DE3925682A1 - Teleskoprohr - zum zeitbegrenzten beschmuecken von strassen und plaetzen - Google Patents
Teleskoprohr - zum zeitbegrenzten beschmuecken von strassen und plaetzenInfo
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- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/646—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection extensible, collapsible or pivotable
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Description
Diese Erfindung soll es ermöglichen, nach einer einfachen An
bringung der Teleskophalterung in Hausnieschen, Ecken angren
zender Häuser, o. ä., ein dauerhaftes Gerät für Beschmückungen,
Überdachungen, baulichen Maßnahmen u. v. m. für kurzzeitige Nut
zungen zur Verfügung zu haben, das sich schnell in Position
bringen läßt und anschließend schnell verstecken läßt, ohne
daß es abmontiert werden muß.
Es ist nicht bekannt, daß Straßen und Plätze zeitbegrenzt mit
Teleskopstangen, die mit Greifköpfen und Greifkopfringen ausge
rüstet sind, überspannt werden. Es ist auch nicht bekannt, daß
es überhaupt eine Art der Überspannungen, die man mit wenigen
Handgriffen einschieben oder einklappen kann und an Hausfas
saden bzw. in Hausnieschen befestigt sind, gibt.
Alle Teile bestehen aus Aluminium. Von der Teleskoprohrhalte
rung beginnend, wird das Teleskoprohr wie folgt beschrieben:
Die untere Hälfte des ersten Rohres (a), die an der Teleskop
halterung befestigt ist, ist rund. In der Mitte dieses Rohres
ist es getrennt, über deren Schnittfläche sich eine Manschette
(b) befindet, die dazu da ist, die obere Hälfte des ersten
Teleskoprohres (c) zu lösen und die übrigen Einschubrohre in
die gewünschte Position (um ihre eigene Achse) drehen zu kön
nen.
Die obere Hälfte der ersten Stange (c) flacht an einer Stelle
übergangslos ab. Diese Abflachung setzt sich bei allen in sie
mündenden Teleskopeinschüben fort.
In den einzelnen Rohren sind Ösen (h) und Haken (e) ausge
stanzt (g), die an Scharnieren (k) befestigt werden. Die Schar
niere besitzen die gleiche Bauhöhe wie das Rohr in seiner Wan
dung stark ist. Damit können die Rohre über und unter die Ösen
geschoben werden. Beim Zusammenschieben werden die Ösen von den
übereinandergreifenden Rohren paßgenau wieder in die Aus
stanzung des Rohres gedrückt. Die Ösen können sowohl an der
abgeflachten, als auch an der gerundeten Fläche (d) sitzen;
dürfen jedoch nur in Schubrichtung aus- und eingeklappt
werden können.
Das Scharnier für die Abwinkelmöglichkeit (f) bis 180° der
oberen Rohre, kann nur an der abgeflachten Seite (d) ange
bracht werden. Dieses Scharnier wird wie die Ösen und Haken
angebracht und darf die Stärke der Rohrwandung ebenfalls
nicht überschreiten.
Herstellen der Ösen- und Hakenstellen im Teleskoprohr:
- 1. Die Öse (h) wird aus dem Rohr (d) oder aus dem noch nicht geformten Metallblech (Aluminium) herausgestanzt.
- 2. An der Stanzstelle des Rohres, an dem das Scharnier (k) sitzen soll, wird gleichzeitig eine Verdünnung (l) des Materials geprägt.
- 3. Das Stanzteil (h), das als Öse, Haken, o. ä. geformt sein kann, besitzt vier Teile: 1. dem Haken, 2. dem Scharnier, 3. dem Federdraht und 4. der Platte.
- 4. In der verdünnten Stelle des Rohres wird die Platte einge legt und angeschweißt bzw. angeklebt. An ihrer vorderen Kante befindet sich das Scharnier mit einem integrierten Federdraht.
- 5. An dem Scharnier ist die Öse oder der Haken angebracht.
- 6. Die Feder hat die Aufgabe, die Öse - nach Freigabe des Rohres - nach außen zu klappen. Das Einklappen geschieht beim Zusammenschieben des Rohres automatisch.
Der Teleskopgreifkopf besteht aus
- 1. Sockel und Mittelsäule
- 2. Manschette
- 3. Führungs- bzw. Klemmband
- 4. einer Anzahl Lamellen mit Scharnieren und Federn.
Vom Sockel beginnend (h), wird der Teleskopgreifkopf wie
folgt beschrieben:
Das untere Ende des Sockels (h) besitzt ein Gewinde (b),
welches in das Teleskoprohr (a) eingeschraubt wird. Oberhalb
dieses Gewindes schließt sich, mit kurzem Abstand (c), ein
zweites Gewinde (d) an, welches jedoch einen anderen Ab
stand in der Windung hat. Auf diesem Gewinde befindet sich
eine Manschette (g), die in ihrem oberen Ende kein Gewinde
besitzt. Dieses obere Ende hat die Aufgabe, die Lamellen (o)
zusammenzudrücken. Im unteren Ende der Manschette befindet
sich in ihrem Innern eine Blattfeder mit Nippel (f). Dieser
Nippel rastet pro Umdrehung der Manschette ein- oder zweimal
in die in dem Gewinde des Sockels bzw. der Mittelsäule befind
lichen Gewindekerbe (e), welches sich im erhabenen Teil des
Gewindes befindet, ein. Es ist ein senkrechter Schnitt quer
zum Gewinde. Diese Sperre bewirkt, daß sich die Manschette
nicht zurückdrehen kann, das Drehen der Manschette von Hand
jedoch ohne Mühe vorgenommen werden kann.
Über dem 2. Gewinde (d) ist das Führungs- bzw. Einsteckband
(i) der Lamellen aus Federblech oder Aluminium an der Mittel
säule (h) befestigt. In dem Sockel, hinter dem Führungsband,
sind zwei tiefe übereinanderliegende Rillen (p), die um die
Mittelsäule herumführen, eingeschnitten.
Der untere Teil der Lamelle (k) wird in das Führungsband und
dann mittels Stifte (j), die an der Lamelle sitzen, in die
beiden Rillen gesteckt. Die Rillen geben der Lamelle (k + o)
den senkrechten Halt, ermöglichen das Verschieben nach rechts
und links und verhindern das Ineinanderschieben.
Oberhalb der Stifte besitzt die Lamelle ein Scharnier (l) in
der eine Feder eingefügt ist. Damit wird gewährleistet, daß
das Führungsband den unteren Teil der Lamelle immer an die
Mittelsäule drückt, ein Verschieben nach rechts und links
möglich ist und der obere Teil der Lamelle durch die Feder
nach außen gedrückt wird. Der Greifkopf, der aus 3-5 Lamel
len besteht, öffnet sich.
Wird die Manschette nach oben gedreht, werden die Lamellen
gleichzeitig nach innen zur Mittelsäule gedrückt. Ein unge
wolltes Zurückdrehen der Manschette wird von dem Gewinde
nippel in der Manschette verhindert.
Für das Greifen quer liegender Rohre, Kantenstücke o. ä.
werden die Lamellen zur Seite geschoben, so daß sie gleich
zeitig von oben, seitlich und von unten greifen können.
Der Greifkopfring besteht aus drei Bauelementen.
- 1. Aus dem oberen Ring
- 2. Aus dem unteren Ring
- 3. Aus dem Ringschlitten mit Pfanne und als Ergänzung
- 4. aus dem Arretierbügel.
Der obere und der untere Ring sind identisch, also als Paar
zu verwenden.
Der Ringschlitten kann sowohl zur Mitte, als auch nach außen
zeigend in den Ring gesetzt werden.
Der Ring ist in seiner Fläche (a) gerade oder nach unten
durchgewölbt und hat an seinen Kanten je einen Überwurf (e)
der nach innen gewölbt ist. In diesen beiden Überwürfen wird
der Ringschlitten (g + i) eingesetzt und seitwärts schiebend
bewegt. Unter diesen Überwürfen greifen die Schlittennasen
(c + f). Der Ring kann so viele Schlitten aufnehmen, wie sich
Teleskoprohre in der Mitte (o) treffen.
Das Scharnier des Schlittens (h), das auf dem Gleitteil (g)
befestigt ist, muß beim Ansetzen an das Rohr von unten, nach
außen zeigen. Der von oben auf das Teleskoprohr (j) gelegte
Ring steht auf dem Kopf. Hierbei müssen die Scharniere des
Schlittens nach innen, also in die Ringmitte zu den Greif
köpfen, zeigen.
In der Ringmitte, also auf dem untersten Punkt der Ring-
Fläche, sind ringsherum Langlöcher (r) in Linie einge
stanzt. Durch diese Langlöcher werden - dort wo der Schlit
ten mit dem Rohr sitzt - ein U-Arretierbügel (s) einge
stöpselt, so daß der Bügel die Schlitten und das Rohr um
schließt und an seinem offenen Ende mit Flügelschrauben
befestigt.
Er besteht aus dem Gleitteil (g) und der Auflagenpfanne (i)
für das Teleskoprohr.
- 1. Das Gleitteil besitzt an einer Vorderseite eine breite Nase (f) die der Rundung des Ringes angepaßt ist. Sie ist fest mit dem Schlitten verbunden.
- Die andere Kopfseite hat die gleiche breite Nase (c), wel che jedoch federnd gelagert und mit den an der Seite her ausschauenden Flügeln (b) zurückdrückbar ist.
- Setzt man den Schlitten in den Ring, wird erst die starre Nase in die Ringschiene (e) eingesetzt und dann der hoch stehende Teil des Schlittens nach unten gedrückt, so daß der Schlitten waagerecht auf dem und in dem Ring sitzt. Dabei wird die federnd gelagerte Nase zurückgedrückt und schnappt danach in den Überwurf (e) ein. Muß der Schlitten anschließend seitlich bewegt oder wieder herausgenommen werden, kann die federnd gelagerte Nase an den Flügeln (b) niedergedrückt und dann zurückgezogen werden.
- 2. Die Auflagenpfanne sitzt auf dem Gleitteil und ist in ihrer Länge seitlich hochgezogen, so daß dort ein Teleskoprohr (j) Platz findet. Auf der vorderen Seite des Schlittens, wo sich die unbewegliche Nase befindet, sitzen Scharniere (h), die den Schlitten mit der Pfanne verbinden. Neben den Scharnie ren befindet sich eine Feder, die sich seitlich zusammen drücken läßt, wenn die Pfanne gekippt werden soll.
An der Außenseite der Feder befinden sich zwei ineinander
greifende Zahnscheiben (h), die sich nur auf einer Seite
der Scharnierwelle befinden. Sie sorgen dafür, daß sich die
Auflagenpfanne nicht selbständig heben kann und sorgen da
für, daß eine exakte Höheneinstellung möglich ist, die sich
nicht verändert. Die Scharnierfeder sitzt zwischen Zahnrä
der, die ineinandergreifen, und der Scharnierwelle (Seele).
Will man die Pfanne kippen, um sie dem Neigungswinkel der
Teleskopstange anzupassen, wird die Pfanne leicht zur Seite
gedrückt, so daß die Verzahnung entrastet wird. Ist der ge
wünschte Neigungswinkel (bis 90°) eingestellt, wird die
Pfanne losgelassen und die Zähne rasten mit Hilfe der Feder
wieder ein. Da der Winkel von 90° einstellbar ist, können
die Teleskoprohre auch senkrecht gestellt werden.
Claims (4)
1. Teleskoprohr (1) mit aufgeschraubten Teleskop
greifkopf (2) und anzusetzendem Teleskopgreif
kopfring (3) zum zeitbegrenzten Beschmücken von
Straßen und Plätzen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Hauptanspruch Teil 1 in seiner
Wandung ausgestanzte Ösen, Haken, etc. mit
Scharnieren beherbergt, die die gleiche Mate
rialstärke besitzen und beim Ausziehen des Roh
res, die Ösen und Haken ausklappen läßt und beim
Zusammenschieben das Teleskoprohr als glattes
Rohr vorhanden ist, so daß die übrigen Rohre
über und unter das Rohr gleiten können.
2. Dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Hauptanspruch Teil 1 das oberste,
an der Teleskophalterung befestigtes Teleskop
rohr, gedreht werden kann.
3. Dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Hauptanspruch Teil 2 aus Lamellen,
Führungsband, Manschette und Blattfeder mit Nip
pel besteht, mit dem alle Gegenstände durch
verschieben der Lamellen manuell gegriffen und
dieser ausgetauscht werden kann.
4. Dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Hauptanspruch Teil 1-2 einen Greif
kopfring (3) erhält, der aus zwei Ringen besteht,
der mit Schlitten beliebiger Anzahl bestückt wird,
aus Gleitteil und Pfanne besteht, den Teleskop
rohren Stabilität gibt und im beliebigen Winkel
bis 90° einstell- und arretierbar ist, die
Funktionspalette der Teleskoprohre noch erweitert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925682A DE3925682C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Teleskopmast |
DE4006958A DE4006958C2 (de) | 1989-08-03 | 1990-03-06 | Teleskopmast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925682A DE3925682C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Teleskopmast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925682A1 true DE3925682A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3925682C2 DE3925682C2 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6386430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925682A Expired - Fee Related DE3925682C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Teleskopmast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925682C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794414A (en) * | 1953-05-22 | 1957-06-04 | Reifschneider Gilbert | Flag kit |
DE1684554B2 (de) * | 1966-11-28 | 1978-09-14 | Ab Vaegbelysning, Stockholm | Teleskopmast |
-
1989
- 1989-08-03 DE DE3925682A patent/DE3925682C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794414A (en) * | 1953-05-22 | 1957-06-04 | Reifschneider Gilbert | Flag kit |
DE1684554B2 (de) * | 1966-11-28 | 1978-09-14 | Ab Vaegbelysning, Stockholm | Teleskopmast |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3925682C2 (de) | 1994-08-25 |
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Legal Events
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