DE7929320U1 - Simulator fuer ein segelbrett - Google Patents

Simulator fuer ein segelbrett

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DE7929320U1 DE19797929320 DE7929320U DE7929320U1 DE 7929320 U1 DE7929320 U1 DE 7929320U1 DE 19797929320 DE19797929320 DE 19797929320 DE 7929320 U DE7929320 U DE 7929320U DE 7929320 U1 DE7929320 U1 DE 7929320U1
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Akutec Angewandte Kunststofftechnik 8000 Muenchen GmbH
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Description

Dipl.-ln«. H. MlTSCHERLIptf · ...*.' *..! D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMÄSiN" ' Steinsdorfstraße 10
Dr. r·r. not. W. KÖRBER 9 »89) '29 66 8*
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
Akutec Angewandte Kunststofftechnik GmbH
Westendstr. 95
8000 München 2
Simulator für ein Segelbrett
Die Erfindung bezieht sich auf einem Simulator für ein Segelbrett mit einem Gestell zur kippbaren Abstützung des Brettes des Segelbrettes.
Für das üben des Windsurfens hat man sich bisher einfacher Simuliervorrichtungen bedient, bei denen das Brett des Segelbrettes auf einem Gestell um eine annäherend zentral liegende vertikale Achse kippbar angeordnet ist. Dieses Kippen entspricht nicht den Bewegungen eines Segelbrettes auf dem Wasser, so daß der Übende nur bedingt ein Gefühl für die Bewegungen des Brettes durch die Simuliervorrichtung erhält. Bisherige Simulatoren vermitteln dem Übenden allenfalls ein gewisses Gleichgewichtstraining, nicht aber das tatsächliche Fahrverhalten eines Segelbrettes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Simulator für ein Segelbrett zu schaffen, bei welchem das Brett des Segelbrettes alle räumlichen Bewegungen eines tat-
sächlich schwimmenden Segelbrettes nachvollziehen kann und mit dem beispielsweise auch das Kantefahren mit: dem Segelbrett geübt werden kann. Beim Kantefahren mit einem Segelbrett wird das Brett des Segelbrettes hochkant gefahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Simulator der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in einem gegenüber dem Gestell gelagerten Rahmen das Brett oder eine einem solchen entsprechende Plattform um die horizontale Längsachse drehbar gelagert ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Rahmen gegenüber dem Gestell um beliebige, in einer horizontalen Ebene liegende Achse schwenkbar und um die vertikale Achse drehbar angeordnet. Diese Schwenk- und Drehbarkeit wird beispielsweise durch eine Kardangelenkanordnung zwischen Rahmen und Gestell oder durch ein Kugelgelenk zwischen Rahmen und Gestell auf einfache Weise verwirklicht.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da ein Rahmen für die drehbare Aufhängung eines Segelbrettes um seine Längsachse eine relativ große Längserstreckung haben würde, ist erfindungsgemäss eine Plattform gebildet, welche einem Segelbrett entspricht und aus einem vorne und hinten abgeschnittenen Brett eines Segelbrettes besteht, in dessen Schnitt-Stirnflächen in der Längsachse des Brettes verlaufende Drehachs-Stummel befestigt sind.
Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn erfindungsgemäss die Plattform von einem Auflegerahmen für das Brett eines Segelbrettes gebildet ist, auf welchem ein Brett lösbar befestigbar ist, wobei der Auflegerahmen in dem Rahmen drehbar gelagerte Drehachs-Stummel aufweist. Damit kann in diesen
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Simulator jedes Segelbrett eingelegt werden, so dass der übende auch schon auf dem Simulator das ihm für die Benutzung auf dem Wasser näherzubringende Gerät benutzt. Ist aus den oben bereits genannten baulichen Gründen der Auflegerahmen kürzer als das übliche Brett eines Segelbrettes, so kernn durch entsprechende VerKröpfung der senkrechten Schenkel des Rahmens bzw. durch ein seitliches Versetzen der Lagerpunkte der Drehachse des Auflegerahmens dafür gesorgt werden, daß trotzdem zumindest nach einer Seite ein Verschwenken des Auflegerahmens mit dem Brett in die vertikale Stellung zum Üben des Hochkantfahrens möglich ist. Für das üben des Hochkantfahrens nach der anderen Seite kann das Segelbrett in entgegengesetzter Richtung (Fahrtrichtung des Brettes) auf den Simulator aufgelegt, werden.
Beispielsweise Ausfuhrungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Simulators;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung im Schnitt die
Lagerung mit Reibkupplung für die Plattform;
Fig. 5 schematise!! im Schnitt die Ausbildung der Lagerung zwischen Rahmen und Gestell als Kugelgelenk;
Fig. 6 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1
die Stellung der Plattform beim Simulieren des Hochkantfahrens; und
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Fig. 7 in einer verkleinerten perspektivischen Darstellung die Ausbildung der Plattform als Auflegerahmen für ein strichpunktiert dargestelltes Segelbrett.
Der Simulator nach Fig. 1 besteht aus einem Gestell 1 mit Fußteilen 2 und umfasst einen Rahmen 3, welcher mit dem Gestell 1 dreh- und schwenkbar verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sowie Fig. 7 besteht die Gelenkverbindung zwischen Rahmen 3 und Gestell 1 aus einer Kardangelenkanordnung mit einem um eine vertikale Achse entsprechend dem Pfeil 4 drehbaren Drehteller 5, welcher auf einem Basisteller 6 des Gestelles 1 gelagert ist. Der Drehteller weist vertikale Flansche 7 auf, zwischen denen sich eine horizontale Achse 8 erstreckt. Auf der horizontalen Achse 8 ist der Steg 9 des Rahmens 3 mittig gelagert. Der Drehwiderstand der Achse 8 gegenüber den Flanschen 7 ist durch nicht näher dargestellte Reibkupplungen mit Stellmuttern 10 einstellbar.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Gelenkverbindung zwischen Gestell 1 und Rahmen 3 ist diese als Kugelgelenk ausgebildet mit einer mit dem Steg 9 des Rahmens 3 verbundenen Kugel 11 die in einer zweiteiligen Kalotte 12,13 gelagert ist. Die Kalottenteile 12 und 13 sind durch Schrauben 14 verspannt, so dass der Dreh-Schwenkwiderstand des Kugelgelenkes einstellbar ist.
Der Rahmen 3 besteht aus dem Steg 9 und vertikalen Schenkeln 15, welche an ihrem oberen Ende Drehlagerungen 16 für Drehachs-Stummel 17 einer Plattform 18 aufweisen. Eine beispielsweise Aueführungsfiorm einer Drehlagerung 16 ist in Fig. 4 im Schnitt vergrößert dargestellt. Dabei ragt jeder Drehachs-Stummel 17 mit einer an ihrem vorderen Ende angeordneten
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Stirnplatte 20 in eine horizontale Hülse 19 am Steg 15. Die Hülse 19 ist durch eine Kappe 21 verschlossen, welche über eine Tellerfeder 22 die Stirnplatte 20 mit der darauf befindlichen Reibfläche 23 gegen die Reibfläche 24 auf der Stirnplatte 25 einer im Steg 15 angeordneten Schraubspindel 2 6 drückt. Dadurch ist ein Reibkupplung gebildet, welche durch Verdrehen der Spindel 26 einstellbar ist, so dass der Drehwiderstand der Drehachsen 17 und damit der Plattform einstellbar ist.
Die Plattform 18 kann beispielsweise aus einem vorne und hinten abgeschnittenen Brett eines Segelbrettes bestehen, wobei an den Schnittstirnseiten 27,28 jeweils die Drehachs-Stummel 17 auf geeignete Weise befestigt sind. Auf der Plattform 18 bzw. dem Bretteil sind in üblicher Anordnung eines Segelbrettes allseits gelenkig der Mast 29 mit Segel 30 und Gabelbaum 31 vorgesehen. ' .
Aus Fig. 6 ist die Hochkantstellung der Plattform 18 zum Simulieren des Hochkantfahrens ersichtlich. Dazu ist eine Fangvorrichtung in Form einer zwischen den Schenkeln 15 des Rahmens 3 gespannten Schnur 32 vorgesehen, gegen welche sich die hochkantstehende Plattform 18 anlegen kann um ein seitliches Ausweichen und Durchdrehen der Plattf<->'-ir" zu verhindern. Unerwünschten Stürzen und einer Verletzungsgefahr des übenden ist damit entgegengewirkt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Plattform als Auflegerahmen 33 ausgebildet, welcher über Drehachs-Stumruel 34 in der beschriebenen Weise in dem Rahmen 3 um die horizontale Längsachse drehbar gelagert ist. Auf den Auflegerahmen 33 kann jedes beliebige Segelbrett 35 zu Übungszwecken aufgelegt werden und beispielsweise durch Riemen 36 befestigt werden. Die übrigen Teile dieser Ausfuhrungsform sind mit gleichen Bezugszeichen wie die vorhergehende Ausführungsform bezeichnet. Ist der Auflegerahmen 33 wie dargestellt, kürzer als ein Segelbrett 35, ist das Simulieren des Hochkantfahrens
möglich, wenn die vertikalen Schenkel 15 des Rahmens 3 ein Hochkantstellen des Auflegerahmens 33 mit Segelbrett ?5 nicht behindert. Dies ist durch entsprechende Ausbildung der vertikalen Schenkel 15, bexspielsweise durch eine Verkröpfung oder durch entsprechende Ausbildung des Auflegeranmens 33 möglich, bexspielsweise dadurch, dass das Segelbrett 35 genügend hoch über den oberen Enden der Schenkel liegt.
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Claims (12)

Di ρ I.-I ng. H. MITSCHERLfCH "■■' ' ·-' D-80Q0 MÖNCHEN 22 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraßelO η .. \A/ WÖDRCR 'S" (089) "29 66 84 Dr. rer. not. W. KORBER Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 16. Oktober 1979 PATENTANWÄLTE Dr.KÖ/lÖ Akutec Angewandte Kunststofftechnik GmbH Westendstr. 95 8000 München 2 ANSPRÜCHE
1. Simulator für ein Segelbrett mit einem Gestell zur kippbaren Abstützung des Brettes des Segelbrettes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gegenüber dem Gestell (1) gelagerten Rahmc-n (3) das Brett (35) oder eine einem solchen entsprechende Plattform (18) um die horizontale Längsachse drehbar gelagert ist.
2. Simulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) gegenüber dem Gestell (1) um beliebige, in einer horizontalen Ebene liegende Achsen schwenkbar und um die vertikale Achse drehbar angeordnet ist.
3. Simulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (3) und dem Gestell (1) eine Kardangelenkanordnung vorgesehen ist.
4. Simulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (3) und dem Gestell (1) ein Kugelgelenk vorgesehen ist.
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5. Simulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der aufeinander senkrecht stehenden Schwenkachsen (8) der Kardangelenkanordnung durch eine einstellbare Reibkupplung in ihrem Drehwiderstand einstellbar ist.
6. Simulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugel (11) des Kugelgelenkes aufnehmende Kalotte (12, 13) geteilt ist und Spannschrauben (14) vorgesehen sind, durch welche der die Kugel verspannende Andruck einstellbar ist.
7. Simulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (3) eine Fangvorrichtung (32) angeordnet ist, welche einen Anschlag für die Plattform (18) in ihrer Hochkantstellung bildet.
8. Simulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus einem horizontalen Steg (9) und zwei vertikalen hochstehenden Schenkeln (15) besteht, an deren oberem Ende die horizontalen Drehachsen (17) der Plattform (18) gelagert sind.
9. Simulator nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einer zwischen den Schenkeln (15) gespannten Schnur (32) besteht.
10. Simulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform Π8) aus einem vorne und hinten abgeschnittenen Brett eines Segelbrettes besteht, in dessen Schnitt-Stirnflächen (27,28) in der Längsachse des Brettes verlaufende Drechachs-Stummel (17) befestigt sind.
11. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform von einem Auflegerahmen (33) für das Brett (35) eines Segelbrettes gebildet ist, auf
welchem das Brett lösbar befestigter ist, wobei der Auflegerahmen in dem Rahmen (3) drehbar gelagerte Drehachs-Stummel (34) aufweist.
12. Simulator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehachse (17, 34) des Brettes bzw. der Plattform (18) und der Lagerung der Drehachse gegenüber dem Rahmen zumindest eine einstellbare Reibungskupplung (20,23,24,25) vorgesehen ist, durch welche der Drehwiderstand des Brettes bzw. der Plattform einstellbar ist.
DE19797929320 1979-10-16 1979-10-16 Simulator fuer ein segelbrett Expired DE7929320U1 (de)

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