DE360806C - Sieb aus Flach- oder Profileisen - Google Patents

Sieb aus Flach- oder Profileisen

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DE360806C
DE360806C DEH83648D DEH0083648D DE360806C DE 360806 C DE360806 C DE 360806C DE H83648 D DEH83648 D DE H83648D DE H0083648 D DEH0083648 D DE H0083648D DE 360806 C DE360806 C DE 360806C
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DE
Germany
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flat
bars
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cross
sieve made
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Expired
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DEH83648D
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LOUIS HERRMANN FA
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4618Manufacturing of screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sieb aus Flach- oder Profileisen. Bisher stellte man Siebe aus Flach- oder Profilstäben so her, daß zwei Rundstäbe in bestimmter Entfernung voneinander durch die Flach- oder ProfilstäLe gesteckt und hierbei die Spaltweite zwischen den Stäben durch Zwischenlagen von Scheiken oder Hülsen verschiedener Stärke bestimmt wurden. Eine zweite Herstellungsart bestand darin, daß im Winkel gelogene Eisenschienen an der Bugstelle mit Einschnitten, und zwar in einer Entfernung voneinander versehen wurden, die der Spaltweite zwischen den Flach- oder Profilställ-en entsprach. In diese Einschnitte wurden die Flach- oder Profilstäbe eingelegt und dann mit dem Winkelstab verschweißt oder verlötet. Die Siebe der ersten Ausführung haben den Nachteil, daß die Rundstäbe eine verhältnismäßig geringe Tragfähigkeit haben, während die zweiten Siebe den Nachteil aufweisen, daß durch das Verschweißen oder Verlöten Spannungen auftreten, die es nicht immer möglich machen, daß die Siebe eine vollständig glatt liegende und ebene Fläche bilden, abgesehen davon, daß bei mangelnder Schweißung einzelne Stäke sich lösen können und hierdurch die Brauchbarkeit des Sieles sofort in Frage gestellt ist.
  • Nach der Erfindung werden zwecks Beliel:ung der obigen Nachteile die Flach- oder Profilstäbe in den Entfernungen, in denen sie durch tragende Querstäbe unterstützt werden sollen, mit T- oder kreuzförmigen, nach der unteren Seite offenen Ausschnitten versehen, und in diese Ausschnitte werden Flachstäbe, die man der größeren Tragfähigkeit wegen auf Hochkant stellt, eingelegt. Auf diese Flachstäl:e werden an ihren Enden mit Auszahnungen versehene Klammern oder Halteklauen aufgeschoken, die mit ihren Zungen in die Einschnitte der Flach- oder Profilstäbe eingreifen, so daß eine sichere Verbindung zwischen den Flach- oder Profilstäl;en und den dieselben tragenden Querstäben gewährleistet ist.
  • Durch Aneinanderreihen der Profilstäl.e und Klammern auf den Ouer- oder Flachstäben wird eine Siebfläche gebildet, bei der die Siebstäbe unverrückbar festgelagert sind, und wobei eine außerordentlich hohe Tragfähigkeit erzielt wird, die beliebig verringert und vergrößert werden kann, je nach den Dimensionen der Flach- oder Profilstäbe und der OOuerstäl:e.
  • Aiif der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Siebstab mit Einschnitten an seiner Unterkante in Längsansicht und Querschnitt nach Linie 3-B, Abb. a in ebensolcher Ansicht und in Kopfansicht einen Querstab. Abb. 3 und d. zeigen je in zwei Längsansichten und einer Kopfansicht zwei Klammern, von denen die eine mit einem Ausschnitt und die andere mit zwei Ausschnitten für den Abschluß der einen Si,ehseite versehen ist.
  • Abb. 5, 6 und 7 zeigen in Längsansicht, Kopfansicht und Draufsicht ein Stück der fertigen Siebfläche.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind in die Flach- oder Profilstäbe a in den Entfernungen b, in denen sie durch die Querstäle c unterstützt werden sollen, kreuzförmige, nach der Seite offene Ausschnitte d vorgesehen. In diese Ausschnitte werden die Querstäbe c, wie aus Abb.5 und 7 ersichtlich, eingelegt und dann die klammerförmigen, an ihrem o?-eren Ende mit Auszahnungen e versehenen Halteklauen f aufgesteckt, die, wie aus Abb. 5 ersichtlich, mit ihren oberen ausgezahnten Enden in die Einschnitte d der Flach- oder Profilstäbe a derart eingreifen, daß eine feste Verbindung zwischen den Flach- oder Profilstäben und den Querstäben gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRucA: Sieb aus Flach- oder Profilstäben, dadurch gekennzeichhnet, daß in den Flach-oder Profilstäben T- oder kreuzförmige, nach der unteren Seite offene Ausschnitte vorgesehen und in dieselben Querstäbe eingelegt sind und die Verbindung der Flach- oder Profilstäbe mit den Ouerstäl:en durch die Querstäbe umfassende, an ihrem oberen Ende mit zahnartigen Zungen in die Einschnitte der Flach- und Profilstäbe eingreifende Halteklauen gesichert ist.
DEH83648D Sieb aus Flach- oder Profileisen Expired DE360806C (de)

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