CH642325A5 - Drahtgewebeband. - Google Patents

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CH642325A5
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Karl Kufferath-Kassner
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Kufferath Geb Gkd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtgewebeband für eine Einrichtung, bei welcher das Band in Richtung seiner Kettdrähte über drehbare Walzen läuft, mit quer zur Laufrichtung des Bandes sich erstreckenden Drähten, die über die Unterseite des Gewebes vorgekröpfte Nocken aufweisen, welche in Führungsnuten auf dem Umfang der Walzen eingreifen.
Drahtgewebebänder dieser Art werden beispielsweise als Transportbänder für verschiedene Güter in der Industrie benutzt, insbesondere dort, wo heisse oder zu trocknende Güter transportiert werden sollen, die auch von unten her mit Luft in Berührung kommen sollen und deshalb eine durchlässige Unterlage benötigen. Drahtgewebebänder sind auch als Stützbänder für laufende Filterflächen oder in doppelter Anordnung als Haltevorrichtung für Stoffe verwendbar, die kontinuierlich durch eine Behandlungsflüssigkeit geführt werden sollen.
Es ist ein Drahtgewebeband der eingangs näher erläuterten Art bekannt (DE-PS 1 271 624), bei dem alle Schussdrähte des Gewebes im Abstand der doppelten Ketteilung angeordnete, V-förmige Nocken haben, die in Umfangsnu-ten der Walzen eingreifen, so dass das über die Walzen laufende Drahtgewebeband seitlich geführt wird. Derartige Drahtgewebebänder können nur als Breitmaschengewebe ausgeführt werden, bei denen die Breite der Maschen erheblich grösser ist als ihre Länge in Laufrichtung des Bandes. Ausserdem ergeben sich sehr viele über die Breite des Bandes verteilte Nockenreihen, für die eine entsprechend grosse Anzahl von Umfangsnuten in allen Antriebs-, Trag- und Umkehrwalzen der Einrichtung vorgesehen werden muss, über welche das Drahtgewebeband läuft. Die Herstellung solcher Nuten in den Walzen verursacht jedoch erhebliche Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drahtgewebeband zu schaffen, das auf seiner Unterseite in Breitenrichtung nur wenige Nocken aufweist und bei dem auch in Längsrichtung nur so viele Nocken in einer Reihe angeordnet sind, wie dies zur Führung des Bandes unbedingt erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass die mit Nocken versehenen Drähte in Schussrichtung verlaufende, im Abstand von mehreren Maschen mit eingewebte, im wesentlichen geradlinige, vorzugsweise mit mindestens einer Abflachung versehene, Führungsdrähte sind, die mindestens eine über die Unterseite des Gewebes vorgekröpfte Nocke aufweisen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass eine Führung des Bandes nicht nur bei Breitmaschengeweben, sondern praktisch bei jedem beliebigen Drahtgewebe möglich ist, da die Nocken nicht in den regulären Schussdrähten, sondern in besonderen Führungsdrähten vorgesehen sind, die in ein beliebiges Gewebe, also auch in Gewebe mit beispielsweise quadratischen Maschen oder mit verschiedenen Bindungs-•arten eingewebt werden können. Hierbei verhindert die vorgesehene Abflachung, dass sich die Führungsdrähte im Betrieb um ihre Längsachse drehen. Die Nocken der Führungsdrähte stehen deshalb stets senkrecht zur Gewebebandebene.
Die Breite der Führungsdrähte ist zweckmässig grösser als die Breite bzw. der Durchmesser der Schussdrähte des Gewebes. Hierdurch wird namentlich bei Geweben aus dünnen Drähten eine grosse Steifigkeit des Gewebes in Querrichtung erreicht. Ausserdem wird sichergestellt, dass die aus den Führungsdrähten ausgebogenen Führungsnocken sehr kräftig sind, so dass eine lange Gebrauchsdauer des Drahtgewebebandes gewährleistet ist.
Die Breite der Führungsdrähte kann ebenso gross sein wie der Abstand der Schussdrähte im Gewebe. Hierdurch wird eine sehr feste Einbindung der Führungsdrähte erreicht.
Nach der Erfindung sind die Führungsdrähte im Querschnitt zweckmässig halbrund oder halboval, wobei ihre halbrunde oder halvovale Fläche sich an der den Walzen zugekehrten Unterseite des Gewebes befindet, über welche die vorgekröpften Nocken vorstehen. Bei dieser Querschnittsform der Führungsdrähte haben die an diesen vorgekröpften Nocken dann eine in Laufrichtung des Drahtgewebebandes gewölbte oder abgerundete Oberfläche, so dass sie beson5
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ders leicht in die Umfangsnuten der Walzen einlaufen und hierdurch das Band besonders gut führen.
Die Führungsdrähte können auch einen rechteckigen Querschnitt haben und an ihren Kanten abgerundet sein. Hierdurch wird im wesentlichen der gleiche Effekt wie bei halbovalen Querschnitten erzielt.
Bei dem Drahtgewebeband nach der Erfindung können einzelne Schussdrähte des Gewebes durch eingewebte Führungsdrähte mit Nocken ersetzt sein, die dann über die ganze Breite des Drahtgewebebandes durchlaufen und hierdurch nicht nur die seitliche Führung des Drahtgewebebandes übernehmen, sondern gleichzeitig auch das Band in seiner Querrichtung wirksam versteifen. Bei einer anderen Ausführungsform kamn die Länge der Führungsdrähte auch kleiner sein als die Breite des Drahtgewebebandes. Eine solche Ausführung ist beispielsweise dann sehr zweckmässig, wenn zur Führung des Bandes nur eine oder zwei Nockenreihen in der Mittel des Bandes erforderlich sind und das Drahtgewebeband selbst einer Versteifung in Querrichtung nicht bedarf.
Bei sehr breiten Drahtgewebebändern kann es zweckmässig sein, in Querrichtung des Bandes jeweils mehrere kurze Führungsdrahtstücke in einer Reihe im Abstand voneinander derart anzuordnen, dass die Nocken eines jeden Führungsdrahtstükes mit den Nocken der in Kettrichtung gesehen hinter ihnen eingewebten Führungsdrahtstücke fluchten. Das Drahtgewebeband hat dann in seiner Laufrichtung gesehen mehrere Reihen von Führungsdrahtstücken mit einer oder mehreren Nocken, wobei diese Führungsdrahtstücke nicht nur in Kettrichtung, sondern auch in Schussrichtung des Drahtgewebebandes im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die ausgekröpften Nocken in den Führungsdrähten oder Führungsdrahtstücken sind zweckmässig V-förmig, wobei ihre Basisbreite zweckmässig einem Mehrfachen der Kettteilung entspricht. Hierbei kommt jeweils ein Kettdraht in dem Zwickel zu liegen, in dem ein Schenkel der V-förmigen Nocke vom geradlinigen Teil des Führungsdrahtes bzw. des Führungsdrahtstückes abbiegt. Gleichzeitig laufen die Kettdrähte, die im Bereich der Nocken liegen, im Gewebe durch, so dass die Gewebefläche an den Auskröpfungen der Führungsdrähte nicht unterbrochen ist. Dies ist beispielsweise bei Siebgewebebändern wichtig, die an einzelnen Stellen keine grösseren Löcher aufweisen dürfen, wie dies beispielsweise bei den bekannten Nocken-Breitmaschengeweben der Fall ist.
In einzelnen Fällen kann es auch zweckmässig sein, die Führungsdrähte mit den Nocken aus einem anderen Material herzustellen als die Drähte des Drahtgewebebandes. Beispielsweise können die Führungsdrähte aus Messing oder Stahl bestehen, während das Drahtgewebe beispielsweise ganz oder teilweise aus Kunststoffdrähten gewebt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Führungsdrähte aus einem sehr zähen Kunststoff herzustellen, so dass das ganze Drahtgewebeband aus Kunststoff besteht. Dies kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn das Drahtgewebeband nach der Erfindung als Trägerband für Stoffe benutzt wird, die durch eine Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise eine starke Säure, geführt werden sollen, welche Metalldrähte stark angreift.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Drahtgewebebandes nach der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 2 das Drahtgewebeband nach Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II mit einer Teilansicht einer
Trag- oder Umführungs-Walze, über welche das Drahtgewebeband läuft,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Drahtgewebebandes nach der Erfindung in einer Teildraufsicht und einer 5 der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 das Drahtgewebeband nach Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie IV-IV mit einer Antriebs- oder Um-führungswalze in einer Ansicht, auf der das Drahtgewebeband liegt,
io Fig. 5 eines der bei dem Drahtgewebeband nach den Fig. 3 und 4 verwendeten Führungsdrahtstücke in einer perspektivischen Darstellung und in wesentlich vergrösser-tem Massstab und
Fig. 6 bis 9 verschiedene Querschnittsformen für die bei 15 der Erfindung verwendeten Führungsdrähte.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Drahtgewebeband für eine Fördereinrichtung bezeichnet, von der in Fig. 2 nur eine Trag- oder Umführungswalze 11 dargestellt ist, über welche das Drahtgewebeband 10 läuft. Das Drahtgewebeband 20 10 besteht aus einem gewöhnlichen Quadratmaschengewebe dessen verhältnismässig dünne und flexible Kettdrähte 12 mit quer zur Laufrichtung 13 des Bandes 10 sich erstrek-kenden, etwas steiferen Schussdrähten 14 verwebt sind.
Nach der Erfindung ist etwa jeder zehnte Schussdraht 14 25 durch einen Führungsdraht 15 ersetzt, der in Schussrichtung 16 im Abstand von zehn Maschen 17 in das Gewebe mit eingewebt ist. Jeder Führungsdraht 15 hat fünf in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, über die Unterseite 17 des Gewebes 10 vorgekröpfte Nocken 18 (Fig. 2); 30 diese Nocken 18 greifen in Umfangsnuten 19 der Trag- oder Umführungswalzen 11 ein, wenn das Band 10 über diese Walze 11 läuft. Wenn das Band 10 die Neigung hat, seitlich zu verlaufen, d.h. von seiner geraden Laufrichtung 13 abzuweichen, wird es im Bereich der Walzen 11 immer wieder 35 geradegerichtet, da die Nocken 18 mit ihren Flanken 20 an den jeweiligen Kanten der Umfangsnuten 19 in diese hineinrutschen.
Damit sich die Führungsdrähte 15 nicht um ihre Längsachse drehen können, haben sie an ihrer Oberfläche eine 40 Abflachung 21, die nicht unbedingt ganz eben zu sein braucht, sondern auch leicht gekrümmt sein kann. Beispielsweise können die Führungsdrähte den in Fig. 8 dargestellten Querschnitt eines flachen Ovals haben.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-45 beispiel ist die Breite B der Führungsdrähte 15 grösser als der Durchmesser D der Schussdrähte 14 des Gewebes, so dass das Drahtgewebe 10 in Schussrichtung 16 durch die Führungsdrähte 15 erheblich versteift wird.
50 Bei dem in Fig. 3 dargestellten Drahtgewebeband 10 sind in Quer- oder Schussrichtung 16 des Bandes 10 anstelle von durchlaufenden Führungsdrähten 15 jeweils mehrere kurze Führungsdrahtstücke 22 und 23 in einer Reihe im Längsabstand e angeordnet. Hierbei befindet sich jeweils ein 55 Führungsdrahtstück 22 mit zwei Nocken 18 im Bereich der Seitenränder 24 und 25 des Drahtgewebebandes 10 und ein kurzes Führungsdrahtstück 23 in der Mitte des Drahtgewebebandes 10. Man erkennt aus Fig. 3, dass die Führungsdrahtstücke 22 und 23 von benachbarten Reihen einen seit-60 liehen Abstand von jeweils drei Maschen 17 haben und dass die Nocken aller Führungsdrahtstücke 22 bzw. 23 in Kettrichtung gesehen miteinander fluchten.
Die Führungsdrahtstücke 22 und 23 haben eine Breite B, die ebenso gross ist wie der Abstand f zwischen zwei be-65 nachbarten Schussdrähten 14. Auch die Führungsdrahtstücke 22 und 23 sind in das Drahtgewebe 10 mit eingewebt, wobei sie nicht an die Stelle eines Schussdrahtes 14 treten, sondern zwischen diesen liegen.
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Man erkennt aus Fig. 4, dass die Basisbreite g der Nokken 18 so bemessen ist, dass sie dem Zweifachen der Kettteilung 26, d.h. dem Abstand der Kettfäden voneinander entspricht. Hierdurch kommt je ein Kettdraht 12 in den Zwickeln 27 zu liegen, welche die V-förmige Nocke 18 mit den geradlinigen Teilen 28 der Führungsdrahtstücke 22 und 23 bildet. Die Führungsdrahtstücke 22 und 23 können sich hierdurch nicht in Querrichtung 16 des Drahtgewebebandes verschieben, in dem sie ohnehin festklemmend eingebunden sind.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Führungsdrahtstücke 22 und 23 den Querschnitt eines Halbovales. Hierbei liegt die ebene Fläche 21 im Drahtgewebestück oben, während ihre halbovale Fläche 29 sich an der den Walzen 11 zugekehrten Unterseite 17' befindet. Die Nocken 18 sind also auch zu dieser ovalen Fläche 29 hin ausgekröpft (Fig. 5).
Anstelle des halbovalen Querschnittes könnten die Führungsdrahtstücke auch den in Fig. 7 dargestellten halbrunden Querschnitt oder den in Fig. 6 gezeigten rechteckigen Querschnitt oder sogar den in Fig. 9 dargestellten quadratischen Querschnitt haben, der beispielsweise bei Drahtge-s weben mit dicken Schussdrähten verwendet werden könnte. Die Führangsdrähte mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt sind an ihren Kanten zweckmässig abgerundet.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, nur in der Mitte des io Drahtgewebebandes Führungsdrahtstücke anzuordnen, die eine oder mehrere Nocken aufweisen können. Ausserdem können die Führungsdrähte oder Führungsdrahtstücke auch in grösserem oder kleinerem seitlichen Abstand voneinander angeordnet werden. Anstelle von V-förmigen Nocken an den 15 Führungsdrähten und im Querschnitt rechteckigen Nuten in den Walzen können auch U-förmige Nocken vorgesehen werden, die in V-förmigen Nuten der Walzen laufen. Der Rahmen der Erfindung wird hierdurch nicht überschritten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Drahtgewebeband für eine Einrichtung, bei welcher das Band in Richtung seiner Kettdrähte über drehbare Walzen läuft, mit quer zur Laufrichtung des Bandes sich erstreckenden Drähten, die über die Unterseite des Gewebes vorgekröpfte Nocken aufweisen, welche in Führungsnuten auf dem Umfang der Walzen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Nocken (18) versehenen Drähte in Schussrichtung (16) verlaufende, im Abstand von mehreren Maschen (17) mit eingewebte, im wesentlichen geradlinige Führungsdrähte (15 bzw. 22, 23) sind, die mindestens eine über die Unterseite (17') des Gewebes (10) vorgekröpfte Nocke (18) aufweisen.
2. Drahtgewebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdrähte (15) mindestens eine Abflachung (21) aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Drahtgewebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Führungsdrähte (15) grösser ist als die Breite bzw. der Durchmesser (D) der Schussdrähte (14) des Gewebes.
4. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Führungsdrähte (22, 23) ebenso gross ist wie der Abstand (f) der Schussdrähte (14) im Gewebe (10).
5. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdrähte (15 bzw. 22, 23) im Querschnitt halbrund oder halboval sind und dass ihre halbrunden oder halbovalen Flächen (29) sich an der den Walzen (11) zugekehrten Unterseite (17') des Gewebes (10) befinden, über welche die vorgekröpften Nocken (18) vorstehen.
6. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdrähte (15) rechteckigen Querschnitt haben und an ihren Kanten (30) abgerundet sind.
7. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Schussdrähte (14) des Gewebes (10) durch eingewebte Führungsdrähte (15) mit Nocken (18) ersetzt sind.
8. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsdrähte (15 bzw. 22, 23) kleiner ist als die Breite des Drahtgewebebandes.
9. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung des Bandes (10) jeweils mehrere kurze Führungsdrahtstücke (22, 23) in einer Reihe im Abstand (e) voneinander derart angeordnet sind, dass die Nocken (18) eines jeden Führungsdrahtstückes (22 bzw. 23) mit den Nocken (18) der in Kettrichtung (13) gesehen hinter ihnen eingewebten Führungsdrahtstücke (22 bzw. 23) fluchten.
10. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgekröpften Nocken (18) V-förmig sind und dass die Basisbreite (g) der Nocken (18) einem Mehrfachen der Ketteilung (26) entspricht.
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