AT508028B1 - Steinkorb - Google Patents

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AT508028B1
AT508028B1 AT10232009A AT10232009A AT508028B1 AT 508028 B1 AT508028 B1 AT 508028B1 AT 10232009 A AT10232009 A AT 10232009A AT 10232009 A AT10232009 A AT 10232009A AT 508028 B1 AT508028 B1 AT 508028B1
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Wilfried Pendelin Ges M B H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

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Abstract

Bei einem Steinkorb (1) mit einem Gittermantel aus an den Kreuzungsstellen verbundenen Metallstäben (2) und zumindest einer an gegenüberliegende Mantellängsseiten des gegebenenfalls bodenlosen Steinkorbes zug- und druckfest anschließenden Querstrebe (4), die eine höhere Biegesteifigkeit als die Metallstäbe des Gittermantels aufweist, weist die wenigstens eine biegesteife Querstrebe (4) an ihren Enden Einhängehaken (5) auf. Diese Einhängehaken (5) sind für die untersten horizontalen Metallstäbe (2) des Gittermantels bestimmt und wenigstens an einem Ende der Querstrebe (4) zusätzlich mit einem Mittelspalt (6) zum Einführen über einen stehenden Metallstab (2) im Kreuzungspunkt der Metallstäbe (2) des Gittermantels versehen.

Description

österreichisches Patentamt AT508 028B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Steinkorb mit einem Gittermantel aus an den Kreuzungsstellen verbundenen Metallstäben und zumindest einer an gegenüberliegende Mantellängsseiten des gegebenenfalls bodenlosen Steinkorbes zug- und druckfest anschließenden Querstrebe, die eine höhere Biegesteifigkeit als die Metallstäbe des Gittermantels aufweist.
[0002] Ein derartiger Steinkorb ist aus der eigenen AT 502 481 B1 bekannt. Der Vorteil dieser Ausführung mit eine höhere Biegesteifigkeit aufweisenden Querstreben besteht insbesondere darin, dass die beim Befüllen der Steinkörbe auf die Querstreben wirkenden Kräfte vom Gittermantel federnd bzw. elastisch abgetragen werden, da die Metallstäbe des Gittermantels zu den Querstreben biegeweicher sind, sodass die Querstreben den Befüllvorgang der Steinkörbe ohne bzw. mit vernachlässigbar geringen Verformungen überstehen können. Dadurch kann die Formhaltigkeit des Steinkorbes bei und nach dem Befüllen in äußerst engen Grenzen eingehalten werden und es wird möglich, solche Steinkörbe auch einer automatischen Befüllung durch eine Schütte oder einen Greifer zuzuführen, wodurch die Herstellung beschleunigt und auch die Möglichkeit gegeben wird, die Steinfüllung ausreichend zu verdichten, um Setzvorgänge beim Gebrauch zu verhindern. Die Steinkörbe können bei der erwähnten Ausführung zur Bildung längerer Steinmauern bzw. Gabionen auch aneinandergereiht, miteinander verbunden und dann erst befüllt werden. Beim Versetzen der leeren Körbe kann auch eine Anpassung an den Boden bzw. dessen Beschaffenheit erfolgen.
[0003] Bei der bekannten Ausführung werden die Querstreben mit den Mantelseiten des Gittermantels, insbesondere den gegenüberliegenden längeren Mantelseiten bleibend verschweißt, was die Herstellung erschwert und überdies von vornherein eine Berücksichtigung der Breite und Höhe der fertigen Steinkörbe notwendig macht.
[0004] Zu erwähnen ist, dass es aus der EP 1 186 719 B1 bekannt ist, alle Mantelseiten des herzustellenden Steinkorbes mit einem Gitterboden zu verbinden, der vorzugsweise aus dünneren Stäben als der Mantel gefertigt ist und eine engere Gitterteilung als der Mantel aufweist. Es ist hier bekannt, die stehenden Metallstäbe des Gittermantels nach unten zu verlängern und aus ihnen Einhängehaken in die Gitterstäbe des Bodens zu bilden, um die gewünschte zug-und druckfeste Verbindung mit den Querstreben des Bodengitters zu erzielen. Ferner ist bei dieser bekannten Ausführung in das Bodengitter einen Hebebügel einzuhängen und mit den Gitterstäben zu verschweißen, welcher Hebebügel sogar die Handhabung befüllter Steinkörbe erleichtern soll.
[0005] Aus der FR 2 500 864 A1 ist es bekannt, bei einem Steinkorb einen Gittermantel aus einem Drahtgeflecht vorzusehen, das am Boden und an den Wänden zu einem nach oben offenen prismatischen Hohlkörper verbunden ist. Um die notwendige Stabilität zu erzielen und insbesondere Ausbeulungen zu vermeiden, werden die Seitenwände durch Einhängehaken verbunden, die aus geraden, wenigstens in der Mitte eine angeformte Öse aufweisenden Metallstäben mit etwa rundem Querschnitt und durch Abbiegungen geformten Endhaken bestehen. Zusätzlich können diese Haken ineinander eingehängt werden, sodass Verbindungen mit den stirnseitigen Wänden und dem Boden hergestellt werden können. Da die Einhängehaken im Gitteröffnungen der geschlossenen Gitterfelder aufweisenden Gittermantels eingehängt werden können, ist ihre Lage von Haus aus fixiert, wogegen bei Steinkörben der eingangs genannten Art bisher eine Verschweißung der Querstreben mit dem Gittermantel vorgesehen werden muss.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung eines Steinkorbes der eingangs genannten Art zu vereinfachen und nicht nur abhängig von Höhe und Breite des Steinkorbes eine einfache Anpassung der Anzahl der vorzusehenden Querstreben zu ermöglichen, sondern auch ohne starre Schweißverbindungen eine sichere Lagefixierung der Querstreben zu gewährleisten. Nach einer Teilaufgabe sollen auch Mittel vorgesehen werden, um Ausbeulungen der Endwände des Gittermantels beim Befüllvorgang bzw. beim Gebrauch zu vermeiden.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird prinzipiell dadurch gelöst, dass die wenigstens eine biegestei- 1/6 österreichisches Patentamt AT508 028 B1 2010-10-15 fe Querstrebe wie an sich bekannt an ihren Enden Einhängehaken aufweist und dass diese Einhängehaken für die untersten horizontalen Metallstäbe des Gittermantels bestimmt und wenigstens an einem Ende der Querstrebe zusätzlich mit einem Mittelspalt zum Einführen über einen stehenden Metallstab im Kreuzungspunkt der Metallstäbe des Gittermantels versehen sind.
[0008] Durch die erwähnte, nachträglich einfach erscheinende Maßnahme wird es möglich, Anzahl und Stärke der Querstreben an die beim Füllvorgang bzw. nach der Aufstellung zu erwartenden Belastungen anzupassen. Falls die Seitenwände an der Vorder- und Rückseite des Steinkorbes relativ zueinander versetzte stehende Metallstäbe im Gittermantel aufweisen, genügt es, wenn die Querstrebe an der einen Seite mit einem Haken nur in eine Querstrebe eingehängt wird, wobei durch den stehenden Gitterstab an der anderen Seite des Steinkorbes und die dort vorgesehene Einhängung mit dem Mittelspalt über den Kreuzungspunkt der Gitterstäbe eine eindeutige Lagefixierung gegeben ist. Im Normalfall und bei gleicher Teilung und entsprechend gegengleicher Anordnung der stehenden Stäbe des Gittermantels wird man Querstreben mit an beiden Enden vorgesehenen Mittelspalten zur Einführung über die beiden Gitterstäbe im Kreuzungspunkt der Stäbe an der Vorder- und Rückseite vorsehen, sodass an beiden Enden eine eindeutige Lagefixierung der biegesteifen Querstrebe gewährleistet ist.
[0009] Zur. Erzielung einer hohen Biegesteifigkeit bei relativ geringem Materialaufwand gegenüber sonst üblichen Rundstäben kann die Querstrebe aus einem in der Montagestellung nach unten offenen Rinnen- bzw. Winkelprofil bestehen.
[0010] Überraschend hat sich gezeigt, dass die Lastübertragung auf die Mantelwände des Steinkorbes, die Standfestigkeit erhöht und der Befüllvorgang erleichtert wird, wenn ein vorgesehenes, nach unten offenes Winkelprofil der Quer- und Längsstreben einen Öffnungswinkel von wenigstens 95° aufweist.
[0011] Um besonders bei eine größere Breite bzw. Höhe aufweisenden Steinkörben Ausbeulungen der Mantelbreitseiten beim Befüllvorgang bzw. beim Gebrauch zu verringern, ist eine Ausführung vorteilhaft, nach der bei Anordnung von zwei oder mehreren Querstreben im Steinkorb wenigstens die auf die jeweilige Mantelbreitseite folgende Querstrebe mit dem untersten horizontalen Metallstab an dieser Mantelbreitseite über eine weitere, in sie und mit dem Mittelspalt an einem Kreuzungspunkts in den horizontalen Metallstab mit ihren Endhaken einhängba-re Längsstrebe verbunden ist.
[0012] Weitere-Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen [0013] Fig. 1 [0014] Fig. 2 [0015] Fig. 3 [0016] Fig. 4 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Steinkorb, eine Draufsicht des Steinkorbs gemäß Fig. 1, eine Ansicht auf eine Steinmauer aus Steinkörben nach Fig. 1, in größerem Maßstab eine Draufsicht auf das Ende eines Steinkorbes mit die Breitseite stützender Längsstrebe, [0017] Fig. 5 noch einmal in größerem Maßstab die Längsstrebe nach Fig. 4 und [0018] Fig. 6 eine Seitenansicht der eingehängten Längsstrebe.
[0019] Nach den Fig. 1 und 2 besitzt ein Steinkorb 1 einen Gittermantel aus an den Kreuzungsstellen zusammengeschweißten Metallstäben 2. Dieser Gittermantel formt eine Befüllöffnung 3 aus. An die gegenüberliegenden Mantellängsseiten des Gittermantels schließen metallische Querstreben 4 an, die mit den Metallstäben 2 des Gittermantels über Einhängehaken 5 an ihren beiden Enden verbunden sind, wobei diese Einhängehaken 5 in die horizontalen Gitterstäbe des Gittermantels eingehängt sind und jeweils paarweise zu beiden Seiten eines Mittelspaltes 6 eine aufsteigende Gitterstrebe an deren Kreuzung mit der horizontalen Gitterstrebe umschließen, wodurch sie gegen Längsverschiebungen gesichert sind, sodass eine zug- und druckfeste 2/6

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT508 028 B1 2010-10-15 Verbindung entsteht. Ein im Bedarfsfall in seltenen Fällen vorgesehener Bodenteil des Steinkorbes (1) aus einem leichteren Gitter wurde nicht dargestellt. [0020] Der Fig. 4 kann einer teilweise fertig gestellten Steinmauer 7 entnommen werden. Bei der Herstellung werden zunächst leere und formstabile Steinkörbe 1 gemäß dem geforderten Verlauf dieser Steinmauer 7 aneinandergereiht, dann werden diese Steinkörbe 1 an ihren angrenzenden Mantelbreitseiten miteinander verbunden, was beispielsweise mit Hilfe von Drahtklemmen 8 oder auch verdrillten Drähten erfolgen kann. Anschließend werden die bis dahin leeren Steinkörbe 1 mit Steinen 9 befüllt. [0021] Bei der Ausführung gemäß den Fig. 4 bis 6 ist eine auf die Mantelbreitseite folgende Querstrebe 4 mit den untersten Gitterstab dieser Mantelbreitseite über eine Längsstrebe 10 verbunden, die an dem einen Ende einen Einhängehaken 11 für die Querstrebe 4 und am anderen Ende analog zu den Teilen 5 und 6 der Querstrebe 4 Einhängehaken 5 um einen Mittelspalt 6 zur Einführung über den aufsteigenden Metallstab 2 aufweist, wie dies in den Fig. 4 bis 6 näher dargestellt wurde, sind sowohl die Querstreben 4 als auch die Längsstreben 10 als Winkelprofile ausgebildet, wobei der Öffnungswinkel dieser Profile wenigstens 95° beträgt. Patentansprüche 1. Steinkorb mit einem Gittermantel aus an den Kreuzungsstellen verbundenen Metallstäben und zumindest einer an gegenüberliegende Mantellängsseiten des gegebenenfalls bodenlosen Steinkorbes zug- und druckfest anschließenden Querstrebe, die eine höhere Biegesteifigkeit als die Metallstäbe des Gittermantels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine biegesteife Querstrebe (4) wie an sich bekannt an ihren Enden Einhängehaken (5) aufweist und dass diese Einhängehaken (5) für die untersten horizontalen Metallstäbe (2) des Gittermantels bestimmt und wenigstens an einem Ende der Querstrebe (4) zusätzlich mit einem Mittelspalt (6) zum Einführen über einen stehenden Metallstab (2) im Kreuzungspunkt der Metallstäbe (2) des Gittermantels versehen sind.
  2. 2. Steinkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (4) aus einem in der Montagestellung nach unten offenen Rinnen- bzw. Winkelprofil besteht.
  3. 3. Steinkorb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgesehenes, nach unten offenes Winkelprofil der Quer- und Längsstreben (4 und 10) einen Öffnungswinkel von wenigstens 95° aufweist.
  4. 4. Steinkorb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei oder mehreren Querstreben (4) im Steinkorb (1) wenigstens die auf die jeweilige Mantelbreitseite folgende Querstrebe (4) mit dem untersten horizontalen Metallstab (2) an dieser Mantelbreitseite über eine weitere, in sie und mit dem Mittelspalt (6) an einem Kreuzungspunkts in den horizontalen Metallstab(2) mit ihren Endhaken (5, 11) einhängbare Längsstrebe (10) verbunden ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
AT10232009A 2009-07-01 2009-07-01 Steinkorb AT508028B1 (de)

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