DE69923306T2 - Förderband mit variablen Abständen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Förderbänder und insbesondere auf ein Förderband wie beispielsweise ein Flachdrahtband oder ein Band mit symmetrischer Bindung mit Förderbandgliedern mit abwechselnd breiten und schmalen Bereichen.
- Förderbänder werden gemeinhin zur Beförderung von Artikeln während des Abkühlens, Trocknens, Beschichtens, Garens und bei vielen anderen Anwendungen verwendet. Zu Förderbändern, die für derartige Anwendungen verwendet werden, gehören beispielsweise Drahtmaschenbänder, Flach- oder Streifendrahtbänder (auch Wabenbänder genannt) und Bänder mit symmetrischer Bindung. Ein Beispiel für ein Flachdrahtband ist aus der US-PS 5,501,319, auf die hier Bezug genommen wird, bekannt. Ein Beispiel für ein Band mit symmetrischer Bindung ist aus der US-PS 5,375,695, auf die hier Bezug genommen wird, bekannt. Jedes dieser Bänder ist besonders in der Nahrungsmittelverarbeitung vorteilhaft, weil sie flexibel und von offener, fließfreundlicher und hygienischer Bauart sind, sich leicht installieren und warten lassen und positiv angetrieben werden können.
- Aus der DE-PS 15 31 060 ist ein Drahtgurt mit einem breiten Gliedabschnitt und einem schmalen Gliedabschnitt an dessen Enden bekannt. Der erste und der zweite Abschnitt mit schmaler Abmessung sind dazu ausgelegt, die einzige Festigkeit des Gurts in den Bereichen entlang den Rändern des Förderbands zu verbessern. Antriebskettenräder können den Gurt jedoch nur entlang der Mitte des Gurts im breiten Gliedabschnitt in Eingriff nehmen. Daher entsteht entlang der Breite des Gurts eine ungleichmäßige Kraftverteilung, durch die die Belastung an den äußeren Rändern des Gurts erhöht wird. Die ungleichmäßige Kraftverteilung kann dazu füh ren, dass sich die Ränder in zwei Dimensionen wellen (d.h. in der ersten Dimension erfolgt die Wellung in derselben Ebene wie der Gurt, wobei die Ränder hinter der Mitte des Gurts liegen, während sich die Ränder in der zweiten Dimension senkrecht über die Förderfläche wellen), wodurch eine Förderfläche entsteht, die nicht flach ist. Darüber kann die Gesamtfestigkeit des Gurts nur durch Erhöhung des Gurtgewichts oder durch Schaffung überbreiter Zwischenräume zwischen den Gliedern verbessert werden.
- In der Förderbandherstellung sucht man stets nach Möglichkeiten nicht nur zur Reduzierung der Menge an Material und der Zeit, die für die Herstellung dieser Förderbänder benötigt werden, sondern auch zur Reduzierung ihres Gewichts. Versuche zur Reduzierung von Gewicht und Material haben in der Vergangenheit zu einem bedeutenden Verlust an Bandfestigkeit geführt. Eine Reduzierung des Bandmaterials kann auch zu größeren Zwischenräumen im Band führen, durch die kleinere Artikel durchfallen können.
- Es besteht also Bedarf an einem leichteren Förderband mit weniger Material, ohne dass dadurch die Bandfestigkeit bedeutend in Mitleidenschaft gezogen wird oder überbreite Zwischenräume entstehen.
- Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Förderband nach Anspruch 1 bereitgestellt. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird nach Anspruch 9 ein flaches Drahtglied zum Einsatz in einem Förderband bereitgestellt. Bevorzugte Aspekte der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Förderband. Das Förderband umfasst mehrere Verbindungsglieder, die jeweils mit mindestens einem benachbarten Drahtglied im Förderband verbunden sind. Jedes Verbindungsglied umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende sowie mehrere Verbindungsabschnitte zwischen dem ersten und dem zweiten Ende. Die mehreren Verbindungsabschnitte sind mit jeweiligen Verbindungsabschnitten in einem benachbarten Verbindungsglied verbunden. Die mehreren Verbindungsabschnitte umfassen abwechselnd schmale Verbindungsabschnitte und breite Verbindungsabschnitte, die sich von nahe dem ersten Ende bis nahe dem zweiten Ende jedes der Verbindungsglieder abwechseln. Die breiten Verbindungsabschnitte sind breiter als die schmalen Verbindungsabschnitte. Die schmalen Verbindungsabschnitte und die breiten Verbindungsabschnitte sind mit jeweiligen schmalen Verbindungsabschnitten und breiten Verbindungsabschnitten in dem benachbarten Drahtglied verbunden, wodurch schmale Zwischenräume und breite Zwischenräume gebildet werden. Durch Abwechseln der breiten Verbindungsabschnitte und der schmalen Verbindungsabschnitte wird die Menge an Material, die für das Förderband benötigt wird, reduziert.
- Jedes Verbindungsglied umfasst vorzugsweise eine ungerade Anzahl von Verbindungsabschnitten, wobei die Anzahl von breiten Verbindungsabschnitten gleich der Anzahl von schmalen Verbindungsabschnitten minus eins ist. Jedes der mehreren Verbindungsglieder weist vorzugsweise einen ersten und einen zweiten der schmalen Verbindungsabschnitte auf, die sich an dem ersten und dem zweiten Ende der Verbindungsglieder befinden. Die Breite der schmalen Verbindungsabschnitte ist vorzugsweise so bemessen, dass ein Kettenrad zum Antrieb des Förderbands aufgenommen werden kann.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform bietet die vorliegende Erfindung ein Flachdrahtförderband. Das Flachdrahtförderband umfasst mehrere flache Drahtglieder. Jedes der flachen Drahtglieder umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende und mehrere Verbindungsabschnitte zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Die Verbindungsabschnitte umfassen abwechselnd breite Verbindungsabschnitte und schmale Verbindungsabschnitte, die sich von nahe dem ersten Ende zu nahe dem zweiten Ende jedes der Drahtglieder abwechseln. Durch jeden Verbindungsabschnitt erstreckt sich auch eine Öffnung. Durch die Öffnung in jedem der Verbindungsabschnitte erstreckt sich ein Verbindungsstab, um jedes der flachen Drahtglieder mit benachbarten flachen Drahtgliedern zu verbinden. Der Verbindungsstab ist an dem ersten und dem zweiten Stabende beispielsweise durch Schweißen oder Clinchen an Rändern des Bands befestigt.
- Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform handelt es sich beim dem Förderband um ein Band mit symmetrischer Bindung mit um Verbindungsstangen gewobenen Drahtgliedern.
- Die vorliegende Erfindung bietet auch ein flaches Drahtglied für den Einsatz in einem Flachdrahtförderband. Das flache Drahtglied umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende sowie mehrere Verbindungsabschnitte zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Jeder der mehreren Verbindungsabschnitte umfasst Öffnungen zur Aufnahme eines Verbindungsstabs, um die Verbindungsabschnitte mit benachbarten flachen Drahtgliedern im Förderband zu verbinden. Mindestens einige der Verbindungsabschnitte umfassen abwechselnd breite Verbindungsabschnitte und schmale Verbindungsabschnitte. Die breiten Verbindungsabschnitte sind breiter als die schmalen Verbindungsabschnitte.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Flachdrahtförderbands nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Ansicht eines Abschnitts eines Bands mit symmetrischer Bindung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben und -
3 eine Ansicht eines Abschnitts eines Bands mit symmetrischer Bindung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben. - In
1 umfasst ein Flachdrahtförderband20 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere flache Drahtglieder22 mit einem ersten und einem zweiten Ende24 ,26 und abwechselnd breite und schmale Verbindungsabschnitte30 ,32 (die oft als "Latten" bezeichnet werden). Die Ausführungsform zeigt zwar eine bestimmte Anzahl an Verbindungsabschnitten30 ,32 , aber in der vorliegenden Erfindung kann eine beliebige Anzahl von Verbindungsabschnitten30 ,32 verwendet werden. - Das Flachdrahtförderband
20 umfasst auch Verbindungsstäbe34 , die sich durch Öffnungen28 in den Verbindungsabschnitten30 ,32 erstrecken, wodurch die flachen Drahtglieder22 mit benachbarten flachen Drahtgliedern22 verbunden werden. Die Enden der Verbindungsstäbe34 sind beispielsweise mit einem geschweißten Halbrundkopf36 oder mit einem geclinchten Ende38 an den jeweiligen Enden24 ,26 der flachen Drahtglieder22 befestigt. Die mehreren flachen Drahtglieder22 sind vorzugsweise mit Verbindungsstäben34 zu einem endlosen Flachdrahtförderband verbunden. - Die abwechselnd breiten und schmalen Verbindungsabschnitte
30 ,32 in jedem flachen Drahtglied22 haben vorzugsweise eine wellenförmige Gestalt. Bei der Ausführungsform ist zwar eine modifizierte Quadratsinuswellenform gezeigt, aber andere Formen kommen auch in Betracht. Die flachen Drahtglieder22 können aus Edelstahl oder irgendeinem anderen geeigneten metallischen oder nicht metallischen Material hergestellt sein. - Die Breite X der breiten Verbindungsabschnitte
30 ist größer als die Breite Y der schmalen Verbindungsabschnitte32 . Der größere Zwischenraum bzw. die größere Breite X ist variabel und kann von der Größe der zu befördernden Artikel abhängen. Der schmalere Zwischenraum bzw. die schmalere Breite Y ist vorzugsweise zur Aufnahme von Antriebskettenrädern40 bemessen, die zum Antrieb des Förderbands20 verwendet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Flachdrahtförderband20 gebildet, indem im Wesentlichen jede zweite Latte eines herkömmlichen Flachdrahtförderbands wegfällt oder weggelassen wird. So beträgt die breitere Breite X vorzugsweise mindestens ungefähr das Zweifache der schmaleren Breite Y, um den Materialaufwand und das Gewicht des Bands20 effektiv zu reduzieren. - Das Förderband
20 umfasst vorzugsweise die schmalen Verbindungsabschnitte32a ,32b nahe dem ersten und dem zweiten Ende24 ,26 der flachen Drahtglieder22 , um das Förderband20 mit Kettenrädern40 in der Nähe des ersten Endes und des zweiten Endes24 ,26 der Verbindungsglieder22 anzutreiben. Indem das Förderband20 mit Kettenrädern40 angetrieben wird, die in den schmalen Verbindungsabschnitten32a ,32b an den Enden24 ,26 positioniert sind, besteht weniger Gefahr, dass das Band aufgrund von durch die Antriebskettenräder40 verursachten Spannungen versagt. Als Alternative kann das Förderband breite Verbindungsabschnitte nahe dem ersten und dem zweiten Ende24 ,26 haben. - Gemäß der Ausführungsform hat jeder breite Verbindungsabschnitt
30 im Wesentlichen dieselbe Breite X, und jeder schmale Verbindungsabschnitt32 hat im Wesentlichen dieselbe Breite Y. Gemäß der vorliegenden Erfindung kommen jedoch breite Verbindungsabschnitte30 mit unterschiedlichen Breiten und schmale Verbindungsabschnitte32 mit unterschiedlichen Breiten in Betracht, vorausgesetzt, die abwechselnd breiten Verbindungsab schnitte30 und schmalen Verbindungsabschnitte32 stimmen mit jeweiligen breiten Verbindungsabschnitten30 und schmalen Verbindungsabschnitten32 benachbarter Drahtglieder22 überein. - Die bevorzugte Ausführungsform umfasst breite Verbindungsabschnitte
30 und schmale Verbindungsabschnitte32 , die sich entlang der gesamten Breite jedes flachen Drahtglieds22 vom ersten Ende24 zum zweiten Ende26 abwechseln. Bei der Ausführungsform entspricht die Anzahl von breiten Verbindungsabschnitten30 der Anzahl von schmalen Verbindungsabschnitten32 minus eins. Nach anderen Alternativen können sich die breiten Verbindungsabschnitte30 und die schmalen Verbindungsabschnitte32 entlang lediglich eines oder mehrerer Abschnitte jedes flachen Drahtglieds22 abwechseln, wobei die restlichen Verbindungsabschnitte gleich breit sind. - Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Band mit symmetrischer Bindung
50 (2 ) mehrere um Verbindungsstäbe54 gewobene Drahtglieder52 . Die Drahtglieder52 sind zu abwechselnd breiten und schmalen Verbindungsabschnitten56 ,58 entlang mindestens einem Abschnitt des Bands mit symmetrischer Bindung50 verwoben. Man sieht zwar, dass die breiten und schmalen Verbindungsabschnitte56 ,58 gleichbleibende breite und schmale Abstände haben, aber unterschiedliche breite und schmale Abstände kommen ebenfalls in Betracht. Eine weitere Variante des Bands mit symmetrischer Bindung60 geht aus3 hervor. Im Band mit symmetrischer Bindung50 ,60 fällt im Wesentlichen jede zweite Bindung bei herkömmlichen Bändern mit symmetrischer Bindung50 ,60 weg, wodurch Material gespart wird. - Die Ausführungsformen zeigen zwar ein Flachdrahtband (
1 ) und ein Band mit symmetrischer Bindung (2 und3 ), aber das Konzept von abwechselnd breiten und schmalen Verbindungsabschnitten oder der Wegfall von Verbindungsabschnitten kann bei jeder Förderbandart Verwendung finden. - Dementsprechend kann durch das Abwechseln von breiten Verbindungsabschnitten und schmalen Verbindungsabschnitten entlang einem Verbindungsglied ein leichteres Förderband mit weniger Material in kürzerer Zeit hergestellt werden. Je nach den verwendeten Materialien kann dieses leichtere Förderband ohne Bandfestigkeitseinbuße hergestellt werden.
- Von einem Durchschnittsfachmann durchgeführte Modifikationen und Substitutionen gelten als Teil des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, der nur durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt wird.
Claims (10)
- Förderband (
20 ,50 ,60 ) mit mehreren Verbindungsstäben (34 ,54 ) und mehreren Verbindungsgliedern (22 ,52 ), die mit den mehreren Verbindungsstäben (34 ,54 ) verbunden sind, wobei benachbarte Verbindungsglieder (22 ,52 ) in dem Förderband mit einem der Verbindungsstäbe (34 ,54 ) verbunden sind, wobei jedes der mehreren Verbindungsglieder (22 ,52 ) mehrere Verbindungsabschnitte (30 ,32 ,56 ,58 ) zwischen einem ersten Ende (24 ) und einem zweiten Ende (26 ) hat und wobei die mehreren Verbindungsabschnitte (30 ,32 ,56 ,58 ) abwechselnd breite Verbindungsabschnitte (30 ,56 ) und schmale Verbindungsabschnitte (32 ,58 ) umfassen, wobei sich die schmalen Verbindungsabschnitte (32 ,58 ) und die breiten Verbindungsabschnitte (30 ,56 ) vom ersten Ende (24 ) zum zweiten Ende (26 ) jedes der mehreren Verbindungsglieder (22 ,52 ) abwechseln, wobei die Breite (X) der breiten Verbindungsabschnitte (30 ,56 ) größer ist als die Breite (Y) der schmalen Verbindungsabschnitte (32 ,58 ) und benachbarte Verbindungsabschnitte abwechselnde Breiten haben. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 1, bei dem es sich bei den Verbindungsgliedern (22 ,52 ) um Drähte (52 ) handelt, die um die Verbindungsstäbe (54 ) gewoben sind. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 1, bei dem es sich bei den Verbindungsgliedern (22 ,52 ) um flache Drahtglieder (22 ) handelt, wobei sich die Verbindungsstäbe (34 ) durch Öffnungen (28 ) in den Verbindungsabschnitten (30 ,32 ) der flachen Draht glieder (22 ) erstrecken und jeder der Verbindungsstäbe (34 ) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die an den Rändern des Bands befestigt sind. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 3, bei dem das erste und das zweite Ende der Verbindungsstäbe (34 ) Halbrundköpfe (36 ) aufweisen, die mit den Rändern des Bands verschweißt sind. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 3, bei dem das erste und das zweite Ende der Verbindungsstäbe (34 ) an den Rändern des Bands geclincht werden. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 3, bei dem die breiten Verbindungsabschnitte (30 ,56 ) mindestens zweimal so breit wie die schmalen Verbindungsabschnitte (32 ,58 ) sind. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 1, bei dem jedes der mehreren Verbindungsglieder (22 ,52 ) weiterhin eine ungerade Anzahl der mehreren Verbindungsabschnitte (30 ,32 ,56 ,58 ) umfasst und eine Anzahl der breiten Verbindungsabschnitte (30 ,56 ) gleich einer Anzahl der schmalen Verbindungsabschnitte (32 ,58 ) minus eins ist. - Förderband (
20 ,50 ,60 ) nach Anspruch 1, bei dem jedes der mehreren Verbindungsglieder (22 ,52 ) einen ersten und einen zweiten der schmalen Verbindungsabschnitte (32 ,58 ) aufweist, die sich an dem ersten und dem zweiten Ende (24 ,26 ) der Verbindungsglieder (22 ,52 ) befinden. - Flaches Drahtglied (
22 ) für den Gebrauch in einem Förderband (20 ), wobei das flache Drahtglied (22 ) Folgendes umfasst: ein erstes Ende (24 ) und ein zweites Ende (26 ) und mehrere Verbindungsabschnitte (30 ,32 ) zwischen dem ersten Ende (24 ) und dem zweiten Ende (26 ), wobei jeder der mehreren Verbindungsabschnitte (30 ,32 ) Öffnungen (28 ) zur Aufnahme eines Verbindungsstabs (34 ) aufweisen, um die Verbindungsabschnitte (30 ,32 ) mit benachbarten flachen Drahtgliedern (22 ) im Förderband (20 ) zu verbinden, wobei es sich bei den mehreren Verbindungsabschnitten (30 ,32 ) um abwechselnd breite Verbindungsabschnitte (30 ) und schmale Verbindungsabschnitte (32 ) handelt, wobei die Breite (X) der breiten Verbindungsabschnitte (30 ) größer ist als die Breite (Y) der schmalen Verbindungsabschnitte (32 ) und benachbarte Verbindungsabschnitte abwechselnde Breiten haben. - Flaches Drahtglied (
22 ) nach Anspruch 9, bei dem die breiten Verbindungsabschnitte (30 ) jeweils im Wesentlichen gleich breit sind und die schmalen Verbindungsabschnitte (32 ) jeweils im Wesentlichen gleich breit sind und die breiten Verbindungsabschnitte (30 ) mindestens etwa zweimal so breit wie die schmalen Verbindungsabschnitte (32 ) sind.
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