DE966793C - Geraetetragvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Geraetetragvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE966793C
DE966793C DEG11392A DEG0011392A DE966793C DE 966793 C DE966793 C DE 966793C DE G11392 A DEG11392 A DE G11392A DE G0011392 A DEG0011392 A DE G0011392A DE 966793 C DE966793 C DE 966793C
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DE
Germany
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axle
cross member
support device
wheels
support
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Expired
Application number
DEG11392A
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English (en)
Inventor
Nachf Karl Billand
Friedrich Lang
Dipl-Ing Armin Raquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
Original Assignee
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
    • A01B39/24Undercarriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • B60N2/40Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles saddle type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Es sind bereits Gerätetragvorriehtungen zum Aufsatteln auf Einachs- oder Zweiachsackerschlepper mit hinter den Arbeitsgeräten laufenden, um eine waagerechte Achse verstellbaren Stützrädern bekannt.
Durch diese Verstellbarkeit soll die Höhenlage des Gerätes verändert werden. Eine derartige Maßnahme empfiehlt sich z. B. dann, wenn das Gerät aus dem Arbeitsbereich gebracht werden soll, um die Fahrt auf der Landstraße antreten zu können.
Zwecks größtmöglicher Tiefen- bzw. Höhenlage des Rahmenhinterteils hat man bereits eine Z-Achse für die verstellbaren Stützräder vorgesehen, die um ihren waagerechten Teil verschwenkbar ist. Hierbei ergibt sich zwangläufig eine geringe Verstellung des Radstandes. Die Lösung der nach der Erfindung gestellten Aufgabe, nämlich zum Wenden und Rangieren auf dem Acker den Radstand zwischen den Stützrädern und" den Hinterrädern eines Schleppers wesentlich zu verstellen, ohne hierbei die Höhenlage der Gerätetragvorrichtung wesentlich zu verändern, geht aus der bekannten Ausführungsform nicht hervor.
Die Lösung nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Achsträger der Stützräder zur Änderung des Radstandes zwischen den Stützrädern und z. B. den Hinterrädern eines Schleppers
709 681/7
bei gleichbleibender bzw. nahezu gleichbleibender Höhenlage der Gerätetragvorrichtung an ihrem mit der Gerätetragvo>rrichtung verbundenen. Querträger um den gleichen bzw. nahezu gleichen Winkel gegenüber der durch die Längsachse des Querträgers gelegten lotrechten Ebene nach vorn und nach hinten umstellbar sind.
In den einstellbaren Endlagen bleibt erfindungsgemäß die Höhe der Vorrichtung praktisch, konstant, so daß eine Störung der angehängten Arbeitsgeräte nicht eintreten kann. Trotzdem ist es möglich, den Platzbedarf auf dem Acker durch die starke erfindungsgemäß mögliche Veränderung des Radstandes zwischen den' Stützrädern und den Hinterrädern eines Schleppers auf ein Kleinstmaß herabzusetzen.
Nach der Erfindung kann der Querträger als ein sich, quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Profilrohr ausgebildet sein, in das der oder die eine übereinstimmende Profilform aufweisenden Befestigungsschenkel der Achsträger für die hinteren Stützräder in verschiedenen Lagen einsteckbar sind. Hierdurch wird die gewünschte Änderung des Abstandes zwischen Vorder- und Hinterachse erzielt.
Die Befestigungsschenkel der Achsträger können auch nach der Erfindung aus einem runden. Rohr bestehen. Dieses. Rohr weist Bohrungen auf, durch die Steckerstifte an dem mit entsprechenden Bohrungen versehenen Querträger in verschiedenen Winkellagen feststellbar sind.
Die Befestigungsschenkel der Achsträger können zwecks Änderung der Spurweite der Hinterachse in Längsrichtung an dem Querträger verschiebbar und verstellbar vorgesehen sein. Schließlich können nach der Erfindung der oder die Achsträger auf dem profilierten Querträger aufklemmbar sein. Durch seitliches Verschieben der Achsträger auf diese Querträger kann die Spurweite und durch Verstellen der Achsträger der Radstand verändert werden. Der die Hinterräder tragende Querträger kann in einer Klemme am Längsträger des Geräteträgers um seine Längsachse verschwenkbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet sein.
Bezüglich der Verstellbarkeit der Spurweite nach der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß es für Maispflanzer bereits bekannt ist, die Reihenweite durch entsprechende Verstellbarkeit der an einer Querachse aufgehängten Maispflanzeinrichtungen durch Verschieben auf dieser Achse zu verändern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen: Abb. ι eine Gerätetragvorrichtung nach der Erfindung an einen Einachsschlepper angehängt, von der Seite gesehen,
Abb. 2 eine Draufsicht gemäß. Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht gemäß Abb. ι mit einem anderen angehängten Gerät und mit verstelltem Achsabstand,
Abb. 4 eine teilweise Draufsicht auf ein Gerät gemäß Abb. 3, in besonderer Ausführungsform.
Die Achse des Einachsschleppers 1 ist mit 1' bezeichnet. Die Gerätetragvorrichtung 2 ist an den
Einachsschlepper angehängt. Die hintere Achse des Gerätes ist mit 3' und die hinteren Räder mit 3 bezeichnet. Zwischen den Achsen 1' und 3' werden die Geräte 4, beispielsweise eine Zinkenegge, eingehängt.· Wie aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich, benötigen Zinkeneggen einen verhältnismäßig großen Achsabstand für das Gerät. Die Achse 3' kann, als durchgehende Achse ausgebildet sein. Sie kann aber auch in Einzelachsen aufgeteilt sein, beispielsweise für ein, zwei oder auch mehrere Räder. Die Achse 3' ist an einem profilierten Achsträger 5 vorgesehen, der in einen dem Achsträger S entsprechend geformten Querholm 6 an der Gerätetragvoirrichtung 2 mit dem Schenkel 13 eingesteckt ist. Die knickfeste Befestigung des Achsiträgers 5 im Querholm 6 wird durch Verwendung von Profilrohren erreicht. Es können1 Vierkant-, Sechskant-, Achtkantrohre usw. verwendet werden. Es ist aber auch möglich, runde Rc hre vorzusehen, die durchbohrt sind und vermittels herausnehmbarer Stifte zusammengesteckt werden können. Die durch Stifte gesicherte runde Rohrverbindung ist der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt worden. Die Profilrohre bzw. die runden Rohre mit ihrer Stiftverbindung müssen so beschaffen sein, daß bei Verschwenkung des Achsträgers 5 in die in Abb. 1 bei 5' gestrichelt angedeutete Lage oder wie in Abb. 3. wiedergegebene Lage die erforderliche Knickfestigkeit erhalten bleibt. Zur Veränderung des Radstandes wird also der Achsträger 5 mit seinem Schenkel 13 aus dem Querholm 6 herausgezogen und nach entsprechender Verschwenkung wieder eingeschoben. Eine Klemme 7 dient bei Profilrohren "zum Festklemmen, welche Klemme bei Verwendung von Steckerstiften und runden Aehsrohren wegfallen kann.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist dieses Gerät auf kurzen Abstand für die Verwendung von kleinen Ackergeräten, wie. Häufelkörpern oder ähnlichen, eingestellt. Mit 8 ist der Sitz des Fahrers wiedergegeben, der die Lenkholme 9 betätigen kann.
Wie in Abb. 4 wiedergegeben, ist ein profiliertes Quefrohr 10 vorgesehen, das mittels der Klemme 12 an der Gerätetragvorrichtung lösbar und verstellbar befestigt ist. Dia Räder können mit dem Querroihr 10 starr verbunden sein, wie aus der Hnken bzw. oberen Darstellung ersichtlich. Die Räder können aber auch mit dem. Schenkel 11 vermittels einer profilierten Klemme 13' an dem· Querrohr 10 befestigt werden, so daß nicht nur der Achsabstand verstellbar ist, sondern auch gleichzeitig die hintere Radspur verstellt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    120
    i. Gerätetragvorrichtung zum Aufsatteln auf Einachs- oder Zweiachsackerschlepper mit hinter den Arbeitsgeräten laufenden, um eine waagerechte Achse verstellbaren: Stützrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsträger (5)
    der Stützräder (3) zur Änderung des Radstandes zwischen den Stützrädern; (3) und z. B. den Hinterrädern eines Schleppers (1) bei gleichbleibender bzw. nahezu gleichbleibender Höhenlage der Gerätetragvorrichtung (2) an ihrem mit der Gerätetragvorrichtung (2) verbundenen) Querträger (6) um den gleichen bzw. nahezu; gleichen, Winkel gegenüber der durch die Längsachse des Querträgers (6) gelegten lotrechten Ebene nach vorn und nach hinten umstellbar sind.
  2. 2. Gerätetragvoirrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) als ein an der ein- oder mehrteiligen Gerätetragvorrichtung (2) sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Profilrohr (6) ausgebildet ist, in das der oder die eine übereinstimmende Profilform aufweisende Befestigungsschenkel (13) der Achsträger (5) für die hinteren Stützräder (3) in verschiedenen Lagen einisteckbar sind, so daß die gewünschte Änderung des Achsabstandes zwischen Vorder- und Hinterachse (1' und 3') erzielt wird.
  3. 3. Gerätetragvorrichtung nach den Anas Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigtingsschenkel der' Achsträger (5) aus einem runden Rohr bestehen, das mit Bohrungen versehen ist und durch Steckerstifte an dem mit entsprechenden Bohrungen versehenen Querträger (6) in verschiedenen Winkellage« feststellbar ist.
  4. 4. Gerätetragvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (13) der Achsträger
    (5) zwecks Änderung der Spurweite der Hinterachse in Längsrichtung an dem Querträger (6) verschiebbar und verstellbar sind.
  5. 5. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Achsträger (11; Abb. 4) auf dem profilierten Querträger (10) aufklemmbar sind· (bei 14) und durch seitliches Verschieben der Achsträger auf diesem Querträger (10) die Spurweite und durch Verstellen der Achsträger (11) der Radstand veränderlich sind.
  6. 6. Gerätetragvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hinterräder tragende Querträger (10) in einer Klemme (12) am Längsträger (2) um eine Längsachse verschwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 296 182, 635 177; österreichische Patentschrift Nr. 119 749;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 226 577;
    Katalog P 32/1932, Seite 130 und 143 der Fa,. Gebr. Eberhardt Pflugfabrik, TTIm.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 514/43 5.56 (709.581/7 J. 57)
DEG11392A 1953-03-31 1953-03-31 Geraetetragvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke Expired DE966793C (de)

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DEG12031A DE971080C (de) 1953-03-31 1953-06-23 Geraetetragvorrichtung zum Aufsatteln auf Einachs- oder Zweiachsackerschlepper

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AT119749B (de) * 1928-09-03 1930-11-10 Wagenfabrik Gebr Gfoellner Wiesen- und Ackergerät.
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DE971080C (de) 1958-12-11

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