DE3532176C1 - Verzugmatte - Google Patents
VerzugmatteInfo
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- DE3532176C1 DE3532176C1 DE19853532176 DE3532176A DE3532176C1 DE 3532176 C1 DE3532176 C1 DE 3532176C1 DE 19853532176 DE19853532176 DE 19853532176 DE 3532176 A DE3532176 A DE 3532176A DE 3532176 C1 DE3532176 C1 DE 3532176C1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/15—Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
- E21D11/152—Laggings made of grids or nettings
Landscapes
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Description
- Bei einer anderen Ausführungsform ist das freie Ende der Wendel im entgegengesetzten Wickelsinn nach außen als »Gegenstütze« zurückgebogen. Nach relativ kurzem Belastungsweg und Abwickeln der Wendel verfängt sich diese Gegenstütze an dem zugehörigen Längsdraht. Ein weiteres Nachgeben der Verbindung erfolgt dann unter Zudrehen der Wendel auf einem kleineren Durchmesser. Hierzu ist eine wesentlich höhere Kraft erforderlich, wodurch die Tragfähigkeit erhöht
- und damit das Arbeitsvermögen beträchtlich gesteigert wird.
- Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise das Querelement fest im Hakentiefsten angeschweißt. In Abwandlung dieses Gedankens kann aber auch so vorgegangen werden, daß das Querelement fest aber relativ leicht lösbar an der die Wendel tragenden Matte festgelegt wird. Bei Zugbeanspruchung wird sich nun das Querelement von den zugeordneten Längsdrähten lösen und dient dann als Widerlager für die Abwickelbewegung der Wendel.
- Das hakenförmige Ende der Matte kann nach oben oder unten abgebogen sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung und in F i g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
- In der Zeichnung sind mit 1 die Querdrähte und mit 2 die Längsdrähte der miteinander zu verbindenden Verzugmatten A und B bezeichnet. Die Längsdrähte der Verzugmatte A sind an einem Ende hakenförmig nach unten gemäß Fig. 1 abgebogen, während die Längsdrähte der Verzugmatte B an dem den Haken abgewandten Ende Haltevorrichtungen 3 aufweisen, die mit den durch das hakenförmige Abbiegen gebildeten Haken 4 ein Verriegeln der Matten untereinander bewirkend zusammenarbeiten.
- Die Haltevorrichtung 3 besteht aus einem wendelförmig gestalteten Ende des jeweiligen Längsdrahtes 2, wobei sich diese Wendel auch kegelförmig zum einen oder anderen Ende hin öffnen kann. Öffnet sich die Wendel 5 zur ihr zugeordneten Verzugmatte B hin, ist ein leichtes Einhängen der Matten untereinander möglich. Öffnet sich die Wendel zum freien Ende des Längsdrahtes hin, wird eine frühere oder schnellere Tragfähigkeit der Matte geschaffen.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist im Hakentiefsten der Matte A ein Querelement 6 fest angeschweißt, das vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die übrigen Querdrähte 1 aufweist. Es ist aber durchaus möglich, das Querelement 6 auch an der Matte B anzuordnen, d. h. also vor Beginn der Wendel 5, wobei dann aber dieses Querelement 6 nur leicht angeheftet wird, so daß bei Zugbeanspruchung durch den Haken 4 das Querelement sich von den Längsdrähten 2 der Matte B lösen kann und dadurch als Widerlager dient.
- In Fig.2 ist die gleiche Konstruktion wie gemäß F i g. 1 dargestellt, nur ist hier der Haken 4 nach oben abgebogen. Ob der Haken 4 nach unten oder oben abgebogen wird, richtet sich nach der zur Verfügung stehenden Einbauhöhe. Die Wirkung hinsichtlich der so gebildeten Mattenverbindung ist gleich.
- Bei Zugeinwirkung auf die Matten A und B kann die Verbindung der beiden Matten dadurch nachgeben, daß sich der Längsdraht 2 von der Wendel abrollt und dadurch eine Längung der Matten herbeiführt, die geeignet ist, die Druckeinwirkung aufzunehmen, ohne daß dabei aber die Wendel aus dem Haken herausgezogen wird. Der Haken kann sich auch nicht aufbiegen, da er bei einer Schwenkbewegung sich gegen die Innenseite der gebildeten Wendel anlegt, wodurch die Verbindung sicher und fest wird.
- In der F i g. list eine Gegenstütze 7 erkennbar, die dadurch erreicht wird, daß das freie Ende der Wendel 5 im entgegengesetzten Sinn der Drehrichtung der Wen- del um ca. 1800 zurückgebogen ist. Nach relativ kurzem Belastungsweg und Abwickeln der Wendel 5 verfängt sich diese Gegenstütze 7 an dem zugehörigen Längsdraht 2. Ein weiteres Nachgeben der Verbindung erfolgt dann unter Zudrehen der Wendel 5 auf einen kleineren Durchmesser. Hierzu ist eine wesentlich höhere Kraft erforderlich, wodurch die Tragfähigkeit erhöht und damit das Arbeitsvermögen beträchtlich gesteigert ist.
- - Leerseite -
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. Verzugmatte für den Grubenausbau, die aus an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Längs- und Querdrähten besteht und deren Längsdrähte einenendes an den Enden hakenförmig abgebogen und anderenendes eine mit dem Haken zusammenwirkende Haltevorrichtung aufweisen, wobei im zusammengesetzten Zustand zweier Matten im Hakentiefsten ein Querelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des haken losen Endes jedes Längsdrahtes (2) wendelförmig um eine in Längsachse des Längsdrahtes weisende Achse gedreht ist und das Querelement (6) im Hakentiefsten fest angeschweißt ist.
- 2. Verzugmatte für den Grub enausb au, die aus an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Längs- und Querdrähten besteht und deren Längsdrähte einenendes an den Enden hakenförmig abgebogen und anderenendes eine mit dem Haken zusammenwirkende Haltevorrichtung aufweisen, wobei im zusammengesetzten Zustand zweier Matten im Hakentiefsten ein Querelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des hakenlosen Endes jedes Längsdrahtes (2) wendelförmig um eine in Längsachse des Längsdrahtes weisende Achse gedreht ist und das Querelement (6) an der die Wendel (5) aufweisenden Verzugmattenseite leicht lösbar angebracht ist.
- 3. Verzugmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (5) einen freien Innendurchmesser aufweist, der etwa dem 1,5-fachen des Längsdrahtdurchmessers entspricht.
- 4. Verzugmatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wendel (5) aufweisende Ende der Verzugmatte über das Querelement (6) leicht nach unten oder oben abgewinkelt ist.
- 5. Verzugmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (5) sich zum freien Ende hin spiralförmig verjüngt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (5) sich spiralförmig vom freien Ende zur zugeordneten Verzugmatte hin im Durchmesser verjüngt.
- 7. Verzugmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei bis sechs Wendelgänge vorgesehen sind.
- 8. Verzugmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querelement (6) einen größeren Durchmesser als die Querdrähte(1) aufweist.
- 9. Verzugmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende aus der Mattenebene nach unten abgebogen ist.
- 10. Verzugmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende aus der Mattenebene nach oben abgebogen ist.
- 11. Verzugmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Wendel (5) senkrecht zur Mattenebene im entgegengesetzten Sinne der Drehrichtung der Wendel um ca. 1800 zurückgebogen ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzugmatte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und desAnspruches 2.Eine gattungsbildende Verzugmatte wird beispielsweise in der DE-PS 26 01 355 beschrieben. Durch die gattungsbildende Anordnung wird eine vorpfändbare Matte geschaffen, die sicher und ohne große Schwierigkeiten eingebaut werden kann, wobei durch die bestimmte Ausgestaltung des mit dem Hakenende der Matte zusammenwirkenden anderen Endes einer anderen Matte eine Matte geschaffen wird, die bei Druckeinwirkung aus dem Gebirge zu einem selbsttätigen zugfesten Verriegeln der Matten gegeneinander führt. Hierbei ist es bekannt, die Verriegelung der beiden Matten so zu gestalten, daß die Matte frühtragend wird, d. h.also relativ schnell eine hohe Last aufnimmt, so daß eine Lockerung des durch die Matte abzustützenden Gebirges möglichst vermieden wird.Die Verbindung der beiden Verzugmatten zieht sich dabei so fest, daß die Verbindung eine Festigkeit aufweist, die der Zugfestigkeit der Längsdrähte entspricht.Solche Matten erreichen maximale Tragfähigkeit.In einigen Anwendungsbereichen, insbesondere im Untertagebetrieb, besteht immer wieder die Forderung, Matten zu schaffen, die ein sicheres Verriegeln der Matten untereinander ermöglichen, aber die eine relativ große Nachgiebigkeit aufweisen, so daß über einen langen Weg eine nachgiebige Abstützung bei gebrächem Hangenden erfolgt. Bei derartigen Matten bestand bisher das Problem, daß die Anfangstragfähigkeit solcher Matten relativ gering ist und damit der weiteren Gebirgsauflockerung nicht rechtzeitig entgegengewirkt werden kann.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzugmatte zu schaffen, bei der neben einfacher Handhabung und sicherer Verbindung der Matten untereinander, eine früh tragende Matte mit einem langen Arbeitsweg geschaffen wird. Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches und durch die Lehre des Anspruches 2 gelöst, der als Nebenanspruch aufgestellt ist.Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfindung vor, eine Verriegelung zu schaffen, die im wesentlichen aus einer am einen Mattenende vorgesehenen Wendel besteht, die beispielsweise einen Innendurchmesser aufweist, der etwa dem 1,5-fachen des Längsdrahtdurchmessers entspricht. Mit dieser Wendel wird die vorzupfändende Verzugmatte in den freien Schenkel des Hakens der anderen Matte eingehängt. Zwischen der Wendel und dem Hakentiefsten ist ein Querelement eingeschaltet, das als Widerlager dient. Bei Zugeinwirkung in Längsrichtung der beiden Matten kann nunmehr der Längsdraht durch Abwickeln der Wendel nachgeben, wobei aber auch nach langem Abwickeln immer noch ein oder mehrere Wendelwindungen vom freien Schenkel des Hakens durchgriffen werden. Da der Haken sich bei Zugbeanspruchung an die Innenseite der Wendel anlegt, ist ein Öffnen des Hakens nicht möglich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532176 DE3532176C1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verzugmatte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853532176 DE3532176C1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verzugmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532176C1 true DE3532176C1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6280514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532176 Expired DE3532176C1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verzugmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532176C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601355B1 (de) * | 1976-01-15 | 1977-04-14 | Fenne Gmbh & Co Dr R | Verzugmatte fuer den grubenausbau mit hoher nachgiebigkeit und zugfester verbindung |
DE2832480A1 (de) * | 1978-05-20 | 1980-02-14 | Sotralentz Sa | Verzugsmatte fuer den grubenausbau |
DE3033248B1 (de) * | 1980-09-04 | 1981-04-02 | Dr. R. Fenne Gmbh & Co Eisen- Und Metallprodukte Kg, 4270 Dorsten | Verzugmatte fuer den Grubenausbau |
DE3114374C1 (de) * | 1981-04-09 | 1982-11-04 | Dr. R. Fenne Gmbh & Co Eisen- Und Metallprodukte Kg, 4270 Dorsten | Verzugmatte für den Grubenausbau |
-
1985
- 1985-09-10 DE DE19853532176 patent/DE3532176C1/de not_active Expired
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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