DE3925682C2 - Teleskopmast - Google Patents
TeleskopmastInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/005—Girders or columns that are rollable, collapsible or otherwise adjustable in length or height
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/646—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection extensible, collapsible or pivotable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopmast für das Überspannen
von Straßen und Plätzen.
In der deutschen Auslegeschrift 16 84 554 ist ein Teleskopmast
beschrieben, in der lediglich Flansche zur Führung
der ineinandergeschobenen Rohre offenbart wird.
In der USA-Patentschrift 2 794 414 ist
ein Teleskopmast offenbart, der aus mehreren separaten Rohren
verschiedenen Durchmessers besteht, der in einem Köcher
zerlegt aufbewahrt wird und für die Nutzung zusammengesetzt
werden muß. Zudem müsssen Haken und Ösen und weitere Geräte
zusätzlich an die Rohre montiert werden.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, kurzzeitig und langfristig
Gestaltungs- und Überdachungsmöglichkeiten mit möglichst
wenig Zeit- und Kostenaufwand über Straßenzüge und Plätze mit
Hilfe von Teleskopmasten
stationär zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dieser stationären Anlage ist es möglich,
Dächer zu bilden, bauliche Maßnahmen - auch abschnittsweise -
zu unterstützen, werblichen Veranstaltungen neue und
neuartige Ausdruckskraft zu verleihen, Schutzmaßnahmen zusätzlich
zu vereinfachen bzw. zu ergänzen. Nach Gebrauch wird der
Teleskopmast in den Boden, in die Hauswand, o. ä. versenkbar
zusammengeschoben, so daß das vorherige Ortsbild wieder hergestellt
ist. Alle Geräte können sowohl aus Metall oder aus Kunststoff
gefertigt werden.
Die vorliegende
Erfindung offenbart vorteilhafterweise die stationäre Nutzung
der Wandung aller einschiebbaren Rohre mit federnd gelagerten
Ösen, Haken und anderen in die Rohrwandung versenkbaren Geräte.
Der Greifkopf hat die Aufgabe, den Teleskopmast mit anderen
Rohren oder Stangen aus runden oder kantigen Profilen sowie mit anderen Befestigungen
zu verbinden, für die eigene
Stabilität zu sorgen, mehrere Greifköpfe (in- und
übereinandergreifend) zu koppeln, z. B. für Zeltdachbildung,
Geräte anzuklammern, als Transportstütze zu dienen
und eine Vielzahl von Konstruktionsvarianten zu ermöglichen.
Der Stabilisierungskranz hat die Aufgabe, beliebig
viele Teleskopmasten, deren vordere Enden mit den
Greifköpfen zusammengeschlossen sind, unterhalb dieser zu
stabilisieren, damit die statische Stabilität erhöht und
gegen Schwankungen gefestigt wird. Mehrere Teleskopmasten
ermöglichen - im Teil- oder Vollkreisform angeordnet zusammengeschlossen
- mittels Stabilisierungskranzes stabile
Überdachungen von Plätzen u. a. Örtlichkeiten (z. B. Stadien)
zu realisieren.
Das äußere Rohr 1 ist in seiner unteren Hälfte rund geformt.
Diese Rundung 1 flacht nach vorne 3 ab, damit ein Drehen um
die eigene Achse vermieden wird. Das Rohr 1 ist vor der Abflachung
3 durchtrennt und mit einer Manschette 2 versehen.
Hier wird das Rohr um ihre Achse gedreht und mit der Manschette
2 arretiert. Die Abflachung 3 setzt sich in den ineinandergeschobenen
Rohren 11 fort.
In den Rohren 11 sind Geräte (z. B. Ösen 8 und Hacken 5) ausgestanzt
die paßgenau an Scharnieren 10 befestigt sind. Die
Scharniere 10 haben dieselbe Dicke wie Wanddicke des Rohres 11.
Damit können die Rohre 11 über und
unter die Geräte 8, 5 geschoben werden.
Die Ausstanzung 7 kann sowohl in der Abflachung, als auch in
der gerundeten Rohrfläche 11 sitzen. Die Rohre können somit
die unterschiedlichsten Profile besitzen.
Beim Zusammenschieben der Rohre 11 werden die Geräte 8, 5
von dem übereinandergreifenden Rohr 11 paßgenau in die
Ausstanzung 7 gedrückt.
Das Scharnier 6, für das einmalige oder mehrfache Abwinkeln
des Rohres zuständig, kann nur an abgeflachten Seiten
4 angebracht werden. Das Scharnier 6 besitzt ebenfalls
die Wanddicke des Rohres an dem es angebracht ist.
Am Rand der Ausstanzung, erhalten die Ausstanzungen
eine Verjüngung der Materialdicke, um die Scharniere 10
wandungsgleich anbringen zu können. Die Stanz- und Scharnierstelle
10 nimmt vier Teile auf:
1. Das Gerät 8, 5,
2. das Scharnier 10,
3. die in ihm befindliche Feder und
4. die Befestigungsplatte, die Rohr und Scharnier verbindet. Sie ist in die Verjüngung des Rohres eingefügt. Die Feder hat die Aufgabe das Gerät nach Freigabe des Rohres nach außen zu klappen.
1. Das Gerät 8, 5,
2. das Scharnier 10,
3. die in ihm befindliche Feder und
4. die Befestigungsplatte, die Rohr und Scharnier verbindet. Sie ist in die Verjüngung des Rohres eingefügt. Die Feder hat die Aufgabe das Gerät nach Freigabe des Rohres nach außen zu klappen.
Bezugszeichenliste
für Teleskopmast (Fig. 1)
1 - Rohr
2 - Manschette
3 - Abflachung
4 - Rohrabflachung
5 - Haken (Gerät)
6 - Rohrscharnier
7 - Stanzung
8 - Öse (Gerät)
9 - Greifkopf
10 - Scharnier (federnd gelagert)
11 - Teleskoprohr
2 - Manschette
3 - Abflachung
4 - Rohrabflachung
5 - Haken (Gerät)
6 - Rohrscharnier
7 - Stanzung
8 - Öse (Gerät)
9 - Greifkopf
10 - Scharnier (federnd gelagert)
11 - Teleskoprohr
Vom Sockel beginnend, wird der Greifkopf wie folgt beschrieben:
Am unteren Ende des Greifkopfes 14 sitzt das
erste Gewinde 13, welches in das vordere Rohrende 12
eingeschraubt ist. Oberhalb dieses Gewindes schließt
sich ein zweites Gewinde 15 an. Auf diesem Gewinde 15
befindet sich eine Manschette 18, die in ihrem oberen
Teil 24 kein Gewinde hat. Dieses obere Teil hat die
Aufgabe, die Lamellen 25 beim Hochschrauben nach innen
zu drücken. Im unteren Teil der Manschette 18 befindet
sich eine Blattfeder mit Nippel 17.
Dieser Nippel rastet bei Drehung der Manschette 18, 24
in die in dem Gewinde des Sockels befindliche Gewindekerbe
16 ein. Diese Sperre 16 bewirkt, daß sich die
Manschette 18, 24 nicht drehen kann, selbsthemmend wirkt
und somit die Lamellen sich nicht von dem zu haltenden
Gegenstand lösen können.
Auf der Kopffläche des Greifkopfsockels 14 ist das Führungsband
bzw. Einsteckband 20 befestigt. In der Mittelsäule
19, hinter dem Führungsband 20, sind zwei übereinander
befindliche Rillen 26, die um die Mittelsäule 19
herumführen, eingeschnitten.
Der untere Teil der Lamellen 22 steckt im Führungsband 20.
Die an ihr sitzenden Stifte 21 greifen in die Rillen 26.
Sie geben der Lamelle 25 den senkrechten Halt und ermöglichen
das Verschieben der beiden Seiten um die Mittelsäule
19 herum. Das Führungsband 20 drückt den unteren
Teil der Lamelle 22 immer an die Mittelsäule, so daß ein
ungewolltes Verschieben nach rechts oder links nicht möglich
ist. Auf der Lamelle 22 sitzt ein Scharnier 23, in das
eine Feder eingeführt ist. Diese Feder drückt die Lamelle
25 nach außen. Der Greifkopf öffnet sich beim Herunterschrauben
der Manschette 18, 24. Wird die Manschette nach
oben gedreht, wird die Lamelle 25 nach innen in Richtung
Mittelsäule 19 gedrückt. Für das Greifen quer liegender
Rohre o. ä. werden die Lamellen zur Seite geschoben oder
einige herausgenommen, so daß der zu greifende Gegenstand
von allen Seiten umschlossen werden kann.
Bezugszeichenliste
für Greifkopf (Fig. 2)
12 - Vorderes Rohrende des Teleskopmastes
13 - Erstes Gewinde
14 - Greifkopfsockel
15 - Zweites Gewinde
16 - Sperre
17 - Nippel
18 - Unteres Teil der Manschette mit Gewinde
19 - Mittelsäule
20 - Führungsband
21 - Stift
22 - Untere Lamelle
23 - Scharnier
24 - Oberes Teil der Manschette ohne Gewinde
25 - Greiflamelle
26 - Rillen
13 - Erstes Gewinde
14 - Greifkopfsockel
15 - Zweites Gewinde
16 - Sperre
17 - Nippel
18 - Unteres Teil der Manschette mit Gewinde
19 - Mittelsäule
20 - Führungsband
21 - Stift
22 - Untere Lamelle
23 - Scharnier
24 - Oberes Teil der Manschette ohne Gewinde
25 - Greiflamelle
26 - Rillen
Der Stabilisierungsring besteht aus fünf Bauelementen:
dem oberen Ring 27,
dem unteren Ring 27,
dem Gleitteil 33,
der Auflagepfanne 35 sowie
dem Arretierbügel 42.
dem oberen Ring 27,
dem unteren Ring 27,
dem Gleitteil 33,
der Auflagepfanne 35 sowie
dem Arretierbügel 42.
Der obere und der untere Teil des Stabilisierungsringes
(Ringe 27) sind identisch und somit als Paar zu verwenden.
Der Ring 27 ist in seiner Bodenfläche gerade, kann jedoch
auch nach unten gewölbt sein und hat an seinen Kanten 40
je einen Überwurf 31, die nach innen gewölbt sind. Unter
diesen beiden Überwürfen 31 wird das Gleitteil 33 eingesetzt
und seitwärts schiebend bewegt. Unter diesen Überwürfen
31 greifen Schlittennasen 29.
Das Gleitteil 33 besitzt an seiner Vorderseite eine breite
Nase 32, die der Rundung des Ringes angepaßt ist. Sie ist
fest mit dem Gleitteil 33 verbunden. Die andere Gleitteilseite
hat die gleiche Nase 29, welche jedoch federnd gelagert
ist. An ihrer Längsseite sind Flügel 28 angebracht.
Die Auflagepfanne 35 sitzt auf dem Gleitteil 33 und ist durch
ein Scharnier 34 nach oben kippbar mit der Auflagepfanne 35 verbunden. Die
Auflagepfanne 35 besitzt eine Längsnut in die das Teleskoprohr
gelegt wird bzw. die Auflagepfanne gegen das Teleskoprohr
36 gedrückt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht mit drei Teleskopmasten, die
durch die Greifköpfe miteinander verbunden sind und durch den
Stabilisierungsring mit drei Gleitteilen zusätzlich stabilisiert
werden.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht mit angesetztem Stabilisierungsring-Paar.
Der obere Ring ist auf den Kopf gestellt.
Beide sind mit dem Arretierbügel 42 angeklemmt.
Bezugszeichenliste
für Stabilisierungsring (Fig. 3 und 4)
27 - Ring
28 - Flügel
29 - Federnd gelagerte Nase
30 - Überwurfsenkrechte
31 - Überwurf
32 - Starre Nase
33 - Gleitteil
34 - Scharnier
35 - Auflagepfanne
36 - Teleskoprohr
37 - Zweites Gewinde des Greifkopfes
38 - Unterer Teil der Greifkopfmanschette 39 - Greifkopf
40 - Überwurfkanten
41 - Arretierlöcherreihe für Bügel
42 - Arretierbügel
28 - Flügel
29 - Federnd gelagerte Nase
30 - Überwurfsenkrechte
31 - Überwurf
32 - Starre Nase
33 - Gleitteil
34 - Scharnier
35 - Auflagepfanne
36 - Teleskoprohr
37 - Zweites Gewinde des Greifkopfes
38 - Unterer Teil der Greifkopfmanschette 39 - Greifkopf
40 - Überwurfkanten
41 - Arretierlöcherreihe für Bügel
42 - Arretierbügel
Claims (3)
1. Teleskopmast für das Überspannen von Straßen und Plätzen mit mehreren Rohrschüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohren wandungsdicke
Geräte eingefügt sind, die beim Auseinanderziehen der
Rohre herausklappen und beim Zusammenschieben sich der Rohrwandung
in Ausstanzungen deckungsgleich anpassen.
2. Teleskopmast nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an seinem vorderen Ende ein
Greifkopf mit verschieb- und herausnehmbaren Lamellen
sitzt, der runde, kantige und längliche Gegenstände
greifen und arretieren kann.
3. Teleskopmast nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopmast und der Greifkopf
durch einen Stabilisierungsring, der aus Ringen, Gleitteil,
Auflagepfanne und Arretierbügel besteht, wobei das Gleitteil
in den Ringen vertikal verschiebbar ist und die Auflagepfanne
auf dem Gleitteil sitzt und vertikal kippbar ist,
um das Teleskoprohr aufzunehmen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925682A DE3925682C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Teleskopmast |
DE4006958A DE4006958C2 (de) | 1989-08-03 | 1990-03-06 | Teleskopmast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925682A DE3925682C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Teleskopmast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925682A1 DE3925682A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3925682C2 true DE3925682C2 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6386430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925682A Expired - Fee Related DE3925682C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Teleskopmast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925682C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794414A (en) * | 1953-05-22 | 1957-06-04 | Reifschneider Gilbert | Flag kit |
SE343177B (de) * | 1966-11-28 | 1972-02-28 | Vaegbelysning Ab |
-
1989
- 1989-08-03 DE DE3925682A patent/DE3925682C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3925682A1 (de) | 1991-03-14 |
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