DE2900871A1 - Drahtgewebeband - Google Patents
DrahtgewebebandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtgewebeband für eine Einrichtung» bei welcher das Band in Richtung seiner Kettdrihte über drehbare Waisen läuft, alt quer zur Laufrichtung des Bandes sieh erstreckenden Drähten, die über die
Unterseite des Gewebe· vergekröpfte Necken aufweisen, welche tu Führungsnuten auf dea Umfang der Walzen eingreifen·
Drahtgewebebänder dieser Art werden beispielsweise als Transportbänder für verschiedene Güter in der Industrie
benutzt, insbesondere dort, wo heiße oder zu trocknende Güter transportiert werden sollen, die auch von unten her
■it Luft in Berührung koaaen sollen und deshalb eine durchlässige Unterlage benötigen« Drahtgewebebänder sind auch
al· Stützbänder für laufende Filterflachen oder in doppelter Anordnung als Haltevorrichtung für Stoffe verwendbar,
die kontinuierlich dureh eine Behandlungsflüssigkeit geführt werden sollen·
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Ss let ©In Drahtgeweteelaad der eingaage näher erläuterten Art
bekannt (DE-PS 1 271 624), bei d«a alle SehußdrMhte des
Gewebes im Abstand der doppelten Ketteilung angeordnete, ¥»
fönaig· Mooken haben,, die in Uafangsauten der Wel»«a eiagreifen,
β© daß dme über die !als·» lauf «ad© Drahtgewebeband
eeitlioh geführt wird· Derartig· Brnktgew»b#bänder
kennen nur als Breitmasehengeweb· ausgeführt werden, bei
denen di· Breite der Maschen erheblioh größer ist ale ihr®
Länge in Laufrichtung des Band·«· AnSerd·» ergeben, eich
sehr viele über die Breite des Bandes verteilte Neekenreihen,
für die eine entsprechend groSe Anzahl von Uafangenu~
ten in allen Antriebs»» Trag- und Umkehrwalzen der Ein»
richtung Torgeaehen werden au0t üb«r welobo due Dmlitgewo·«
beband läuft«, Die Herstellung solcher Inten in den W«lz«n
jedoch erheUiche
Aufgab· der Erfindung, lot esf «la Drelitgov«i3>ebaB,d zu soha£·»
f«n, dan auf seiner Unterseit« in Br«it«wi©htnag aur venige
Mooken aufweist und bei dtra auch in LäBgsrielitiiiig mxr so
viel· locken in einer Reihe angeordnet eindf wie dies zur
Führung des Bandes uBbediiigt erfordorlioh ist·
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch
die ait Nocken versehenen Drähte in SohuJSrieiitung
tenne t -Sm Abstand von mehreren Maschen mit eingewebt©, im
wesentlichen, geradlinig· f mit mindestens einer Abflachung
versehene Führungsdraht© sind® die utimdesttnis eine über die
Unterseite des Gewebe® vorgekröpfte Hocke"
-Diese Ausgestaltung hat den Verteil, dtüB ein· Führung des
Bandes nicht nur bei Brei1aiaseh«ngowel»«Bf βοΐι^βηι praktisch
b®i ^«dta beliebigen Drahtg«w»b· iiijglioh iet, da di· Nocken
nicht in den regulären SohuSdriiiten, soatam in, besonderen
FuhrungsdrKhten vorgesehen sind® die in «in beliebiges Gewebe,
also auch in Gewebe mit beispielsweise quadratischen Maschen oder mit verschiedenen Biadiangsiirteii eingewebt wer»
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den könnenc Hierbei verhindert die vorgesehene Abflachung,
daß sioh die Führungedrthte im Betrieb um ihre Längsachse
drehen· Die Nooken der Führungsdrahte stehen deshalb stets senkreoht zur Gewebebandebene.
Die Breite der FUhrungsdrähte ist zweckmäßig größer als die
Breite bzw« der Durchmesser der Sohußdrähte des Gewebes. Hierduroh wird namentlich bei Geweben aus dünnen Drähten
eine große Steifigkeit des Gewebes in Querrichtung erreicht. Außerdem wird sichergestellt, daß die aus den Führungsdrähten auegebogenen Führungsnocken sehr kräftig sind, so daß
eine lange Gebrauohedauer des Drahtgewebebandes gewährleistet ist.
Die Breite der Führungedrähte kann ebenso groß sein wie der Abstand der Sohußdrähte im Gewebe. Hierdurch wird eine sehr
feste Einbindung der Führungsdrähte erreichte
Naoh der Erfindung sind die Führungedrähte im Querschnitt zweckmäßig halbrund oder halboval, wobei ihre halbrunde
oder halbovale Fläche sieh an der den Walzen zugekehrten Unterseite das Gewebes befindet, über welche die vorgekröpften Nooken vorstehen« Bei dieser Quersohnittsform der
Führungedrähte haben die an diesen vorgeknöpften Nooken dann eine in Laufrichtung des Drahtgewebebandes gewölbte
oder abgerundete Oberfläche, so daß sie besonders leicht in die Umfangsnuten der Walzen einlaufen und hierdurch das
Band besonders gut führen.
Die Führungsdrähte können auch einen rechteckigen Querschnitt haben und an ihren Kanten abgerundet sein0 Hierdur oh wird im wesentlichen der gleiche Bff ekt wie bei halbovalen Querschnitten erzielt«
Bei dem Drahtgewebeband naoh der Erfindung können einzelne
Sohußdrähte des Gewebes durch eingewebte FUhrungsdrähte mit Nocken ersetzt sein, die dann Über die ganze Breite des
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Drahtgewebebandes durchlaufes und klerduroJa nicht »ur die
seitliche Führung des Drahtgewebebandes tifeeraehB«at sondern
gleichzeitig auch das Band in seiaer Querriobtung wirksam
versteifen© Bei einer endsrea ÄuefUbruagsforA kaan die Länge
der FühnmgsdriJate auch kleiaer sein als die Breite des
Drahtgeweliebandes ο Eine solche Ausführung ist beispielsweise
dann sehr zweckmäßig» wenn zur Führung des Bandes nur
eine oder zwei Noekenreihen in der Mitte des Bandes erforderlich
sind lind da® Drahtgewebeband selbst einer Versteifung
in Querrichtung nicht bedarf·
Bei sehr breiten DraJatgewebebiiadern kana es aweelmäßig
sein, in Querrichtung de® Bandes ^itweils mehrere kurze
Führungsdrahtstücke in einer Reihe im Abstand, voneinander"
derart anzuordnen,, daß die Nooke» eines ^eden FUhrunga·»
drahtstüekes mit den Hocken der in Kettriohtung gesehen
hinter ihnen eingewebten -führungsdrahtstücke flu©hteneDas
Drahtgewebeband hat dann in seiner Laufrichtung gesehen mehrere Reihen von Führungsdrahtstücken mit einer oder mehreren
Nocken, wobei diese Mihrungsdrehtstüoke nicht nur in
Kettriohtung, sondern auch in Schußrichtung des Drahtgewebebandes
im Abstand voneinander angeordnet sind«.
Die ausgekröpften N©cken in-den Führungsdrihten oder Führungsdraht»
tücken sind zweckmäßig Y»fö«nig„ wobei ihre Basisbreite
zweckmäßig einem Mehrfachen der Ketteilung entspricht* Hierbei könnt jeweils ein Kettdraht- in dem Zwito»
kel zu liegen, in dem ein Schenkel der f-fönaigen Nooke
vom geradlinigen Teil des Führuiagedrahtee■" bzw» des Füh»
rungsdrahtstüekes abbiegtο Gleichseitig laufen di© Kettdrähte, die im Bereich der Nocken liegen, im 6©webe durch,
so daß die Qewebefläohe an den Auskröpfungeia der Führungedrähte
nicht "unterbrochen isto Dies ist beiepielsweise bei
Siebgewebebändern wichtig, die an einselnen Stellen keine
größeren Löcher aufweisen dürfen, wie dies beispielsweise
bei den bekannte» !©©ken-Breitmascliengeifebea 4er Pail ist,
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In einzelnen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Führungsdrähte mit den Nocken aus einem anderen Material herzustellen als die Drähte des Drahtgewebebandes· Beispielsweise kunnen die Führungsdrähte aus Messing oder Stahl bestehen» während das Drahtgewebe beispielsweise ganz oder
teilweise aus Kunststoffdrähten gewebt ist· Selbstverständlich ist es auch mSglioh, die Führungsdrähte aus einem sehr
zähen Kunststoff herzustellen, so daß das ganze Drahtgewebeband aus Kunststoff besteht,, Dies kann beispielsweise dann
vorteilhaft sein, wenn das Drahtgewebeband nach der Erfindung als Trägerband für Stoffe benutzt wird, die durch eine Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise eine starke Säure,
geführt werden sollen, welche Metalldrähte stark angreift·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind· Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Drahtgewebebandes nach der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig· 2 das Drahtgewebeband nach Fig· 1 in einem
Querschnitt nach Linie II-II mit einer
Teilanflicht einer Trag- oder Umführungs-Walze, Über welohe das Drahtgewebeband
läuft,
Fig· 3 eine zweite Ausführungeform des Drahtgewebebandes nach der Erfindung in einer Teildraufsicht und einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Figo 4 das Drahtgewebeband nach Figo 3 in einem Querschnitt nach Linie IV-IV mit einer
Antriebs- oder UmfUhrungswalze in einer
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Ansieht, auf der das DrAtgewefeebend liegt»
Fig» 5 eines der bei dem DraMgewebtliaad naoh den
Figo 3 und 4 verwendeten FühruagsdrAtetüoke in
einer perspektivischen Darstellung und in
wesentlich vergrößertem Maßstab vaA
Fig. 6
bis 9 verschiedene Quereeindttefoniexi für dl« feel
bis 9 verschiedene Quereeindttefoniexi für dl« feel
der Erfindung verwendeten Flitouiigedrittite«,
In den Zeichnungen ist alt 10 ei» Drahtgewebeband fir eins
Fördereinrichtung bezeichnet, v©m dor in Fig· 2 nur ein©
Trag- oder Umführungswalze 11 dargestellt ist$ über welche
das Drahtgewebeband 10 läuft» Das DreAtgewebeband 10 besteht
aus einem gewöhnlichen Quadratatasohengewebe» dessen
verhältnismäßig dünne und flexible Kettdrähte 12 mit quer
ssur Laufriohtung 13 des Bandes 10 sich erstreckenden 9 etwas
steiferen Sohußdrähten 14 verwebt sind· " .
Nach der Erfindung ist etwa oed@r zehnte Sohußdriilrt 14
durch einen Führungsdraht 15 ersetzt» der in Schußrichtung
16 in Abstand von zehn Maschen 17 in das Gewebe mit «ingewebt
ißt. Jeder Führungsdraht 15 hat fünf in seitlichem Abstand
voneinander angeordnete» über die Unterseite 17 des Gewebes 10 vorgekröpfte Nocken 18 (Fig· 2)§. dies· locken 18
greifen in Umfangsnuten 19 der Trag- oder Umführungswalzen 11
ein, wenn das Band 10 über diese Walze 11 lauff$Yenn das
Band 10 die Neigung hat, seitlich zu verlaufen, d.h. von seiner geraden Laufrichtung 13 abzuweichen$ wird es la Bereich
der Walzen 11 immer wieder geradegeriohtatf da die
Nocken 18 mit. ihren Flanken 20 an den jeweiligen Kanten der Umfangsnuten 19 in diese hlneinrutsoheno
Damit sich die Führungsdrähte 13 sdLolit üb ihr· Lfingsaehse
drehen körnenρ haben sie an ihrer Oberfläche eine Abflachung
219 die nicht unb«dii]gt ganz eben zu sein braucht f
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-ID'
sondern auch leicht gekrümmt sein kanno Beispielsweise können die Führungedrähte den in FIg0 8 dargestellten Quersohnitt eines flachen Ovals haben,,
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die Breite B der Führungedrähte 15 größer als der
Durchmesser D der Sohußdrähte 14 des Gewebes, so daß das Drahtgewebt 10 in Schußrichtung 16 duroh die Führungsdrähte
15 erheblich versteift wird0
Bei den in Fig. 3 dargestellten Drahtgewebeband 10 sind in
Quer- oder Schußrichtung 16 des Bandes 10 anstelle von durchlaufenden Führungsdrähten 15 jeweils mehrere kurze
Führungsdrahtstücke 22 und 23 in einer Reihe im Längsabstand e angeordnet· Hierbei befindet sich jeweils ein Ftihrungsarahtstück 22 mit zwei Nocken 18 im Bereioh der Seitenränder 24 und 25 des Drahtgewebebandes 10 und ein kurzes
FUhrungsdrahtsttiok 23 in der Mitte des Drahtgewebebandes 10·
Man erkennt aus Fig· 3» daß die Führungsdrahtstücke 22 und 23 von benachbarten Reihen einen seitlichen Abstand von jeweils drei Masohen 17 haben und daß die Nocken aller FUhrungsdrahtstUoke 22 bzw« 23 in Kettrichtung gesehen miteinander fluchten.
Die FUhrungsdrahtstUcke 22 und 23 haben eine Breite B, die
ebenso groß ist wie der Abstand f zwischen zwei benachbarten Schußdrähten 14· Auch die Führungsdrahtstücke 22 und
23 sind in das Drahtgewebe 10 mit eingewebt, wobei sie nicht an die Stelle eines Schußdrahtes 14 treten, sondern
zwischen diesen liegen·
Man erkennt aus Fig. 4, daß die Basisbreite g der Nocken
so bemessen ist, daß sie dem Zweifachen der Ketteilung 26, dohe dem Abstand der Kettfäden voneinander entspricht«
Hierdurch kommt je ein Kettdraht 12 in den Zwickeln 27 zu
liegen, welche die V-förmige Nocke 18 mit den geradlinigen
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Teilen 28 der Führungsdraht«-»*· 22 «Mi 23 bildet· Die
Fütoungsdralatatücke 22 und 23 k9m®n sieh hierdurch nicht
in Querrichtung 16 des Drahtgewebetoasdes verschieben, in
dem sie ohnehin festklemmend eingebunden sind,,
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausftihrungsbeispiel
halben die FUhrungsdrähtetUek· 22 und 23 den Querschnitt
eines Halbovales«" Hierbei liegt die ebene Fläche " 21 im Drahtgewebestück obens während ihre halbovale Fläche
-29 sich an der den Walzen 11 zugekehrten Unterseite 17 befindet«
Die Nocken 18 sind also auch, zu dieser ©valen Fläche
29 hin ausgekröpft (Fig. 5)»
Anstelle des halbovalen Querschnittes könnten die rungßirahtstücke■auch den in Figs 7 dargestellten halbrunden
Querschnitt oder den in Fige 6 gezeigten rechteckigen Querschnitt oder sogar den in Figo 9 dargestellten quadratischen
Querschnitt haben» der beispielsweise bei Drahtgeweben
mit dicken Sohußdrähten verwendet werden kdsmtes. Die
Führungsdrähte mit rechteckigem ©der qufidratlsoiaem Quer»
schnitt sind an ihren Kanten zweckmäßig abgerundet«
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführusigsbeispiele beschränkte
Beispielsweise ist es möglich, nur in d©r Mitte des Drahtgewebebandes Führungsdrahtstüoke anzuordnen» die
eine oder mehrere locken aufweisen können«, Außerdem können
die Führungsdrähte oder Führungadrahtstücke auch in größerem oder kleinerem seitlichen Abstand voneinander angeordnet
werden» Anstelle von V-förmigen Nooke» an den Führungsdrihten und im Querschnitt rechteckigen Nuten in
den Walzen können auch U-föraige Nocken vorgesehen werden,
die in V-förmigen Nuten der Walzen laufen0 Der Rahmen
der Erfindung wird hierdurch nicht überschrittene
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Claims (1)
- Anspruches1« Drahtgewebeband für ein® Einrichtung, bei welcher das Band In Richtung seiner Kettdrihte über drehbare Walzen läuft, mit quer zur Laufrichtung des Bandes sich erstreckenden Drähten, die über die Unterseite des Gewebes vorgekröpfte Nocken aufweisen» welche in Führungsnuten auf dem Umfang der Walzen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nocken (18) -versehenen Drähte in Schußrichtung. (16) verlauf ende» im Abstand von mehreren Maschen (17) mit eingewebte» im wesentlichen geradlinige FührungsdrMhte (15 bzw. 22, 23) sind, die mindestens eine über die Unterseite (17') des Gewebes (10) vorgekrßpfte Hocke (18) aufweiseno2ο Drahtgewebeband nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daß die FUhrungsdrähte (15) mindestens eine Abflachung (21) aufweisen.030030/011Sο Drahtgewebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der FUhrungsdrähte (15) größer ist ale die Breite bzw« der Durchmesser (D) der Schußdrähte (14) des Gewebes.4. Drahtgewebeband nach eine» der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Führungsdrahte (22, 23) ebenso groß ist wie der Abstand (f) der Sohußdrähte (14) im Gewebe (10).5. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdrähte (15 bzw0 22, 23) im Querschnitt halbrund oder halboval sind und daß ihre halbrunden oder halbovalen Flächen (29) sioh an der den Walzen (11) zugekehrten Unterseite (17') des Gewebes (10) befinden, über welche die vorgekröpften Nocken (18) vorstehen.6ο Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdrähte (15) rechteckigen Querschnitt haben und an ihren Kanten (30) abgerundet sinde7β Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Schußdrähte (14) des Gewebes (10) durch eingewebte Führungsdrähte (15) mit Nocken (18) ersetzt sind«,8ο Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der FUhrungsdrähte (15 bzw. 22, 25) kleiner ist als die Breite des Drahtgewebebandes .ο Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Bandes (10) jeweils mehrere kurze Führungsdrahtstücke (22,23)G3OO3Ö/0116Kf 176 . 3·In einer Reihe Im Abstand (e) -voneinander derart angeordnet sind, daß die Nocken (18) eines jeden Führungsdrahtstückes (22 bzw«» 23) mit den Nocken (18) der in Kettrichtung (13) gesehen hinter ihnen eingewebten Füh~ rungsdrahtstücke (22 bzw« 23) fluchten.Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die ausgekrupften Nocken (18) V-förmig sind und daß die Basisbreite (g) der Nocken (18) einem Mehrfachen der Ketteilung (26) entspricht«030Ö3Ö/011S
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