DE293730C - - Google Patents

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DE293730C
DE293730C DENDAT293730D DE293730DA DE293730C DE 293730 C DE293730 C DE 293730C DE NDAT293730 D DENDAT293730 D DE NDAT293730D DE 293730D A DE293730D A DE 293730DA DE 293730 C DE293730 C DE 293730C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/10Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVI 293730 -' KLASSE 37«. GRUPPE-4.
JOHANNES WÖRNER in CANNSTATT.
Wand mit sich kreuzenden Eiseneinlagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Dezember 1913 ab.
Bei bekannten Wänden mit durchgehenden wagerechten und diese kreuzenden gegliederten lotrechten Eiseneinlagen werden die der lotrechten Eisen durch besondere Verbindungsglieder miteinander verbunden. Gemäß vorliegender Erfindung sind nun die senkrecht gestellten Teileisen in solcher Weise ausgestaltet, daß sie ohne Vermittlung eines besonderen Verbindungsgliedes miteinander verbunden werden
ίο können. Zu diesem Zweck sind sie als U-förmige Bügel ausgebildet, deren beide Enden aus der Bügelebene hakenförmig herausgebogen sind, so daß die Bügel durch Übergreifen der Hakenenden über die Querstege fortlaufend miteinander verhakt werden können und gleichzeitig die wagerechten Eisen über- oder untergreif en. Die lotrechte Bewehrung wird somit stückweise entsprechend dem Fortschreiten der Aufmauerung eingebaut, so daß sie hernach, aber . ohne Verwendung von Zwischengliedern, eine Art Gliederkette bildet. Die U-Form der Bügel läßt sich so weit halten, daß beliebig breite wagerechte Eisen oder deren mehrere verwendet werden können.
Auch ist die Weglassung der wagerechten Eisen möglich.
Der Gegenstand der neuen Erfindung ist auf der Zeichnung in einigen Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen lotrechten Eisenteil im Schaubild; ,
Fig. 2 ist das Schaubild einer im Aufbau begriffenen Wand;
Fig. 3 und 4 erläutern in zwei zueinander winkelrechten lotrechten Fugensehnitten das Einbetten der Eisen;
Fig. 5 und 6 zeigen in vergrößerten Schaubildern zwei verschiedene Kreuzungen der Eisen einlagen;
Fig. 7 ist ein ähnliches Schaubild wie Fig. 2 mit einer anderen Ausführungsform der Bewehrung;
Fig. 8 ist dazu ein lotrechter Fugenschnitt,
Fig. 9 ein vergrößertes Schaubild der Eisenanordnung dieser Ausführungsform;
Fig,_ 10 zeigt im Schaubild eine weitere Ausführung der Eisenbewehrung.
Die wagerechten Eisen α beliebigen Querschnitts sind in der üblichen Weise an den Enden eingemauert oder in sonstiger Weise festgemacht. Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Eisen α von lotrechten Gliederketten gekreuzt, deren Glieder b U-förmige Bügel mit hakenförmig aus der Bügelebene herausgebogenen Enden c sind, gegenseitig mit diesen Haken über die Querstege d greifen und mit den Querstegen die wagerechten Eisen α unter- oder übergreifen (vgl. besonders Fig. 5 und 6). Beim Auf mauern der Wand kommen die Glieder b mit ihren Sehenkein und Stegen in die lotrechten Fugen zu liegen, während die Abbiegungen c in die wagerechten Fugen eingebettet werden (Fig. 3, 4 und 8).
Bei der in Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsforfh ist für die wagerechte Bewehrung immer nur ein Eisen α verwendet, wäh-. rend bei der Ausführungsform nach Fig. 7
bis 9 deren zwei angeordnet sind, wie überhaupt die Zahl und Breite der Eisen a, soweit es die Länge des Quersteges zuläßt, beliebig sein kann.
Während bei den Ausführungsformen der Fig. 2 bis 9 die lotrechten Glieder δ von einem wagerechten Eisen α zum andern reichen, zeigt die Fig. io eine Ausführungsform, bei welcher die Glieder kürzer gehalten sind, so daß zwischen den einzelnen Eisen α mehrere Glieder δ eingehängt sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wand mit sich kreuzenden Eiseneinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Einlagen aus einzelnen U-förmigen Bügeln (δ) bestehen, die mit ihren aus der Bügelebene herausgebogenen Schenkelenden (c) und ihren Querstegen (d) unmittelbar ineinandergehakt sind, und daß die wagerechten Einlagen («) von den Querstegen der Bügel unter- oder übergriffen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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