DE2822180C2 - Verzugmatte für den Grubenausbau - Google Patents
Verzugmatte für den GrubenausbauInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
mehr als einfädle l-^hi-'gungen. Pns Miniuiken ist
einfach und gibt der neu eingehakten Malle durch das
Eingreifen der Hakenenden in die ösen einen auch gegen seit liehe Verschiebungen sicheren Sit/, Pie
Verbindung k.mn ohne weiteres einwandfrei vorpfiind- ί
bar gestaltet werden. Vor allem aber wird absolute Zugfestigkeii erzielt: Die Stäbe reißen vor den
Verbindungen, Entscheidend dafür ist, dall sich die Ösen unter Zug verengen und die in sie eingreifenden
zurückgebogenen linden der I laken einklemmen, in
Vorzugsweise sitzt der Querstab jeweils am Ende der öscnbicgung kurz unter den Längsstäben, so daß die
Längsstäbedcrncu angesetzten Matte jeweils wieder in
derselben Höhe anschließen. Auch für die Verengung der Öse unter Zug ist dies,- Anordnung des Qiierstabs
von Vorteil.
Weiter ist es vorteilhaft, den Querstab auf der Rückbzw.
Außenseite der Öse anzuordnen. Er kann dann in keiner Weise etwa die liinklemniung des Hakenendes
slören. und seine Befestigung, in der Regel eine
Schweißung, ist nicht auf Zug belastet.
F-s empfiehlt sich, an dem vorderen Abschnitt der Öse
einen weiteren Querstab anzubringen und die zvrückg:- bogcncn Enden der Haken in der Einhakstellung auf
diesem sich abstützen zu lassen. Dies gewährleistet eine steifere Vorpfändung und gibt dem Hakenende einen
Halt, wenn der Haken unter Zug sich aufzubiegen trachtet.
Damit dieser Hall bei fortschreitender Zusammenziehung der Öse, die das die Öse durchsetzende Hakenende m
immer schräger stellt, erhalten bleibt, ragt das Hakenende zweckmäßigerweise in der Ausgangsstellung
ein genügendes Stück über den weiteren Querstab hinaus, so daß es atich bei der Verschwenkung nicht
davon herunterrutscht; vorzugsweise ist das Hakenende 1; auch mindestens so lang wie der Abstand der
Längsstäbc voneinander, damit es schließlich, wenn es
weitgehend in die Querrichtung gestellt worden ist. auf dem nächsten Längsstab sich abstützen kann. Für das
Hakenende des einen äußeren Längsstabs, das keinen solchen nächr'en Längsslab findet, ist zweckmäßigerweise
das dort liegende Ende des weiteren Querstabs als ein Haken aufwärts gebogen, um das Hakenende
festzuhalten.
Auch der weitere Querstab sitzt zweckmäßigerweise auf der Außenseite bzw. Vorderseite der Öse.
Vorzugsweise ist die Öse rechteckig gebogen, etwa doppelt so lang wie hoch, und der weitere Querstab sitzt
an der vorderen unteren Ecke der Öse, während der erstgenannte Querstab an der hinleren oberen Ecke der 5n
Öse sitzt; der lichte Hötvcnunterschied zwischen den
beiden Querstäben bemißt sich nach der Dicke des zurückgebogenen Hakenendes, das unter dem erstgenannten
Querstab und über dem weiteren Querstab liegt und vorzugsweise in der Waagerechten verläuft.
Vorzugsweise erstrecken sich die Ösen in den senkrechten Längsschnittebenen der Längsstäbe, und
die zurückgebogenen Enden der Haken sind schräg zur Seite abgebogen. Das ist u. a. herstellungstechnisch das
einfachste. Die zurückgebogenen Enden der Haken mi
können zunächst ebenfalls in den senkrechten LängsscliniUcbencii
der l.angsstäbe Verläufen und dann,
vorzugsweise nach halber Länge der Ösen, schräg zur Seite abgebogen sein.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der K~'
Erfindung wieder.
Γ i g. 1 /eigi einen Ausschnitt aus der Verbindungsstelle
von zwei Ver/;i':Tuitien in perspektivischer
Darstellung schräg von oben.
I"i g. 2 zeigt in einer Versuchsanordnung einen F i g. I
entsprechenden Ausschnitt in Ansicht schräg von unten, unbelastet.
("ig.3—b zeigen den Ausschnitt nach Fig.2 bei
fortschreitender Belastung; Fig.b zeigt über den
Ausschnitt hinaus die Verbindung der beiden Verzugmalten auf ihrer vollen Breite.
Zwei gleiche Verzugmatten I und 2 bestehen in üblicher Weise aus einem Maschenwerk miteinander
verschweißter l.ängssläbe 3 und Quersiäbe4.
Die einen, an der Matte 1 sichtbaren Enden der Längsstäbe 3 sind zu rechteckigen, etwas länglichen
Ösen 5 umgcwinkelt. Der vordere, senkrechte Schenkel der rechtwinkligen Ösen 5 ist mit 6 bezeichnet, der
untere, waagerechte Schenkel mit 7 und der hintere, wieder senkrechte Schenkel mit 8: dessen Ende isi mit
dem durch den eigentlichen Längsstab 3 gebildeten oberen, waagerechten Schenkel 9 dci Öse nicht
verschweißt, es berührt den I .ängsstab 3 höchstens.
Die oberen Enden der hinteren Schenkel 8 sind durch einen außen an ihnen angeschwci^n Querstab 10
verbunden.
An den unteren Enden der vorderen Schenkel 6 ist außen ein weiterer Querstab 11 angeschweißt. Er ist an
seinem Ende 12 hakenförmig aufwärts gebogen.
Die anderen, an der Malte 2 sichtbaren Enden der
Längsstäbe 3 sind zu Haken 13 gebogen. Sie bestehen aus einer Biegung 14 senkrecht nach unten, einem in
Fortführung dieser Biegung parallel zji den Längsstäben
3 zurückgerichteten Abschnitt 15 etwa von. der halben Länge der Ösen 5 und einem von diesem in der
Waagerechten schräg abgewinkelten Endabschnitt 16. Zur Herstellung der Verbindung ist die Matte 2
zunächst so weit über die vorher montierte Matte 1 geschoben worden, daß die Enden der Haken 13 unter
den Querstab 10 fassen konnten. Anschließend ist die Matte 2 nach vorn gezogen worden bis zur Anlage der
Biegungen 14 der Haken 13 an dem Quersiab 10. Dabei sind die schrägen Endabschnitte 16 der Haken 13 durch
die Ösen 5 hindurchgesleckt worden. Die Endabschnittc
16 liegen nun auf dem weiteren Querstab 11 auf. Durch
diese Auflage sowie durch die Anlage der Hakenabschnitte 15 von unten an dem Querstab 10, gegebenenfalls
noch durch dessen Abstützung über die Stirnflächen der hinteren Ösenschenkel 8 an den Längsstäben 3,
ist die Matte 2 vorgepfändet. Die lichte Höhe zwischen den Querstäben 10 und 12 ist dafür gleich der Dicke der
zurückgebogenen Hakenenden 15, 16. Der freie Abstand zwischen den Längsstäben 3 und den zu ihnen
parallelen Hakenabschnitten 15 ist etwa gleich der Dicke des Querstat*. 10; die Längsstäbe 3 der beiden
Matten 1 und 2 schließen in gleicher Höhe aneinander.
In der Regel bestehen die Längsstäbe 3 und die Qi'srsi<äbc 10 und 12 aus dem gleichen Stabmatcrial.
Treten stärkere Zugkräfte auf. so gibt diesen die öse 5
mit Verbiegung nacii.
Wie Fig.3 (3 t Belastung) erkennen läßt, wird der
ursprünglich rechte Winkel zwischen dem oberen waagerechten Abschnitt 9 und dem vorderen senkrechten
Abschnitt 6 der Öse 5 weiter aufgezogen und der Winkel zwischen dem unteren waagerechten Abschnitt
7 und dem hinteren senkrechten Abschnitt. ;:uei< unter Einwölbiing dieser Abschnitte, /iisamnienge/ogen. Die
/wischen den senkrcclv.cn Schenkeln 6 und 8 hindurchgehende"
.'!!i'ickgeb'igenen Enden 15, 16 der lbk^i N
werden dabei einerseits \<·η den senkrechten (heiischenkeln
β und K weile:- n.ich der Seile verholen.
2H 22 180
.i.iik'i ι : ·. :l\ ei Neuen si. Ii die ( I-..-; ι ,ι henkel Ii 11 ικ I H \ιιι mi I ι ·.: Ii J.ii I'Csielllcn \ e; -.u. IimMiIc lsi bei I Π, Ι ι
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il-cr lti 1,IsMiMi.1 (I ι ι: I. hl I ie ' -·ι) I >ei in I ι ;' ( lh ι ,iiisj.'i'/iiL'eii [
>. ι ~, h.ikcnlm ιιιΐιν I n.le 12 iles
•ni.iiei' irKr .leu Oncrsi.il· Il /Mi Viii -JCiHiSi lile Oiii-Tsul··1·. I I ίι,ιί il,i>
I m>Ic Ifi de- einen .iuIk icii I Likens
slIii'.IL1I- M'sihiiiM lh ik's ll.iketis I! !·,[ ill Γ i l' "ι Mill I! L'eh.lllen \lil ilev .H'.leiel· "ielle lsi ;ι,ιν linie lies
■,ciiicMi I Mile .ml den lunlisieii I .niL-ssi.il· i Ιιιη,πιΙυι (.tiiei 'sl.ili·, Kl iiinuehnieM. ι:κ · ,pIimc iiiici u iinsehle
rulM hi I oIl'cm
Ihcr/u 2 l!l,ill /eichnimuen
Claims (10)
1. Verzugniatie Tür den Grubenausbau, die aus an
den Kreuztingssiellen miteinander verbundenen
Längs- und Querstäben besteht und deren Längsstfi- -,
be an einem Manenende zu aus der Mattenebene herausstehenden Ösen umgebogen sind, die durch
wenigstens einen Querstab miteinander verbunden sind, und deren l.ängsstnbe am anderen Maitenende
aus der Mattenebene heraus zu Haken umgebogen ,„ sind, die zur vorpfändbaren und zugfesten Verbindung
benachbarter Verzugmatten, den die Ösen verbindenden Querstab der benachbarten Matte
übergreifend, in die Ösen der Nachbarnialte
cinhängbar sind, wobei die freien Hakenenden die ,-Ösen
durchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (5) durch Linibiegung nach unten,
Riickbiegung und Wiederaufwärtsbiegung der
Längsstabenden gebildet sind und daß der Qiierstab (10) jeweils an dem hinteren Abschnitt (8) der _,0
Öseiibiegimf· an den Ösen (5) befestigt ist.
2. Verzugiitailc nach Ansprach !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Querstab (10) jeweils am Ende der Ösenbiegiing kurz unter den Längsstäben (3) sitzt.
J. Verzugmatte nach Anspruch I oder 2, dadurch 2-,
gekennzeichnet, daß der Querstab (10) auf der Rückbzw.
Außenseile der Öse (5) befestigt ist.
4. Verzugmalte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Abschnitt (6) der Öse (5), vorzugsweise höhcnver- m
setzt zu dem erstgenann'en Querstab. ein weiterer Querstab (II; sitzt und die zurückgebogenen Enden
(15,16)derHaken(l3)inderFiiihakslellung(Fig. I)
auf diesen abgestutzt sind.
5. Verzugmatte nach Anspruch 4. dadurch gekenn- Γι
zeichnet, daß der weitere Qutrstab (11) auf der Vorder- bzw. Außenseile der Öse (5) befestigt ist.
6. Verzugmaite nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (5) rechteckig gebogen ist. vorzugsweise etwa doppell
so lang wie hoch ausgebildet ist, und der weitere Querslab (I I) an der vorderen unteren Ecke der Öse
(5) befestigt ist.
7. Vcrzugmatle nach einem der Ansprüche 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogenen Enden (15, 16) der Haken (13) mindestens so lang
sind wie der Abstand der Längssläbe (3) voneinander.
8. Verzugmatte nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ösen (5) in den 5p
senkrechten Längsschnittebenen der Längsstäbe (3) erstrecken und die /urückgebogcnen Enden (15, 16)
der I laken (13) schräg zur Seite, vorzugsweise in der
Waagerechten, abgebogen sind
9. Verzugmatte nach Anspruch 8, dadurch gekenn- ·.,-,
zeichnet, daß die /uriickgebogencn Enden (15, 16)
der Haken (13) zunächst ebenfalls in den senkrechten Längsschnittcbencn der Längsstäbc (3) verlaufen
und dann, vorzugsweise etwa nach halber Länge der Ösen (S). schräg /ur Seite abgebogen sind. bt,
10. Vrr/iit'iniitlc mich einem der Ansprüche 4 bis
li d.idiiiih L-eketiii/eicIiiiel. ti.iii ims eine ,in einem
/ui iickiieboiieiieii I l.ikencnde (Ii. lh; hebende.
I in Ic 11 c s WL1MiTCt! Quersi.ibes (11) /u cm ii· 111 I Ι,ι ki111
(I2);iiilv, iiris L'cbuL'cii lsi.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzugmatte für den Grubenausbau, die aus an den Kreuzungsstellen
miteinander verbundenen Längs- und Querstäben besteht und deren Längsstäbe an einem Mattenende zu
aus der Maitenebene herausstehenden Ösen umgebogen sind, die durch wenigstens einen Querstab
miteinander verbunden sind, und deren Längssläbe am anderen Mattenende aus der Maitenebene heraus zu
Haken umgebogen sind, die zur vorpfändbaren und zugfesten Verbindung benachbarter Verzugmatien, den
die Ösen verbindenden Querstab der benachbarten Matte übergreifend, in die Ösen der Nachbarmatte
einhängbar sind, wobei die freien I lakenenden die Ösen durchgreifen.
Verzugmatten werden in erster Linie in den Strecken der Gruben in unmittelbarer Anlage an dem Hangenden
verlegt und von den Streckenbogen mit abgestützt, so daß sie die Abstände zwischen den Streckenbogen
überbrücken. Sie sind in Streekenlängsrichturrg, in der sie aneinandergesetzt werden, außerordentlichen Zugkräften
ausgesetzt. Die Verbindungen müssen daher eine möglichst große Zugfestigkeit haben. Zugleich
sollen die Malten dabei vorpfändbar sein, d. h. zur Erleichterung d»*r Montage bereits durch das bloße
Einhaken an der vorhergehenden Matte hochgehalten werden. Ferner stellt sich die Forderung, die Montage
möglichst arbeitssparend und funktionssicher zu gestalten.
Diese Forderungen lassen sich insgesamt nur schwer erfüllen.
So ist z. B. die Verzugmatte nach der DE-PS 12 98 067
zwar in befriedigender Weise vorpfändbar und gut zu montieren, aber an der Verbindung nur begrenzt
zugfest. Die Matten nach der DE-AS 20 44 041 und der DE-AS 25 48 211 andererseits haben eine schifferknotcnförniigc
Verbindung, die als einzige der bekannten Verzugmalien-Verbindungen absolut zugfest ist. d.h.
die Zugfestigkeil der Stäbe übertrifft: sie hängen aber
beim Vorpfänden vergleichsweise stark nach unten und sind schwer zu montieren, darüber hinaus auch
aufwendig in der Herstellung.
Leichter herzustellen und zu montieren, auch steifer
vorpfändbar und anschließend <όπ guter Zugfestigkeit ist wiederum die Verzugmatte nach der DE-AS
26 01 355, jedoch erreicht ihre Zugfestigkeit bei weitern nicht die der Schifferknoten.
Bei dieser Verzugmalle, auf die eingangs Bezug genommen ist, wird unier Zug der die Ösen verbindende
Querstab an den schräg nach unten von ihm abgewinkelten Ösen entlang nach vorne gezogen, bis
die Hakenenden zwischen ihm und dem Ösenendc
eingeklemmt sind; der Querstab verbindet zu diesem Zweck die Ösen nur in der Weise, daß er nachgiebig an
ihnen anliegt. Bei höheren Zugkräften rutschen nichtsdestoweniger die Hakenenden aus der Einklemmung
heraus.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Verzugmatte zugrunde, die in höhcrem Maße zugfest ist. mit
befriedigender .Steifigkeit vorpf;inclbar ist. einfach und sicher montiert werden kann und keinen grollen
Hcrsie||uns:siuifw'iincl erfordert.
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erliilll ritu1 \ etv;ii:ii>jlie der
ciiiL·, ι πι: s L11JH, iMiiii1;! \;i. bei der ^cmi.iU der I i'lindiiiiij
Jie ()-f!i diit\ Ii I mbiei'Uiii: n.u Ii ii;:Vn. Rm kbici'ni,·:
:iui V\ it dcr.iii! 1V1. .111''-blei111 !U1 iIc; ! ; nc ■ ■'. . t)H1Iu!1.11] L'chii
'ic: sind u;id d·1! i.ii.T-.Mb jc'A ei;. ..ill; Inn (et er, \b*f ium'
el I !■,■'IllllCt'llt;' .I
l)ic I li-'Λΐι-ϋ1.i1·.
lift! ( Kl1Il hl'ii Ml1:' ! ISl.
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