgeglühten Stahldraht verwirklicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf zwei in Längsrichtung einer Abbaustrecke aneinander anschließende Verzugmatten, wobei die Ausbauprofile im Längsschnitt wiedergegeben sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles ο der F i g. 1 und
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Drahtbügel.
Jede Verzugmatte besteht aus mehreren mit 1 bezeichneten Querstäben, die mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Längsstäben 2 an ihren Kreuzungsstellen verschweißt sind. Jenseits der jeweils letzten Querstäbe verläuft eine Länge jedes Längsdrahtes, die mit 3 bezeichnet ist. Sie reicht bis zu der Biegung 4 und bildet infolge einer Krümmung 5 einen Haken, dessen Hakenmaul mit 6 bezeichnet ist. Die Hakenmäuler 6 legen sich der Außenseite von Ausbauprofilen 7 bzw. 8 an, wodurch die von den Matten, welche mit 9 bzw. 9 a bezeichnet sind, aufgenommenen Kräfte auf den Ausbau übertragen werden.
Mehrere oder alle Längsstäbe der Matte sind über die Enden 4 der Haken 6 hinaus verlängert, wobei jede Verlängerung des betreffenden Längsdrahtes mit
10 bezeichnet ist. Diese Verlängerung 10 verläuft neben dem zu ihr gehörenden Haken bis zu einer Krümmung 11; das daran anschließende Ende 12 liegt parallel zu dem zugehörigen Längsdraht 2 und ist mit diesem mit dem Haken 6 verschweißt.
Bei dem in F i g. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Verschweißung mit Hilfe von 2-Punkt-Schweißungen 13 bzw. 14.
Die Teillänge der Verlängerung 10, die zwischen dem Ende des Hakens bei 4 und der Krümmung bei
11 bzw. 5 liegt, bildet eine öse 15. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die öse den Umriß eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei die Teillänge 17 die Hypothenuse dieses Dreiecks darstellt.
Wie eich ferner aus der Zeichnung ergibt, verläuft 5C die Verlängerung in der gleichen Ebene, in der auch der Haken, d.h. die ihn bildende TeillUnge 3 des Längsstabes liegt. ..
Nach der gezeichneten Dräecksform der < wc kommen auch U-I'örmige ösen in Betracht.
Zwei aneinander anschließende Matten sind, wie am Beispiel der Matte 9 und 9 a dargestellt, an dem Ausbauprofil8 angebracht. Jeweils zwei, etwa in gleicher Höhe liegende ösen 15, werden durch einen bügeiförmigen Draht miteinander verbunden, hs können jedoch auch die ösen der in Streckenumfangsrichtung anschließenden mit dem gleichen Bügel verbunden werden, der die ösen der in Streckenlängsrichtung aneinander anschließenden Matten
verbindet. .
In den Figuren bezeichnen im übrigen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
Wie insbesondere Fig. 3 evkcnnen laßt, wird die Verbindung der ösen 15 von einem Drahtbügel gebildet Dieser besitzt an seinen beiden Enden 20 und 21 Teillängen 22, 23, die be; 24 und 25 hakenförmige Abbiegungen aufweisen. Dadurch können die Enden 22 und 23 die ösen 15 benachbarter und,oder in Streckenlängsrichtung aneinander anschließender Matten von oben eingehängt werden.
Vwischen den hakenförmigen Enden 22 und 23 befindet sich eine Schlaufe 26 zum Einführen eine> Werkzeuges, beispielsweise einer Stange. Durch Drehen der Stange in der Ebene des Ausbauprofiis werden die an die Schlaufe anschließenden Drahtlangen miteinander verdrillt. Gleichzeitig verkürzt sich die Gesamtlänge des Bügels entsprechend, so daß sich die Verbindung der ösen 15 spannt.
Bevor das Werkzeug eingesetzt wird, werden allerdings die an die hakenförmigen Abbiegungen 24, 25 anschließenden Drahtenden 22, 23, die zunächst rechtwinklig zu dem Bügel verlaufen, hinter dem Scheitel des Hakenwinkels bei 24 und 25 haarnadelfürmig, wie bei 28 und 29 dargestellt, umgebogen. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Spannen die Enden 22, 23 nicht aus den ösen 15 herausreißen können.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Schlaufe 26 in einer Ebene angeordnet, welche senkrecht zu den rechtwinkligen Abbiegungen 24, 25 der hakenförmigen Enden 22, 23 verläuft.
Die Schlaufe wird von einer annähernd kreisförmig gebogenen Teillänge 30 des allgemein mit 31 bezeichneten Drahtes gebildet, der seinerseits den Bügel verwirklicht.
Dieser Draht besteht aus einem weichgeglühien Stahldraht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Bei den Verzugmatten nach dem Hauptpatent Patentansprüche: wird eine beträchtliche Vergrößerung des Wider standes bezogen auf die A'-Achse des Längsstab-
1. Zubehör aus Draht für Verzugmalten des profils und im Ergebnis eine beträchtliche Steigerung Grubenausbaus, deren Längsstäbe neben den mit 5 der Festigkeit des Hakens gegenüber Aufbiegen ihnen verschweißten Querstäben Haken bilden, erreicht. Daher haben die Verzugmatten nach dem mit denen die Matte an Ausbauprofilen und/oder Hauptpatent den Vorteil eines erheblichen Ausbauan anschließenden Matten befestigt wird, und die Widerstandes.
Querstäbe über die Enden der Haken hinausrei- Nach dem Hauptpatent ist außerdem Zubehör
chende Verlängerungen aufweisen, die etwa drei- io für die Verzugmatten vorgesehen. Dabei kann es eckförmige ösen bilden, wobei die Verlängerun- sich auch um Draht handeln. Ein derartiger Draht gen zur Bildung der ösen vom Ausbauprofil hin- wird z. B. in der Form von Rödeldraht zum weggebogen sind und sich an die ösenendlängen Verbinden der ösen zweier aneinander anschließender Längsstäbe anschließen, die parallel zu den der Matten verwendet. Dadurch läßt sich die Haken-Längsstäben verlaufen und hinter den Haken mit 15 festigkeit so erheblich steigern, daß sie in jedem Fall dem betreffenden Längsstab verschweißt sind, über der Zugfestigkeit der Längsdrähte liegt,
nach Patent 2 059 893, dadurch gekenn- Das Anbringen solcher Rödeldrähte erfordert
zeichnet, daß der Draht bügeiförmig aus- übung und Geschicklichkeit, wenn der Arbeitsaufgebildet ist und an seinen beiden Enden (20, 21) wand in tragbaren Grenzen gehalten werden soll. hakenförmige Abbiegungen (24, 25) zum Ein- 20 Das kann nicht immer bei den Ausbaumannschaftcji führen in die ösen (15) benachbarter und/oder vorausgesetzt werden. Außerdem ist die mit Rödelin Streckenlängsrichtung aneinander anschlie- drähten zu erzielende Festigkeit begrenzt.
Bender Matten aufweist und daß zwischen den Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, /ur
hakenförmigen Enden (22, 23) eine Schlaufe (26) weiteren Verbesserung des aus Draht bestehenden zum Einführen eines Werkzeuges für das Ver- 35 Zubehörs nach dem Hauptpatent eine Drahtlänj;.? drillen von an die Schlaufe (26) anschließenden zu schaffen, die zur Anbringung an den Verzug-Drahtlängen vorgesehen ist. matten und zum Spannen der mit dem Draht
2. Zubehör nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hergestellten Verbindung vorgebogene Teile aufzeichnet, daß die sich an die hakenförmigen Ab- weist, wobei in weiterer Ausbildung der Erfindung biegungen (24, 25) anschließenden Drahtenden 30 auch Drähte verwendet werden sollen, deren Durch-(22, 23) rechtwinklig zu dem Biip,el verlaufen und messer den von Rödeldraht übersteigt, um höhere Fehinter dem Scheitel des Hakenwinkels nach Ein- stigkeiten zu erhalten.
führen in die ösen haarnadelföi nige Umbiegun- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Gegengen (28, 29) aufweisen. stand des Hauptpatentes dadurch gelöst, daß der
3. Zubehör nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 35 Draht bügeiförmig ausgebildet ist und an seinen beidurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (26) in den Enden hakenförmige Abbiegungen zum Einfüheiner Ebene angeordnet ist, welche senkrecht zur ren in die eisen benachbarter und/oder in Strecken-Ebene der rechtwinkligen Abbiegungen (24, 25) längsrichtung aneinander anschließender Matten aufder Bügelenden (22, 23) verläuft. weist und daß /wischen den hakenförmigen Enden
4. Zubehör nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 40 eine Schlaufe zum Einführen eines Werkzeuges für durch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (26) von das Verdrillen von an die Schlaufe anschließenden einer annähernd kreisförmigen Biegung (30) des Drahtlängen vorgesehen sind.
Drahtes (31) gebildet wird. Ein solcher Bügel wird mit den vorbereiteten Ab-
5. Zubehör nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- biegungen an seinen Enden zweckmäßig von oben durch gekennzeichnet, daß der Bügel von einem 45 nach unten in die Ösen der Matten eingeführt. Dar-
' weichgeglühten Stahldraht (31) gebildet wird. auf werden die hakenförmigen Abbiegungen gegen
Heraustreifn aus den ösen gesichert, worauf mit Hilfe eines Werkzeuges der Bügel an der Schlaufe so lange verdrillt wird, bis er sich hinreichend ge-
50 spannt hat. In der Regel liegt die öse bei dieser Arbeitsweise vor dem Ausbauprofil und ist daher leicht zugänglich. Ein solcher Bügel ermöglicht daher ein schnelles Arbeiten, ohne daß besondere Geschicklichkeit aufgewandt werden muß.
DE19722238682 1972-08-05 1972-08-05 Zubehör aus Draht für Verzugsmatten des Grubenausbaus Expired DE2238682C2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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