DE2537892A1 - Kinderwagen - Google Patents
KinderwagenInfo
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/002—Children's chairs adjustable
- A47D1/004—Children's chairs adjustable in height
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/04—Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
- A47D13/043—Baby walkers with a seat
Landscapes
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
- ginderwagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen, der aus einem Gestell besteht, das über den Boden rollt, und aus einem Sitz, der vom Boden in die Höhe gebracht werden kann, die der Größe des Kindes entspricht. Indem das Kind mit den Füßen auf dem Boden Laufbewegungen vollzieht, treibt es so den Wagen auf dem Boden voran. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Gestell zusammenzuklappen, wodurch eine bequeme Lagerung des Kinderwagens möglich ist wie es wünschenswert ist, wenn man z.B.
- eine Autofahrt unternimmt, und die Höhe des Gestelles und des Sitzes so festzustellen, wie es der natürlichen Größe des Kindes am bequemsten angemessen ist.
- Die beigefügten Zeichnungen erläutern die vorliegenden Erfindung: -B i g u r 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kinderwagens in hochgestellter Stellung; B i g u r 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Kinderwagens vom Boden aus, in der die Handbetriebsvorrichtung zum Feststellen der Höhe des Gestelles und des Sitzes und zum Zusammen klappen des ganzen Kinderwagens für den Transport erläutert wird; F i g u r 3 zeigt einen seitlichen Teilaufriß der einen Seite des unteren Teiles des Gestelles, der die Beziehung zwischen den gleitenden und sich drehenden Stützen und dem unteren Teil des Gestelles erläutert, wenn die Stützen so gestellt sind, daß sie das obere Gestellteil in seine höchstmögliche Stellung bringen; y i g u r 4 zeigt einen seitlichen Teilaufriß, der die Beziehung zwischen den Stützen und dem unteren Gestellteil erläutert, wenn das obere Gestellteil in zusammengeklappter Stellung ist zwecks Lagerung; B i g u r 5 zeigt einen seitlichen Aufriß, der den Kinderwagen in zusammengeklappt er Stellung zur Lagerung erläutert; F i g u r 6 zeigt einen seitlichen Aufriß des Kinderwagens, der den Kinderwagen in einer der vielen verschiedenen aufgestellten Stellungen erläutert; ? i g u r 7 zeigt einen seitlichen Aufriß, der den Kinderwagen in selbständig hochgestellter Stellung erläutert, wobei sich das obere Gestellteil in seiner maximal möglichen Höhe über dem unteren Gestellteil befindet; ? i g u r 8 zeigt eine ebene Ansicht vom Boden aus, und zwar die Ansicht jenes Teiles des Kinderwagens, die in allen Einzelheiten die Handbetriebsvorrichtung zum Feststellen der Höhe des oberen Gestellteiles in bezug auf das untere Gestellteil erläutert; S i g u r 9 zeigt eine teilweise Ansicht entlang der Linie 9-9 der Figur 8, die die Vorrichtung zum Verschließen des oberen Gestellteiles in der gewählten Stellung erläutert; F i g u r 10 zeigt eine ebene Ansicht vom Boden aus, und zwar eine Ansicht des Teiles des Kinderwagens, die die Vorrichtung erläutert, mit der eine der Stützen zum Drehen der unteren Oberfläche der Rückseite des oberen Gestellteiles befestigt ist.
- Wie in Figur 1 erläutert ist, besteht der Kinderwagen aus einem oberen Teil 10, der mit einer Öffnung 12 und einem Sitz 14 versehen ist, der unter der Öffnung 12 so angebracht ist, daß er das Kind trägt. Die Bezugsnummer 16 bezeichnet den unteren Teil, der an der Unterseite mit einer Vielzahl von Rollen 17 versehen ist, die es ermöglichen, das untere Teil 16 entlang einer Fläche zu bewegen. Die oben beschriebene Bauweise entspricht dem Stand der Technik und muß nicht in allen Einzelheiten erklärt werden.
- Wie in den Figuren 2 bis 4 erläutert ist, sind die inneren Teile der Seitenwände des unteren Teiles 16 mit Längsschlitzen 18 versehen, die die Aushöhlungen in den Wänden bestimmen, und mit Zapfen 20 ausgestattet. Das obere und das untere Teil 10 bzw.16 sind miteinander durch die Stützen 22 und 24 verbunden wie im Folgenden beschrieben wird.
- Wie es in den Figuren 7 und 10 erläutert ist, ist die Stütze 22 zum Drehen in den Blöcken 26 gelagert, die an der unteren Seite der Rückseite des oberen Teiles 10 befestigt sind. Die Stütze 22 endet in den unteren Enden 28, von denen jede durch ihren entsprechenden Schlitz 18 in der Aushöhlung der Wände des unteren Teiles 16 hindurchgeht. Jedes der Enden 28 der Stütze 22 ist mit einer Rolle 30 verbunden, wie es in Figur 3 und 4 erläutert ist. Diese Rolle 30 liegt in der Aushöhlung,um so dem doppelten Zweck zu dienen, das Ende 28 bezüglich des Schlitzes 18 zu sichern und ebenso der Rolle 30 zu ermöglichen, sich entlang der Fläche 32 zu bewegen. Die Stütze 24 ist - wie in Figur 9 demonstriert ist - befestigt, um sich in dem Block 34 zu drehen, der so befestigt, daß er längs entlang der Bahn 36 unter dem oberen Teil 10 beweglich ist.
- Die Stütze 24 endet unten in den Endstücken 38, die mit Öffnungen versehen sind, durch welche die Zapfen 20 so hindurchgehen, daß sich die Enden 38 um die Zapfen 20 drehen können.
- Die Stützen 22 und 24 kreuzen sich auf jeder Seite des Einderwagens bei den sich drehenden Zylindern 40. In Figur 2 sieht man, daß die Stützen 22 und 24 durch ihre jeweiligen Zylinder 40 hindurchgehen, während der Zapfen 42 die Zylinder 40 zusammenfügt.
- Wenn die Stützen 22 und 24 verschiedene Stellungen einnehmen, wie es später beschrieben wird, drehen sich dementsprechend die jeweiligen Zylinder 40 um den Zapfen 42.
- Die Figuren 2 und 8 zeigen, daß die Schiene 36 zweckmäßig mit beispielsweise den Schrauben 44 an der Unterseite des oberen Teiles 10 befestigt ist. Die Schiene 36 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 46 versehen, die an beiden Seiten des Schlitzes 48 angebracht sind.
- Der Block 34, der - wie in Figur 9 gezeigt - so angeordnet ist, um zwischen der Unterseite des oberen Teils 10 und der Schiene 36 zu gleiten, ist mit einem Schraubengewindeschaft 50 versehen, der durch den Schlitz 48 der Schiene 56 und durch eine Öffnung hindurchgeht, die sich in dem Teil 52 zum Einklinken befindet, das mit Zähnen versehen ist, die mit den Zähnen 46 der Schiene 36 ineinandergreifen. Ein Knopf 54 ist zweökmäßig auf den Schaft 50 aufgeschraubt, sodaß - wenn er in eine Richtung gedreht wird -das Teil 52 zum Einklinken gezwungen wird, in die Schiene 36 unten einzugreifen bis die jeweiligen Zähne eingreifen, womit der Block 34 in seiner Stellung verschlossen wird. Selbstverständlich lösen sich die Zähne, wenn sidhder Knopf 54 in die Gegenrichtung dreht, und es ist möglich, den Block 34 und die Stütze 24, die durch ihn hindurchgeht, längs entlang der Unterseite des oberen Teils 10 zu bewegen.
- Wie in Figur 3 und 4 gezeigt, gleiten die Enden 28 der Stütze 22, wenn sich die Stellung des Blockes 34 ändert, entlang am unteren Teil 16, und die Enden 38 der Stütze 24 drehen sich um die Zapfen 20.
- Aus den Figuren 5 bis 7 ersieht man, daß - wenn der Knopf 54 gelockert wird,-wobei sich die Zähne voneinander lösen - es möglich ist, den erfindungsgemäßen Kinderwagen in die Stellung zusammenzuklappen, die in Figur 5 gezeigt wird, wobei der obere und der untere Teil 10 bzw.16 nahe beieinander liegen. So kann der Kinderwagen bequem gelagert werden, was sehr nützlich ist, wenn man den Kinderwagen während einer Fahrt in einem Auto unterzubringen wünscht.
- Figur 6 und 7 zeigen verschiedene Höhenstellungen des Kinderwagens, wobei selbstverständlich die Zähne 46 und diejenigen aus dem Teil 52 zum Einklinken ineinandergreifen, um verschiedene Stellungen zwischen der zusammengeklappten Lage, die in Figur 5 gezeigt ist, und der vollstänaig aufgerichteten Lage, die in Figur 7 gezeigt ist, zu bestimmen. Die obigen Ausführungen sind sehr vorteilhaft, da es - wenn das Kind größer wird - nicht nötig ist, den erfindungsgemäßen Kinderwagen wegzugeben und einen größeren zu kaufen, sondern daß es nur nötig ist, die Lage des Blockes 34 zu ändern, womit man erreicht, die Höhe des oberen Teiles 10 besüglich des unteren Teiles 16 nach und nach zu vergrößern. So kann man diesen erfindungsgemäßen Kinderwagen laufend verwenden, auch wenn das Kind größer wird.
Claims (6)
1. Kinderwagen, der aus einem oberen Teil, der mit einer Öffnung und
einem Sitz versehen ist, welcher sich unter der besagten Öffnung befindet, und aus
einem unteren Teil besteht, dadurch gekennzeich net, daß das obere Teil mit dem
unteren Teil zusammenklappbar miteinander verbunden ist, und daß der Kinderwagen
über mehrere Stellungen aufklappbar ist, wobei der Abstand der beiden Teile einstellbar
und in der jeweils gewünschten Stellung feststellbar ist.
2. Kinderwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Teil mit Rollen (17) versehen ist.
3. Kinderwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Teil (107 und das untere Teil (16) durch zwei Stützen verbunden ist, wobei die erste
Stütze (22) mit einem Ende drehbar an einem der Teile (10) oder (16) befestigt ist
und mit dem anderen Ende entlang dem anderen Teil gleitet, wobei die zweite Stütze
(24) mit dem einen Ende entlang dem Teil gleitet, an dem die erste Stütze (22) drehbar
befestigt ist, und mit dem anderen Ende drehbar befestigt ist.
4, Kinderwagen gemäß Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine feststellbare Vorrichtung besitzt, um einen Druck gegen ein Ende dieser
zweiten Stütze (24) auszuüben, um dieses Ende in einen leichten Eingriff gegen einen
der besagten
Teile (10) oder (16) zu zwingen,
5. Kinderwagen gemäß
Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Teil durch
zwei Stützen verbunden sind, wobei die erste Stütze (22) ein oberes Ende hat, das
an dem besagten oberen Teil (10) befestigt ist, um sich um eine fixierte Achse zu
drehen, daß die erste Stütze (22) ferner ein unteres Ende, das aus Armen besteht,
die so angebracht sind, daß sie bezüglich dem unteren Teil (16) gleiten, aufweist,
daß die zweite Stütze ein oberes und unteres Ende besitzt, wobei das obere Ende
entlang der Unterseite des oberen Teiles (10) gleitet und das untere Ende aus Armen
besteht, die so angebracht sind, daß sie sich um fixierte Punkte (20) an diesem
unteren Teil (16) drehen, und daß diese Stützen zwischen dem oberen und unteren
Ende ein Zwischenstück haben, das sie an jeder Seite des Kinderwagens verbindet.
6. Kinderwagen gemäß Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der Stütze (24) mit einem Block (34) entlang der Unterseite des
oberen Teiles (10) gleitet, wobei das besagte Ende durch diesen Block hindurchgeht
und befestigt ist, um sich um diesen Block zu drehen, wobei eine Schiene (36) längs
unter dem oberen Teil (10) befestigt ist, und dieser Block (34) befestigt ist, um
entlang dieser Schiene zu gleiten, wobei die feststellbare Vorrichtung eine Anzahl
von Zähnenentlang dieser Schiene enthält und sich ein Zapfen(50)von dem besagten
Block
nach außen erstreckt, wobei ein Knopf (54) auf den besagten Zapfen geschraubt ist
und ein Teil (52) an diese Schiene angrenzt und mit Zähnen versehen ist, die in
der Bauweise bezugleich den Zähnen (46) der Schiene (36) entgegengesetzt sind, so
daß - wenn der Knopf auf den Zapfen aufgeschraubt wird - dieser Knopf die Zähne
des Teiles (52) in die Zähne (46) der Schiene (36) eingreifen läßt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/605,518 US4019756A (en) | 1975-08-18 | 1975-08-18 | Baby walker |
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Publications (1)
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