DE1124221B - Zickzackbuegel fuer Stahlbeton- oder Spannbetontraeger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zickzackbuegel fuer Stahlbeton- oder Spannbetontraeger und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1124221B
DE1124221B DEG15617A DEG0015617A DE1124221B DE 1124221 B DE1124221 B DE 1124221B DE G15617 A DEG15617 A DE G15617A DE G0015617 A DEG0015617 A DE G0015617A DE 1124221 B DE1124221 B DE 1124221B
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zigzag
longitudinal reinforcement
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eyelets
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DEG15617A
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Dipl-Ing Dipl-Ing Max Gessner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Zickzackbügel für Stahlbeton-oder Spannbetonträger und Verfahren zu seiner Herstellung Es ist allgemein üblich, die in Stahlbeton-Konstruktionen auftretenden Schubkräfte in der Hauptsache durch sogenannte Schubbügel aufzunehmen. Auch bei der Herstellung von Fertigteilen in Stahl- oder Spannbeton ist die Anordnung von Schubbügeln außer der Anordnung von sogenannten aufgebogenen Eisen zur Aufnahme der Schubkräfte und der Hauptzugkräfte erforderlich.
  • Es sind Bügelkonstruktionen bekannt, die aus Stäben mit rundem, quadratischem, rechteckigem oder elliptischem Querschnitt bestehen, nach einer Wellenlinie abgebogen sind und im Bereich des Trägeruntergurts querliegende Haltemittel aufweisen, auf die die Längsbewehrung aufgelegt wird. Die Haltemittel können unmittelbar aus den Drähten, die die Schubbügel bilden, durch Abbiegungen entstanden oder in irgendeiner anderen bekannten Art und Weise, z. B. durch Anklemmen oder Anschweißen mit den die Schubkräfte aufnehmenden Teilen, kraftschlüssig verbunden sein. Es ist auch üblich, die Längsbewehrung mit der querliegenden Halterung ab und zu mittels Bindedraht oder durch Schweißen zu verbinden. Es ist ferner bekannt, die Zickzackbügel im Bereich der oberen und unteren Krümmungen quer zur Bügelebene zu Schlaufen abzubiegen, die sich alle nach einer Seite erstrecken, und zwei solcher Zickzackbügel einander so zuzuordnen, daß sie etwa in parallelen Ebenen liegen, wobei die sich in den Zwischenraum zwischen diesen beiden Ebenen erstreckenden Schlaufen die Verbindung der Zickzackbügel mit der Längsbewehrung herstellen.
  • Schließlich ist auch bekannt, die Zickzackbügel mit den Längsbewehrungen aus einer Bewehrungsmatte zu fertigen, die so abgewinkelt wird, daß ihre parallel verlaufenden Stäbe bzw. Drähte die Längsbewehrungen darstellen, während die zickzackartig verlaufenden Diagonalstäbe bzw. -drähte, die die Längsbewehrungen wechselweise umfassen, als Bügelbewehrung wirken.
  • Alle diese Ausführungen erfordern einen erheblichen Aufwand an Material bzw. Lohn und befriedigen nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorbeschriebenen Nachteile zu beheben und außerdem die Verbindung der Schubbügel mit der Längsbewehrung in einwandfreier Weise ohne Schweißen oder zusätzliches Binden zu sichern.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, und zwar ausgehend von einem Zickzackbügel, der am Trägeruntergurt durch Schlaufen quer zur Trägerebene mit der Längsbewehrung in Verbindung steht, die Schlaufen an den Zickzackbügel anzuformen oder als selbständige Formteile aufzulegen, die Schlaufen von der Bügelebene beidseitig abstehen zu lassen und sie längs der Seitenflächen des Trägers zu Ösen hochzubiegen. Zweckmäßig ist es, den Zickzackbügel mindestens im Bereich der unteren Krümmungen auch in der Waagerechten abzuwinkeln. Der Zickzackbügel kann auch aus mehreren Teilen gebildet sein, die jeweils aus einer fallenden und steigenden Schubdiagonalen bestehen, deren beide Enden quer zur Ebene der Diagonalen verformt und mit je einer Öse versehen sind.
  • Nach dem Auflegen der Längsbewehrungselemente auf die Schlaufen der Schubelemente können durch die gebildeten Ösen Stifte od. dgl. derart hindurchgesteckt werden, daß die Längsbewehrungen zwischen Schlaufe und Stift in an sich bekannter Weise eingeschlossen sind.
  • Derartige Bügelkonstruktionen können auf zwei verschiedene Arten hergestellt werden. Die erste Herstellungsart besteht darin, daß an einem gerade ausgerichteten Draht mit beliebigem Querschnitt in gewissen Abständen S-förmige Ausbiegungen hergestellt werden, und zwar in der Weise, daß auf jeder Seite, d. h. links und rechts von der Drahtachse, Schlaufen entstehen. In einem zweiten Arbeitsgang werden nun die zwischen den Schlaufen liegenden, bisher geraden Teile so hochgebogen, daß die beiden gleich langen Teile des Drahtes einen gewissen Winkel miteinander einschließen, daß also der Draht die Form einer Zickzacklinie erhält. Im gleichen Arbeitsgang können die Schlaufenenden zu Ösen hochgebogen werden.
  • Nach der zweiten Herstellungsart werden die Zickzackbügel an jeder der Krümmungen mit waagerechten Strecken gestaltet, so daß man in der Lage ist, quer dazu an diesen Stellen besonders gefertigte S-förmige Stäbe, Drähte od. dgl. aufzulegen. Eine Verbindung dieser beiden Teile miteinander durch Heftschweißung kann zweckmäßig sein. Die Schweißung selbst hat statisch keinerlei Wirkung, da sie nicht beansprucht wird. Diese Ausführung verdient bei dicken Bügelstäben den Vorzug, denn durch Auflegen dünner Schlaufenteile kann an Stahl gespart werden.
  • Die Längsbewehrungselemente werden auf die Schlaufen gelegt, und die Verbindung wird dann dadurch erreicht, daß durch die hochgebogenen Ösen der Schlaufen ein Drahtstück hindurchgesteckt wird, dessen Länge etwas größer ist als der Abstand der gegenüberliegenden Ösen einer S-förmigen Verformung. Ob als Längsbewehrung schlaffe oder vorgespannte Stäbe verwendet werden, ist gleichgültig. Auf jeden Fall ist Gewähr dafür gegeben, daß die Bügel und die Längsbewehrung während des Betonierens und auch später unter Gebrauchslast ihre Lage gegeneinander nicht verändern können, es sei denn, es werden Teile der Konstruktion infolge Überbeanspruchung des Materials zerstört.
  • Der Erfindungsgedanke wird an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf einen wellenförmig verformten Schubbügel, der im Bereich der unteren und oberen Krümmung auch in der Waagerechten abgewinkelt gestaltet ist, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schubbügels nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teil eines Schubbügels mit quer zu ihm angeordnetem Schlaufenteil vor dem Umbiegen der Schlaufen zu Ösen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-TV der Fig.3, aber mit zu Ösen aufgebogenen Schlaufenenden und eingelegten Längsbewehrungselementen, Fig. 5 eine Teilaufsicht auf einen Schubbügel, der selbst so geformt ist, daß sich in Abständen S-förmige Schlaufen ergeben, Fig. 6 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5, Fig. 7 die Bewehrung eines zu fertigenden Balkens in Seitenansicht und Schnitt, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Schubbügels, der im unteren und oberen Bereich angeformte Schlaufen aufweist, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines wellenförmig verformten Schubbügels mit aufgelegten S-förmigen Schlaufen, die an ihren Enden zu Ösen abgewinkelt sind, Fig. 10 eine Vorrichtung zum Biegen der S-förmigen Schlaufen, wenn diese mit dem Schubbügel einstückig gefertigt werden sollen, vor dem Einlegen der zu formenden Rundstäbe, Drähte od. dgl., Fig. 11 die Vorrichtung nach Fig. 10 nach dem ersten Teil der Verformung, Fig. 12 die Vorrichtung nach Fig. 10 nach dem zweiten Teil der Verformung, Fig.13 eine perspektivische Ansicht von Schubkräfte aufnehmenden Elementen, die aus mehreren Teilstücken bestehen, Fig.14 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 13.
  • Das Schubkräfte aufnehmende Element 1, das in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, wurde im Bereich der oberen Krümmungen 2 und im Bereich der unteren Krümmungen 3 doppelt abgewinkelt, so daß der Rundstab, Draht od. dgl. an diesen Stellen die Haupterstreckungsachse 4 des Schubelementes schneidet. An diesen Stellen wird auf das Schubkräfte aufnehmende Element 1 ein S-förmig gebogenes Rundstab-oder Drahtteil 5 aufgelegt, das an den Stellen 6 zweckmäßigerweise leicht gekröpft wird, so daß es das Schubelement 1 teilweise umgreift. Die Schlaufenenden 7 werden in eine zur Tragebene parallele Ebene aufgebogen, so daß sich Ösen 8 bilden. Nach Auflegen der Längsbewehrungselemente 9, 10, 11 wird durch je zwei zusammengehörende Ösen 8 ein Stift 12 od. dgl. so durchgeschoben, daß die Bewehrungselemente 9, 10,11 von den S-förmigen Teilen 5, deren Schlaufen 7 bzw. 8 und dem Stift 12 umschlossen werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Schubelement 13, das so verformt ist, daß sich S-förmige Schlaufen 14 bilden, die zu Ösen 15 hochgebogen werden. Die in den Fig. 5 und 6 gestreckt gezeichneten Schubelemente werden dann zwischen den Schlaufen gemäß Fig. 7 zickzackförmig abgewinkelt.
  • Wenn man den Zickzackbügel sowohl im unteren Bereich als auch im oberen Bereich mit Schlaufen versehen will, formt man den Rundstab, Draht od. dgl. so, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Um beispielsweise den Transport derartiger Schubelemente und ihrer querliegenden Haltemittel zu vereinfachen, kann man gemäß Fig. 9 die Schubelemente 16 im unteren und/oder oberen Bereich auch so gestalten, daß zwischen den beispielsweise diagonal verlaufenden Rundstabteilen ein gestrecktes Teil 17 gebildet ist, und dann auf dieses Teil 17 S-förmig gestaltete Schlaufen 18 auflegen, deren Schlaufen zu Ösen 19 abgewinkelt sind (siehe in diesem Zusammenhang auch die Fig. 3 und 4).
  • Will man Schubelemente, deren Form der in den Fig. 5 und 6 gezeigten entspricht, biegen, so kann man sich einer Biegevorrichtung bedienen, die in Fig. 10 schematisch veranschaulicht ist. In den mit Abstand und Zwischenraum voneinander angeordneten Führungsflächen 20, 21 für den zu verformenden Rundstab 22 sind zwei schwenkbare Zapfenpaare 23, 24 versenkbar gelagert. Ist der Rundstab 22 in die Vorrichtung eingelegt, so verschwenkt man die Zapfen 23, wie durch Pfeile angedeutet, so, daß sich der Rundstab 22 verformt und die in Fig. 11 gezeigte Gestalt annimmt. Als Verformungshilfe ist ein Zapfen 25 mit Abstand von der Führungswand 20 vorgesehen, wenn angenommen wird, daß der mit einer S-förmigen Schlaufe versehene Rundstab 22 in Richtung des Pfeiles 26 weiterbewegt wird, um die nächste Schlaufe zu bilden.
  • Nachdem die Zapfen 23 die in Fig. 11 dargestellte Lage eingenommen haben, werden auch die Zapfen 24 in Richtung der entsprechenden Pfeile aufeinander zu bewegt, so daß jetzt die S-förmige Schleife gebildet ist, wie dies Fig. 12 veranschaulicht. Es ist dann nur noch erforderlich, nachdem sämtliche Schlaufen eines Schubelementes gebildet sind, die zwischen je zwei Schlaufen liegenden Rundstab- oder Drahtteile winkelig abzubiegen. Nach diesem Abbiegen hat man dann ein Schubelement erhalten, das dem in Fig. 7 gezeigten Schubelement 13 gleicht.
  • Man kann auch das Schubelement aus mehreren Teilen bilden. Jedes dieser Teilstücke kann aus einem abgewinkelten Rundstab bestehen, dessen Schenkel 27, 28 einen Winkel einschließen und an jedem Ende Schlaufen und Ösen 29, 30 gemäß Fig. 13 tragen. In diesem Fall liegt die Schlaufe bzw. Öse 29 auf der rechten Seite, die Öse 30 auf der linken Seite der Erstreckungsebene des Schubelementes 27, 28. Ein in gleicher Weise gestaltetes Schubelement 31 wird dann mit einem Schlaufenende in die Schlaufe des benachbarten Teiles eingelegt.
  • Man kann auch die Schlaufen der Schubteile nach der gleichen Seite vorsehen, wie dies Fig. 14 veranschaulicht.
  • Gestaltet man die Schubkräfte aufnehmenden Elemente so, wie dies oben ausgeführt wurde, so erreicht man, daß die Spaltzugkräfte aufgenommen werden, Spiralbügel, die die Längsbewehrungen umfassen, nicht mehr erforderlich sind und die Kosten der zu fertigenden Balken gegenüber den bisher erforderlichen Kosten wesentlich verringert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zickzackbügel für Stahlbeton- oder Spannbetonträger, der im Bereich derTrägergurte durch Schlaufen quer zur Trägerebene mit der Längsbewehrung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen an den Zickzackbügel angeformt (Fig. 8, 13, 14) oder als selbständige Formteile (Fig. 9) aufgelegt sind, daß die Schlaufen von der Bügelebene beidseitig abstehen und daß sie längs der Seitenflächen des Trägers zu Ösen (8) hochgebogen sind.
  2. 2. Zickzackbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der Trägergurte ein kurzes waagerechtes Stück (17) aufweist, das mit der Gurtlängsachse einen spitzen Winkel einschließt (Fig. 1, 3).
  3. 3. Zickzackbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die jeweils aus einer steigenden und einer fallenden Diagonalen (27, 28) bestehen und deren beide Enden wechselseitig Schlaufen mit je einer Öse (29, 30) bilden.
  4. 4. Zickzackbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenhöhe größer ist als der Durchmesser der Längsbewehrungen (9, 10, 11), so daß durch Stifte (12), welche zwei gegenüberliegende Ösen durchdringen, die Schlaufen an den Längsbewehrungen befestigt werden können.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen der Schlaufen an Zickzackbügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rundstab, Draht od. dgl. durch ein schwenkbares Zapfenpaar (23) zunächst Z-förmig und durch ein weiteres schwenkbares Zapfenpaar (24), das den Stab, Draht od. dgl. um die ersteren Zapfen (23) schlingt, S-förmig gebogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 089; britische Patentschriften Nr. 685 723, 693 731; französische Patentschriften Nr. 466198, 873 864.
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