DE2906005A1 - Tragarmierungselement und tragarmierung fuer pfeiler und traeger aus eisenbeton - Google Patents

Tragarmierungselement und tragarmierung fuer pfeiler und traeger aus eisenbeton

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DE2906005A1
DE2906005A1 DE19792906005 DE2906005A DE2906005A1 DE 2906005 A1 DE2906005 A1 DE 2906005A1 DE 19792906005 DE19792906005 DE 19792906005 DE 2906005 A DE2906005 A DE 2906005A DE 2906005 A1 DE2906005 A1 DE 2906005A1
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reinforcement
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DE19792906005
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Inventor
Andrea Pittini
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Impianti Industriali SpA
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Impianti Industriali SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0609Closed cages composed of two or more coacting cage parts, e.g. transversally hinged or nested parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

DR. STEPHAN G. BESZfDES PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
DACHAU BEI MÜNCHEN
POSTFACH 1168
MDNCHENER STRASSE 8OA Bundesrepublik Deutschland TELEPHON: DACHAU 4371 Postscheckkonto München (BLZ 700100 80)
Konto-Nr. 1 368 71
Bankkonto-Nr. 906 370 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf (BLZ 70051540) (VIA Bayerische Landesbank Girozentrale. München)
P 1 185
Beschreibung
zur Patentanmeldung
IMPIAlTTI INOUSTRIALI SpA
Osoppo (Udine), Italien
betreffend
Tragarmierungselement und Tra&armierunK für Pfeiler und Träger aus Eisenbeton
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kern für Pfeiler und Träger beziehungsweise Balken aus Eisenbeton und betrifft im besonderen ein Tragarmierungselement für Pfeiler und Träger aus Eisenbeton, welches mit weiteren Tragarmierungselementen beim Bau zu einer Tragarmierung zusammengesetzt werden kann, sowie eine so zusammengesetzte Tragarmierung.
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Bekanntlich erfordern die Pfeiler und Träger aus Eisenbeton zusammengesetzte Tragarmierungen, welche dazu dienen, um dem Zementbindemittel die besonderen Eigenschaften, wie Festigkeit beziehungsweise Widerstandsfähigkeit und Biegsamkeit, zu verleihen.
Es ist auch bekannt, daß die Tragarmierungen für Pfeiler und Träger einen vieleckigen Querschnitt, normalerweise mit quadratischem oder rechteckigem Grundriß, haben, wobei die Scheitel von Armierungseisen, welche zwischen ihnen in der Längsrichtung angeordnete, normalerweise auf dem Umfang der Tragarmierung geschlossene Querelemente tragen, besetzt sind.
Bekanntlich werden solche Tragarmierungen normalerweise an Baustellen oder an Plätzen nahe der Baustelle gebaut, um die durch ihre beachtlichen Leerräume auferlegten Transportkosten zu vermeiden beziehungsweise zu vermindern.
Es ist auch bekannt, daß die Längsgurte und Quergurte mittels mit dünnen Metallfäden erhaltener gegenseitiger Bindungen miteinander verbunden sind; selten sind diese Bindungen mittels Verschweißens der Teile bewerkstelligt.
Es erfolgt jedoch auch das Verschweißen der Gurte manuell oder durch ein langsames und aufwendiges Verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein mit weiteren Tragarmierungselementen an Ort und Stelle zu einer Tragarmierung zusammensetzbares Tragarmierungselement für Pfeiler und Träger, welches mit weiteren leicht zu elektroverschweißten Netzen zu vereinigen ist und beim Bau zusammengesetzt werden kann, so daß nicht nur die Lagerung
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und der Transport eingespart sind, sondern auch das Aufstellen beziehungsweise Einstellen erleichtert sind, und eine so zusammengesetzte Tragarmierung, deren Fertigung aus ihren Teilen mit automatischen Form-, Zusammensetz- und Schweißmaschinen möglich ist, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung
erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tragarmierungselement mit einem von einem oder mehr Längsgurt (en) und von an sie angeschweißten im wesentlichen quer angeordneten Verbindungsbügeln gebildeten Längselement für Pfeiler und Träger mit vieleckigem, vorteilhaft quadratischem oder rechteckigem, Querschnitt aus Eisenbeton, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Längselement in der Längsrichtung angeordnete Verankerungsvorrichtungen zum Verankern mit einem oder mehr anderen Längselementen aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die Verankerungsvorrichtungen an mindestens einer Seite des Längselementes angeordnet und weisen eine im wesentlichen hakenförmige Ausführung auf.
Ferner weist zweckmäßigerweise das Längselement an einer Seite mit den Verankerungsvorrichtungen zusammenwirkende koordinierte Haltevorrichtungen für den Längsgurt beziehungsweise die Längsgurte auf.
Wach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein mehreren zu verbindenden Längselementen gemeinsam ausgeführter Längsgurt des Längselementes zur Durchführung durch von den einander zugewandten Verankerungsvorrichtungen
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zu bildende Ösen als einzige Verbindung mit dem beziehungsweise den anderen Längs element (en) eingerichtet.
Es ist auch zweckmäßig, daß das Längselement in einer Zwischenstellung in der Längsrichtung nach Belieben angeordnete Biegungen aufweist.
Vorteilhaft ist beziehungsweise sind der Längsgurt beziehungsweise die Längsgurte teilweise von den Enden der Verbindungsbügel als koordinierte Haltevorrichtungen umschlossen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung können die Längsgurte des erfindungsgemäßen Tragarmierungselementes Querhilfsverbindungseisen, vorteilhaft in Wellenform, aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Verbindungsbügel gegenüber den Längsgurten geneigt befestigt sein.
Vorteilhaft sind die Längsgurte und die Verbindungsbügel durch Verschweißen miteinander verbunden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Tragarmierung für Pfeiler und Träger, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mehreren erfindungsgemäßen Tragarmierungselementen zusammengesetzt ist.
Von den erfindungsgemäßen Tragarmierungselementen können in einer Tragarmierung mindestens zwei in wechselseitigem Zusammenwirken und wechselseitiger Beiordnung, vorteilhaft durch Verschweißen, aneinander befestigt sein, wobei sämtliche die Verankerungsvorrichtungen und koordinierten Haltevorrichtungen aufweisen können.
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Datei kann von den Tragarmierungselementen jedes aus mindestens zwei Längsgurten, welche miteinander mittels Verbindungsbügel beziehungsweise Querelemente verbunden sind, aufgebaut sein. Die Seiten der Verbindungsbügel können gleich oder verschieden sein, wobei je nachdem ein quadratischer oder rechteckiger Querschnitt vorliegt.
Die quadratische oder vieleckige erfindungsgemäße Tragarmierung kann beispielsweise mit vier, sechs, acht oder mehr erfindungsgemäßen Tragarmierungselementen verwirklicht sein.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei sind:
Figuren 1, 2 und 3 axonometrische beziehungsweise perspektivische Darstellungen von einigen vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tragarmierungselementes,
Figuren 4, 5 und- 6 Darstellungen im Schnitt von einigen Ausführungsformen von Abschnitten des erfindungsgemäßen Tragarmierungselementes,
Figur 7 die Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Tragarmierung (Tragarmierungsgitter) aus erfindungsgemäßen Tragarmierungselementen und
Figur 8 die Darstellung im Schnitt der Zusammensetzung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragarmierung (Tragarmierungsgitter) aus erfindungsgemäßen Tragarmierungselementen.
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In der Figur 1 ist ein befestigbares Tragarmierungselement 10 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der Figur 2 ein befestigbares Tragarmierung'selement nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform und in der Figur 3 ein befestigbares Tragarmierungselement nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Es hat eine Längsseite 11 und im ersteren und letzteren Fall eine untere Seite 12. Längsgurte 13 aus Eisen sind zumindest an der Längsseite 11 in einer Zahl von zwei angeordnet. Es sind auch Verbindungsbügel (Querelemente) 14, 114 der Längsgurte 13» welche in Bezug auf die Längsgurte 13 senkrecht, geneigt oder schräg sein können, angeordnet. Diese Verbindungsbügel 14, 114 haben vorteilhaft die L-Form mit zwei Seiten 15, 16 beziehungsweise 115) 116 beziehungsweise 215, 216. Die beiden Seiten 15, 16 beziehungsweise 115, 116 beziehungs-weise 215» 216 der Verbindungsbügel 14 sind in den Figuren 4, 5 und 6 mehr im Detail dargestellt. Sie können so ausgerichtet sein, daß zur Bildung beispielsweise einer quadratischen Tragarmierung vier oder acht Tragarmierungs— elemente dienen. In der Figur 4 bildet die Seite 15 die Längsseite 11 und die Seite 16 die untere Seite 12 des Tragarmierungselementes 10, in der Figur 5 bildet die Seite 115 die Längsseite 11 und die Seite 116 die untere Seite 12 des Tragarmierungselementes 10 und in der Figur bildet die Seite 216 die Längsseite 11 und die Seite 215 die untere Seite 12 des Tragarmierungselementes 10. Diese Seiten können gleiche Längen (15» 16 [Figur 4j) oder verschiedene Längen (115, 116; 215, 216 [Figuren 5 und 6]) haben, wobei auf ihnen im Falle der in den Figuren 5 und dargestellten Ausführungsformen Verstärkungslängseisen gelagert sind und sie im Falle der in der Figur 5 dargestellten Ausführungsform auch von Hilfshalteeisen 213 gestützt werden. Es ist am Ende der einen Seite 15» 115»
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Ti.
der Verbindungsbügel 14 eine koordinierte Haltevorrichtung I7, welche von einer Biegung des ersteren gebildet ist, angeordnet. Ferner sind Verankerungsvorrichtungen 18, welche von einer Biegung des Endes der anderen Seite 16, 116, 216 der Verbindungsbügel 14 unter Bildung eines Sitzes 19 für einen, gegebenenfalls zwischen den Längsgurten I3 vorhandenen Verbindungsgurt, gebildet sind, angeordnet. Gegebenenfalls befindet sich auch ein wellenförmiger Verbindungsgurt 20 (Figur 3) zwischen den Längsgurten I3.
In der Figur 7 ist .eine erfindungsgemäße zusammengesetzte Tragarmierung 21 für Pfeiler, welche aus erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Tragarmierungselementen 10, 10' von der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform aufgebaut ist, dargestellt.
Die Anwendung ist wie folgt.
Die mit Hilfe von automatischen Form-, Zusammensetz- und Schweißmaschinen aus ihren Teilen gefertigten zusammensetzbaren Tragarmierungselemente 10, 10' werden paarweise in Eingriff miteinander unter Bildung der Tragarmierung 21 aneinandergekuppelt beziehungsweise zusammengestellt.
Im einzelnen werden die zwei zusammensetzbaren Tragarmierungselemente 10, 10' durch Einklinken der jeweiligen Verankerungsvorrichtung 18 des einen in den geweiligen Längsgurt I31 des anderen, mit welchem Längsgurt I31 seine jeweilige koordinierte Haltevorrichtung I71 verbunden ist, wodurch das einwandfreie Zusammenwirken der zwei Tragarmierungselemente 10, 10' sichergestellt wird, vereinigt.
Durch die Zusammensetzung wird die Tragarmierung 21 gebildet.
Diese Tragarmierung 21 kann je nach der Notwendigkeit
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■ AO-
durch Verwendung von anderen zusammensetzbaren Tragarmierungselementen 110, 210 verstärkt werden. Sie kann je nach der gewünschten Anwendung quadratischen oder rechteckigen Querschnitt nach den Figuren 4, 5 oder 6 haben.
Die Tragarmierungselemente können flach mit den Verankerungsvorrichtungen 18 an der einen Seite und den Längsgurten 13 an der anderen Seite oder mit den Verankerungsvorrichtungen 18 an beiden Seiten ausgeführt sein.
Im letzteren Fall w-ird die Verbindung mittels Durchsteckens eines selbständigen Gurtes durch die zwischen den zwei Schleifen der Ver ankerungs vorrichtung en 18 gebildete Öse bewerkstelligt.
Dasselbe gilt für die "L"-förmigen Tragarmierungs-· elemente, in welchen der Längsgurt I3 durch Verankerungsvorrichtungen 18 ersetzt sein .kann.
Auch die Formen, Verhältnisse und Abmessungen können verschieden sein.
Ferner können mehr Verstärkungslängseisen beziehungsweise Hilfshalteeisen (Verstärkungshilfsgurte) 113» 213 vorgesehen sein.
Weiterhin können längs der Längsgurte Längshaltehaken, welche das Zusammenwirken der elektrisch verschweißten Netze und/oder ihre etwaige Befestigung zu verbessern vermögen, angeordnet sein.
Auch können die Verbindungsbügel zu einem Halbparallelogramm geformt oder Zickzack- beziehungsweise mäanderförmig angeordnet sein.
Patentansprüche 909834/0795

Claims (7)

  1. 2306005
    Patentansprüche
    Tragarmierungselement mit einem von einem oder mehr Längsgurt (en) lind von an sie angeschweißten im wesentlichen quer angeordneten Verbindungsbügeln gebildeten Längselement für Pfeiler und Träger mit vieleckigem, vorteilhaft quadratischem oder rechteckigem, Querschnitt aus Eisenbeton, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement (10) in der Längsrichtung angeordnete Verankerungsvorrichtungen (18).-.zum Verankern mit einem oder mehr anderen Längselementen (101) aufweist.
  2. 2.) Tragarmierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen (18) an mindestens einer Seite (12 [Figuren 1 und 3>3» 15 [Figur 4], 115 [Figur 5], 216 [Figur 6], Figur 2) des Längselementes .(10) angeordnet sind und eine im wesentlichen hakenförmige Ausführung aufweisen.
  3. 3.) Tragarmierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement (10) an einer Seite mit den Verankerungsvorrichtungen (18) zusammenwirkende koordinierte Haltevorrichtungen (17) für den Längsgurt (13) beziehungsweise die Längsgurt e aufwe ist.
  4. 4.) Tragarmierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehreren zu verbindenden Längselementen gemeinsam ausgeführter Längsgurt (I3) des Längselementes (10) zur Durchführung durch von den einander zugewandten Verankerungsvorrichtungen (18) zu bildende Ösen als einzige Verbindung mit dem beziehungsweise den anderen Längselement(en) (101) eingerichtet ist.
    - 10 -
    909834/0785
  5. 5·) Tragarmierungselement nach. Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement (10) in einer Zwischenstellung in der Längsrichtung angeordnete Biegungen aufweist.
  6. 6.) Tragarmierungselement nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Längsgurt (13) beziehungsweise die Längsgurte teilweise von den Enden (17) der Verbindungsbügel (14) als koordinierte Haltevorrichtungen umschlossen sind.
  7. 7.) Tragarmierung für Pfeiler und Träger, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Tragarmierungselementen nach Anspruch 1 bis 6 zusammengesetzt ist.
    0983A/079S
DE19792906005 1978-02-16 1979-02-16 Tragarmierungselement und tragarmierung fuer pfeiler und traeger aus eisenbeton Withdrawn DE2906005A1 (de)

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