DE202023100467U1 - Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner, das an einer vorgegebenen Position eines Standfußes (11) eines Trampolins (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
einen Ausleger (20), dessen zwei Enden entlang der Erstreckungsrichtung jeweils mit einem Halbschalenabschnitt (21) und einem Rohrverbindungsabschnitt (22) versehen sind, wobei der Rohrverbindungsabschnitt (22) ein Durchgangsloch (221) und ein Schraubenloch (222), die durch den Rohrverbindungsabschnitt (22) hindurchgehen und miteinander durchgängig verbunden sind, aufweist;
eine Spannschraube (30), die in das Schraubenloch (222) eingeschraubt ist;
eine Klemmplatte (40), die mittels mehrerer Verriegelungselemente (A1) mit dem Halbschalenabschnitt (21) verriegelt ist und gemeinsam mit diesen den Standfuß (11) des Trampolins festklemmt;
eine Verbindungsstange (50), deren eines Ende durch das Durchgangsloch (221) hindurchgesteckt ist und wahlweise durch die Spannschraube (30) gegen das Durchgangsloch (221) gedrückt wird und in diesem positioniert ist;
einen Radsitz (60), der mit einem Ende der Verbindungsstange (50) kombiniert ist; und
ein Rad (70), das drehbar am Radsitz (60) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Spiel- und Sportgeräte und insbesondere ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner.
  • Stand der Technik
  • Das Trampolin, auf dem die Benutzer springen können, wird üblicherweise in Spiel- und Sportumgebungen verwendet. Insbesondere große Trampoline sind auf verschiedenen Spielplätzen anzutreffen und bieten mehreren Personen die Möglichkeit, gleichzeitig darauf zu springen.
  • Große Trampoline haben aber oft das Problem, dass sie während oder nach dem Gebrauch schwer zu verschieben sind. In diesem Fall ist man zur Verschiebung zwangsläufig auf Arbeitskräfte angewiesen. Zum Verschieben sind die großen Trampoline allerdings zu groß und können nicht von einer Person verschoben werden.
  • Um ein großes Trampolin schnell und einfach verschieben zu können, muss für die Struktur des Trampolins eine innovative Lösung vorgeschlagen werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Probleme und Mängel im Stand der Technik durch ein innovatives Design der Struktur zu lösen bzw. beseitigen und ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner bereitzustellen.
  • Technische Lösung
  • Zur Lösung der Aufgabe wird durch die Erfindung ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner bereitgestellt, das einen Ausleger, eine Klemmplatte, eine Verbindungsstange, eine Spannschraube, einen Radsitz und ein Rad umfasst, wobei die zwei Enden des Auslegers jeweils mit einem Halbschalenabschnitt und einem Rohrverbindungsabschnitt versehen sind, die Spannschraube mit dem Rohrverbindungsabschnitt verschraubt ist, die Klemmplatte mit dem Halbschalenabschnitt verschraubt ist und gemeinsam mit diesem den Standfuß eines Trampolins klemmt, ein Ende der Verbindungsstange durch den Rohrverbindungsabschnitt durchgesteckt ist und durch eine Spannschraube gedrückt und positioniert werden kann, der Radsitz mit einem Ende der Verbindungsstange kombiniert ist und das Rad drehbar am Radsitz angeordnet ist. Mit der Zusammensetzung der oben erwähnten Komponenten wird die Erfindung an einer vorgegebenen Position des Standfußes des Trampolins angebracht und wahlweise gegen den Boden gedrückt, um eine Stützkraft für das Trampolin zu erzeugen, wodurch das Trampolin angehoben wird und der Benutzer es auf diese Weise leicht verschieben kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine schematische Teilansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1;
    • 3 zeigt eine schematische Teilexplosionsansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 2;
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht der Betätigung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines Teils der Komponenten eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß 3;
    • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teils der Komponenten des anderen Ausführungsbeispiels gemäß 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Mobilität ermöglichende Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben.
  • Es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, die ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner zeigen, das an einer vorgegebenen Position eines Standfußes 11 eines Trampolins 10 angebracht ist und einen Ausleger 20, eine Spannschraube 30, eine Klemmplatte 40, eine Verbindungsstange 50, einen Radsitz 60 und ein Rad 70 umfasst.
  • Die zwei Enden des Auslegers 20 sind entlang der Erstreckungsrichtung jeweils mit einem Halbschalenabschnitt 21 und einem Rohrverbindungsabschnitt 22 versehen.
  • Der Rohrverbindungsabschnitt 22 weist ein durch die Ober- und Unterseite des Rohrverbindungsabschnitts 22 hindurchgehendes Durchgangsloch 221 und ein Schraubenloch 222 auf, in das eine Spannschraube 30 eingeschraubt ist. Das Schraubenloch 222 ist derart ausgebildet, dass es durch eine Seite des Rohrverbindungsabschnitts 22 hindurchgeht, damit das Durchgangsloch 221 mit der Außenseite durchgängig verbunden ist.
  • Die Klemmplatte 40 ist auf den Halbschalenabschnitt 21 abgestimmt und mittels Verriegelungselemente A1 mit diesem kombiniert, um gemeinsam den vorgegebenen Standfuß 11 festzuklemmen.
  • Die Verbindungsstange 50 weist eine vorgegebene Länge und ein dem Querschnitt des Durchgangslochs 221 entsprechendes Profil auf. Nachdem ein Ende der Verbindungsstange durch das Durchgangsloch 221 durchgesteckt wurde, wird sie wahlweise durch die Spannschraube 30 gegen das Durchgangsloch 221 gedrückt und in diesem positioniert.
  • Der Radsitz 60 ist mit einem Ende der Verbindungsstange 50 kombiniert.
  • Das Rad 70 ist beweglich, drehbar am Radsitz 60 angeordnet.
  • Im Vorangegangenen wurden die verschiedenen Komponenten und Montagemethoden des erfindungsgemäßen Mobilität ermöglichenden Trampolin-Stützrads mit Schnellspanner beschrieben. Im Folgenden werden die Betriebseigenschaften des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Es wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen. Der an einem Ende des Auslegers 20 befindliche Halbschalenabschnitt 21 wirkt mit der Klemmplatte 40 und den Verriegelungselementen A1 zusammen, um gemeinsam den vorgegebenen Standfuß 11 des Trampolins 10 festzuklemmen, anschließend wird das Drücken durch die Spannschraube 30 gegen die Verbindungsstange 50 reduziert und gleichzeitig die vertikale Position der Verbindungsstange 50 relativ zum Rohrverbindungsabschnitt 22 eingestellt, wodurch der mit dem unteren Ende der Verbindungsstange 50 verbundene Radsitz 60 (Rad 70) auf den Boden aufsetzt, um den Standfuß 11 des Trampolins 10 beim Verlassen des Bodens zu stützen, anschließend wird die Spannschraube 30 so eingestellt, dass sie zur Positionierung gegen die Verbindungsstange 50 drückt.
  • Auf diese Weise kann das Trampolin 10 vom Boden abgehoben werden, was es dem Benutzer ermöglicht, das Trampolin 10 leicht in eine vorgegebene Position zu verschieben. Nach dem Verschieben wird die Spannschraube 30 gelockert, wodurch die Verbindungsstange 50 und der mit dieser verbundene Radsitz 60 (Rad 70) keine Stützkraft mehr auf den Standfuß 11 ausüben, anschließend wird der Standfuß 11 zur Positionierung wieder in Kontakt mit dem Boden gebracht.
  • Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Um das Lenken während der Verschiebung des Trampolins 10 zu erleichtern, können der Radsitz 60 und die Verbindungsstange 50 zusätzlich zur festen Verbindung auch durch eine drehbare Verbindung miteinander verbunden sein.
  • Ein Drehstab 51 erstreckt sich von der Schnittfläche eines Endes der Verbindungsstange 50 und ein Verriegelungsloch 511 ist an der Schnittfläche des Drehstabs 51 entlang der Erstreckungsrichtung ausgebildet. Bei der Implementierung wird ein Schraubensicherungselement A2 durch eine Verriegelungsscheibe A3 durchgesteckt und dann mit dem Verriegelungsloch 511 verriegelt.
  • Eine Drehausnehmung 61 geht durch die Ober- und Unterseite des Radsitzes 60 hindurch, wobei eine Ringrille 611 und ein vorstehender Ringabschnitt 612 jeweils an den Wänden der oberen und unteren Enden der Drehausnehmung 61 vorgesehen sind, wobei mindestens ein Lager D in der Drehausnehmung 61 untergebracht und auf den vorstehenden Ringabschnitt 612 gestellt ist. Das Lager D wird durch die Anordnung des C-Rings C in der Ringrille 611 begrenzt.
  • Mit den oben erwähnten Komponenten wird die Verbindungsstange 50 in die Drehausnehmung 61 des Radsitzes 60 eingesteckt. Nachdem der Drehstab 51 durch das Lager D durchgesteckt wurde, wird das Schraubensicherungselement A2 durch die Verriegelungsscheibe A3 durchgesteckt und im Verriegelungsloch 511 verriegelt, wodurch die Verbindungsstange 50 und der Radsitz 60 miteinander drehbar verbunden sind. Auf diese Weise kann der Radsitz 60 relativ zur Verbindungsstange 50 in mehreren Richtungen gedreht werden, um die Verschiebung des Trampolins 10 zu erleichtern.
  • Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen. Ein Ende der Verbindungsstange 50 ist ferner mit einem Dichtring B am Außenumfang des Drehstabs 51 versehen und auf den C-Ring C gestellt, um einen Teil des Querschnitts der Drehausnehmung 61 zu schließen und zu verhindern, dass Fremdkörper wie Staub eindringen.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner, das einen Ausleger, eine Klemmplatte, eine Verbindungsstange, eine Spannschraube, einen Radsitz und ein Rad umfasst, wobei die zwei Enden des Auslegers jeweils mit einem Halbschalenabschnitt und einem Rohrverbindungsabschnitt versehen sind, die Spannschraube mit dem Rohrverbindungsabschnitt verschraubt ist, die Klemmplatte mit dem Halbschalenabschnitt verschraubt ist und gemeinsam mit diesem den Standfuß eines Trampolins klemmt, ein Ende der Verbindungsstange durch den Rohrverbindungsabschnitt durchgesteckt ist und durch eine Spannschraube gedrückt und positioniert werden kann, der Radsitz mit einem Ende der Verbindungsstange kombiniert ist und das Rad drehbar am Radsitz angeordnet ist. Mit der Zusammensetzung der oben erwähnten Komponenten wird die Erfindung an einer vorgegebenen Position des Standfußes des Trampolins angebracht und wahlweise gegen den Boden gedrückt, um eine Stützkraft für das Trampolin zu erzeugen, wodurch das Trampolin angehoben wird und der Benutzer es auf diese Weise leicht verschieben kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Trampolin
    11
    Standfuß
    20
    Ausleger
    21
    Halbschalenabschnitt
    22
    Rohrverbindungsabschnitt
    221
    Durchgangsloch
    222
    Schraubenloch
    30
    Spannschraube
    40
    Klemmplatte
    50
    Verbindungsstange
    51
    Drehstab
    511
    Verriegelungsloch
    60
    Radsitz
    61
    Drehausnehmung
    611
    Ringrille
    612
    vorstehender Ringabschnitt
    70
    Rad
    A1
    Verriegelungselement
    A2
    Schraubensicherungselement
    A3
    Verriegelungsscheibe
    B
    Dichtring
    C
    C-Ring
    D
    Lager

Claims (3)

  1. Ein Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner, das an einer vorgegebenen Position eines Standfußes (11) eines Trampolins (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Ausleger (20), dessen zwei Enden entlang der Erstreckungsrichtung jeweils mit einem Halbschalenabschnitt (21) und einem Rohrverbindungsabschnitt (22) versehen sind, wobei der Rohrverbindungsabschnitt (22) ein Durchgangsloch (221) und ein Schraubenloch (222), die durch den Rohrverbindungsabschnitt (22) hindurchgehen und miteinander durchgängig verbunden sind, aufweist; eine Spannschraube (30), die in das Schraubenloch (222) eingeschraubt ist; eine Klemmplatte (40), die mittels mehrerer Verriegelungselemente (A1) mit dem Halbschalenabschnitt (21) verriegelt ist und gemeinsam mit diesen den Standfuß (11) des Trampolins festklemmt; eine Verbindungsstange (50), deren eines Ende durch das Durchgangsloch (221) hindurchgesteckt ist und wahlweise durch die Spannschraube (30) gegen das Durchgangsloch (221) gedrückt wird und in diesem positioniert ist; einen Radsitz (60), der mit einem Ende der Verbindungsstange (50) kombiniert ist; und ein Rad (70), das drehbar am Radsitz (60) angeordnet ist.
  2. Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner nach Anspruch 1, wobei dieses ferner umfasst: eine Drehausnehmung (61), die durch die Ober- und Unterseite des Radsitzes (60) hindurchgeht, wobei eine Ringrille (611) und ein vorstehender Ringabschnitt (612) jeweils an den Wänden der oberen und unteren Enden der Drehausnehmung (61) vorgesehen sind; mindestens ein Lager (D), das in der Drehausnehmung (61) untergebracht und auf den vorstehenden Ringabschnitt (612) gestellt ist; einen C-Ring (C), der mit der Ringrille (611) kombiniert ist, um das Lager (D) zu begrenzen; einen Drehstab (51), der sich von einem Ende der Verbindungsstange (50) erstreckt und in die Drehausnehmung (61) eingesteckt und durch das Lager (D) hindurchgesteckt ist, wobei die Endfläche des Drehstabs (51) ferner mit einem Verriegelungsloch (511) versehen ist; und ein Schraubensicherungselement (A2), das durch eine Verriegelungsscheibe (A3) hindurchgesteckt und dann mit dem Verriegelungsloch (511) verriegelt ist.
  3. Mobilität ermöglichendes Trampolin-Stützrad mit Schnellspanner nach Anspruch 2, bei dem ein Dichtring (B) am Außenumfang des Drehstabs (51) vorgesehen und auf den C-Ring (C) gestellt ist, um einen Teil des Querschnitts der Drehausnehmung (61) zu schließen.
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