DE829237C - An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt - Google Patents
An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares ZwischengefaehrtInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erleichterung der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung. Es ist
insbesondere für Saatenpflege und ähnliche Ackerbearbeitung, nützlich.
Bisher werden die eigentlichen Bodenbearbeitungsgeräte, wie Eggen, Walzen, Ackerschleifen,
Düngerstreuer usw., in der Regel an ein Zugfahrzeug, z. B. einen Schlepper, angehängt und von
diesem über die zu bearbeitende Ackerfläche gezogen. Dabei kann aber an das Zugfahrzeug jeweils
nur ein Gerät, z. B. eine Walze oder eine Egge oder ein Düngerstreuer, angehängt werden. Die bei einer
Fahrt bearbeitbare Bodenfläche ist somit verhältnismäßig schmal. Es muß daher ziemlich oft über den
betreffenden Acker hin und her gefahren werden. Dadurch ist ein entsprechend großer Zeit- und
Treibstoffaufwand bedingt. Es ist auch häufig, z. B.
bei Saatenpflege, nachteilig, daß infolge des öfteren Befahrens des Ackers dessen obere Schicht ziemlich
festgefahren, mithin festgedrückt wird. Hinzu ao kommt, daß die Beförderung der Bodenbearbeitungsgeräte
insofern Schwierigkeiten macht, als für nicht selbstfahrbare Geräte ein besonderer
Transportwagen mitgeführt werden muß.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch ein an as
ein Zugfahrzeug ankuppelbares, angehängte Bodenbearbeitungsgeräte nachziehendes Gefährt mit Ladebühne,
welches die Anhängung mehrerer Bodenbearbeitungsgeräte nebeneinander ermöglicht. Vorzugsweise
ist dieses Gefährt so ausgebildet, daß es hinter der Ladebühne zwei quer verlaufende Zugbalken
in unterschiedlicher Höhe zum Anhängen der Bodenbearbeitungsgeräte besitzt. Der obere
Anhängebalken kann hinten an der Ladebühne fest
angeordnet sein, während der untere Anhängebalken in größerem Abstand hinter der Ladebühne
und verstellbar angebracht ist.
Ein solches zwischen das Zugfahrzeug und die Bodenbearbeitungsgeräte einschaltbares Fahrgerät
bedeutet einen erheblichen Fortschritt, da es nicht nur ermöglicht, mehrere Geräte nebeneinander anzuhängen,
sondern auch gestattet, mehrere Geräte hintereinander anzubringen. Es können beispielsweise
sechs oder mehr Bodenwalzen nebeneinander befindlich an den unteren Anhängebalken angehängt
und hinter diesen Walzen beispielsweise sechs oder mehr Eggen nachgezogen werden, die am oberen
Zugbalken angehängt sind. Durch die Erfindung
»5 ist somit eine sehr breite Fläche in einem Zuge,
also bei einer Fahrt bearbeitbar. Infolgedessen kann ein Acker rascher und mit weniger Treibstoffl>edarf
befahren und gewalzt, geeggt, gedüngt o. dgl. werden als bisher. Es wird auch die motorische
Leistung eines Zugfahrzeuges besser ausgenützt als dies bislang der Fall ist, denn diese Leistung ist
in der Regel wesentlich größer als der zum Ziehen eines einzigen Bodenbearbeitungsgerätes notwendige
Kraftaufwand.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Steigerung der Bearbeitungsfläche dem Zugfahrzeug
ein Zwischengerät, einen sogenannten Schlepperzugbalken, nachzuschalten. Dieser hat
aber den Nachteil, daß er zur Beförderung auseinandergenommen und auf einem gesonderten Wagen
auf den Acker bzw. nach Hause gefahren werden muß, und daß er vor Gebrauch, also nach dem
Abladen, zuerst zusammengebaut werden muß, um einsatzbereit zu sein. Der wiederholte Ab- und
Zusammenbau bedingt aber einen beträchtlichen Zeit- und Kraftaufwand, abgesehen davon, daß
dabei häufig, namentlich durch ungelernte Kräfte, Beschädigungen verursacht werden und leicht Bestand-
oder Zubehörteile verlorengehen.
Im Gegensatz dazu stellt das Zwischenfahrgerät gemäß der Erfindung ein Gefährt dar, das einerseits
für seinen Selbsttransport fahrbar ist, also keines zusätzlichen Beförderungswagens bedarf,
und das andererseits mit den nicht fahrbaren Bodenbearbeitungsgerät«!
und sonstigen Arbeitsmitteln beladen werden kann, also auch zu Transportzwecken verwendbar ist. Es bringt also eine wesentliche
Einsparung an Arbeit, Zeit und Einsatzfahrzeugen.
Zweckvoll ist der untere Anhängebalken sowohl in der Höhenlage als auch in der Länge veränderlich.
Er kann z. B. aus in- und auseinanderschiebbaren, vorzugsweise rohrförmigen Teilen bestehen,
von welchen die seitlichen in abnehmbar am Gefährt befestigten Stützen ruhen. Es kann somit die
Länge des Balkens dem jeweiligen Bedarf bzw. der Zahl der nebeneinander anzuordnenden Bodenbearbeitungsgeräte
angepaßt werden. Die nicht benötigten Balkenteile und Stützen sind auf dem
Gefährt mitführbar. Zu diesem Zweck kann unter der Ladebühne eine weitere Beladefläche vorgesehen
sein, welche vorzugsweise von mehreren bügeiförmigen Trägern gebildet ist und welche auch zur
Aufnahme von anderen Arbeitsgerätschaften geeignet ist.
Es ist besonders vorteilhaft, das Zwischenfahrgerät gemäß der Erfindung als Zweiradwagen auszuführen.
Es kann dann an der Deichsel mit einer Anhängevorrichtung versehen werden, so daß vor
den Rädern ein weiteres Gerät, z. B. eine Ackerschleife, ansetzbar ist. In diesem Falle ist es also
mit Hilfe des Zwischenfahrgerätes möglich, bei einer Fahrt drei unterschiedliche Bodenbearbeitungsgeräte
über den Acker zu ziehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht eines Zwischenfahrgerätes,
Fig. 2 eine Rückansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht,
•Fig. 4 eine Seitenansicht des Zwischenfahrgerätes mit mehreren angehängten Bodenbearbeitungsgeräten,
Fig. 5 eine Einzelheit des unteren Anhängebalkens.
Bei der gezeichneten Ausbildungsform handelt es sich um einen Zweiradwagen. Selbstverständlich
ist aber auch ein zweiachsiges, drei- oder vierrädriges Gefährt verwendbar.
Die aus geeigneten Leisten α gebildete, gegebenenfalls abdeckbare Ladebühne stützt sich mittels seitlicher
Traglaschen b auf der Radachse c ab. Vorn greift an ihr die Anhängedeichsel d an, mit Hilfe
derer das Gefährt an das Zugfahrzeug, z. B. einen Schlepper, ankuppelbar ist.
Unter der Ladebühne α ist eine weitere Ladefläche
vorgesehen, weiche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus mehreren U-förmigen Bügeln e
gefertigt ist, welche hintereinander angeordnet sind und vornehmlich zur Aufnahme von stangen- bzw.
stabartigem Ladegut bestimmt sind. Selbstverständlich kann auch im Falle der Ladefläche e eine
durchgehende Einlage vorgesehen werden, so daß sich unter der Ladebühne α ein kasten- bzw. schubladenähnlicher
Aufnahmeraum befindet.
Hinten an der Ladebühne α ist eine Querschiene /
angebracht, welche als oberer Anhängebalken dient und in ihrer Länge ungefähr der Fahrzeugbreite
entspricht. Sie ist mit Ringen o. dgl. g zum Anhängen der betreffenden Bodenbearbeitungsgeräte
versehen. Sie kann gegebenenfalls in der Länge verstellbar, z. B. aus ineinanderschiebbaren Teilen
gebildet sein.
Die schräg nach hinten und unten gerichteten
Tragstreben Ii nehmen den unteren Anhängebalken i auf, welcher mittels U-förmiger, die Streben h
durchgreifender Bügel k in der Höhe verstellbar ist. Er ist außerdem in der Länge veränderlich, und
zwar dadurch, daß in dem rohrförmigen Mittelteil i die beiden ebenfalls rohrförmigen Seitenteile I1
und i2 verschiebbar sind. Damit diese Seitenteile
in der äußersten Stellung den nötigen Halt erfahren, sind abnehmbare Stützen / vorgesehen, welche
einerseits am Traggestell des Gefährtes, andererseits mittels Schellen m an den Seitenteilen I1 und i2
angreifen. Zusätzliche Stützstreben η können zu
dem oberen Anhängebalken / geführt sein. Der untere Anhängebalken i ist ebenfalls mit geeigneten
Ankupplungsgliedern ο für die Anhängegeräte versehen.
Die zur seitlichen Verbreiterung des Gefährtes bzw. der Anhängebalken dienenden Teile sowie
deren Stützen sind abnehmbar. Sie werden zweckvoll während der Fahrt zur Arbeitsstelle und
ίο zurück über die Ladebügel e geschoben. Das Fahrzeug
wirkt somit bei Straßenfahrt nicht durch seine Breite verkehrshindernd.
Wie Fig. 4 zeigt, kann bei einem zweirädrigen Zwischenfahrgerät an der Deichsel d eine Vorrichtung
p zum Anhängen einer Ackerschleife q angebracht sein, welche mithin vor den Rädern des
Gefährtes zum Ansatz kommt. Hinten an das Gefährt werden je nach der erforderlichen Arbeit die
betreffenden Bodenbearbeitungsgeräte angehängt. Es können beispielsweise an den unteren Anhängebalken
nebeneinander mehrere Walzen und dahinter befindlich nebeneinander mehrere Eggen an dem
oberen Anhängebalken l^efestigt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist am unteren
Balken i eine Reihe von Grubbereggen r angehängt, während hinter diesen eine Reihe von Zickzackeggen
ί sich befindet. Die letzteren sind in der Regel an dem oberen Balken f angehängt. An die
Stelle der Grubbereggen können gegebenenfalls auch Düngerstreuer oder sonstige geeignete Geräte
treten.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 4 angedeutet, welche
zeigt, daß ein Düngerstreuer gegebenenfalls so ausgebildet und an dem Zwischenfahrgerät angebracht
werden kann, daß sein Vorratsbehälter t auf die Ladebühne α aufsetzbar und sein Verteilerkasten 11
hinten, z. B. an einem der Anhängebalken, anbringbar ist. Der Antrieb kann dabei von der Laufradachse
abgenommen werden. In diesem Falle muß, da der Oberbalken / von dem Verteilerkasten u des
Düngerstreuers verdeckt wird, die hintere Geräteserie ί an den Düngerkasten angehängt werden.
Es ist möglich, die Grubbereggen r an dem unteren Anhängebalken i so anzukuppeln, daß sie
in ihrem Bodeneingriff verstellbar sind und für Straßenfahrt vom Boden abgehoben werden können.
Zu diesem Zweck mag gemäß Fig. 5 der untere Anhängebalken i drehbar und mit einem Verstellhebel
ν versehen sein, welchem eine Einstellskala zu zugeordnet ist. Die Egge ist in X1 und X2 an die
Balken 3^ und 3'2 angelenkt, welche an der den
Balken i umgebenden und darauf festklemmbaren Schelle r sitzen. Gegebenenfalls kann eine die Verstellung
der Egge unterstützende Feder; vorge- 55'
sehen sein.
Claims (9)
1. An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares, zum Anhängen verschiedenartiger
Bodenbearbeitungsgeräte dienendes Zwischengefährt mit Ladebühne.
2. Zwischengefährt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es hinter der Ladebühne (α)
zwei quer verlaufende Zugbalken (f, i) in unterschiedlicher Höhe zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten
(r, s) besitzt.
3. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1
■ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anhängebalken (/) hinter derLadebühne (α) fest
angeordnet ist, während der untere Anhängebalken (t) in größerem Abstand hinter derLadebühne
(α) und verstellbar angebracht ist.
4. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Anhängebalken (t) sowohl in der Höhenlage als auch in der Länge verstellbar ist.
5. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Anhängebalken (i) aus gegeneinander· schiebbaren, vorzugsweise rohrförmigen Teilen (t, iv
i2) besteht, von welchen die seitlichen Verlängerungsteile
(iv I2) in abnehmbar am Gefährt
befestigten Stützen (/) ruhen.
6. Zwischengefährt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ladebühne (a)
eine weitere, vorzugsweise aus mehreren bügeiförmigen Trägern (e) gebildete Beladefläche
vorgesehen ist.
7. Zwischengefährt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Einachswagen ausgebildet
und an der Deichsel (d) mit einer Anhängevorrichtung (p) für ein vor den Rädern
ansetzbares Gerät, z. B. eine Ackerschleife (q), versehen ist.
8. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem
Düngerstreuer ausgerüstet ist, dessen Vorratsbehälter (i) auf die Ladebühne (α) aufsetzbar
und dessen Verteilerkasten (m) an wenigstens einen der Anhängebalken (/) oder deren Träger
anbringbar ist.
9. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anhängebalken (1) drehbar gelagert ist und mit
dem Bodeneingriff einer angehängten Egge verstellenden Hebeln (y) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2857 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6089A DE829237C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6089A DE829237C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE829237C true DE829237C (de) | 1952-01-24 |
Family
ID=7360412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP6089A Expired DE829237C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE829237C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316128A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Gebrüder Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen | Anhaengevorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepperfahrzeuge |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP6089A patent/DE829237C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316128A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Gebrüder Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen | Anhaengevorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepperfahrzeuge |
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