DE3430574A1 - Vorrichtung fuer raederfahrzeuge zum verbessern des fahrverhaltens, insbesondere des anfahrverhaltens, auf weichem oder rutschigem untergrund wie insbesondere schnee, matsch, schlamm oder eis - Google Patents

Vorrichtung fuer raederfahrzeuge zum verbessern des fahrverhaltens, insbesondere des anfahrverhaltens, auf weichem oder rutschigem untergrund wie insbesondere schnee, matsch, schlamm oder eis

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DE3430574A1
DE3430574A1 DE19843430574 DE3430574A DE3430574A1 DE 3430574 A1 DE3430574 A1 DE 3430574A1 DE 19843430574 DE19843430574 DE 19843430574 DE 3430574 A DE3430574 A DE 3430574A DE 3430574 A1 DE3430574 A1 DE 3430574A1
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Günther 3000 Hannover Hartung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • storrich-tung für Räderfahrzeuge zum Verbessern des Fahrver-
  • haltens, insbcsoiidere des Anfahrverhaltens, auf eici.e- weichem Gp, rutschigem Üntergrund wie insbesondere Schnee, Katsch, Schlamm oder Eis.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für Räderfahrzeuge zum Verbessern des Fahrverhaltens, insbesondere des Anfahrverhaltens, auf weichem oder rutschigem Untergrund wie insbesondere Schnee, Matsch, Schlamm oder Eis.
  • Vorrichtungen zur Verbesserung des lahrverhaltens bei weichen und rutschigen Bodenverhältnissen sind beispielsweise als sog. Schneeketten in unterschiedlichen Ausführungen allgemein bekannt und verbreitet und haben sich in einer Reihe von Ausführungsformen auch bewährt. Sie zeigen jedoch einen wesentlichen Nachteil insbesondere dann, wenn die schlechten Bodenverhältnisse unerwartet auftreten und infolgedessen versäumt wurde, vor Antritt der Fahrt das Fahrzeug mit den Fahrhilfe-n auszurüsten. Auf dann - ggf. durch vergebliche Anfahrversuche - eingesunkene Antriebsräder nachträglich noch Ketten der bekannten Art aufzulegen erweist sich in der Regel als praktisch nicht oder doch nur unter außerordentlichen Anstrengungen und Schwierigkeiten möglich, da sie unter den Laufflächen der eingesunkenen Räder durchgezogen werden müßten, ehe sie zu befestigen wären.
  • Zwar sind auch schon verschiedentlich spezielle Anfahrhilfen vorgeschlagen worden, die an eingesunkenen Rädern zu befestigen sind. Ein solcher Vorschlag betrifft beispielsweise eine Anfahrhilfsvorrichtung für Fahrzeugbereifungen zum Verbessern der Anfahreigenschaften in weichem oder rutschigem Boden. Sie besteht aus einer Anzahl als Bügel ausgeführter, den Reifen quer umgreifender Greifelemente, die beidseitig in eine endlose Kette eingehängt und durch die Einhängestellen sichernde Schiebeelemente gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert sind. Die endlose Kette mit den Greifelementen wird auf etwa zwei Dritteln des eingesunkenen Rades so um dieses herumgehängt, daß es die Greifelemente quer übergreifen. Eine zweite, offene Kette wird nun hinter dem Rad hindurch und durch die beiden Endschlaufen der endlosen Kette nach vorne geführt, wo ihre beiden Enden mittels einer Spannvorrich tung so stark sta mengezogen werden, daß beide Ketten zusammen mit den Greifelementen auf dem Rad fstsiten. Diese Anfahrhilfe hat sich zwar als solche bewährt, das iierrichten und Auflegen war aber, insbesondere wegen der einzeln einzuhängenden und zu sichernden Greifelemente, mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, was insbesondere bei mit solchen Situationen meist verbundenen schlechten Wetterverhältnissen erhebliche Ungelegenheiten zur Folge hatte. Außerdem kam es doch gelegentlich vor, daß sich das eine oder andere Sicherungselement verschob und ein Greifelement sich aushängte.
  • Die neuerungsgemäße technische Aufgabe liegt danach darin, eine Vorrichtung für Räderfahrzeuge zum Verbessern des Fahr- und insbesondere des Anfahrverhaltens auf weichen und rutschigen Böden bereitzustellen, die schnell und wirkungsvoll auch an bereits im Untergrund etwas eingesunkenen Rädern befestigt werden kann; außerdem soll sie bei längeren Strecken eines unsicheren und weichen Untergrundes auch solange als Fahrhilfe dienen können, bis wieder eine feste Fahrbahn erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine Leiterkette aus zwei außenliegenden Längssträngen und einer Anzahl diese in Querrichtung miteinander verbindender, untereinander nicht verbundener Querstege, eine Spannkette an dem einen Ende der Leiterkette, die dort antmindestens einem der Längsstränge befestigt ist und auf beiden Seiten der Leiterkette über eine Teillänge der Längsstränge reicht, deren längerer Teil als Spannabschnitt dient und deren auf der anderen Kcttenliingsseite verlaufender Zugabschnitt in einer Durchzugösc für Spannabschnitt endet, wobei an dem anderen Ende der Leiterkette jeder Längsstrang mit einer Durchzugöse für den Spannabschnitt ausgestattet ist und die Leiterkette mittels des Spannabschnitts und der für ihn vorgesehenen Durchzugösen der Längsstränge sowie der Durchzugöse des Zugabschnitts schließbar ist.
  • Weiterbildungsformen und bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Außerdem wird sie an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine ausgebreitete erfindungsgemäße Anfahrhilfe; Fig. 2 die Anfahrhilfe in aufgelegtem Zustand; Fig. 3 eine besondere Ausbildungsform des Bereichs der Befestigung der Spannkette.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Anfahrhilfe in ausgebreiteter Form dargestellt. Sie besteht aus den beiden Längssträngen 2 und 3, die durch die Querstege 6sowie die endständigen Stege 4 und 5 miteinander verbunden sind. Am rechten Ende der so gebildeten Leiterkette 1 ist unmittelbar vor dem abschließenden Quersteg 5 die Spannkette 7 an einem der Längsstränge 2 und 3 befestigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Befestigungsstelle 11 in der Nähe des Endes von Strang 3, während gegenüber am Strang 2 eine Öse 23 befestigt ist, durch welche die Spannkette 7 hindurchgezogen ist. Sie kann aber auch lediglich an der Öse 23 oder auf beiden Seiten, d.h., an den Enden beider Längsstränge 2 und 3 befestigt sein und dann einen Stegabschnitt 10 der Spannkette 7 bilden.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt verläuft der Stegabschnitt 10 unmittelbar vor dem endständigen Quersteg 5. In einer besonderen, in Fig. 3 als Fragment dargestellten Ausführungsform ist auf der anderen Seite des Stegabschnitts 10 ein weiterer Quer steg 21 als Sicherheit ss teg vorgesehen.
  • Wie die in Fig. 2 eingetragene Rollrichtung 22 deutlich werden läßt, liegen Endsteg 5 und Stegabschnitt 10 beim Anfahrversuch vor dem Rad 16. Dadurch, daß der Stegteil 10 der Spannkette 7 hinter dem endständigen Steg 5 liegt (s.
  • Fig. 1), ist er beim Anfahren geschützt und berührt den Untergrund nicht als erster Steg. Einen weiteren Schutz des Stegabschnitts 10 bietet die Ausführungsform nach der Fig. 3 durch die Anordnung des Sicherheitsstegs 21.
  • Die Montage der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird an Hand der Fig. 2 erläutert, die ein Antriebsrad 16 zeigt, das mit seinem unteren Teil 17 im Untergrund eingesunken ist.
  • Die Leiterkette 1 wird von oben auf das Rad 16 so aufgelegt, daß die Kette rechts und links etwa gleich lang herum terhängt. Dann wird der Spannabschnitt 8 der Spannkette 7 hinter dem Rad von rechts nach links (Fig. 2) bewegt, durch die Ösen 13 und 14 hindurch zur Vorderseite und hier durch die Öse 15 am Ende des Spannabschnitts 9 der Spannkette 7 hindurchgeführt und nach oben gezogen. Eine Spannvorrichtung 18, hier in For eines Spaiisclosses, wird mit einem Endhaken 19 in das Ende des Spannabschnitts 8 und mit einem zweiten Endhaken 20 in ein möglichst weit entferntes Kettenglied des außenliegenden Längsstranges 3 eingehängt. Die Anfahrvorrichtung ist damit sicher auf dem Rad 16 befestigt, so daß sich das Fahrzeug wieder nach vorne bzw. in Roltrichtung 22 bewegen kann. Im Falle, das das Rad 16 tiefer als dargestellt eingesunken ist, ist es lediglich erforderlich, unmittelbar vor und hinter dem Rad 16 soviel Raum freizumachen, daß die Spann- oder Lassokette 7 festgemacht werden kann.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die neuerungsgemäße Anfahrhilfe mit elf Querstegen bzw. zehn Feldern dargestellt. Als Mindestanzahl der Querstege 4-6 sind vier Querstege zu betrachten. Je nach Rad- bzw. Reifengröße kann die Steg' zahl zwischen fünf und sechzehn, vorzugsweise zwischen sechs und elf liegen, wobei sich sieben Querstege als in den meisten Fällen besonders vorteilhaft herausgestellt haben.
  • Als Werkstoff zur Fertigung der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann neben einem Stahl, vorzugsweise einem hochfesten Kettenstahl, auch ein geeigneter Kunststoff dienen. So kann beispielsweise die Vorrichtung so aufgebaut sein, daß die Längsstränge 2, 3 aus Kettenstahl und die Querstege 4 bis 6 aus einem - ggf. durch Glas-, Kohlenstoff-, Stahl-oder andere Verstärkungsfasern wie beispielsweise einem aromatischen Polyamid verstärkten - Kunststoff bestehn.
  • Die Längsstränge können auch aus Stahlseilen oder aus Seilen aus einer hochfesten Chemiefaser hergestellt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ergibt sich, wenn die Querstege aus Gummi gefertigt werden, wobei sie dann mit Vorteil Verstärkungseinlagen aufweisen. Es ist auch möglich, die Gummi stege mit Spikes oder ähnlichen Einsätzen für das Anfahren auf Eis bzw. vereisten Flächen zu versehn.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen der Neuerung ist die beschriebene Ausstattung mit der Spann- oder Lassokette, die nicht nur einen sicheren Sitz der Vorrichtung gewährleistet, sondern auch eine sekundenschnelle Montage und das ebensoschnelle Abwerfen erlaubt.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Leiterkette 2 Längsstrang 3 Längsstrang 4 Endsteg, endständiger Quersteg 5 Endsteg, endständiger Quersteg 6 Steg, Quersteg 7 Spannkette, Lassokette 8 Spannteil, Syannabschnitt 9 Zugteil, Zugabschnitt 10 Stegteil, Stegabschnitt 11 Befestigung(sstelle) 12 Führungsweg (des Spannabschnitts 8) 13 Öse, Durchzugöse 14 Öse, Durchzugöse 15 Öse, Durchzugöse 16 Rad, Antriebsrad 17 eingesunkener Radteil 18 Spannschloß, Spannglied, Zugfeder 19 Haken, Endhaken 20 Haken, Endhaken 21 Sicherheitssteg 22 Rollrichtung 23 Durchzugöse; Befestigungsöse

Claims (16)

  1. Schutzanst>rüche 1. Vorrichtung für Räderfahrzeuge zum Verbessern des Fahrverhaltens, insbesondere des Anfahrverhaltens, auf weichem oder rutschigem Untergrund wie insbesondere Schnee, Matsch, Schlamm oder Eis, gekennzeichnet durch eine Leiterkette (1) aus zwei außenliegenden Längssträngen (2, 3) und einer Anzahl diese (2, 3) in Querrichtung miteinander verbindender Querstege (4 bis 6), eine Spannkette (7) an dem einen Ende (5) der Leiterkette (1), die dort (5) an mindestens einem der Längsstränge (2, 3) befestigt ist und auf beiden Seiten der Leiterkette (1) über eine Teillänge der Längsstränge (2, 3) reicht, deren längerer Teil (8) als Spannabschnitt dient-~und deren auf der anderen Kettenlängsseite verlaufender Zugabschnitt (9) in einer Durchzugöse (15) für den Spannabschnitt (8) endet, wobei an dem anderen Ende (4) der Leiterkette (1) jeder Längsstrang (2; 3) mit einer Durchzugöse (13, 14) für den Spannabschnitt (8) ausgestattet ist und die Leiterkette (1) mittels des Spannabschnitts (8) und der für ihn (8) vorgesehenen Durchzugösen (13, 14) der Längsstränge (2, 3) sowie der Durchzugöse des Zugabschnitts (9) schließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (7) zwischen ihrem Spannabschnitt (8) und ihrem Zugteil (9) einen Stegabschnitt (10) aufweist, der mit einem der Längsstränge (2; 3) fest verbunden ist, am anderen Längsstrang (3; 2) durch eine an diesem (3; 2) befestigte Durchzugöse (23) läuft und in den Spannabschnitt (8) übergeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (10) der Spannkette (7) die gleiche Länge wie die Querstege (4 bis 6) der Leiterkette (1) aufweist und an einem der Längsstränge (2; 3) oder an beiden (2, 3) im Bereich des Leiterkettenendes (5) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet1 daß die Leiterkette (1) mindestens vier Querstege (4 bis 6) einschließlich der Endstege (4, 5) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterkette (1) einschließlich der Endstege (4, 5) fünf bis sechzehn und vorzugsweise sechs bis'eif."Quer, stege (4 bis 6) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterkette (1) insgesamt sieben Querstege (4 bis 6) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (10) der Spannkette (7) zwischen dem Endsteg (5) und dem ersten folgenden Quersteg (6) liegt und der Abstand zwischen dem Endsteg (5) und dem Stegabschnitt (10) der Spannkette (7) im wesentlichen nicht größer oder nur unwesentlich größer ist als etwa die Breite eines Querstegs (6).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf den Stegabschnitt (10) der Spannkette (7), vom Endsteg (5) aus gesehen, mit geringstmöglichem Abstand ein weiterer Quersteg als Sicherheitssteg (21) folgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannhilfe für die Spannkette (7) eine in das freie Ende ihres Spannabschnitts (8) einhakbare Zugfeder (18) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannhilfe für die Spannkette (7) ein in das freie Ende ihres Spannabschnitts (8) eingreifendes Spannschloß (18) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannabschnitt (8) der Spannkette (7) in einem längselastischen, mit seinem Ende (20) einhakbaren Spannglied (18) endet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch Rekennzeichnet, daß - das Spannglied (18) eine Zugfeder oder ein Spannschloß ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kettenkonstruktion aus Stahl und vorzugsweise aus hochfestem Kettenstahl gefertigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstränge (2, 3) aus Stahlketten oder Stahl-oder Kunststoffseilen und die Querstege aus einem vorzugsweise abriebfesten oder und hochfesten Kunststoff gefertigt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstränge (2, 3) Stahlketten oder Stahl- oder Kunststoffseile und die Querstege (4 bis 6) vorzugsweise verstärkte Gummistege sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistege (4 bis 6) mit Spikes besetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2480706A (en) * 2010-05-25 2011-11-30 Norman Geoffrey Mccall Snow Slippers for Car Wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2480706A (en) * 2010-05-25 2011-11-30 Norman Geoffrey Mccall Snow Slippers for Car Wheels

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