DE1434557A1 - Gitterwerk zur UEberdeckung und Bildung von Raeumen - Google Patents

Gitterwerk zur UEberdeckung und Bildung von Raeumen

Info

Publication number
DE1434557A1
DE1434557A1 DE19611434557 DE1434557A DE1434557A1 DE 1434557 A1 DE1434557 A1 DE 1434557A1 DE 19611434557 DE19611434557 DE 19611434557 DE 1434557 A DE1434557 A DE 1434557A DE 1434557 A1 DE1434557 A1 DE 1434557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
bars
bent
rod
mat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611434557
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baustahlgewebe GmbH
Original Assignee
Baustahlgewebe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baustahlgewebe GmbH filed Critical Baustahlgewebe GmbH
Publication of DE1434557A1 publication Critical patent/DE1434557A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

PATENTANWÄLTE DIFL. IHG. C. STOBPBI · BIPL. INO. W. GOIXWITZEIff 434557
UUTDAV/PFAIiZ · AK 8CHfTZISHOF
16. Dezember 1961
Bau-Stahlgewebe G. m. b. H., Düsseldorf
^Gitterwerk zur Überdeckung und Bildung von Räumen'1
Die Erfindung betrifft ein mit einer Dichtungehaut abzudeckendes Gitterwerk zum Überdecken und Umschließen von Räumen, das aus Sfcahlgittennatten mit eich rechtwinklig kreuzenden punktgeachweieten ftiben besteht.
Es wurde bereits verschiedentlich versucht, leichte Gittermatten zur behelfsmäesigen Abdeckung von Räumen heranzuziehen, die mit Flauen« Kunststoff-Folien oder ähnlichen bahnenartigen Materialien fiberzogen wurden. Unter anderem wurde auch schon vorgeschlagen, bekannte Bauetahlmatten mit einer Folie zu versdien und für die Abdeckung von z. B. Frühbeeten, Gewächshäusern oder ähnlichen Anlagen heranzuziehen. Da die Steifigkeit solcher ebenen Matten nicht groß ist, können naturgemäß mit solchen Abdeckungen nur verhältnismäßig geringe Spannweiten überbrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um auf einfache und bezüglich ihrer Gestaltung auch
809813/0279 ^ä
sparsame Art derartige Räume zu überdecken oder auch zu umschliessen, wobei die dabei zu verwendende Konstruktion eine genügende Festigkeit besitzen muß, um entweder größere Spannweiten überdecken zu können oder auch die Möglichkeit zu eröffnen, in gewissem Umfang Räume zu bilden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein mit einer Dichtungshaut abzudeckendes Gitterwerk, das aus Stahlgittermatten mit sich rechtwinklig kreuzenden punktgeschweißten Stäben besteht, wobei an jeweils zwei einander gegenüberliegenden parallelen Rändern die Randbereiclf der Matten derart abgebogen sind, daß gitterartige Randträger gebildet werden, wobei die Randstäbe als Untergurte und die jeweils letzten noch in Mattenebene verbliebenen Stäbe als Obergurte wirken.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Abbiegung eine Maschenbreite und geht über einen Winkel von 90 hinaus, so daß der Randstab und der vorletzte Stab senkrecht übereinander liegen und die abgebogenen Stäbe beim Nebeneinanderlegen von zwei Einzelelementen Schlaufen bilden, durch die ein zusätzlicher Stab gesteckt ist. Der durch die Schlaufen gesteckte Stab ist an seinen Enden abgebogen und mit den ebenfalls abgebogenen Stäben beispielsweise durch Verrödeln verbunden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, wird darin gesehen, daß der Durchmesser des Randstabes und/oder des jeweils letzten in Mattenebene verbliebenen Stabes größer ist als der der Stlbe im übrigen Mattenbereich. Der Randstab und/oder der jeweils letzte in Mattenebene verbliebene Stab können auch als Doppelstäbe ausgebildet sein.
Die Bildung von Räumen mit den erfindungsgemäßen Matten wird dadurch ermöglicht, daß die Matten senkrecht zu den durch
BAD ORIGINAL 80 98 13/0 279
Abbiegen gebildeten Randträgern mindestens einmal in beliebigem Abstand vom Mattenrand gebogen werden, wobei die aus der Mattenebene herausgebogenen Stäbe durchschnitten werden. Die durchschnittenen Stäbe werden in ihrem Schnittpunkt verbunden, beispielsweise verschweißt.
Der Vorteil eines derartigen Gitterwerks besteht darin, daß aus einer Stahlgittermatte eine tragende Konstruktion durch einfache Abbiegungen in den Randbereichen gebildet wird. Infolge dieser Abbiegungen entstehen in den Randbereichen der Matte trägerartige Verstärkungen, die eine Überbrückung größerer Spannweiten ohne Durchhang der Matte ermöglichen. Zwischen den Randträgern spannt sich die eigentliche Decke, deren Breite so gewählt werden kann, daß die Tragstäbe der Matte die auf die anfallenden Lasten aufnehmen können.
Durch die Vornahme der Abbiegung über einen Winkel von 90 hinaus und die dadurch ermöglichte verschachtelte Verlegung zweier Elemente und ihrer durch einen Steckstab vorgenommenen Verriegelung wird auf einfache Weise erreicht, daß an der Nahtstelle zweier Elemente ein Doppelträger entsteht, der nicht nur in der Lage ist, die zwangsläufig auftretende doppelte Last zu tragen, sondern auch die Elemente zu einem einheitlichen und großflächigen Traggebilde zu vereinen, ohne daß ein großer Zeitaufwand erforderlich ist. Durch den Steckstab wird ferner die Tragfähigkeit des dadurch verstärkten Doppelrandträgers erhöht.
Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine punktgeschweißte ebene Matte,
BAD ORJGINAL 809813/0279
Fig. 2 den Schnitt durch eine Matte nach FIg, 1, bei -«reicher die Randbereiche abgebogen sind,
Fig. 3 gibt im Schnitt die Verlegung von mehreren Matten nach Fig. 2 wieder, die an ihrer Nahtstelle miteinander verriegelt sind,
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer nach Fig. 2 ausgebildeten Matte, die in der Richtung senkrecht.zu den Randabbiegungen mehrfach geknickt ist.
In Fig. 1 ist eine den Ausgangspunkt für das erfindungsgemäße Gitterwerk bildende ebene Matte im Schnitt dargestellt, und zwar mit Längestäben 1/2 und 3 sowie Querstäben m als Einfachstäbe. Die Längsstäbe I4 2 am Rande haben einen größeren Durchmesser als die Längsstäbe 3 im mittleren Mattenbereich. Es ist auch möglich, die Querstäbe m als Doppelstäbe auszuführen. Sämtliche Längsstäbe können gleichen Abstand voneinander haben· Im vorliegenden Beispiel ist jedoch der Abstand a der Randstäbe kleiner als der Abstand b der mittleren Stäbe. Der Abstand a kann jedoch auch größer als b sein.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, wird gemäß der Erfindung eine' Matte nach Fig. 1 in ihren Randbereichen derart abgebogen, daß die Stäbe 1 und 2 etwa senkrecht übereinanderliegen und der Queratab m eine spitzwinklige, dem Biegeradius entsprechend angepaßte Krümmung erhält. Der Stab 1 übernimmt so etwa die Funktion eines Untergurtes und der Stab 2 die eines Obergurtes eines Trägers. Diese Abbiegung soll vorwiegend an den Längsrändern einer Matte vorgenommen werden. Je nach dem Ausmaß und der Ausbildung einer Matte kann die Abbiegung auch an den Querrändern vorgenommen
werden. In besondere gelagerten Fällen 1st auch eine Abbiegung an allen vier Randern zweckmäßig, wobei jedoch ein Teil der Eckstäbe durchgeschnitten werden muß* In diesem Fall entsteht gewissermaßen ein Korb.
In der Fig. 3 ist im Schnitt dargestellt, wie beispielsweise
drei Matten, von denen die zwei äußeren nur zum Teil dargestellt
■ - ■ ■-> ι
wurden, bei der Verlegung ineinandergeschoben werden. Die vorletzten Längestäbe 2 berühren sich und bilden gewissermaßen einen Doppelstab. In die durch ife abgebogenen Querstäbe m gebildete Schlaufe wird ein Stab S gepthoben, dessen Endhaken mit den sich kreuzenden Queretäben beispielsweise durch Verrödeln oder Verschweißen verbunden werden. Ee ist auch möglich, einen haarnadelförmigen Steckstab zu verwenden. Dann würde ein Schenkel durch die Schlaufe und der andere *f*rch die darunterliegende Kreuzung der Querstäbe geführt werden. Sie Schenkelenden werden dann umgebogen und mit den Quer stäben verbunden.
Derartig verlegte Matten können zur Überdeckung von Räumen Verwendung finden, webei die trägerartigen Randabbiegungen die Hauptlast auf das Auflager abgeben. Wird nur eine Matte nach Fig. 2 hierfür verwendet, also bei verhältnismäßig schmalen Räum en j dann besteht ein derartiger Randträger aus den beiden Längestäben 1 und 2, die in Abständen durch den Quer stab m verbunden sind. Zwischen den beiden Randträgern A und B spannt sich die Decke, so daß die Querstabe m die Trageisen und die Längsstäbe 3 die Verteilereisen darstellen. Entsprechend der Spannweite dieser Decke wird der Durchmesser der Stäbe m gewählt und damit ergeben sich zwangsläufig für die Verteiler stäbe 3 nur ein geringerer Durchmesser.
Durch die Randträger A und B erhält die Matte eine ihrer Aufgabe entsprechend große Steifigkeit, so daß kein nennenswerter
BAD ORIGINAL
Durchhang mehr vorhanden ist. Insbesondere zeigt sich das bei einer Verlegung von zwei und mehr Matten. Durch das Zusammenschieben der Elemente entsteht an der Nahtstelle gewissemmaßen ein Doppelträger C, der noch besonders durch den der Verriegelung der zusammengefügten Einzelträger dienenden Steckstab verstärkt wird. Durch eine entsprechende Wahl der Durchmesser der Stäbe 1,2 bei dicken Einfachstäben oder Doppelstäben wird die Tragfähigkeit noch erhöht. Das gilt auch für die einzelnen Randträger A und B, wenn nur eine Matte verlegt wird.
Die Tragfähigkeit der einzelnen Randträger A und B läßt sich noch erhöhen, wenn nicht nur etwa eine Maschjbreite am Rand der Matte abgebogen wird, sondern beispielsweise zwei oder mehrere Maschen, wodurch sich die Bauhöhe des Randträgers beliebig steigern läßt. Bei tiner Abbiegung von zwei Maschenweiten können z. B. der Rindstab und der letzte noch in Mattenebene verbliebene Stab, also vom Rand gerechnet, der drittejStab, besondersjgroße Durchmesser aufweisen oder td& Doppelstäbe ausgebildet sein, während der dazwischen liegende, also vom Rand aus gerechnet der zweite Stab, nur als Montagestab ausgebildet wird, also geringerem· Durchmesser haben kann. Durch eine solche Ausbildung werden die Gurtungen des Randträgers kräftig gehalten, während der in der Nullinie liegende Stab nur der Versteifung und zur Erhöhung der Knicksicherung dient.
Allerdings ist es auch möglich, bei einer Abbiegung von mehreren Maschen diese Biegungen in gegenläufiger Richtung vorzunehmen, um eine zu große Spreizung der Querstäbe zu vermeiden«
Vorstehend beschriebene Elemente werden vorwiegend für die ebene Überdeckung von Räumen benutzt. Zur Abdichtung werden sie in an eich bekannter Weise mit einer leichten Haut versehen, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und als Folie die
BAD
Tragelemente überspannt, wobei an den äußeren Rändern noch eine besondere Abdichtung erforderlich wäre. Ebenso lassen sich feste Kunststofftafeln verwenden, die in bekannter Weise so miteinander und mit den Stäben der Matte verbunden werden, daß eine geschlossene und dichte Haut entsteht, die in einem gewissen Sinne zur Aussteifung der gesamten Abdeckung noch beiträgt.
Zur Umschließung von Räumen werden die nochmals geknickten Elemente gemäß der Fig. 4 verwendet. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen werden dabei die Längestäbe 2 und 3 mehrfach geknickt, und zwar parallel in einem beliebigen Abstand vom Rande und zweckmäßig zwischen den Querstäben. Für spitzwinklige zeltartige Räume genügt eine einmalige Knickung; bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsffrrm sind die Längsstäbe dreimal geknickt. Um überhaupt ein Biegen der Längsstäbe 2 und 3 zu ermöglichen, ist es erforderlich, in den Knickpunkten die unteren, mit den Querstäben abgebogenen Längsstäbe 1 zu durchschneiden· Diese Längsstäbe werden dann in den Kreuzungspunkten D miteinander z. B. durch Verrödeln oder Verschweißen verbunden«
Zur Umschließung von Räumen werden vorwiegend mehrere Elemente nebeneinander verlegt und in der oben beschriebenen Weise mit Steckstiben verriegelt, die dann jeweils von Knickpunkt bis Knickpunkt reichen« Die Stirnflächen derartiger, mit gebogenen Matten gebildeten Räume können entw^er mit einfachen Matten oder auch mit den erfindungsgemäßen Matten verschlossen werden, wobei dann diese Matten dem Querschnitt des Raumes angepaßt werden müssen«
Die erfindungsgemäße räumliche Gitterkonstruktion mit den Randträgermatten weist eine Tragfähigkeit auf, die es auf einfache und wirtschaftliche Weise gestattet, sie für Bauten zu verwenden, für die eine derartig leichte Konstruktion vollauf genügt. Sie ist einfach herzustellen, zusammenzubauen und kann mit geringen Mitteln derart verankert werden, daß sie auch den auftretenden Windbeanspruchungen sUndhält. BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PATENTANWALTS DIFL. ING. C. BTOBPBL · DIFL. ING. W. GOLLWITZHB
    UMW?
    AK ICHÜIBIVHOr
    16. De««mbar lilt
    Patentanspruches
    IHt einer Dichtungehaut ahzudeckeades Gitterwerk, bestehend aua fltahlgittermatten mit sieh rechtwinklig kisfrsMiss punktgeschwetlten Stäben zum Oberdecken und Umschließen von Räumen, dadurch gekennzeichnet, daft an jeweils «wei einander gegenüberliegenden parallelen Rindern die Rsntfbereiehe der !fatten derart abgebogen sind, dafi gitterartige Randtrager gebildet werden, wobei die Randstlbe (1) als !Untergurte und dia Jeweils letzten noch in Mattenebene verbliebenen Stäbe (2) als ObergWt* wirken·
    2·) Gitterwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Abbiegung eine Ifaschenbreite beträgt und ttber einem Wlükel von 80° M^ffht, jk> dafi der Randstab (1) und der vorletzte . •Üb (2) senkrecht übereinander liegen und die abebgenen Stlbe (m) beim Nebeneinanderlegen von zwei Einzelelementen fleh laufen fciSAen, durch die ein susätzlicher Stab (S) gesteckt ist.
    3.> Gitterwerk nach Anspruch 1 and S, dadureh gekennzeichnet, dafi der durch die Schlaufen gesteckte 0tab (S) aa—Jaea Mmdn, abgebogen und mit den Stäben (m), beispielsweise durch Yerrodtln* verbunden ist·
    4«) Gitterwerk nach einem der Ansprlche 1 big S, gekennzeichnet, dal der &urchrae*s»r des Randstabes dss Jeweils letzten in Ibttenebene verbliebenen Stabes (2) groAfcr ist aiii der der Stäbe (3) im Ihrigen »fettesberelch.
    BAD ORIGINAL 8098131a27t
    143455?
    5.) Gitterwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal der Randstab (1) und/oder der jeweils letzte in Mfcttenebene verbliebene Stab (2) als Doppelstabe ausgebildet sind·
    β,) Gitterwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dall die Matten senkrecht zu den durch Abbiegen gebildeten Bandträgern mindestens einmal in beliebigem Abstand vom Kattenrand gebogen werden, wobei die aus der Mattenebene heiTuiigebogenen Stabe (1) durchschnitten werden.
    7,) Gitterwerk nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, da6 die durchschnittenen Stabe {1) in ihrem Schnittpunkt (D) verbunden, beispielsweise verschweißt« werden.
    απ ο α 1 o i η <) n a
DE19611434557 1961-12-18 1961-12-18 Gitterwerk zur UEberdeckung und Bildung von Raeumen Pending DE1434557A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0065228 1961-12-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1434557A1 true DE1434557A1 (de) 1968-12-19

Family

ID=6974692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611434557 Pending DE1434557A1 (de) 1961-12-18 1961-12-18 Gitterwerk zur UEberdeckung und Bildung von Raeumen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH400506A (de)
DE (1) DE1434557A1 (de)
GB (1) GB1012459A (de)
NL (2) NL286759A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2505151A (en) 2012-05-30 2014-02-26 St Microelectronics Res & Dev Auto focus method using focus statistics

Also Published As

Publication number Publication date
NL286759A (de)
CH400506A (de) 1965-10-15
NL122891C (de)
GB1012459A (en) 1965-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1659191A1 (de) Bewehrungsmatte fuer den Stahlbetonbau
DE2114494C3 (de) Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden
DE2537244A1 (de) Zaun
DE1434557A1 (de) Gitterwerk zur UEberdeckung und Bildung von Raeumen
DE2021192A1 (de) Mehrschichten-Betonplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2906005A1 (de) Tragarmierungselement und tragarmierung fuer pfeiler und traeger aus eisenbeton
AT237263B (de) Flächentragwerk aus Stahlgittermatten
DE1434557C (de) Flächentragwerk aus Stahlgittermatten
AT162715B (de) Armierungsorgan für Böden, Wandkonstruktionen u. dgl.
DE2255137B2 (de) Vorgefertigte Schubbewehrung für Stahlbeton- und Spannbetonbalken
AT258541B (de) Stahlbetonplatte, insbesondere Fertigteilplatte (verlorene Schalung) für Decken
DE1156960B (de) Raeumlicher Fachwerktraeger, insbesondere fuer Betonrippendecken
DE2647576C3 (de) Zaungitter
DE2015952A1 (de) Vorgefertigte Bewehrung für Bauteile aus Stahlbeton
DE2547239C3 (de) Vorgefertigter Bewehrungskorb
DE3112783C1 (de) Verzugmatte für den Grubenausbau
DE1484100C3 (de) Geschweißte Bewehrungsmatte für Beton
AT226426B (de) Montagesteifes Bewehrungselement für Stahlbeton-Bauelemente
DE2154518C (de) Bewehrung fur eine dünne, als Teil einer bleibenden Schalung fur eine Stahl betondecke dienende und als Teil der Decke statisch mitwirkende Stahlbeton tafel
DE3120427A1 (de) Bewehrung fuer die betondeckung von stahlbeton- oder spannbetonteilen
DE857439C (de) Schalung fuer die Herstellung von Betondecken, -daechern u. dgl.
DE1434557B (de) Fläehentragwerk aus Stahlgittermatten
AT335700B (de) Baustahlmatte
DE2251765A1 (de) Stabstahlgewebe fuer die betonbewehrung
DE2140359A1 (de) Traeger fuer betonbewehrungen und verfahren zum herstellen der traeger