DE2925378A1 - Segelgeraet, bestehend aus einem brett und einem segel - Google Patents

Segelgeraet, bestehend aus einem brett und einem segel

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DE2925378A1
DE2925378A1 DE19792925378 DE2925378A DE2925378A1 DE 2925378 A1 DE2925378 A1 DE 2925378A1 DE 19792925378 DE19792925378 DE 19792925378 DE 2925378 A DE2925378 A DE 2925378A DE 2925378 A1 DE2925378 A1 DE 2925378A1
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sail
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sailing
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Anton Dipl Ing Piller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Segelgerät, bestehend aus einem Brett und einem Segel
  • Die Erfindung betrifft ein Segelgerät, bestehend aus einem Brett und einem Segel, das zwei an einem Ende miteinander verbundene und curch mindestens eine Querstange im Abstand gehaltene Spieren umfaßt, zwischen denen das Segel gehalten ist, und das vom Benutzer ohne mechanische Verbindung zum Segelbrett gefahren wird.
  • Bei einem bekannten Segelbrett weist das Rigg einen mit dem Brett allseitig dreh-und schwenkbar verbundenen Mast auf.
  • Dieses Segelbrett ist relativ schwierig zu handhaben. Bei der Wende muß der Segler von der einen Seite des Segelbrettes um 180° um den Mast zur anderen Seite des Segelbrettes wechseln, was bei der Schmalheit des Brettes eine große Ubung voraussetzt. Ein gleiches gilt fär die Halse, bei der das Segel vor dem Wind um 1800 geschwenkt werden muß, wodurch erhebliche Krängungskräfte auf das Segelbrett ausgeübt werden, Das bekannte Brett ist ferner sehr luvgierig, weil die Trimmöglichkeiten sehr beschränkt sind. Bei dem erörterten Segelgerät steht der Segler immer hinter dem Segel, so daß ihm insbesondere bei einem Vorwindkurs die Sicht total verdeckt wird. Zur Uberwindung dieses Nachteils ist zwar im Segel ein Fenster vorgesehen, das jedoch nicht für alle Fälle ausreichend ist.
  • Es ist ferner ein Segel für ein Segelbrett der vorausgesetzten Art bekannt (DE-Gbm 1 955 324), das sowohl auf dem Segelbrett abgestützt oder von Hand frei gehalten gefahren werden kann.
  • Das Segel dieser Konstruktion ist im wesentlichen rechteckig, wobei die lange Seite dieses Rechteckes in der Segelstellung im wesentlichen vertikal steht. Insbesondere bei der Anwendungsweise, bei der der Segler das Segel hält, liegt das Unterliek des Segels etwa in Kopfhöhe des Seglers, was aufgrund der aufrechtstehenden Rechteckform des Segels einen sehr hoch liegenden Segelschwerpunkt bedingt. Deshalb ist das Segel schon bei geringen Windstärken schwer zu halten.
  • Ein Segeln am Wind ist nicht möglich. Aufgrund der geschilderten Gegebenheiten ist das Segel relativ klein gehalten. Das Erreichen höherer Geschwindigkeiten ist deshalb ausgeschlossen. Ein sportliches Segeln, wie dies heute gewünscht wird, ist mit diesem bekannten Gerät nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Segelgerät zu schaffen, das sportlich und trotzdem leicht handhabbar und darüber hinaus einfach in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Segel für das erfindungsgemäße Gerät die Form eines Dreiecks besitzt, dessen Spitze in Fahrtstellungim wesentlichen nach oben zeigt und längs dessen Schenkeln die Spieren verlaufen, daß die Querstange unterhalb des Segeldruckpunktes zwischen diesem und der Basis des Dreiecks angeordnet ist und diese der Abstützung des Segels im Bereich des Oberkörpers des Seglers dient, und daß im Bereich der freien Enden der Spieren jeweils eine Schot angeschlagen ist, mittels denen der Benutzer das Segel von Hand führt.
  • Während das Segeln mit dem Segelbrett, bei dem der Mast des Segels mit dem Brett verbunden ist, noch weitgehend mit dem Segeln auf einem allerdings kleinen Segelboot gleichkommt, vermittelt das erfindungsgemäße Gerät Eindrücke, die mit dem Wellensurfen vergleichbar sind, weil der Segler in Fahrtrichtung vor dem Segel steht und dadurch vom Wind geschoben wird, vergleichbar mit dem Wellensurfen, bei dem die Welle das Brett schiebt. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Segelgeräts ist trotz einer großen Manövrierfähigkeit einfach.
  • Es wird durch die Verlagerung-des Körpers auf dem Brett gesteuert. Verlegt man nämlich das Gewicht zum Bug hin, fällt das Brett ab. Verlegt der Segler sein Gewicht in Richtung auf das Heck, luvt das Brett an, Bei einer Kursänderung wird das Brett, wie erläutert, gedreht, während anschließend der Segler mit seinem Körper sich um einen entsprechenden Winkel nachdreht und damit das Segel entsprechend mitnimmt, so daß das Vorliek des Segels gemäß dem alten Kurs zum Achterliek gemäß dem neuen Surs wird und umgekehrt. Das erfindungsgemäße Segelgerät läßt alle herkömmlichen Kurse zu.
  • Nachdem der Segler auf allen Kursen vor dem Segel steht, hat er stets beste Sicht nach vorne.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Segelbrettes gestaltet sich in etwa wie folgt. An einer Spiere ist eine unverlierbare Schot angeordnet, mittels der der bereits auf dem Brett stehende Segler das Segel zu sich auf das Brett hochziehen kann, indem der Fuß dieser Spiere an dem Brett abgestützt wird. Erleichtert wird diese Abstützung zum Beispiel durch einen am Ende dieser Spiere angeordneten Saugnapf. Sobald das Segel aufy-erichtet ist, schwenkt es in den Wind.
  • In dieser Ausgangsstellung nimmt der Segler das Segel dadurch auf, daß er die am Bereich der freien Enden der Spieren angeschlagenen Schoten ergreift, die zweckmäßiger Weise miteinander verbunden sind, und sich die Mitte der Querstange auf den Oberkörper schiebt. Danach hebt der Segler durch Hochziehen der Schoten und gegebenenfalls Aufrichten des Oberkörpers das Segel von dem Brett ab und in eine im wesentlichen aufrechte Stellung. Nachdem der Segeldruckpunkt über der Querstange liegt, hält der Segler durch Ziehen an den Schoten das Segel im Gleichgewicht.
  • Um das Segel aus dem Wind nehmen zu können, ist es nur erforderlich die Schoten nachzulassen. Ist der Segler müde, so kann er das Segel auf dem Brett einseitig mit einer Spiere aufstützen, vergleichbar mit dem geschilderten Startvorgang. Er kann insbesondere zu diesem Zweck das Ende der Spiere in eine hierfür am Brett vorgesehene Vertiefung einstecken und auf diese Weise wie bei dem eingangs geschilderten Segelgerät, bei dem der Mast mechanisch mit dem Brett verbunden ist, Fahrt aufnehmen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Segel die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks auf. Die den Spieren zugeordneten Lieks des Segels sind unmittelbar mit den Spieren verbunden, zum Beispiel in Form einer Tasche, durch die die jeweilige Spiere hindurchgeführt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besitzt das Segel die Form eines ungleichschenkeligen Dreiecks. In diesem Fall ist es von Vorteil, daß längs einer Spiere das dazu parallele, längere Liek des Segels frei gespannt ist, während das der anderen Spiere zugeordnete Liek des Segels frest mit dieser Spiere verbunden ist.
  • Das freie Liek des Segels bildet das Achterliek. Bei dieser Anordnung muß auf jeder Seite des Segels eine Querstange zum Handhaben vorgesehen sein.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Segel symmetrisch ausgebildet ist, sind die beiden längs der Spieren verlaufenden Lieks des Segels frei gespannt und es ist jedem dieser Lieks eine Spannvorrichtung zugeordnet, durch die das jeweiliye, entsprechend der Seyeisieilung vordere Liek durchsetzbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders variable Trimmung des Segels.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß zur Veränderung des Abstandes zwischen der Querstange und der Basis des Segels die Verbindungsbeschläge zwischen der Querstange und den Spieren längs der Spieren verstellbar ausgebildet sind.
  • Dadurch ist eine weitere Trimmöglichkeit geschaffen. Ferner läßt sich das Kräfte spiel zwischen dem Winddruck auf das Segel einerseits und der Zugkraft, die der Segler auf die Schoten ausübt, andererseits variieren.
  • Für das angesprochene Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, daß die Querstange als Teleskopstange ausgebildet ist. Dadurch ist ein Überstehen der Enden der Querstange vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Querstange symmetrisch zur Symmetrieachse des Segels von diesem weg gekrümmt. Dies ermöglicht eine Bauchbildung im Segel.
  • Falls der Segler die Querstange des Segels am Brustkorb abstützt, weist die Querstange in ihrem mittleren Bereich eine von der Segelfläche weg gerichtete, zusätzliche Krümmung für den Brustkorb des Benutzers auf. Zum Fixieren des Segels trägt der Segler einen Brustgurt, der an seiner Vorderseite einen U-förmigen, nach oben offenen Beschlag besitzt, in den von oben her die Querstange eingelegt werden kann.
  • Es kann aber auch von Vorteil sein, daß die Querstange in ihrem mittleren Bereich eine zur Segelfläche hin gerichtete, zusätzliche Krümmung aufweist. In diesem Fall stützt der Segler die Querstange entweder im Rücken oder im Bereich der Schultern ab. Bei der Abstützung im Bereich des Rückens kann der Segler die Fixierung dadurch erreichen, daß die Querstange zwischen Rücken und Oberarmen eingeklemmt wird.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß die Spieren mittels eines lösbaren Gelenks miteinander verbunden sind. Hierdurch kann das Segel leicht, zum Beispiel zu Transportzwecken, zerlegt werden.
  • Eine weitere Konstruktionsvereinfachung ergibt sich dann, wenn die Schoten zur Bedienung des Segels zugleich zu dessen Spannen dienen.
  • Das Brett des erfindungsgemäßen Segelgerätes ist als Kielbrett ausgebildet, das in der Längsachse nicht richtungsgebunden ist.
  • Für verschiedene Anwendungszwecke kann es aber auch zweckmäßig sein, Schwert und Finne vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Segelgeräts ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Segelgerätes in Segelstellung, und Fig. 2 eine Seitenansicht des Segelgeräts nach Fig. 1.
  • Das Segel des erfindungsgemäßen Segelgeräts ist insgesamt mit 1 das Brett mit 2 bezeichnet. Das Segel 1 weist im wesentlichen zwei Spieren 11 auf, die an ihrem oberen Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Die Spieren 11 werden durch eine Querstange 12 im Abstand gehalten. Die Verbindung der Querstange 12 mit den Spieren erfolgt mittels geeigneter Verbindungsbeschläge 13. Zwischen den Spieren 11 ist das in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks ausgebildete Segel 14 aufgespannt. Am unteren Ende der Spieren 11 ist jeweils eine Schot 15 angeschlagen.
  • Wie schematisch in den Figuren dargestellt, stützt der Segler das Segel 1 über die Querstange 12 ab, während er über die Schoten 15 das Segel 1 aufrichtet und im Wind hält.
  • Gezeigt ist schließlich noch eine Schot 16, mittels der das Segel 1 auf das Brett gezogen und aufgerichtet wird.
  • Auf der Oberseite des Bretts sind noch zwei Gummischlaufen 21 angedeutet, in die der Segler seine Füße einschieben kann.

Claims (13)

  1. Segelgerät, bestehend aus einem Brett und einem Segel Patentansprüche 1. Segelgerät, bestehend aus einem Brett und einem Segel, das zwei an einem Ende miteinander verbundene und durch mindestens eine Querstange im Abstand gehaltene Spieren umfaßt, zwischen denen das Segel gehalten ist, und das vom Benutzer ohne mechanische Verbindung zum Segelbrett gefahren wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Segel (1, 14) die Form eines Dreiecks besitzt, dessen Spitze in Fahrtstellung im wesentlichen nach oben zeigt und längs dessen Schenkeln die Spieren (11) verlaufen, daß die Querstange (12) unterhalb des Segeldruckpunktes (Ds) zwischen diesem und der Basis des Dreiecks angeordnet ist und diese der Abstützung des Seyeis i1, 14) im Bereich des Oberkörpers des Seglers dient, und daß im Bereich der freien Enden der Spieren (11) jeweils eine Schot (15) angeschlagen ist, mittels denen der Benutzer das Segel von Hand führt.
  2. 2. Segelgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Segel (14) die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist.
  3. 3. Segelgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Segel die Form eines ungleichschenkeligen Dreiecks besitzt.
  4. 4. Segelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß längs einer Spiere das dazu parallele, längere Liek des Segels frei gespannt ist, während das der anderen Spiere zugeordnete Liek des Segels fest mit dieser Spiere verbunden ist.
  5. 5. Segelgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf jeder Seite des Segels eine Querstange vorgesehen ist.
  6. 6. Segelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden längs der Spieren verlaufenden Lieks des Segels frei gespannt sind und daß jedem dieser Lieks eine Spannvorrichtung zugeordnet ist, durch die das jeweilige, entsprechend der Segelstellung vordere Liek durchsetzbar ist.
  7. 7. Segelgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Veränderung des Abstandes zwischen der Querstange (12) und der Basis des Segels die Verbindungsbeschläge (13) zwischen der Querstange (12) und den Spieren (11) längs der Spieren (11) verstellbar ausgebildet sind.
  8. 8. Segelgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Querstange (12) als Teleskopstange ausgebildet ist.
  9. 9. Regelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querstange (12) symmetrisch zur Symmetrieachse des Segels von diesem weg gekrümmt ist.
  10. 10. Segelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querstange (12) in ihrem mittleren Bereich eine von der Segelfläche weg gerichtete zusätzliche Krümmung für den Brustkorb des Benutzers aufweist.
  11. 11. Segelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querstange (12) in ihrem mittleren Bereich eine zur Segelfläche hin gerichtete zusätzliche Krümmung aufweist.
  12. 12. Segelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die-Spieren (11) mittels eines lösbaren Gelenks miteinander verbunden sind.
  13. 13. Segelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schoten zur Bedienung des Segels zugleich zu dessen Spannen dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219970A1 (de) * 1985-09-11 1987-04-29 Linc W. Alexander Segelvorrichtung
WO2000000382A1 (en) 1998-06-26 2000-01-06 Rasheed Araeen Wind propelled watercraft

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GB2354203A (en) * 1998-06-26 2001-03-21 Rasheed Araeen Wind propelled watercraft
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