DE829237C - An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt - Google Patents

An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt

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DE829237C
DE829237C DEP6089A DEP0006089A DE829237C DE 829237 C DE829237 C DE 829237C DE P6089 A DEP6089 A DE P6089A DE P0006089 A DEP0006089 A DE P0006089A DE 829237 C DE829237 C DE 829237C
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DEP6089A
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Alfred Berdatz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erleichterung der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung. Es ist insbesondere für Saatenpflege und ähnliche Ackerbearbeitung, nützlich.
Bisher werden die eigentlichen Bodenbearbeitungsgeräte, wie Eggen, Walzen, Ackerschleifen, Düngerstreuer usw., in der Regel an ein Zugfahrzeug, z. B. einen Schlepper, angehängt und von diesem über die zu bearbeitende Ackerfläche gezogen. Dabei kann aber an das Zugfahrzeug jeweils nur ein Gerät, z. B. eine Walze oder eine Egge oder ein Düngerstreuer, angehängt werden. Die bei einer Fahrt bearbeitbare Bodenfläche ist somit verhältnismäßig schmal. Es muß daher ziemlich oft über den betreffenden Acker hin und her gefahren werden. Dadurch ist ein entsprechend großer Zeit- und Treibstoffaufwand bedingt. Es ist auch häufig, z. B.
bei Saatenpflege, nachteilig, daß infolge des öfteren Befahrens des Ackers dessen obere Schicht ziemlich festgefahren, mithin festgedrückt wird. Hinzu ao kommt, daß die Beförderung der Bodenbearbeitungsgeräte insofern Schwierigkeiten macht, als für nicht selbstfahrbare Geräte ein besonderer Transportwagen mitgeführt werden muß.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch ein an as ein Zugfahrzeug ankuppelbares, angehängte Bodenbearbeitungsgeräte nachziehendes Gefährt mit Ladebühne, welches die Anhängung mehrerer Bodenbearbeitungsgeräte nebeneinander ermöglicht. Vorzugsweise ist dieses Gefährt so ausgebildet, daß es hinter der Ladebühne zwei quer verlaufende Zugbalken in unterschiedlicher Höhe zum Anhängen der Bodenbearbeitungsgeräte besitzt. Der obere Anhängebalken kann hinten an der Ladebühne fest
angeordnet sein, während der untere Anhängebalken in größerem Abstand hinter der Ladebühne und verstellbar angebracht ist.
Ein solches zwischen das Zugfahrzeug und die Bodenbearbeitungsgeräte einschaltbares Fahrgerät bedeutet einen erheblichen Fortschritt, da es nicht nur ermöglicht, mehrere Geräte nebeneinander anzuhängen, sondern auch gestattet, mehrere Geräte hintereinander anzubringen. Es können beispielsweise sechs oder mehr Bodenwalzen nebeneinander befindlich an den unteren Anhängebalken angehängt und hinter diesen Walzen beispielsweise sechs oder mehr Eggen nachgezogen werden, die am oberen Zugbalken angehängt sind. Durch die Erfindung
»5 ist somit eine sehr breite Fläche in einem Zuge, also bei einer Fahrt bearbeitbar. Infolgedessen kann ein Acker rascher und mit weniger Treibstoffl>edarf befahren und gewalzt, geeggt, gedüngt o. dgl. werden als bisher. Es wird auch die motorische Leistung eines Zugfahrzeuges besser ausgenützt als dies bislang der Fall ist, denn diese Leistung ist in der Regel wesentlich größer als der zum Ziehen eines einzigen Bodenbearbeitungsgerätes notwendige Kraftaufwand.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Steigerung der Bearbeitungsfläche dem Zugfahrzeug ein Zwischengerät, einen sogenannten Schlepperzugbalken, nachzuschalten. Dieser hat aber den Nachteil, daß er zur Beförderung auseinandergenommen und auf einem gesonderten Wagen auf den Acker bzw. nach Hause gefahren werden muß, und daß er vor Gebrauch, also nach dem Abladen, zuerst zusammengebaut werden muß, um einsatzbereit zu sein. Der wiederholte Ab- und Zusammenbau bedingt aber einen beträchtlichen Zeit- und Kraftaufwand, abgesehen davon, daß dabei häufig, namentlich durch ungelernte Kräfte, Beschädigungen verursacht werden und leicht Bestand- oder Zubehörteile verlorengehen.
Im Gegensatz dazu stellt das Zwischenfahrgerät gemäß der Erfindung ein Gefährt dar, das einerseits für seinen Selbsttransport fahrbar ist, also keines zusätzlichen Beförderungswagens bedarf, und das andererseits mit den nicht fahrbaren Bodenbearbeitungsgerät«! und sonstigen Arbeitsmitteln beladen werden kann, also auch zu Transportzwecken verwendbar ist. Es bringt also eine wesentliche Einsparung an Arbeit, Zeit und Einsatzfahrzeugen.
Zweckvoll ist der untere Anhängebalken sowohl in der Höhenlage als auch in der Länge veränderlich. Er kann z. B. aus in- und auseinanderschiebbaren, vorzugsweise rohrförmigen Teilen bestehen, von welchen die seitlichen in abnehmbar am Gefährt befestigten Stützen ruhen. Es kann somit die Länge des Balkens dem jeweiligen Bedarf bzw. der Zahl der nebeneinander anzuordnenden Bodenbearbeitungsgeräte angepaßt werden. Die nicht benötigten Balkenteile und Stützen sind auf dem Gefährt mitführbar. Zu diesem Zweck kann unter der Ladebühne eine weitere Beladefläche vorgesehen sein, welche vorzugsweise von mehreren bügeiförmigen Trägern gebildet ist und welche auch zur Aufnahme von anderen Arbeitsgerätschaften geeignet ist.
Es ist besonders vorteilhaft, das Zwischenfahrgerät gemäß der Erfindung als Zweiradwagen auszuführen. Es kann dann an der Deichsel mit einer Anhängevorrichtung versehen werden, so daß vor den Rädern ein weiteres Gerät, z. B. eine Ackerschleife, ansetzbar ist. In diesem Falle ist es also mit Hilfe des Zwischenfahrgerätes möglich, bei einer Fahrt drei unterschiedliche Bodenbearbeitungsgeräte über den Acker zu ziehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht eines Zwischenfahrgerätes,
Fig. 2 eine Rückansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht,
•Fig. 4 eine Seitenansicht des Zwischenfahrgerätes mit mehreren angehängten Bodenbearbeitungsgeräten,
Fig. 5 eine Einzelheit des unteren Anhängebalkens.
Bei der gezeichneten Ausbildungsform handelt es sich um einen Zweiradwagen. Selbstverständlich ist aber auch ein zweiachsiges, drei- oder vierrädriges Gefährt verwendbar.
Die aus geeigneten Leisten α gebildete, gegebenenfalls abdeckbare Ladebühne stützt sich mittels seitlicher Traglaschen b auf der Radachse c ab. Vorn greift an ihr die Anhängedeichsel d an, mit Hilfe derer das Gefährt an das Zugfahrzeug, z. B. einen Schlepper, ankuppelbar ist.
Unter der Ladebühne α ist eine weitere Ladefläche vorgesehen, weiche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus mehreren U-förmigen Bügeln e gefertigt ist, welche hintereinander angeordnet sind und vornehmlich zur Aufnahme von stangen- bzw. stabartigem Ladegut bestimmt sind. Selbstverständlich kann auch im Falle der Ladefläche e eine durchgehende Einlage vorgesehen werden, so daß sich unter der Ladebühne α ein kasten- bzw. schubladenähnlicher Aufnahmeraum befindet.
Hinten an der Ladebühne α ist eine Querschiene / angebracht, welche als oberer Anhängebalken dient und in ihrer Länge ungefähr der Fahrzeugbreite entspricht. Sie ist mit Ringen o. dgl. g zum Anhängen der betreffenden Bodenbearbeitungsgeräte versehen. Sie kann gegebenenfalls in der Länge verstellbar, z. B. aus ineinanderschiebbaren Teilen gebildet sein.
Die schräg nach hinten und unten gerichteten Tragstreben Ii nehmen den unteren Anhängebalken i auf, welcher mittels U-förmiger, die Streben h durchgreifender Bügel k in der Höhe verstellbar ist. Er ist außerdem in der Länge veränderlich, und zwar dadurch, daß in dem rohrförmigen Mittelteil i die beiden ebenfalls rohrförmigen Seitenteile I1 und i2 verschiebbar sind. Damit diese Seitenteile in der äußersten Stellung den nötigen Halt erfahren, sind abnehmbare Stützen / vorgesehen, welche einerseits am Traggestell des Gefährtes, andererseits mittels Schellen m an den Seitenteilen I1 und i2
angreifen. Zusätzliche Stützstreben η können zu dem oberen Anhängebalken / geführt sein. Der untere Anhängebalken i ist ebenfalls mit geeigneten Ankupplungsgliedern ο für die Anhängegeräte versehen.
Die zur seitlichen Verbreiterung des Gefährtes bzw. der Anhängebalken dienenden Teile sowie deren Stützen sind abnehmbar. Sie werden zweckvoll während der Fahrt zur Arbeitsstelle und ίο zurück über die Ladebügel e geschoben. Das Fahrzeug wirkt somit bei Straßenfahrt nicht durch seine Breite verkehrshindernd.
Wie Fig. 4 zeigt, kann bei einem zweirädrigen Zwischenfahrgerät an der Deichsel d eine Vorrichtung p zum Anhängen einer Ackerschleife q angebracht sein, welche mithin vor den Rädern des Gefährtes zum Ansatz kommt. Hinten an das Gefährt werden je nach der erforderlichen Arbeit die betreffenden Bodenbearbeitungsgeräte angehängt. Es können beispielsweise an den unteren Anhängebalken nebeneinander mehrere Walzen und dahinter befindlich nebeneinander mehrere Eggen an dem oberen Anhängebalken l^efestigt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist am unteren Balken i eine Reihe von Grubbereggen r angehängt, während hinter diesen eine Reihe von Zickzackeggen ί sich befindet. Die letzteren sind in der Regel an dem oberen Balken f angehängt. An die Stelle der Grubbereggen können gegebenenfalls auch Düngerstreuer oder sonstige geeignete Geräte treten.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 4 angedeutet, welche zeigt, daß ein Düngerstreuer gegebenenfalls so ausgebildet und an dem Zwischenfahrgerät angebracht werden kann, daß sein Vorratsbehälter t auf die Ladebühne α aufsetzbar und sein Verteilerkasten 11 hinten, z. B. an einem der Anhängebalken, anbringbar ist. Der Antrieb kann dabei von der Laufradachse abgenommen werden. In diesem Falle muß, da der Oberbalken / von dem Verteilerkasten u des Düngerstreuers verdeckt wird, die hintere Geräteserie ί an den Düngerkasten angehängt werden.
Es ist möglich, die Grubbereggen r an dem unteren Anhängebalken i so anzukuppeln, daß sie in ihrem Bodeneingriff verstellbar sind und für Straßenfahrt vom Boden abgehoben werden können. Zu diesem Zweck mag gemäß Fig. 5 der untere Anhängebalken i drehbar und mit einem Verstellhebel ν versehen sein, welchem eine Einstellskala zu zugeordnet ist. Die Egge ist in X1 und X2 an die Balken 3^ und 3'2 angelenkt, welche an der den Balken i umgebenden und darauf festklemmbaren Schelle r sitzen. Gegebenenfalls kann eine die Verstellung der Egge unterstützende Feder; vorge- 55' sehen sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares, zum Anhängen verschiedenartiger Bodenbearbeitungsgeräte dienendes Zwischengefährt mit Ladebühne.
2. Zwischengefährt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es hinter der Ladebühne (α) zwei quer verlaufende Zugbalken (f, i) in unterschiedlicher Höhe zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten (r, s) besitzt.
3. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1
■ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anhängebalken (/) hinter derLadebühne (α) fest angeordnet ist, während der untere Anhängebalken (t) in größerem Abstand hinter derLadebühne (α) und verstellbar angebracht ist.
4. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anhängebalken (t) sowohl in der Höhenlage als auch in der Länge verstellbar ist.
5. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anhängebalken (i) aus gegeneinander· schiebbaren, vorzugsweise rohrförmigen Teilen (t, iv i2) besteht, von welchen die seitlichen Verlängerungsteile (iv I2) in abnehmbar am Gefährt befestigten Stützen (/) ruhen.
6. Zwischengefährt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ladebühne (a) eine weitere, vorzugsweise aus mehreren bügeiförmigen Trägern (e) gebildete Beladefläche vorgesehen ist.
7. Zwischengefährt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Einachswagen ausgebildet und an der Deichsel (d) mit einer Anhängevorrichtung (p) für ein vor den Rädern ansetzbares Gerät, z. B. eine Ackerschleife (q), versehen ist.
8. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Düngerstreuer ausgerüstet ist, dessen Vorratsbehälter (i) auf die Ladebühne (α) aufsetzbar und dessen Verteilerkasten (m) an wenigstens einen der Anhängebalken (/) oder deren Träger anbringbar ist.
9. Zwischengefährt nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anhängebalken (1) drehbar gelagert ist und mit dem Bodeneingriff einer angehängten Egge verstellenden Hebeln (y) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2857 1.
DEP6089A 1948-10-02 1948-10-02 An ein Fahrzeug, z.B. einen Schlepper, ankuppelbares Zwischengefaehrt Expired DE829237C (de)

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DE (1) DE829237C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316128A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Gebrüder Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen Anhaengevorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepperfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316128A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Gebrüder Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen Anhaengevorrichtung fuer landwirtschaftliche schlepperfahrzeuge

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