AT402813B - Zugvorrichtung für einachsige anhänger - Google Patents

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Description

AT 402 813 B
Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für einachsige Anhänger, insbesondere Landmaschinen, wie beispielsweise Mähladewagen,mit einer mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit um eine vertikale Achse schwenkbar am Anhänger gelagerten und mittels einer Zugöse an einem Traktor befestigten Zugstange.
Derartige Zugvorrichtungen sind bei Ladewagen, Ballenpressen ect. bekannt; so zeigt beispielsweise die französische Patentschrift 2 469 099 A1 (Platin) eine hydraulisch schwenkbare Zugstange, deren Zugöse aus einer Längsmittestellung in eine seitlich ausgeschwenkte Lage versetzbar ist. Auch sind mehrteilige Zugstangen bekannt geworden. So zeigt die GB-PS 1 575 164 (Amazonen-Werke) eine zweiteilige Zugvorrichtung,deren Teile über einen vertikalen Bolzen verbunden und gegeneinander schwenkbar sind, wobei durch Einschwenken des anhängerseitigen Teiles eine verkürzte Anhängung erzielt wird und durch Verschwenken des traktorseitigen Teiles gegenüber dem anhängerseitigen, die Zugöse seitlich versetzbar ist. Hierbei nimmt der traktorseitige Zugstangenteil eine Schrägstellung zur Fahrtrichtung der Zugmaschine ein, wodurch der Einschlag nach einer Seite eng begrenzt ist. Eine Anpassung des seitlichen Zugösenversatzes an differenzierte äußere Spurweiten der verschiedenen Traktore ist mit den bekannten Ausführungen nicht möglich.
Bei Erntemaschinen wird die Arbeitsbreite vielfach dadurch begrenzt, weil die Traktorspur einen Teil der Arbeitsbreite abdeckt. Für Maschinen die im bergigen Gelände eingesetzt sind, wie beispielsweise Mähladewagen, ist dies besonders nachteilig, weil dadurch nicht die volle Mähleistung genutzt werden kann. Hinzu kommt, daß Traktore die im bergigen Gelände eingesetzt sind, die größten Spurdifferenzen aufweisen, da aus Sicherheitsgründen breite Spurweiten angestrebt werden, die durch Umstecken der Räder, oder mittels Zwillingsbereifung erreicht werden. In steileren Lagen kommt noch eine Hangtrifft hinzu, die an der gezogenen Maschine eine Spurabweichung bewirkt. Besonders nachteilig ist jedoch die starke Beeinträchtigung des Lenkeinschlages nach rechts bei ausgeschwenkter Zugstange und nach links bei eingeschwenkter Stellung der Zustange.
Da die Zugstange in der Straßenfahrt, wie auch in der Arbeitsstellung eine Schrägstellung zur Fahrtrichtung einnimmt, ist die Manövrierfähigkeit insgesamt stark eingeschränkt. Eine Verbesserung durch seitliches Versetzen der Zugstangenanlenkung mit der zugehörigen Schwenkvorrichtung am Maschinenrahmen ist konstruktiv aufwendig und umständlich zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zugvorrichtung zu schaffen, die bei einem vorbestimmten, konstanten Schwenkbereich der Zugstange eine Anpassung an verschiedene Traktorspurweiten mit einfachen Mitteln ermöglicht, den Lenkeinschlag des Traktors nach keiner Seite begrenzt und eine einfache Handhabung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Zugstange in an sich bekannter Weise aus einem traktorseitigen Teil und einem anhängerseitigen Teil besteht, wobei beide Teile über ein Gelenk mit annähernd vertikaler Achse verbunden sind und der traktorseitige Teil im Bereich des Gelenkes einen an ihm festen, seitlich etwa rechtwinkelig abstehenden Lenkhebel trägt, zwischen dessem Ende und dem Anhänger parallel zu dem anhängerseitigen Teil eine längenverstellbare Lenkstange gelagert ist.
Diese Ausbildung der Zugvorrichtung ermöglicht es, bei einem vorbestimmten konstanten Schwenkwinkel des anhängerseitigen Teiles den traktorseitigen Teil durch Längenänderung der Lenkstange quer zur Fahrtrichtung zu verstellen, wodurch die Arbeitsbreite der Landmaschine an die gegebene Traktorspur anpassbar ist. Ein weiterer Vorteil ist damit gegeben, daß der traktorseitige Teil in jeder Lage der Zugvorrichtung angenähert in Fahrtrichtung liegt, sodaß der Lenkeinschlag des Traktors nach links und rechts in gleicher Weise gewährleistet ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig.1 eine Draufsicht auf die ausgeschwenkte Zugvorrichtung mit einem Ausschnitt des Maschinenrahmens, die eingeschwenkte Stellung ist strichliert eingezeichnet, Fig. 2 stellt vergrößert eine Draufsicht aud eine absteckbare Lenkstange dar und Fig. 3 zeigt ebenfalls vergrößert eine Seitenansicht der Gelenklagerung und des Zwischenlagers.
Die Zugvorrichtung ist am Rahmen 1 der Landmaschine ect. gelagert und besteht aus einem anhängerseitigen Teil 2, der am Ende eine gabelförmige Aufnahme 3 für den traktorseitigen Teil 4 aufweist. Am Ende des traktorseitigen Teiles 4 ist eine höhenverstellbare Zugöse 5 angebracht, die der Zugmaulhöhe des Traktors anstellbar ist. Am Gelenklager 6 des traktorseitigen Teiles 4 ist ein kurzer Lenkhebel 7 rechtwinklig fest aufgesetzt, an dessen Ende eine längenverstellbare Lenkstange 8 gelagert ist, die parallel zum anhängerseitigen Teil 2 verläuft und am Maschinenrahmen 1 angelenkt ist. Durch Änderung der Lenkstangenlänge wird der traktorseitige Teil 4 seitlich verschwenkt. Der Verstellbereich der Lenkstange 8 ist so begrenzt, daß eine Anpassung an die üblichen Spurweiten der Traktore gegeben ist und der Lenkeinschlag des Traktors nicht störend eingeschränkt wird. Wie die Fig. 1 zeigt, erfolgt die Längenänderung mit Hilfe einer Gewindespindel 9 die in ein Rohr 10 eingreift. Nach dem Lösen der Lenkstange 8 von 2

Claims (8)

  1. AT 402 813 B der Lagerung am Lenkhebel 7 kann die Gewindespindel 9 entsprechend verstellt werden. Um das Lösen der Lagerung zu vermeiden, kann die Gewindespindel 9 auch mit einem Links-Rechtsgewinde versehen sein. Eine weitere Ausführung der Lenkstange 8 zeigt die Fig. 2. Hier besteht die Lenkstange 8' aus einem Teleskoprohr 11 in das ein Lagerschaft 12 verschiebbar eingreift und in mehreren Rasten 13 feststellbar ist. Ein beiderseits beaufschlagter Hydraulikzylinder 14, der am Maschinenrahmen 1 abgestützt ist, verschwenkt den anhängerseitigen Teil 2 der Zugvorrichtung um einen vorbestimmten konstanten Winkel. Die Antriebsübertragung vom Traktor zur Landmaschine erfolgt in der Regel mechanisch mittels Gelenkwellen, wobei eine Gelenkwelle vom Traktor zum Zwischenlager 15, das unter dem traktorseitigen Teil 4 angebracht ist, führt und eine weitere, mit Weitwinkelgelenken versehene Gelenkwelle führt zum Anschluß an der Landmaschine, der im Bereich der Anschlüsse 16 für die Zugvorrichtung liegt. Die geschützte Führung der traktornahen Gelenkwelle, die vom Traktor zum Zwischenlager 15 unterhalb des traktorseitigen Teiles 4 führt, verhindert, daß bei extremen Einschlag das rückwärtige Traktorrad die Gelenkwelle beschädigt. Für Landmaschinen mit hydraulischen Antrieben ist an der Stelle des Zwischenlagers 15 eine Hydraulikpumpe angeordnet, die von der traktorseitigen Gelenkwelle angetrieben wird. Patentansprüche 1. Zugvorrichtung für einachsige Anhänger, insbesondere Landmaschinen wie beispielsweise Mähladewagen, mit einer mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit um eine vertikale Achse schwenkbar am Anhänger gelagerten und mittels einer Zugöse an einem Traktor befestigten Zugstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (2, 4) in an sich bekannter Weise aus einem traktorseitigen Teil (4) und einem anhängerseitigen Teil (2) besteht, wobei beide Teile (2, 4) über ein Gelenk (6) mit annähernd vertikaler Achse verbunden sind und der traktorseitige Teil (4) im Bereich des Gelenkes (6) einen an ihm festen, seitlich etwa rechtwinkelig abstehenden Lenkhebel (7) trägt, zwischen dessem Ende und dem Anhänger (1) parallel zu dem anhängerseitigen Teil (2) eine längenverstellbare Lenkstange (8, 8’) gelagert ist.
  2. 2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen des anhängerseitigen Teiles (2) und der längenverstellbaren Lenkstange (8, 8') angenähert ein Parallelogramm begrenzen.
  3. 3. Zugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (8, 8') wesentlich schwächer dimensioniert ist als die Zugstange (2, 4).
  4. 4. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung der Lenkstange (8) mit Hilfe einer Gewindespindel (9), die in ein Rohr (10) eingreift, erfolgt.
  5. 5. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (8') als Teleskopstange (11, 12) ausgebildet ist, wobei ein Lagerschaft (12) in einem Teleskoprohr (11) verschiebbar geführt und in mehreren Rasten (13) feststellbar ist.
  6. 6. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung der Lenkstange (8, 8') so begrenzt ist, daß der Verstellwinkel am traktorseitigen Teil (4) insgesamt mit etwa 20 Grad begrenzt ist.
  7. 7. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des traktorseitigen Teiles (4) ein Zwischenlager (15) aufgesetzt ist, das beiderseits Gelenkwellenanschlüsse aufweist.
  8. 8. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des traktorseitigen Teiles (4), unmittelbar neben dem Gelenk (6) eine Hydraulikpumpe angebracht ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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