DE2731266A1 - Segelbrett mit finne - Google Patents

Segelbrett mit finne

Info

Publication number
DE2731266A1
DE2731266A1 DE19772731266 DE2731266A DE2731266A1 DE 2731266 A1 DE2731266 A1 DE 2731266A1 DE 19772731266 DE19772731266 DE 19772731266 DE 2731266 A DE2731266 A DE 2731266A DE 2731266 A1 DE2731266 A1 DE 2731266A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sailboard
fin
brake disc
foot
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772731266
Other languages
English (en)
Other versions
DE2731266B2 (de
DE2731266C3 (de
Inventor
Gert Dipl Ing Portisch
Georg Schwaiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2731266A priority Critical patent/DE2731266C3/de
Publication of DE2731266A1 publication Critical patent/DE2731266A1/de
Publication of DE2731266B2 publication Critical patent/DE2731266B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2731266C3 publication Critical patent/DE2731266C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/10Steering gear with mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Segelbrett mit Finne
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Segelbrett mit einer flachen Finne, die im Heckbereich des Bretts nach unten ragt.
  • Aus den DT-GM 74 16 749 und 74 16 757 sind Segelbretter dieser Art bekannt, bei denen die Finne als Stabilisierungsflosse dazu dient, als Erweiterung des Schwerts mit großem Hebelarm die Geradeausfahrt -Eigenschaften des Segelbretts zu verbessern. Die Finne hat dabei jedoch den Nachteil, daß sie bei Fahrt schräg zur Brettlängsachse eine Steuerwirkung hervorruft, die mit dem Segel ausgeglichen werden muß. Ferner macht sie insbesondere bei Vorwindkurven zur Erzielung kleiner Kurskorrekturen große Verlagerungen des Seseldruckschwerpunkts erforderlich, die bei anstrengender Segelhaltung die günstige Nutzung der Segelfläche beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segelbrett der eingangs genannten Art zu schaffen, das verbesserte Fahreigenschaften unter bequemerer Bedienbarkeit durch den Segler ergibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine vom Segler mit dem Fuß bedienbare Steuereinrichtung gelöst, mit der die Finne um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar ist.
  • Bei diesem Segelbrett ist der Segler mittels der Steuereinrichtung in der Lage, durch Verschwenken der Finne kleine Kurskorrekturen auf einfache Weise vorzunehmen, die er sonst durch entsprechende Segelhaltung mühsam und vor allem auch nicht genau vorausberechenbar ausführen müßte, was insbesondere für das Segeln vor dem Wind gilt. Durch die mittels der Finne ausgeführte Kurskorrektur hat der Segler eine erweiterte Auswahlmöglichkeit für seinen Standplatz und seine Haltung, so daß er bei geringerer Ermüdung sich verbessert auf die Segelhaltung bzw. die Segelformgebung konzentrieren kann. Dadurch ergeben sich allgemein verbesserte Fahreigenschaften des Segelbretts.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Segelbretts liegt darin, daß die Steuereinrichtung eine mit dem Fuß lösbare Arretiervorrichtung hat. Auf diese Weise kann er eine für längere Zeit erforderliche Kurskorrektur durch Verschwenken der Finne und Arretieren der Steuervorrichtung beibehalten, so daß er dann seine Aufmerksamkeit voll der Segelhaltung zuwenden kann. Vorteilhaft weist die Arretiervorrichtung eine gegen Federkraft lösbare Bremsscheibe auf, die vorzugsweise drehfest auf einer Drehwelle sitzt, an die die Finne über eine mechanische Verbindung angeschlossen ist und die durch Federkraft nach oben vorgespannt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Segelbretts ist die Drehwelle senkrecht im Brettkörper angeordnet und trägt außerhalb des Bootskörpers eine horizontale Trittplatte, wobei sie selbstverständlich im Fußbereich des Seglers anzuordnen ist. Wenn der Segler auf die Trittplatte tritt und sie zusammen mit der Drehwelle dreht, wird durch das Niederdrücken die Bremsscheibe zeitweilig frei, während durch die Drehbewegung die Finne verschwenkt wird. Dabei kann die Arretierung einer einmal erzielten Einstellung entweder mittels Reibung dadurch erfolgen, daß die Bremsscheibe am Rand nach oben verjüngt ist und als Gegenhalter ein ortsfester Gegenkonus vorgesehen ist, oder andererseits mittels Verzahnungseingriff dadurch, daß die Bremsscheibe eine Zahnscheibe ist und als Gegenhalter ein ortsfester Zahnkranz vorgesehen ist. Vorteilhaft wird dabei die Bremsscheibe in einem im Btettkörper versenkten topfartigen Gehäuse untergebracht, das von der Drehwelle durchragt ist, die an ihren Enden die Trittplatte bzw.
  • ein Verbindungselement zum Anschluß der Finne trägt.
  • Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Segelbretts liegt darin, daß die Drehwelle horizontal im Brettkörper in dessen Längsrichtung angeordnet ist und axial eine aus dem Brettkörper herausragende Trittwalze trägt.
  • Dabei ist die Trittwalze vorteilhaft als Bremsscheibe ausgebildet, als deren ortsfeste Gegenhalter Ränder der Durchtrittsöffnung der Trittwalze durch die Bretthaut dienen.
  • Eine besonders einfache Gestaltung des Segelbretts ergibt sich dadurch, daß die Steuereinrichtung mit der Finne über Seilzüge verbunden ist. Eine zweckdienliche Anpassungsmöglichkeit für die Wirkung der Finne erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die Finne in ihrer Flächenebene abklappbar ist, was insbesondere auch für den Strandstart von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Segelbretts.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Brettkörper des Segelbretts.
  • Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch eine Steuereinrichtung des Segelbretts in einer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 und 5 sind schematische Schnitte durch eine Steuereinrichtung des Segelbretts in einer zweiten Ausführungsform in Längs-und Querrichtung zum Segelbrett.
  • Nach Fig. 1 hat das Segelbrett einen langgestreckten flachen Brettkörper 2, der aus glasfaserverstärkten ausgeschäumten Schalen gebildet ist. Auf der Oberseite des Brettkörpers 2 sitzt an einem verstellbaren Mastfuß 3 über ein Gummigelenk 4 ein Mast 5, an welchem ein Segel 6 mit seinem Vorderliek sowie mit seinem Vorderteil ein Gabelbaum 7 angeschlagen sind, der einen Rahmen in der Form einer spitzen Ellipse bildet, an dessen hinterem Ende das Segel 6 mit seinem Schothorn festgelegt ist. An der Unterseite des Brettkörpers 2 ragen in der Mitte ein hochklappbares Schwert 8 und am Heck eine Finne 9 mittig nach unten. In den Bootskörper ist von der Oberseite her zugänglich hinter dem Schwert 8 im Standbereich eines Seglers, der das Segel 6 mittels des Gabelbaums 7 führt, eine Steuereinrichtung 10 angeordnet, die gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 und 2 über Seilzüge 11, einen Querhebel 12 und einen Schwenkschaft 13 mit der Finne 9 verbunden ist, die mit dem im Bootskörper gelagerten, im wesentlichen senkrecht stehenden Schwenkschaft 13 fest verbunden ist. Die Finne 9 ist dabei in ihrer Flächenebene abklappbar, so daß ein Starten des Gleitbretts vom Strand weg möglich ist.
  • Die Fig. 3 zeigt sthematisch im Schnitt eine Ausführungsform der Steuereinrichtung 10. Bei dieser Steuereinrichtung 10 sitzt in Querrichtungsmitte in einer Ausnehmung des Bootskörpers 2 ein topfartiges Gehäuse 34 mit einem Deckel 15, die über zentrale Lager 16 eine senkrecht stehende Drehwelle 17 vertikal verschiebbar aufnehmen. An der Drehwelle 17 sind am unteren Ende unterhalb des Gehäuses 14 ein doppelter Seilzughebel 18, in der Mitte zwischen dem Gehäuse 14 und dem Deckel 15 eine Bremsscheibe 19 und am oberen Ende über dem mit der Bretthaut nahezu planen Deckel 15 eine geriffelte Trittplatte 20 befestigt. Über die Bremsscheibe 19 ist die Drehwelle 17 mittels einer Druckfeder 21 so nach oben vorgespannt, daß die Bremsscheibe normalerweise gegen den Deckel 15 stößt.
  • Bei diesem Normalzustand, bei dem die Trittplatte 20 nicht vom Segler mit dem Fuß niedergedrückt ist, ist die Drehwelle 17 gegen das am Brettkörper 2 befestigte Gehäuse 14 über die Bremsscheibe 19 gegen Drehung verriegelt. In der Figur sind zwei Ausführungsbeispiele für diese Verriegelung mittels der Bremsscheibe 19 links und rechts der Achse der Drehwelle 17 gezeigt. Auf der linken Seite ist die Bremsscheibe 19 als Zahnscheibe 22 dargestellt, die mit einem am Gehäuse 14 angebrachten Zahnkranz 23 in Eingriff steht.
  • Auf der rechten Seite ist der Rand 24 der Bremsscheibe 19 nach oben zu verjüngt und wird durch Reibung an einem Gegenkonus 25 am Gehäuse 14 gegen Drehung festgehalten.
  • Zum Verschwenken der Finne 9 tritt der Segler die Trittplatte 20 herunter, wodurch über die Drehwelle 17 die Bremsscheibe 19 aus ihrer jeweiligen Arretierung gelöst wird. Dann schwenkt er seinen Fuß in die gewünschte Richtung um die Drehachse 17, wodurch über den Seilzughebel 18 die Seilzüge 11 bewegt werden, die an dem Seilzughebel 18 über nicht bezeichnete Verstelleinrichtungen befestigt sind und durch im Bootskörper 2 eingeschäumte Leerrohre 26 zu dem Doppelquerhebel 12 am Schwenkschaft 13 der Finne 9 führen.
  • Danach hebt der Segler seinen Fuß in der gewählten Schwenklage von der Trittplatte 20 ab, so daß die Bremsscheibe 19 wieder in Eingriff zu dem Gehäuse 14 kommt, so daß die Steuervorrichtung 10 und zugleich damit die Finne 9 in der gewählten Stellung arretiert ist.
  • In den Figuren 4 und 5 ist im Längsschnitt bzw. im Querschnitt eine zweite Ausführungsform der Steuereinrichtung 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sitzt im Brettkörper 2 waagrecht in seiner Längsrichtung eine Drehwelle 27 mit ihren Enden über Gleitbuchsen 28 in Gummifederklötzen 29, die auf Lagerwinkeln 30 aufliegen. Im mittleren Bereich der Drehwelle 27 ist drehfest eine Trittwalze 31 angebracht, die mit einem Teil ihres Umfangs aus einer mit der Bretthaut im wesentlichen planen Abdeckplatte 32 herausragt.
  • Im Normalzustand drücken die Gummifederklötze 29 die Drehwelle 27 und damit die Trittwalze 31 nach oben, so daß diese gegen entsprechend gestaltete Ränder der Abdeckplatte 72 gedrückt wird. Damit dient die Trittwalze 31 als Bremsscheibe, deren Drehung durch die entsprechende Ausgestaltung der Ränder der Durchtrittsöffnung der Abdeckplatte 32 verhindert wird. Zwischen den Gleisptbuchsen 28 an den Enden der Drehwelle 27 und der Trittwalze 31 sind die Enden der Seilzüge 11 jeweils gleichsinnig aufgewickelt. Die Seilzüge 11 sind dabei vorher unterhalb der Drehwelle 27 durch Führungsösen 33 geführt, die an den jeweiligen Gleitbuchsen 28 über Arme 34 befestigt sind.
  • Zur Bedienung dieser Steuereinrichtung nach den Fig. 4 und 5 tritt der Segler auf die Trittwalze 31, so daß diese aus ihrer Arretierverbindung mit den öffnungsrändern der Abdeckplatte 32 gelöst wird. Danach rollt er die Trittwalze 31 durch Seitwärtsbewegung des Fußes in die gewünschte Richtung, so daß mit der Trittwalze 31 die Drehwelle 27 gedreht wird und damit die Seilzüge 11 einerseits aufgewickelt und andererseits abgewickelt werden. Die mit den Gleitbuchsen 28 verbundenen Führungsösen 33 verhindern dabei, daß beide Seilzüge 11 gleichzeitig locker werden. Nach erfolgter Einstellung nimmt der Segler den Fuß wieder von der Trittrolle 31, die dann von den Gummifederklötzen 29 über die Drehwelle 27 in den Arretierungseingriff mit den Rändern in der Durchtrittsöffnung der Abdeckplatte 32 hochgedrückt wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Segelbrett mit einer flachen Finneie im Heckbereich des Bretts nach unten ragt, gekenA^i cX et durch eine vom Segler mit dem Fuß bedienbare Steuereinrichtung (10), mit der die Finne (9) um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar ist.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) eine mit dem Fuß lösbare Arretiervorrichtung (14,19;31,32) aufweist.
  3. 3. Segelbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (14,19;31,32) eine gegen Federkraft lösbare Bremsscheibe (19;31) aufweist.
  4. 4. Segelbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (19;31) drehfest auf einer Drehwelle (17;27) sitzt, an die die Finne (9) über eine mechanische Verbindung (11 bis 13) angeschlossen ist und die durch Federkraft nach oben vorgespannt ist.
  5. 5. Segelbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (17) senkrecht im Brettkörper (2) angeordnet ist und außerhalb des Brettkörpers eine horizontale Trittplatte (20) trägt.
  6. 6. Segelbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (19) am Rand (24) nach oben verjüngt ist und als Gegenhalter ein ortsfester Gegenkonus (25) vorgesehen ist.
  7. 7. Segelbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (19) eine Zahnscheibe (22) ist und als Gegenhalter ein ortsfester Zahnkranz (23) vorgesehen ist.
  8. 8. Segelbrett nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (19) in einem im Brettkörper (2) versenkten topfartigen Gehäuse (14) untergebracht ist, das von der Drehwelle (17) durchragt ist, die an ihren Enden die Trittplatte (20) bzw. ein Verbindungselement (18) zum Anschluß der Finne (9) trägt.
  9. 9. Segelbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (27) im Brettkörper (2) horizontal in dessen Längsrichtung angeordnet ist und axial eine aus dem Brettkörper herausragende Trittwalze (31) trägt.
  10. 10. Segelbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittwalze (31) als Bremsscheibe ausgebildet ist, als deren ortsfeste Gegenhalter Ränder der Durchtrittsöffnung der Trittwalze durch die Bretthaut dienen.
  11. 11. Segelbrett nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) mit der Finne (9) über Seilzüge (11) verbunden ist.
  12. 12. Segelbrett nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (9) in ihrer Flächenebene abklappbar ist.
DE2731266A 1977-07-11 1977-07-11 Segelbrett mit Finne Expired DE2731266C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2731266A DE2731266C3 (de) 1977-07-11 1977-07-11 Segelbrett mit Finne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2731266A DE2731266C3 (de) 1977-07-11 1977-07-11 Segelbrett mit Finne

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2731266A1 true DE2731266A1 (de) 1979-02-08
DE2731266B2 DE2731266B2 (de) 1979-06-07
DE2731266C3 DE2731266C3 (de) 1980-02-07

Family

ID=6013652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2731266A Expired DE2731266C3 (de) 1977-07-11 1977-07-11 Segelbrett mit Finne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2731266C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225580A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Gernot 8021 Strasslach Grobholz Steuereinrichtung fuer segelbretter
EP0146240A1 (de) * 1983-10-27 1985-06-26 David Severs Lambert Steuerbares Segelbrett oder ähnliches
US4679516A (en) * 1984-10-01 1987-07-14 Friesen Terry V Sailboard assembly having a limited diplacement mast
US4715304A (en) * 1985-01-11 1987-12-29 Amiram Steinberg Hydrofoil marine apparatus
US4771723A (en) * 1986-03-07 1988-09-20 Friesen Terry V Sailboard assembly having a foot-operable steering assembly
US4775344A (en) * 1987-09-08 1988-10-04 E A Squared, Inc. Method and apparatus for steering a water ski

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444332A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-12 Stefan D. Dr.Jur. 8263 Burghausen Schmidt Trainingsgeraet fuer windsurfen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225580A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Gernot 8021 Strasslach Grobholz Steuereinrichtung fuer segelbretter
EP0146240A1 (de) * 1983-10-27 1985-06-26 David Severs Lambert Steuerbares Segelbrett oder ähnliches
US4679516A (en) * 1984-10-01 1987-07-14 Friesen Terry V Sailboard assembly having a limited diplacement mast
US4715304A (en) * 1985-01-11 1987-12-29 Amiram Steinberg Hydrofoil marine apparatus
US4771723A (en) * 1986-03-07 1988-09-20 Friesen Terry V Sailboard assembly having a foot-operable steering assembly
US4775344A (en) * 1987-09-08 1988-10-04 E A Squared, Inc. Method and apparatus for steering a water ski

Also Published As

Publication number Publication date
DE2731266B2 (de) 1979-06-07
DE2731266C3 (de) 1980-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742719A1 (de) Trimmfahrrad
DE2537892A1 (de) Kinderwagen
DE2530020C3 (de) Mast für ein Segelbrett
DE2404003A1 (de) Druckvorrichtung
DE2731266A1 (de) Segelbrett mit finne
DE2746756A1 (de) Surfbrett mit finne
DE3017232C2 (de) Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten Rigg
DE2941134A1 (de) Vorrichtung zum reffen von windsurfersegeln
DE1275904B (de) Stemmbrett fuer ein Ruderboot mit Rollsitz
DE102014108891A1 (de) Lenker-Verriegelungs-Vorrichtung für ein Fahrrad
DE2659297C2 (de) Steckschwert für ein Segelbrett
DE2453430A1 (de) Ausloesebacken fuer skibindungen
DE2941839A1 (de) Simulator fuer ein segelbrett
DE2753031A1 (de) Segelbrett
DE69200239T2 (de) Ruderboot und Fussbrett dafür.
DE3103586C2 (de) Mastfuß für einen Segelbrettmast
EP0032698A1 (de) Rudergerät, das auf ein Segelbrett aufsetzbar ist, sowie zugehörige Teile
EP0241859B1 (de) Schwert für ein Segelbrett
DE3324900C1 (de) Vorrichtung zum Spannen eines am Mast eines Segelbrettes gehalterten Segels
DE3907876A1 (de) Segelbrett mit verstellbarer finne
DE3040218A1 (de) Rigg fuer ein segelbrett
DE2854320A1 (de) Surfbrett fuer segelsurfer
DE2925378A1 (de) Segelgeraet, bestehend aus einem brett und einem segel
AT501664B1 (de) Surfbrett
DE1924255C3 (de) Verstellbarer Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee