DE1434557B - Fläehentragwerk aus Stahlgittermatten - Google Patents
Fläehentragwerk aus StahlgittermattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein nuYeiner Dichtungshaut ist. Durch den zusätzlichen eingeschobenen Stab wird
abdeckbares Flächentragwerk mit sich rechtwinklig die Tragfähigkeit des Doppelrandträgers noch weiter
kreuzenden und an den Kreuzungspunkten mitein- erhöht.
ander verbundenen Stäben, wobei die so gebildeten Der Durchmesser des Randlängsstabes und/oder
Tragelemente jeweils an zwei einander gegenüber- S des jeweils letzten in Mattenebene verbliebenen
liegenden parallelen Rändern zur Bildung von Rand- Längsstabes ist zweckmäßig größer, als der Durchträgern abgebogen sind, messer der Längsstäbe im übrigen Mattenbereich.
Es wurde bereits verschiedentlich versucht, leichte Der Raridlängsstab und/oder der jeweils letzte in
Gittermatten, zur behelfsmäßigen Abdeckung von Mattenebene verbliebene Längsstab können auch als
Räumen heranzuziehen, zu welchem Zweck sie mit 10 Doppelstäbe ausgebildet sein.
• Planen, Kunststoffolien oder ähnlichen bahnenartigen Die Bildung von Räumen mit den erfindungs-Materialien
überzogen wurden; Unter anderem wurde gemäßen Matten wird dadurch ermöglicht, daß die
auch schon vorgeschlagen, bekannte Baustahlmatten Matten senkrecht zu den durch Abbiegen gebildeten
an den Rändern abzukanten, wobei im Querschnitt Randträgern mindestens einmal in beliebigem Abflache
U-förmige oder pultförmige Gebilde entstehen, 15 stand vom Mattenrand gebogen sind, wobei die Randdie
mit den freien Schenkelenden in den Erdboden längsstäbe durchschnitten sind. Die vorher durchgesteckt
werden können. Diese Tragelemente wurden schnittenen Stäbe sind vorteilhafterweise im Abmit
einer Folie versehen und für die Abdeckung von biegungsbereich verbunden, beispielsweise verz.
B. Frühbeeten, Gewächshäusern oder ähnlichen schweißt. -
Anlagen verwendet. Da die Steifigkeit solcher ebenen ao In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von.
Matten nicht groß ist, können naturgemäß mit sol- Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
chen Abdeckungen nur verhältnismäßig geringe F i g. 1 einen Schnitt durch eine punktgeschweißte
Spannweiten überbrückt werden. - ebene Matte,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 2 den Schnitt durch eine Matte each Fig. 1,
Möglichkeit zu schaffen, um auf einfache und bezug- «5 bei welcher die Randbereiche abgebogen sind,
Hch ihrer Gestaltung auch sparsame Art Räume zu Fig. 3 im Schnitt ein Tragwerk aus mehreren
überdecken oder auch zu umschließen, wobei die Matten nach F i g. 2, die an ihrer Stoßstelle mitein-
zu verwendende Konstruktion.eine genügende Festig- ander verriegelt sind,
keit besitzen muß,.um entweder größere Spannweiten Fig. 4 die Seitenansicht eines erfmdüngsgemäß
überdecken zu könrien oder auch die Möglichkeit zu 3» ausgebildeten Tragwerks,
eröffnen, in gewissem Umfang Räume zu bilden. In Fig. 1 ist eine den Ausgangspunkt für das erfin-
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem "mit dungsgemäße Tragwerk bildende ebene Matte im
einer Dichtungshaut abdeckbaren Flächentragwerk Schnitt dargestellt, und zwar mit Längsstäben 1,2
der gattungsgemäßen Art dadurch, daß bei außen- und 3 sowie Querstäben 4 als Einzelstäbe. Die Längsliegenden
Längsstäben die Abbiegungen der Quer- 35 stäbe 1 und 2 am Rand haben einen größeren Durchstäbe
an den Mattenrändern über einen Winkel von messer als die Längsstäbe 3 im mittleren Matten-90°
derart hinausgehen, daß der Randlängsstab und bereich. Es ist auch möglich, die Querstäbe 4 als
der letzte noch in Mattenebene verbliebene Längs- Doppelstäbe auszuführen. Sämtliche Längsstäbe könstab
senkrecht zur Mattenebene übereinanderliegen, nen gleichen Abstand voneinander haben. Im vor-
und daß die abgebogenen Querstäbe nebeneinander- 40 liegenden Beispiel ist jedoch der Abstand α der Randliegender
Tragelemente Schlaufen bilden, durch die .stäbe kleiner als der Abstand b der mittleren^ Stäbe,
ein zusätzlicher Stab gesteckt ist, während sich die Der Abstand α kann jedoch auch größer als der Abam
Abbiegungspunkt befindlichen Längsstäbe be- stand b sein.
nachbarter Tragelemente nach Art von Doppelstäben Wie in Fig. 2 gezeigt, wird gemäß der Erfindung
berühren. ' 45 eine Matte nach Fig. 1 in ihren Randbereichen
: Der Vorteil eines derartigen Tragwerks besteht derart abgebogen, daß die. Randlängsstäbe 1 und 2
darin, daß aus Stahlgittermatten auf einfache Weise senkrecht zur Mattenebene, übereinanderliegen und
eine tragende Konstruktion gebildet wird. Infolge der Querstab 4 eine spitzwinklige, dem Biegeradius
der Abbiegungen entstehen in den Randbereichen : entsprechend angepaßte Krümmung erhält. Der
der Matte trägerartige Verstärkungen, die eine Über- 5" Längsstab 1 übernimmt so etwa die Funktion eines
brückung größerer Spannweiten ohne Durchhang der Untergurtes und der Längsstab 2 die -eines Ober-Matte
ermöglichen und zugleich zur Verbindung der. - gurtes eines Trägers. Diese Abbiegung soll vor-
Matten miteinander dienen. Zwischen den Rand- wiegend an den Längsrändern einer Matte vorgenom-
trägern spannt, sich die eigentliche Decke, deren : men werden. Je nach-dem Ausmaß und der Ausbil-
Breite so gewählt werden kann, daß die Tragstäbe 55 dung einer Matte kann die Abbiegung auch an den
der Matte die auf sie entfallenden Lasten aufnehmen Querrändern vorgenommen werden. -.
können. " · ; : ; /Jn Fig. 3 ist im Schnitt dargestellt, wie beispiels-
Durch die Vornahme der Abbiegung über einen weise drei Matten, von denen die zwei äußeren nur
Winkel von 90° hinaus und die dadurch ermöglichte zum Teil dargestellt wurden, bei der Verlegung inineinandergeschachtelte
Verlegung zweier Trag- &> einahdergeschoben werden. Die vorletzten Längselemente
und ihrer durch einen Steckstab vorgenom- stäbe 2 berühren sich und bilden gewissermaßen einen
mene Verriegelung wird auf einfache Weise erreicht, Doppelstab. In die durch die abgebogenen Querdaß
an der Stoßstelle zweier Elemente gewissermaßen stäbe 4 gebildete Schlaufe wird ein Stab 5 geschoben,
ein Doppelträger entsteht, der nicht nur in der. Lage dessen Endhaken mit den sich kreuzenden Querist,
die zwangläufig auftretende doppelte Last zu 65 stäben beispielsweise durch Verrödeln oder Vertragen,
sondern auch die Elemente zu einem einheit- schweißen verbunden werden. Es ist auch möglich,
liehen und großflächigen Traggebilde zu vereinen, einen haarnadelförmigen Steckstab zu verwenden,
ohne daß dazu ein großer Zeitaufwand erforderlich Dann würde ein Schenkel durch die Schlaufe und der
andere durch die darunterliegende Kreuzung der Querstäbe 4 oberhalb der Längsstäbe 1 geführt werden.
Die Schenkelenden werden dann umgebogen und mit den Querstäben verbunden.
Derartig verlegte Matten können zur Überdeckung von Räumen Verwendung finden, wobei die von den
Abdeckungen abgegebene Flächenlast über die trägerartigen Randabbiegungen auf die Auflager
weitergeleitet wird.
Durch die Randträger A und B erhält die Matte eine ihrer Aufgabe entsprechend große Steifigkeit, so
daß kein nennenswerter Durchhang mehr vorhanden ist. Durch das Zusammenschieben der benachbarten
Elemente entsteht an der Stoßstelle gewissermaßen ein Doppelträger C, der noch besonders durch den
der Verriegelung der zusammengefügten Einzelträger dienenden Steckstab verstärkt wird. Durch eine entsprechende
Wahl der Durchmesser der Stäbe 1 und 2 bei dicken Einfachstäben oder Doppelstäben wird
die Tragfähigkeit noch erhöht.
Die Tragfähigkeit der einzelnen Randträger A und B läßt sich noch erhöhen, wenn nicht nur etwa
eine Maschenbreite am Rand der Matte abgebogen wird, sondern beispielsweise zwei oder mehrere
Maschen, wodurch sich die Bauhöhe des Randträgers beliebig steigern läßt. Bei einer Abbiegung von zwei
Maschenweiten können z. B. der Randstab und der letzte noch in Mattenebene verbliebene Stab, also
vom Rand gerechnet der dritte Stab, besonders größe Durchmesser aufweisen oder als Doppelstäbe ausgebildet
sein, während der dazwischenliegende, also vom Rand aus gerechnet zweite Stab, nur als Montagestab
ausgebildet wird, also geringeren Durchmesser haben kann. Durch eine solche Ausbildung
werden die Gurte des Randträgers kräftig gehalten, während der in der Nullinie liegende Stab nur der
Versteifung und der Erhöhung der Knicksicherheit dient.
Allerdings ist es auch möglich, bei einer Abbiegung von mehreren Maschen diese Biegungen in gegenläufiger Richtung vorzunehmen, um eine zu große
Spreizung der Querstäbe zu vermeiden.
Vorstehend beschriebene Elemente werden vorwiegend für die ebene Überdeckung von Räumen benutzt.
Zur Abdichtung werden sie in an sich bekannter Weise mit einer leichten Haut versehen, die
beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und als Folie die Tragelemente überspannt, wobei ah den
äußeren Rändern noch eine besondere Abdichtung erforderlich ist. Ebenso lassen sich feste Kunststofftafeln
verwenden, die in bekannter Weise so miteinander und mit den Stäben der Matte verbunden werden,
daß eine geschlossene und dichte Haut entsteht, die in einem gewissen Sinne noch zur Aussteifung
der gesamten Abdeckung beiträgt.
Zur Umschließung von Räumen werden die nochmals geknickten Elemente gemäß der Fig. 4 verwendet.
Im Gegensatz zu dem bisher beschriebenen werden dabei die Längsstäbe 2 und 3 mehrfach geknickt,
und zwar parallel zu den Querstäben 4, zweckmäßig zwischen den Querstäben 4. Für spitzwinklige,
zeltartige Räume genügt eine einmalige Knickung; bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind
die Längsstäbe dreimal geknickt. Um überhaupt ein Biegen der Längsstäbe 2 und 3 zu ermöglichen, ist
es erforderlich, in den Knickpunkten die unteren, mit den Querstäben abgebogenen Längsstäbe 1 zu durchschneiden.
Diese Längsstäbe werden dann in den Kreuzungspunkten D miteinander, z. B. durch Verrödeln
oder Verschweißen, verbunden.
S Zur Umschließung von Räumen werden vorwiegend mehrere Elemente nebeneinander verlegt und in der
oben beschriebenen Weise mit zusätzlichen Steckstäben verriegelt, die dann jeweils von Knickpunkt
bis Knickpunkt reichen. Die Stirnflächen derartiger,
to mit gebogenen Matten gebildeter Räume können entweder mit einfachen Matten oder auch mit den erfindungsgemäßen
Flächentragwerken verschlossen werden, wobei dann deren Elemente dem Querschnitt
des Raumes angepaßt werden müssen.
Das erfindungsgemäße Flächentragwerk weist eine Tragfähigkeit auf, die es auf einfache und wirtschaftliche
Weise gestattet, es für Bauten zu verwenden,
für die eine derartig leichte Konstruktion vollauf genügt. Es ist einfach herzustellen und zusammenzu-
ao bauen und kann mit geringen Mitteln wirksam so verankert werden, daß es auch den auftretenden
Windbeanspruchungen standhält.
Claims (5)
1. Mit einer Dichtungshaut abdeckbares Flächentragwerk aus Stahlgittermatten mit sich rechtwinklig
kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Stäben, wobei die so
gebildeten Tragelemente jeweils an zwei einander gegenüberliegenden parallelen Rändern zur Bildung
von Randträgern abgebogen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei außenliegenden Längsstäben (1,2 und 3) die Abbiegungen der
Querstäbe (4) an den Mattenrändern über einen Winkel von 90° derart hinausgehen, daß der
Randlängsstab (1) und der letzte noch in Mattenebene verbliebene Längsstab (2) senkrecht zur
Mattenebene übereinanderliegen, und daß die ab- i gebogenen Querstäbe (4) nebeneinanderliegender
Tragelemente Schlaufen bilden, durch die ein zusätzlicher Stab (5) gesteckt ist, während sich die
am Abbiegungspunkt befindlichen Längsstäbe (2) benachbarter Tragelemente nach Art von Doppelstäben
berühren.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Randlängsstabes (1) und/oder des jeweils letzten in
Mattenebene verbliebenen Längsstabes (2) größer ist als der Durchmesser der Längsstäbe (3) im
übrigen Mattenbereich.
3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randlängsstab (1) und/
oder der jeweils letzte in Mattenebene verbliebene Längsstab (2) als Doppelstäbe ausgebildet sind.
4. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente
senkrecht zu den durch Abbiegen gebildeten Randträgern mindestens einmal in beliebigem
Abstand gebogen sind, wobei die Randlängsstäbe (1) durchschnitten sind.
5. Tragwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher durchschnittenen
Stäbe (4) im Abbiegungsbereich miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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