DE102014010732A1 - Flächengefüge mit einer Grundstruktur als Gewebe, Gewirk oder Gestrick und daran befestigten Nocken - Google Patents

Flächengefüge mit einer Grundstruktur als Gewebe, Gewirk oder Gestrick und daran befestigten Nocken Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F43/00Making bands, e.g. bracelets, or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/54Endless load-carriers made of interwoven ropes or wires

Abstract

Ein Flächengefüge mit einem Gewebe, einem Gewirk oder einem Gestrick als Grundstruktur weist daran befestigte Nocken auf, die durch Schweißen, Löten oder Kleben mit der Grundstruktur verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flächengefüge mit einem Gewebe, Gewirk; Geflecht oder Gestrick als Grundstruktur und daran befestigten Nocken.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Drahtgewebeband, bei welchem das Band in Richtung der Kettdrähte über drehbare Walzen läuft mit quer zur Laufrichtung des Bandes sich erstreckenden Drähten, die über die Unterseite des Gewebes Unternocken aufweisen, welche in Führungsnuten am Umfang der Walzen eingreifen, oder auf der Oberseite mit Führungsprofilen.
  • Drahtgewebebänder dieser Art werden zum Transport von beispielsweise Stückgütern, Platten, Folien und Geweben benutzt. Diese Güter können dabei durch eine Behandlungsflüssigkeit geführt, getrocknet oder auf andere Weise bearbeitet werden. Vorzugsweise besteht das Drahtgewebeband in seiner Längsrichtung aus flexiblen Drähten (Seile, Litzen) und in seiner Querrichtung aus starren Schussdrähten, die eine glatte Bandoberfläche erzeugen. An der Unterseite/Oberseite des Gewebes sind Nocken vorgesehen, mit denen das Band in Führungsnuten der Antriebs- und Umlenkwalzen seitlich geführt wird. Drahtgewebebänder dieser Art sind durch die DE PS 1271624 und die DE PS 2900871C2 bekannt. Eine Weiterentwicklung derartiger Gewebebänder ist in der DE 4031212A1 beschrieben.
  • Derartige Drahtgewebebänder haben den Nachteil, dass die gekröpften Drähte sich bei einer starken Dehnung des Bandes beispielsweise in Folge einer Belastung mit schweren zu fördernden Gütern dehnen und sich dadurch das Band verlängert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Flächengefüge weiter zu entwickeln, so dass es mit unterschiedlichen Gewebearten, die individuell auf das Produkt abgestimmt sind, hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Flächengefüge gelöst, bei dem die Nocken auf der Grundstruktur befestigt sind und durch Schweißen, Löten, Klemmen oder Kleben mit der Grundstruktur verbunden sind.
  • Bei den bekannten Flächengefügen werden die Nocken aus den Drähten des Gewebes gebildet und die Nocken sind daher sehr fest mit dem Flächengefüge verbunden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass auch bei starken, auf die Nocken einwirkenden Kräften auf dem Flächengefüge befestigte Nocken derart fest positionierbar sind, dass sie für den industriellen Einsatz geeignet sind.
  • Die beschriebenen Befestigungsarten Schweißen, Löten, Klemmen und Kleben ermöglichen es, die Nocken (Kugeln, Bolzen, Kegel) am Flächengefügte zu befestigen, ohne das Flächengefüge mit dem Nocken zu durchdringen. Dies hat den Vorteil, dass das Flächengefüge zunächst in seiner Funktion erhalten bleibt und nur an einer Seite des Flächengefüges durch den Nocken verändert wird. Außerdem erlauben Schweißen, Löten, Klemmen und Kleben, den Nocken an beliebiger Stelle auf dem Flächengefüge zu befestigen, ohne auf die Struktur des Flächengefüges Rücksicht nehmen zu müssen.
  • Derartige Flächengefüge werden vorzugsweise aus Metall hergestellt, sie können jedoch auch aus Kunststoff oder aus Kunststoff und Metall hergestellt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Grundstruktur ein Gewebe mit Kett- und Schussfäden ist und der Nocken an mindestens zwei benachbarten Fäden befestigt ist. Diese zwei Faden können nebeneinander liegende Kett- und Schussfäden sein oder der Kreuzungspunkt von einem Kettfaden mit einem Schussfaden. Die Befestigung an zwei Fäden erleichtert es, die Verdrehbarkeit des Nockens zum restlichen Flächengefüge einzuschränken.
  • Die Nocken sind in der Regel 3 bis 7 oder 4 bis 6 mm hoch, wobei die Höhe die Erstreckung der Nocken senkrecht zur Oberfläche des Flächengefüges darstellt. Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante beträgt die Erstreckung der Nocken daher senkrecht zur Oberfläche des Flächengefüges mehr als 2 mm.
  • Die maximale Erstreckung der Länge oder des Durchmessers einer Nocke in Richtung der Oberfläche des Flächengefüges beträgt vorzugsweise mehr als 2 mm. Praxisrelevante Abmessungen liegen zwischen 5 und 9 mm oder zwischen 6 und 8 mm.
  • Um die Führung eines Prozessbandes mittels der Nocken zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass die Nocken eine sich in Laufrichtung des Prozessbandes verjüngende Form aufweisen. Die Nocken können beispielsweise v-förmig, dreieckig oder kugelig ausgebildet sein, um zentrierend mit Führungsnuten am Umfang von Umlenkwalzen oder Führungswalzen zusammen zu wirken.
  • Um eine Führung zu bewirken ohne die Ausrichtung der Nocken zu beachten wird vorgeschlagen, dass die Erstreckung einer Nocke in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Grundstruktur kreisförmig ist. Die Nocken sind daher als Zylinder, Kugeln, Halbkugeln oder Kugelsegmente ausgebildet, die an ihrer abgeflachten ebenen Seite an der Grundstruktur anliegen.
  • Die Nocken können sich geringfügig in die Grundstruktur hineinerstrecken. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn im Bereich der Nocke die gesamte Grundstruktur unterhalb der Nocke angeordnet ist. Der Bereich zwischen Nocke und Grundstruktur kann durch Schweiß-, Löt-, Klemm oder Klebematerialen aufgefüllt sein.
  • Häufig genügen wenige Nocken auf der Grundstruktur, um dem Flächengefüge eine besondere Funktion zu verleihen. Beispielsweise an Förderbändern können auf dem Förderband vorgesehene Nocken, das zu fördernde Material halten oder führen. Unter dem Förderband angeordnete Nocken können der Positionierung des Förderbandes relativ zu Umlenk- oder Führungswalzen dienen. Dazu reicht es in der Regel aus, wenn der Abstand zwischen zwei Nocken ein Vielfaches, vorzugsweise mindestens das vierfache der Erstreckung der Nocke in einer Richtung der Oberfläche des Flächengefüges beträgt. Das heißt, in einer Richtung des Flächengefüges können zwischen zwei Nocken mindestens vier weitere Nocken positioniert werden, die in der Regel dort nicht positioniert werden, weil eine beabstandete Positionierung der Nocken ausreichend ist.
  • Eine spezielle Ausgestaltung des Flächengefüges sieht vor, dass die Nocken ein Gewinde aufweisen. Dies ermöglicht es, auf die Nocken beliebige Teile aufzuschrauben, um beispielsweise Führungen zur Förderung von Gütern auf Förderbändern zu befestigen.
  • Eine Vielzahl an Zusatzfunktionen wird erschlossen, wenn die Grundstruktur ein Band ist und die Nocken in Längsrichtung des Bandes auf einer geraden Linie angeordnet sind. Derartige Nocken dienen insbesondere zur Führung des Bandes an Walzen oder zur Führung eines Produktes auf dem Band.
  • Insbesondere zur Förderung von Produkten auf dem Flächengefüge wird vorgeschlagen, dass die Grundstruktur ein an mindestens zwei Enden umgelenktes Endlosband ist. Hierfür können die Enden des Flächengefüges zusammengeschweißt/gelötet werden oder das Band kann als Endlosband hergestellt werden.
  • Bei einem derartigen Endlosband können die Nocken an der Innenseite des Bandes angeordnet sein. Dies erleichtert eine Führung der Nocken in Nuten von Walzen oder es ermöglicht eine zur Walze beabstandete Führung der Grundstruktur im Bereich der Walzen, über die das Flächengefügte geführt ist.
  • Kumulativ oder alternativ wird vorgeschlagen, dass die Nocken an der Außenseite des Bandes angeordnet sind. Dies ermöglicht es, Produkte auf den Nocken zu fördern, ohne dass das Produkt mit der Grundstruktur in Verbindung kommt. Die Produkte können jedoch auch zwischen den Nocken geführt auf der Grundstruktur gefördert werden, insbesondere Verhindern die Nocken ein Durchrutschen des Bandes unter auf dem Band geführten Produkten.
  • Eine spezielle Ausführungsform sieht vor, dass die Nocken an der Stirnseite des Bandes angeordnet sind. Dies ermöglicht es, beispielsweise an Schussfäden Nocken zu befestigen, die sich in der Ebene des Flächengefüges erstrecken und bei einem Band vorzugsweise quer zur Längserstreckung des Bandes ausgerichtet sind. Diese Nocken können in Kugellagern geführt sein oder als Bandauflage dienen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das beschriebene Flächengefüge ein selbstführendes Prozessband ist. Dafür sind die Nocken vorzugsweise an dem Flächengefüge durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt. Auch unabhängig von den zuvor beschriebenen Merkmalen ist ein Flächengefüge mit einem Gewebe, Gewirk, Geflecht oder Gestrick als Grundstruktur und daran befestigten Nocken erfindungswesentlich, bei dem die Nocken einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Von einem Förderband abstehende Elemente mit einem kreisförmigen Querschnitt können zur Zentrierung eines Prozessbandes verwendet werden, wenn der kreisförmige Querschnitt eines sich senkrecht zum Prozessband erstreckende Achse aufweist. Sowie ein derartiger Nocken in Berührung mit der Nute einer Umlenkwalze oder Führungswalze gerät, zentriert die Bogenform den Nocken relativ zur Nute und damit das Flächengefüge relativ zur Walze.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an verschiedenen Beispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 auf ein Flächengefüge aufgeschweißte kugelförmige Nocken,
  • 2 auf ein Flächengefüge aufgeschweißte zylinderförmige Nocken,
  • 3 auf ein Kunststoffband aufgeschweißte Kunststoffkugeln,
  • 4 auf ein Metallband aufgeschweißte zylinderförmige Nocken mit Gewinde und
  • 5 auf ein Metallband aufgeschweißte zylinderförmige Nocken mit Gewinden, an denen mittels einer Mutter L-förmige Träger befestigt sind.
  • In den 1, 2, 4 und 5 sind Nocken aus Metall an ein Gewebe aus Metall geschweißt. Hierzu eignen sich insbesondere Laser-Bolzen- und Mikroplasmaschweißverfahren. In 3 sind Kunststoffkugeln auf ein Kunststoffband geschweißt. Hierzu eignen sich vor allem Ultraschall- und Laserschweißverfahren. Als Befestigungsart kann jedoch auch ein Lötverfahren, insbesondere in Laserlöten, ein Klebeverfahren oder Nietverfahren eingesetzt werden.
  • Die gezeigten Gewebearten können je nach Anwendungszweck locker oder fest gewebt werden, mehr oder weniger beabstandete oder eng aneinander liegende Schuss- und Kettfäden aufweisen, damit die Grundstruktur immer optimal an das zu fördernde Produkt angepasst ist.
  • Auch die Nocken können in ihrer Position, Größe und Form und insbesondere in ihrer Positionierung auf der Grundstruktur und insbesondere relativ zu einander je nach Anwendungszweck unterschiedlich eingesetzt werden. Hierbei ist eine Anordnung der Nocken auf geraden Linien insbesondere in Längserstreckung eines Bandes bevorzugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1271624 [0003]
    • DE 2900871 C2 [0003]
    • DE 4031212 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Flächengefüge mit einem Gewebe, Gewirk, Geflecht oder Gestrick als Grundstruktur und daran befestigten Nocken, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken auf der Grundstruktur befestigt sind und durch Schweißen, Löten oder Kleben mit der Grundstruktur verbunden sind.
  2. Flächengefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengefüge aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist.
  3. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur ein Gewebe mit Kett- und Schussfäden ist und der Nocken an mindestens zwei benachbarten Fäden befestigt ist.
  4. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Nocken senkrecht zur Oberfläche des Flächengefüges mehr als 2 mm beträgt.
  5. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung einer Nocke in Richtung der Oberfläche des Flächengefügtes mehr als 2 mm beträgt.
  6. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung einer Nocke in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Grundstruktur kreisförmig ist.
  7. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Nocke die gesamte Grundstruktur unterhalb der Nocke angeordnet ist.
  8. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Nocken ein Vielfaches, vorzugsweise mindestens das Vierfache, der Erstreckung der Nocke in einer Richtung der Oberfläche des Flächengefüges trägt.
  9. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken ein Gewinde aufweisen.
  10. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur ein Band ist und die Nocken in Längsrichtung des Bandes auf einer geraden Linie angeordnet sind.
  11. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur ein an mindestens zwei Enden umgelenktes Endlosband ist.
  12. Flächengefüge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken an der Innenseite des Bandes angeordnet sind.
  13. Flächengefüge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken an der Außenseite des Bandes angeordnet sind.
  14. Flächengefüge nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken an der Stirnseite des Bandes angeordnet sind.
  15. Flächengefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengefüge ein selbstführendes Prozessband ist.
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