DE3925682A1 - Teleskoprohr - zum zeitbegrenzten beschmuecken von strassen und plaetzen - Google Patents

Teleskoprohr - zum zeitbegrenzten beschmuecken von strassen und plaetzen

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Description

Teleskoprohr zum zeitbegrenzten Beschmücken von Straßen und Plätzen (Fig. 1)
Diese Erfindung soll es ermöglichen, nach einer einfachen An­ bringung der Teleskophalterung in Hausnieschen, Ecken angren­ zender Häuser, o. ä., ein dauerhaftes Gerät für Beschmückungen, Überdachungen, baulichen Maßnahmen u. v. m. für kurzzeitige Nut­ zungen zur Verfügung zu haben, das sich schnell in Position bringen läßt und anschließend schnell verstecken läßt, ohne daß es abmontiert werden muß.
Es ist nicht bekannt, daß Straßen und Plätze zeitbegrenzt mit Teleskopstangen, die mit Greifköpfen und Greifkopfringen ausge­ rüstet sind, überspannt werden. Es ist auch nicht bekannt, daß es überhaupt eine Art der Überspannungen, die man mit wenigen Handgriffen einschieben oder einklappen kann und an Hausfas­ saden bzw. in Hausnieschen befestigt sind, gibt.
Alle Teile bestehen aus Aluminium. Von der Teleskoprohrhalte­ rung beginnend, wird das Teleskoprohr wie folgt beschrieben:
Die untere Hälfte des ersten Rohres (a), die an der Teleskop­ halterung befestigt ist, ist rund. In der Mitte dieses Rohres ist es getrennt, über deren Schnittfläche sich eine Manschette (b) befindet, die dazu da ist, die obere Hälfte des ersten Teleskoprohres (c) zu lösen und die übrigen Einschubrohre in die gewünschte Position (um ihre eigene Achse) drehen zu kön­ nen.
Die obere Hälfte der ersten Stange (c) flacht an einer Stelle übergangslos ab. Diese Abflachung setzt sich bei allen in sie mündenden Teleskopeinschüben fort.
In den einzelnen Rohren sind Ösen (h) und Haken (e) ausge­ stanzt (g), die an Scharnieren (k) befestigt werden. Die Schar­ niere besitzen die gleiche Bauhöhe wie das Rohr in seiner Wan­ dung stark ist. Damit können die Rohre über und unter die Ösen geschoben werden. Beim Zusammenschieben werden die Ösen von den übereinandergreifenden Rohren paßgenau wieder in die Aus­ stanzung des Rohres gedrückt. Die Ösen können sowohl an der abgeflachten, als auch an der gerundeten Fläche (d) sitzen; dürfen jedoch nur in Schubrichtung aus- und eingeklappt werden können.
Das Scharnier für die Abwinkelmöglichkeit (f) bis 180° der oberen Rohre, kann nur an der abgeflachten Seite (d) ange­ bracht werden. Dieses Scharnier wird wie die Ösen und Haken angebracht und darf die Stärke der Rohrwandung ebenfalls nicht überschreiten.
Herstellen der Ösen- und Hakenstellen im Teleskoprohr:
  • 1. Die Öse (h) wird aus dem Rohr (d) oder aus dem noch nicht geformten Metallblech (Aluminium) herausgestanzt.
  • 2. An der Stanzstelle des Rohres, an dem das Scharnier (k) sitzen soll, wird gleichzeitig eine Verdünnung (l) des Materials geprägt.
  • 3. Das Stanzteil (h), das als Öse, Haken, o. ä. geformt sein kann, besitzt vier Teile: 1. dem Haken, 2. dem Scharnier, 3. dem Federdraht und 4. der Platte.
  • 4. In der verdünnten Stelle des Rohres wird die Platte einge­ legt und angeschweißt bzw. angeklebt. An ihrer vorderen Kante befindet sich das Scharnier mit einem integrierten Federdraht.
  • 5. An dem Scharnier ist die Öse oder der Haken angebracht.
  • 6. Die Feder hat die Aufgabe, die Öse - nach Freigabe des Rohres - nach außen zu klappen. Das Einklappen geschieht beim Zusammenschieben des Rohres automatisch.
Der Teleskopgreifkopf (Fig. 2)
Der Teleskopgreifkopf besteht aus
  • 1. Sockel und Mittelsäule
  • 2. Manschette
  • 3. Führungs- bzw. Klemmband
  • 4. einer Anzahl Lamellen mit Scharnieren und Federn.
Vom Sockel beginnend (h), wird der Teleskopgreifkopf wie folgt beschrieben:
Das untere Ende des Sockels (h) besitzt ein Gewinde (b), welches in das Teleskoprohr (a) eingeschraubt wird. Oberhalb dieses Gewindes schließt sich, mit kurzem Abstand (c), ein zweites Gewinde (d) an, welches jedoch einen anderen Ab­ stand in der Windung hat. Auf diesem Gewinde befindet sich eine Manschette (g), die in ihrem oberen Ende kein Gewinde besitzt. Dieses obere Ende hat die Aufgabe, die Lamellen (o) zusammenzudrücken. Im unteren Ende der Manschette befindet sich in ihrem Innern eine Blattfeder mit Nippel (f). Dieser Nippel rastet pro Umdrehung der Manschette ein- oder zweimal in die in dem Gewinde des Sockels bzw. der Mittelsäule befind­ lichen Gewindekerbe (e), welches sich im erhabenen Teil des Gewindes befindet, ein. Es ist ein senkrechter Schnitt quer zum Gewinde. Diese Sperre bewirkt, daß sich die Manschette nicht zurückdrehen kann, das Drehen der Manschette von Hand jedoch ohne Mühe vorgenommen werden kann.
Über dem 2. Gewinde (d) ist das Führungs- bzw. Einsteckband (i) der Lamellen aus Federblech oder Aluminium an der Mittel­ säule (h) befestigt. In dem Sockel, hinter dem Führungsband, sind zwei tiefe übereinanderliegende Rillen (p), die um die Mittelsäule herumführen, eingeschnitten.
Der untere Teil der Lamelle (k) wird in das Führungsband und dann mittels Stifte (j), die an der Lamelle sitzen, in die beiden Rillen gesteckt. Die Rillen geben der Lamelle (k + o) den senkrechten Halt, ermöglichen das Verschieben nach rechts und links und verhindern das Ineinanderschieben.
Oberhalb der Stifte besitzt die Lamelle ein Scharnier (l) in der eine Feder eingefügt ist. Damit wird gewährleistet, daß das Führungsband den unteren Teil der Lamelle immer an die Mittelsäule drückt, ein Verschieben nach rechts und links möglich ist und der obere Teil der Lamelle durch die Feder nach außen gedrückt wird. Der Greifkopf, der aus 3-5 Lamel­ len besteht, öffnet sich.
Wird die Manschette nach oben gedreht, werden die Lamellen gleichzeitig nach innen zur Mittelsäule gedrückt. Ein unge­ wolltes Zurückdrehen der Manschette wird von dem Gewinde­ nippel in der Manschette verhindert.
Für das Greifen quer liegender Rohre, Kantenstücke o. ä. werden die Lamellen zur Seite geschoben, so daß sie gleich­ zeitig von oben, seitlich und von unten greifen können.
Der Teleskopgreifkopfring (Fig. 3 + 4)
Der Greifkopfring besteht aus drei Bauelementen.
  • 1. Aus dem oberen Ring
  • 2. Aus dem unteren Ring
  • 3. Aus dem Ringschlitten mit Pfanne und als Ergänzung
  • 4. aus dem Arretierbügel.
Der obere und der untere Ring sind identisch, also als Paar zu verwenden.
Der Ringschlitten kann sowohl zur Mitte, als auch nach außen zeigend in den Ring gesetzt werden.
Der Ring ist in seiner Fläche (a) gerade oder nach unten durchgewölbt und hat an seinen Kanten je einen Überwurf (e) der nach innen gewölbt ist. In diesen beiden Überwürfen wird der Ringschlitten (g + i) eingesetzt und seitwärts schiebend bewegt. Unter diesen Überwürfen greifen die Schlittennasen (c + f). Der Ring kann so viele Schlitten aufnehmen, wie sich Teleskoprohre in der Mitte (o) treffen.
Das Scharnier des Schlittens (h), das auf dem Gleitteil (g) befestigt ist, muß beim Ansetzen an das Rohr von unten, nach außen zeigen. Der von oben auf das Teleskoprohr (j) gelegte Ring steht auf dem Kopf. Hierbei müssen die Scharniere des Schlittens nach innen, also in die Ringmitte zu den Greif­ köpfen, zeigen.
In der Ringmitte, also auf dem untersten Punkt der Ring- Fläche, sind ringsherum Langlöcher (r) in Linie einge­ stanzt. Durch diese Langlöcher werden - dort wo der Schlit­ ten mit dem Rohr sitzt - ein U-Arretierbügel (s) einge­ stöpselt, so daß der Bügel die Schlitten und das Rohr um­ schließt und an seinem offenen Ende mit Flügelschrauben befestigt.
Der Teleskopringschlitten (Fig. 4)
Er besteht aus dem Gleitteil (g) und der Auflagenpfanne (i) für das Teleskoprohr.
  • 1. Das Gleitteil besitzt an einer Vorderseite eine breite Nase (f) die der Rundung des Ringes angepaßt ist. Sie ist fest mit dem Schlitten verbunden.
  • Die andere Kopfseite hat die gleiche breite Nase (c), wel­ che jedoch federnd gelagert und mit den an der Seite her­ ausschauenden Flügeln (b) zurückdrückbar ist.
  • Setzt man den Schlitten in den Ring, wird erst die starre Nase in die Ringschiene (e) eingesetzt und dann der hoch­ stehende Teil des Schlittens nach unten gedrückt, so daß der Schlitten waagerecht auf dem und in dem Ring sitzt. Dabei wird die federnd gelagerte Nase zurückgedrückt und schnappt danach in den Überwurf (e) ein. Muß der Schlitten anschließend seitlich bewegt oder wieder herausgenommen werden, kann die federnd gelagerte Nase an den Flügeln (b) niedergedrückt und dann zurückgezogen werden.
  • 2. Die Auflagenpfanne sitzt auf dem Gleitteil und ist in ihrer Länge seitlich hochgezogen, so daß dort ein Teleskoprohr (j) Platz findet. Auf der vorderen Seite des Schlittens, wo sich die unbewegliche Nase befindet, sitzen Scharniere (h), die den Schlitten mit der Pfanne verbinden. Neben den Scharnie­ ren befindet sich eine Feder, die sich seitlich zusammen­ drücken läßt, wenn die Pfanne gekippt werden soll.
An der Außenseite der Feder befinden sich zwei ineinander­ greifende Zahnscheiben (h), die sich nur auf einer Seite der Scharnierwelle befinden. Sie sorgen dafür, daß sich die Auflagenpfanne nicht selbständig heben kann und sorgen da­ für, daß eine exakte Höheneinstellung möglich ist, die sich nicht verändert. Die Scharnierfeder sitzt zwischen Zahnrä­ der, die ineinandergreifen, und der Scharnierwelle (Seele).
Will man die Pfanne kippen, um sie dem Neigungswinkel der Teleskopstange anzupassen, wird die Pfanne leicht zur Seite gedrückt, so daß die Verzahnung entrastet wird. Ist der ge­ wünschte Neigungswinkel (bis 90°) eingestellt, wird die Pfanne losgelassen und die Zähne rasten mit Hilfe der Feder wieder ein. Da der Winkel von 90° einstellbar ist, können die Teleskoprohre auch senkrecht gestellt werden.

Claims (4)

1. Teleskoprohr (1) mit aufgeschraubten Teleskop­ greifkopf (2) und anzusetzendem Teleskopgreif­ kopfring (3) zum zeitbegrenzten Beschmücken von Straßen und Plätzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hauptanspruch Teil 1 in seiner Wandung ausgestanzte Ösen, Haken, etc. mit Scharnieren beherbergt, die die gleiche Mate­ rialstärke besitzen und beim Ausziehen des Roh­ res, die Ösen und Haken ausklappen läßt und beim Zusammenschieben das Teleskoprohr als glattes Rohr vorhanden ist, so daß die übrigen Rohre über und unter das Rohr gleiten können.
2. Dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hauptanspruch Teil 1 das oberste, an der Teleskophalterung befestigtes Teleskop­ rohr, gedreht werden kann.
3. Dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hauptanspruch Teil 2 aus Lamellen, Führungsband, Manschette und Blattfeder mit Nip­ pel besteht, mit dem alle Gegenstände durch verschieben der Lamellen manuell gegriffen und dieser ausgetauscht werden kann.
4. Dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hauptanspruch Teil 1-2 einen Greif­ kopfring (3) erhält, der aus zwei Ringen besteht, der mit Schlitten beliebiger Anzahl bestückt wird, aus Gleitteil und Pfanne besteht, den Teleskop­ rohren Stabilität gibt und im beliebigen Winkel bis 90° einstell- und arretierbar ist, die Funktionspalette der Teleskoprohre noch erweitert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2794414A (en) * 1953-05-22 1957-06-04 Reifschneider Gilbert Flag kit
DE1684554B2 (de) * 1966-11-28 1978-09-14 Ab Vaegbelysning, Stockholm Teleskopmast

Patent Citations (2)

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US2794414A (en) * 1953-05-22 1957-06-04 Reifschneider Gilbert Flag kit
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